heute gehen wir nach ROM... Mission uHU
Anno 117: Pax Romana – Städtebau und Logistik in der römischen Metropole
Der Aufbau einer römischen Metropole in Anno 117: Pax Romana steht im Mittelpunkt. Es werden Aquädukte, Badehäuser und Theater errichtet. Herausforderungen wie die optimale Nutzung des Bauraums und die Sicherstellung der Versorgung mit Amphoren und Olivenöl müssen bewältigt werden. Die Besiedlung neuer Inseln für spezielle Ressourcen wie Mineralsteinbrüche und die Einrichtung komplexer Handelsrouten sind essenziell für den Fortschritt. Zudem müssen Produktionsengpässe behoben und gesellschaftliche Unruhen durch Arbeitskräftemangel bekämpft werden.
Einleitung und Reiseplanung
00:07:00Der Stream beginnt mit einer Begrüßung und der Ankündigung, nach Rom zu gehen, obwohl dies noch kein richtiger Stream-Stream ist. Es wird über die Lurch-Standarte und einen Lorbeerkranz gesprochen, wobei der Streamer sich fragt, ob Kaiser beim Sport Lorbeerkränze trugen und bemerkt, dass es keinen Adidas Lorbeerkranz gibt. Er erwähnt, dass er am Vortag einige Missionen erledigt hat und das Spiel beschleunigen muss, um nicht einzuschlafen. Der Streamer genießt seinen Samstag, hat fast ausgeschlafen, Brötchen geholt und seine Familie ist beschäftigt: Claudia ist in der Stadt, Jenny bei einem Freund, Vanessa wohnt nicht mehr hier, und Jane studiert. Es ist das vorletzte freie Wochenende vor Weihnachten, mit geplanten Reisen nach Wien, Berlin, Leipzig und Nürnberg, bevor Weihnachten ist. Er muss selbst noch laufen gehen und hat mittags einen Termin bei einer Fachkräftemesse, da er noch einen Job sucht. Er zeigt, was er gestern während einer längeren Spielsession gemacht hat, und erwähnt, dass er bereits Kaffee getrunken hat.
Städtebau und Logistikprobleme
00:12:38Der Streamer präsentiert seine Fortschritte im Spiel: Aquädukte, ein Badehaus und ein Theater sind gebaut. Er überlegt, wie er den Platz für weitere Gebäude optimal nutzen kann, insbesondere für die ganz Reichen, und stellt fest, dass der aktuelle Platz möglicherweise nicht ausreicht. Er spricht über die Produktionslandschaft und überlegt, einen L-Winkel für bodennahe Fotos zu verwenden, was jedoch als unpraktisch und verschwendetes Geld abgetan wird. Er hat bereits Städte schlafen gelegt, da er so viel produziert hat und nur noch eine Mission übrig ist: den Kaiser zu besuchen. Solange er den Kaiser nicht besucht, läuft die Mission nicht weiter, was ihm Zeit zum Weiterbauen ohne Stress gibt. Er entdeckt, dass er mit Tab zu den Schiffen wechseln kann und benötigt Amphoren und Olivenöl, da diese Mangelware sind und auf einer anderen Insel produziert werden müssen. Ein weiteres Problem ist die Produktion von Schrifttafeln oder feinem Glas, die spezielle Inseln erfordern und den Bau kleiner Produktionsstätten auf zwei zusätzlichen Inseln notwendig machen. Er fragt sich, wie lange andere Streamer das Spiel gespielt haben und freut sich über ein im Spiel gefundenes Mosaik, das er beim Theater platzieren möchte.
