Co-working & Studying

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Co-working & Studying

Fototaschen-Check und Vorbereitung für Basel

00:09:11

Es wird ein Einblick in die Inhalte einer Fototasche gegeben, wobei verschiedene Ausrüstungsgegenstände wie Blitzaufsätze, Handyhüllen, Speicherkarten und Filter thematisiert werden. Dabei werden ältere, nicht mehr benötigte Gegenstände aussortiert und die Tasche neu strukturiert. Es wird die Wichtigkeit von hochwertigen Filtern im Verhältnis zu teuren Objektiven betont und die Nutzung von KI in der Bildbearbeitung diskutiert. Persönliche Erfahrungen mit der Arbeit in Basel werden geteilt, wobei die Freundlichkeit der Schweizer und die Herausforderungen bei Gruppenaufnahmen zur Sprache kommen. Es wird die Bedeutung von Basel als Ersatz für die RPC hervorgehoben, inklusive der vielfältigen Angebote wie Tattoo-Messen und Mittelaltermärkte. Abschließend wird die Vorfreude auf die Dokomi zum Ausdruck gebracht und die Notwendigkeit betont, die Fototasche dafür vorzubereiten.

KI in der Fotografie: Werkzeug oder Kennzeichnungspflicht?

00:16:03

Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Verwendung von KI zur Bildverbesserung eine Kennzeichnungspflicht erfordert. Es wird argumentiert, dass KI als Werkzeug zur Effizienzsteigerung legitim ist, ähnlich wie Photoshop. Die Problematik der automatischen KI-Kennzeichnung auf Plattformen wie Instagram wird kritisiert. Es wird die Notwendigkeit einer klaren Trennung zwischen KI-generierten Bildern und von Menschen erstellten Fotos mit KI-Unterstützung betont. Die Zeitersparnis durch KI bei der Retusche von Perückenansätzen wird als Beispiel genannt, wobei die Ergebnisse sogar besser seien als bei manueller Bearbeitung. Es wird betont, dass Fotografie weiterhin im Vordergrund steht und KI lediglich als unterstützendes Werkzeug dient. Abschließend wird Verständnis für die Ängste von Künstlern geäußert, die Aufträge durch KI verloren haben, aber auch betont, dass KI nicht mehr wegzudenken ist.

Erfahrungen mit dem Schweizer Zoll: Eine Odyssee der Vorschriften

00:32:57

Es werden die Erfahrungen mit Falschparken in Basel und die hohen Strafen thematisiert. Der Fokus liegt auf einer detaillierten Schilderung der Zollkontrolle bei der Fantasy Basel vor einigen Jahren. Es wird beschrieben, wie Zöllner die Ausrüstung kontrollierten und eine Anmeldung der Ausrüstung an der Grenze forderten, was zunächst als Schmuggelversuch gewertet wurde. Die Situation eskalierte, bis freundliche Zollbeamte im Büro halfen, eine Lösung zu finden. Es wird erläutert, dass es um die Nachversteuerung von verkauften Artikeln geht und wie man zukünftig vorgehen sollte, um Probleme zu vermeiden. Es werden die verschiedenen Möglichkeiten der Anmeldung der Ausrüstung an der Grenze und die damit verbundenen Herausforderungen, wie Kautionen und das Carnet-ATA-Verfahren, erläutert. Abschließend wird die Bürokratie und der Aufwand für die Erstellung eines Carnet-ATA-Dokuments kritisiert, einschließlich der detaillierten Anforderungen und der mehrfachen Ausfüllen von Formularen an der Grenze.

Bürokratie-Frust und Anekdoten von der Autobahn

00:58:29

Es wird der Ärger über die Notwendigkeit einer Jahresvignette für ein kurzes Autobahnstück in der Schweiz thematisiert, das für den Grenzübergang benötigt wird. Es wird ein Tipp gegeben, einen anderen Grenzübergang zu nutzen, aber auf die Öffnungszeiten zu achten. Es wird ein Einblick in die anstrengende Fahrt zur und von der Fantasy Basel gegeben, insbesondere die Rückreise mit zahlreichen Staus und Gaffern. Es wird die Verwunderung darüber geäußert, dass trotz der vielen Staus die Autobahn A5 bei Offenburg nur zweispurig ist. Es wird die Erfahrung geteilt, dass man nach einer langen Fahrt froh ist, in einem Hotel anzukommen. Abschließend wird die Bedeutung eines aufgeräumten Zuhauses nach einer Reise hervorgehoben und die Erkenntnis geteilt, warum die Frau des Streamers vor dem Urlaub immer das ganze Haus aufräumt.

Akkus, Kabel und Cosplay-Requisiten: Ein Blick in die Fotoausrüstung

01:14:51

Es wird ein Problem mit der Kamera R5 Mark II angesprochen, die die Akkus im Akkufach entlädt, auch wenn sie ausgeschaltet ist. Es wird die Notwendigkeit betont, die Akkus nachzuladen. Es wird eine Anekdote über ein defektes Lämpchen erzählt, das trotz aller Bemühungen nicht an seinem Platz bleibt. Es wird stolz über die erfolgreichen Studienabschlüsse der Töchter berichtet. Es wird die Langlebigkeit und Qualität einer Think Tank-Tasche gelobt, die schon viele Reisen überstanden hat. Es wird die Wichtigkeit eines passenden Stromsteckers für die Schweiz hervorgehoben. Es wird ein neues Alu-Schild präsentiert, das an einen Running-Gag mit Ben, Maya und Lightning erinnert. Abschließend werden verschiedene Ladegeräte und Kabel vorgestellt, darunter ein Ladegerät mit Anzeige für Speicherkapazität und Wattzahl sowie ein Schnellladegerät von Anker mit Touchscreen und Display.