Gronkh-Ornament und neue Inselbesiedlung
00:18:21Der Streamer entdeckt ein spielbares Item namens Gronkh, ein Ornament mit einem Schild, auf dem Gronkh steht, und äußert seinen Stolz auf diesen Fund. Er erwähnt, dass Gronkh selbst viel darüber gesprochen hat und vermutet, dass es noch weitere Easter Eggs im Spiel gibt. Um Schrifttafeln zu bauen, benötigt er einen Mineralsteinbruch, den er auf der aktuellen Insel nicht findet. Daher muss eine neue, weiter entfernte Insel besiedelt werden, auf der ein Mineralsteinbruch vorhanden ist. Er muss ein freies Schiff finden, um diese Insel zu besiedeln. Der Streamer bewundert die Möglichkeit, Brücken zwischen Inseln zu bauen und Paläste auf Hügeln zu errichten, bedauert aber, dass auf seiner Insel bereits das Baulimit erreicht ist. Er überlegt, ob er bestehende Gebäude versetzen kann, um Platz für ein Forum zu schaffen. Die Besiedlung der neuen Insel kostet 3500 und er wählt Mars als Schutzgottheit. Er benötigt Holz und muss sich dieses liefern lassen, da er auf der neuen Insel noch keine eigene Produktion hat. Die Automobilbranche wird als Beispiel für Schwierigkeiten und Kosteneinsparungen genannt, wobei der Streamer die Meinung vertritt, dass es an schlechter Politik und verschlafenen Trends liegt. Er kritisiert Abo-Modelle für grundlegende Funktionen in Autos wie Sicherheitsprogramme oder PS-Leistung und vergleicht dies mit asiatischen Modellen, die alles serienmäßig haben. Er vermutet, dass diese Abo-Modelle von Gaming-Modellen wie dem Xbox Game Pass inspiriert sind und befürchtet, dass dies der nächste Schritt in der Autoindustrie sein wird.
Produktionsengpässe und gesellschaftliche Kritik
00:33:56Der Streamer stellt fest, dass Bretter auf der neuen Insel benötigt werden und dass es manchmal günstiger ist, bestimmte Dinge direkt zu verbauen, auch wenn sie einen Materialwert haben, wie LED-Strips oder Sitzheizungen. Er kritisiert die EU-Debatte über vegane Wurst, während wichtige Themen wie Abo-Modelle in Autos ignoriert werden. Er plant, ein neues Transportschiff zu bauen, um die Produktion zwischen den Inseln zu optimieren. Er erwähnt, dass er bereits 30 Minuten gelaufen ist und denkt über das nächste Essen nach, da er wie seine Katze nur ans Fressen denkt. Er beklagt, dass die 1000 Optionen in Audi-Konfiguratoren die Produktion teuer machen und Kunden nerven. Er muss den Ton treffen, um die Katzen zum Schnurren zu bringen. Er stellt fest, dass der Bau eines Schiffes zehn Minuten dauert und dass er lieber in Rom als in Albion baut, vielleicht weil er Kaiser werden will. Er entdeckt verlassene Häuser, weil die Bewohner nichts zu essen haben, und muss schnell eine Straße zu einem Kontor bauen, um die Versorgung sicherzustellen. Er muss Schrifttafeln oder feines Glas produzieren, wofür er spezielle Inseln benötigt. Er entscheidet sich, eine Baumschule auf einer weiteren Insel zu errichten und Honig zu produzieren. Es kommt zu öffentlichen Unruhen in seinen Städten aufgrund von Arbeitskräftemangel, was er mit Gefängnissen zu bekämpfen versucht. Er genießt es, dass das Spiel die Wahl lässt, sich auf Wirtschaft oder Kämpfe zu konzentrieren, und bevorzugt den entspannten Aufbau. Er plant, ein Forum zu bauen, muss dafür aber bestehende Gebäude umplatzieren, um Platz zu schaffen. Er stellt fest, dass immer noch Olivenöl und Schrifttafeln fehlen und plant, eine weitere Pilerei zu eröffnen, um die Produktion zu steigern. Er versucht, die Logistik für Farbstoffe und Seife zu optimieren, um die Bedürfnisse seiner Bevölkerung zu erfüllen.
Städtebau und Kampagnenfortschritt
02:00:49Die Stadt entwickelt sich zunehmend zu einer römischen Metropole, auch wenn einige Bereiche noch optimierungsbedürftig sind, wie der Boden am Theater, dessen Bearbeitung jedoch kostspielig ist. Nach zwei Stunden Bauzeit wird eine Erfrischung vorgeschlagen, um die Eigeninitiative zu fördern. Es wird überlegt, ein "Becken der Ruhe" zu platzieren, das jedoch zu groß erscheint. Die Entwicklung der Stadt erfordert die Produktion von Togen oder Fibeln, wofür weitere Inseln zur Flax- und Schneckenzucht benötigt werden. Ein Schiff wird entsandt, um Beton und Holz für den Bau zu liefern. Die dritte Stufe der Entwicklung, Togen oder Fibeln, erfordert Flax und Schneckenzucht, was die Notwendigkeit einer weiteren Insel für die Schneckenzucht unterstreicht. Es wird überlegt, ob nur das Flaggschiff neue Inseln besiedeln kann.
Ressourcenmanagement und Schiffslogistik
02:09:13Die Baumressourcen wurden bereits stark genutzt, und eine Felderbewässerung sowie ein Aquäduktbonus für Farmer werden entdeckt, die die Produktivität steigern könnten. Handelsanlagestellen und festere Fundamente sind weitere Bauoptionen. Der Kampf wird vorerst vernachlässigt, da der Fokus auf der Entwicklung liegt, die noch über 2.221 Minuten Bauzeit erfordert. Es wird überlegt, Pferde zu verkaufen, um Einnahmen zu generieren, und die Produktion zu beschleunigen. Die Frage nach Drops im Spiel wird aufgeworfen. Ein neues Schiff wird gebaut, um die Insel Pina Nobles zu erreichen und Bretter sowie Steine für den schnellen Start der Bauarbeiten mitzunehmen. Die Maus des Spielers ist leer, was das Training unterbricht. Ein Schiff wird entsandt, um auf einer Insel zu bauen, wobei die Kosten für die Besiedlung steigen.
Handelsrouten und Produktionsketten
02:21:32Die Entwicklung der Tunikas erfordert Flax, das auf einer anderen Insel produziert wird. Eine Handelsroute wird eingerichtet, um Schnecken von dort zu Juliana zu transportieren. Ein Lager wird gebaut, um Flax auf Pina Nobles zu lagern. Die Handelsroute wird angepasst, um Olivenöl von Pina Nobles zu laden und bei Julia abzuladen. Auf der Insel werden ein Weber und eine Färberei benötigt, wobei der Standort sorgfältig gewählt wird, um Beschwerden der Bauern zu vermeiden. Ein Webstuhl wird platziert, und es wird auf die Ankunft der Materialien und die Produktion gewartet. Die nächste Stufe der Entwicklung wird mit Spannung erwartet. Es wird überlegt, die Olivenproduktion zu steigern, da Arbeitskräfte ausreichend vorhanden sind. Die Entwicklung der Patrizierhäuser erfordert Togen und Fibeln.
Herausforderungen und Kampagnenentscheidungen
02:33:03Die Warenlieferungen stocken, und Muscheln sowie Flax werden benötigt. Ein Schiff ist unterwegs, um Flax zu liefern. Die Produktion von türkischem Purpur beginnt, und Stoffe werden vom Schneider hergestellt, der bereits Flax erhalten hat. Die Produktivität von 20% wird als ausreichend erachtet, obwohl viel Geld verloren wurde. Das Erreichen von Stufe 4 bei einem Gebäude führt zum Kaiser, um dessen Forderungen zu erfahren. Die Patrizierhäuser sind ein schönes Gebäude. Die Produktion von Kaviar erfordert Vogelzungen und Störzucht, was weitere Fischweiden und Austernfarmen notwendig macht. Es wird festgestellt, dass das Flaggschiff für die Route zum Kaiser eingesetzt werden muss, obwohl es ein Militärschiff ist. Der Kaiser verlangt Frieden und bietet eine Belohnung an. Es wird entschieden, den kaiserlichen Hofsklaven zu befreien, was die Mission beendet.
Neue Missionen und strategische Entscheidungen
02:47:02Nach Abschluss der Mission sind neue Optionen verfügbar, aber es können keine neuen Gebäude gebaut werden, da der Kaiser verschwunden ist. Eine Lieferung von Diana ist nicht angekommen, vermutlich wegen Räuberüberfällen, und Hilfe wird angeboten. Vertreter der Kollegien debattieren über Steuern und Produktion, wobei entschieden wird, sowohl Glauben, Handeln als auch Arbeiten zu subventionieren. Zwei neue Aufgaben stehen an: ein Treffen auf See mit Sirach und die Bekämpfung von Beserkerüberfällen. Ein Amphitheater wird entdeckt, das jedoch 75.000 kostet. Ein Triumphzug erfordert feine Kleidung (Torques und Togen), die der Spieler jedoch nicht produzieren kann. Das Spiel wird ungemütlich, da die Produktion von Togen nicht ausreicht und keine Spezialisten verfügbar sind. Ein Kriegsschiff wird gebaut, um die Freiheit wiederzuerlangen. Ein Schiff wird angegriffen, und es muss eine Armada gebaut werden. Der Tierheim-Kalender wird erwähnt.