Vorbereitung für die Dokomi und Reise nach Österreich

01:29:51

Es werden verschiedene Kabel und Adapter sortiert, um die benötigte Technik für die anstehende Dokomi und die anschließende Reise nach Österreich zu Heitig Computers mitzunehmen. Darunter befinden sich USB-C-Kabel, HDMI-Adapter, Festplatten und ein Kartenlesegerät für spezielle CF-Karten. Es wird erwähnt, dass einige ältere Geräte und Kabel nicht mehr benötigt werden, da der Laptop hauptsächlich USB-C-Anschlüsse verwendet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Laptop-Ladekabel mit Magnet Safe, welches als wichtig erachtet wird. Es folgt die Überlegung, wie die Kabel und Geräte am besten verstaut werden, wobei eine größere Tasche in Erwägung gezogen wird, die aber dennoch in einen Rucksack passen soll. Zusätzlich sollen ein bis zwei Bilder von der Messe bearbeitet werden, wofür das entsprechende Equipment benötigt wird. Der Plan ist, nach der Dokomi direkt nach Österreich zu fahren, um dort mit Cosplayern zusammenzuarbeiten, wobei bereits Termine für Besuche im Sommer oder Spätsommer vereinbart wurden. Die Vorfreude auf die Zusammenarbeit und die bevorstehenden Reisen ist deutlich spürbar, während die letzten Vorbereitungen getroffen werden.

Bildbearbeitung und Cosplay-Erkennung

01:40:23

Es werden Bilder von der Messe ausgewählt, um sie im Co-op Space zu bearbeiten. Dabei werden verschiedene Cosplayer-Motive betrachtet und versucht zu erkennen, aus welchen Spielen oder Animes sie stammen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Bearbeitung von Hautfarben und Hintergründen in Photoshop, wobei KI-Retusche-Tools als sehr hilfreich empfunden werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob solche KI-basierten Bearbeitungen als solche gekennzeichnet werden müssen, da sie ähnliche Ergebnisse wie manuelle Retuschen erzielen. Es wird eine Cosplayerin erwähnt, die trotz ihrer Bekanntheit und Followerzahl zum ersten Mal beim Streamer war und von der Kürze des Shootings begeistert war. Zudem wird auf die Problematik schüchterner Cosplayer eingegangen und wie man ihnen die Angst vor dem Fotografieren nehmen kann, indem man den Druck reduziert und einfache Posen vorschlägt. Der Fokus liegt darauf, dass sich die Personen wohlfühlen und nicht zu Fotos gezwungen werden sollen, insbesondere bei Kindern.

Tipps zur Bildverbesserung und Umgang mit schüchternen Cosplayern

01:57:40

Es wird diskutiert, wie man ältere Bilder verbessern kann, insbesondere solche von Personen, die nicht mehr für ein neues Shooting zur Verfügung stehen. KI-Programme und -Seiten werden als gute Optionen zur Restaurierung und Verbesserung genannt, wobei sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose Alternativen existieren. Der Streamer betont, dass gute Bilder die Basis für noch bessere Ergebnisse sind und Handyfotos oft nur auf dem Handy selbst gut aussehen. Es wird die Frage beantwortet, wie man mit schüchternen Cosplayern umgeht, indem man ihnen den Druck nimmt und einfache Posen vorschlägt. Wichtig sei es, die Leute nicht zu Fotos zu zwingen, besonders Kinder. Es wird auch die Arbeitsverteilung bei Shootings angesprochen, bei der der Fotograf für Kamera, Licht und Perspektiven zuständig ist, während der Cosplayer Kostüm und Posen beisteuert. Der Streamer erklärt, dass er bei unerfahrenen Personen drei, vier Standardposen machen lässt, um sie nicht zu überfordern.

Apple-Funktionen in der Schweiz und Cosplay-Bilder der Fantasy Basel

02:25:11

Es wird die Erfahrung in der Schweiz thematisiert, wo Apple-Geräte erweiterte Funktionen im Vergleich zu Deutschland bieten. Insbesondere wird die Möglichkeit hervorgehoben, das Handybildschirm auf dem Laptop anzuzeigen und das Handy vom Laptop aus zu bedienen, was in der EU aufgrund von fehlenden Zugeständnissen von Apple nicht möglich ist. Anschließend werden Cosplay-Bilder der Fantasy Basel bearbeitet und für Social Media vorbereitet. Es wird ein Bild der Cosplayerin Juli ausgewählt und mit Hilfe von ChatGPT ein passender Text auf Deutsch und Englisch verfasst. Der Streamer freut sich über die hohe Zugriffszahl auf seine EOSAndy-Instagram-Seite und plant, weitere Bilder der Messe zu bearbeiten, wobei er besonders auf die Posen und die Weiblichkeit der Cosplayerinnen achtet. Es werden verschiedene Cosplays aus Spielen wie Genjin Impact und Star Wars identifiziert und bewertet, wobei der persönliche Geschmack und die Eignung für das Portfolio im Vordergrund stehen.