Wirtschaftliche Schwierigkeiten und Militärische Konflikte
03:05:23Es wird überlegt, den Räubern heimzuzahlen, aber es fehlt an Geld. Der plötzliche Übergang zum Kriegszustand ist unerwünscht, und es gehen Routen verloren. Die finanzielle Lage verschlechtert sich, und es müssen Einnahmen generiert werden. Der Bau eines Amphitheaters für 75.000 ist derzeit nicht möglich. Die Baukosten für ein Schiff von 5.000 sind ebenfalls zu hoch, was eine Verschiebung der Pläne erzwingt. Die Einnahmen sind stark gesunken, und es wird beschlossen, die Lage durch den Bau weiterer Siedlungen zu verbessern, um mehr Steuern zu generieren. Die Stadt wächst, und es werden weitere Wohnhäuser gebaut, um die Bilanz zu verbessern und das Ziel von 1.000 Einwohnern zu erreichen. Ein neues Flaggschiff für 2.500 wird in Betracht gezogen.
Konfrontation und Ressourcenengpässe
03:24:34Ein Treffen mit einem Charakter steht bevor, der vermutlich Geld verlangen wird. Es wird eine Belohnung für die gute Tat erwartet, aber es werden 50.000 gefordert. Die Überlebenschancen der Schiffe sind gering. Die aktuelle Mission muss erfüllt werden, aber die Gelder sind wieder gesunken. Zu viele Produktionsstätten sind in Betrieb, ohne dass die Lager voll sind, was eine Pausierung erforderlich macht. Die Bevölkerung auf Pinna beträgt 4.000. Eine Mission erfordert, Sirus abzulenken, indem ein Schiff in seinen Hafen geschickt wird, was als Selbstmordkommando betrachtet wird. Es wird überlegt, Störzucht und Austernfarmen zu bauen, um Kaviar zu produzieren. Die Störzucht muss auf dem Fluss erfolgen, und Austernbänke werden auf Pina Nobles benötigt. Die Insel Pina Nobles ist jedoch bereits voll.
Produktionsengpässe und Kampagnenstrategie
03:40:56Es besteht ein Mangel an Arbeitskräften in den Städten, und es fehlen Patrizier. Die Entwicklung stagniert, da es an Kleidung, Seife und Togen mangelt. Der Togenmeister benötigt Stoffe vom Schneider, der wiederum Flax benötigt. Der Weber muss schneller sein. Die Kampagnenaufgaben müssen nicht im vorgegebenen Tempo befolgt werden, um nicht überfordert zu werden. Es wird empfohlen, zuerst Geld zu verdienen und die Stadt aufzubauen, bevor man sich den Kampagnen widmet, um nicht plötzlich umziehen zu müssen und aufgebaute Inseln zu verlieren. Die Freischaltung weiterer Gebäude wird erwartet. Es wird Kaviar produziert, wofür Fischweiden, Austernfarmen und Störzucht benötigt werden. Die Störzucht ist unzureichend, und es müssen mehr Störe produziert werden. Olivenbäume werden auf einer anderen Insel gepflanzt, um die Olivenproduktion zu steigern. Ein Schiff bringt Störe, ist aber unterwegs und hat bereits Kollisionen erlebt. Die finanzielle Lage bleibt angespannt, und es wird überlegt, wie man auf 1.000 Geldeinheiten pro Zeiteinheit kommt. Ein Spezialist wird durch ein Fest gewonnen. Ein Mosaikmacher wird entdeckt, und es wird überlegt, wofür Mosaiken benötigt werden. Es werden weitere Patrizierhäuser gebaut, und es werden Tempel und Bibliotheken benötigt. Die Baukosten für diese Gebäude sind jedoch sehr hoch. Der Stream endet mit dem Wunsch nach Entspannung und einem Ausblick auf den nächsten Stream.