HEUTE RANJID COMEBACK???? - 95 !wl

GTA V: Ranjid erlebt Chaos – Technische Probleme, Großzügigkeit und Polizeigewalt

HEUTE RANJID COMEBACK???? - 95 !wl
Exsl95
- - 01:43:38 - 4.284 - Grand Theft Auto V

Ranjid erlebt in GTA V eine Achterbahn der Ereignisse: Zuerst frustrieren technische Probleme mit dem Mikrofon. Dann wird er mit Startkapital überrascht. Eine Eskalation mit einem Fremden führt zur Verhaftung. Ranjid beschwert sich über unbegründete Polizeigewalt und Diskriminierung, während er über den Zustand von RP reflektiert und sogar eine Ausreise angedeutet wird.

Grand Theft Auto V

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Grand Theft Auto V

Ausschluss von RP-Spielen und technische Schwierigkeiten

00:03:15

Es wird kategorisch ausgeschlossen, jemals wieder RP (Rollenspiel) zu spielen, dies wird mehrfach betont. Es wird klargestellt, dass das laufende Material lediglich ein Video ist. Parallel dazu gibt es anhaltende technische Probleme mit der In-Game-Kommunikation. Trotz korrekter Einstellungen und mehrfacher Überprüfung des Mikrofons sowie der Software Sorted Chat funktioniert das Mikrofon im Spiel nicht. Dies führt zu Frustration und dem Versuch, das Problem durch Neustarts und das Aufsuchen von Support zu lösen. Es wird erwähnt, dass Final Fantasy nur wegen Hamoudi gespielt wird und der Streamer sich nicht davon abbringen lässt, solange Hamoudi dabei ist. Versuche, das Problem selbst zu beheben, scheitern, was schließlich dazu führt, dass der Support kontaktiert werden muss. Die Situation wird als äußerst frustrierend geschildert, da trotz aller Bemühungen keine Lösung gefunden wird und der Stream dadurch beeinträchtigt wird. Es wird deutlich, dass die technischen Schwierigkeiten den Spielspaß erheblich mindern und die Geduld des Streamers auf die Probe stellen.

Interaktion im Support und Erhalt von Startkapital

00:19:36

Im Gespräch mit dem Support wird zunächst die korrekte Funktion des Mikrofons bestätigt. Es entwickelt sich ein Gespräch über die berufliche Situation und Hobbys. Der Streamer äußert, arbeitslos und glücklich damit zu sein, und spricht geheimnisvoll über seine Hobbys. Es wird die Aufgeschlossenheit und das gewagte Outfit gelobt. Der Supportmitarbeiter erkundigt sich nach einer Eigentümerausweisung für das Geschäft, was zu einem humorvollen Austausch führt. Später trifft der Streamer auf eine Person, die ihm zwei Autos und zwei Millionen Dollar Startkapital schenkt, was seine Freude und Dankbarkeit auslöst. Er betont, wie nett diese Geste ist und plant, eines der Fahrzeuge pink zu tunen. Es wird auch über die hohen Kosten in der Stadt gesprochen, aber das erhaltene Startkapital mildert die Sorge. Der Streamer bedankt sich herzlich für die Großzügigkeit und freut sich auf die zukünftigen Möglichkeiten im Spiel.

Begegnung mit Passanten und Eskalation mit einem Fremden

00:29:30

Es kommt zu einer Begegnung mit einem Passanten, bei der es um die sexuelle Orientierung geht, wobei der Streamer seine deutliche Zuneigung zum gleichen Geschlecht betont. Ein anderer Charakter prahlt mit seinem Reichtum und seinem extravaganten Fahrzeug, was zu einem humorvollen Austausch führt. Die Situation eskaliert, als ein Fremder in den Kofferraum des Fahrzeugs des Streamers schaut und behauptet, er sei leer. Es folgt eine Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Fremde auf das Auto des Streamers kackt und dieser daraufhin den Fremden mit einem Messer verletzt. Die Polizei wird gerufen, und der Streamer wird festgenommen. Er beteuert seine Unschuld und argumentiert, dass er sich lediglich gegen den Angriff gewehrt habe. Trotz seiner Beteuerungen wird er von den Beamten abgeführt, was zu Frustration und Unverständnis führt. Die Situation wird als chaotisch und ungerecht empfunden.

Verhaftung, Verhandlung und Reflexion über RP

00:37:01

Während der Verhaftung beteuert der Streamer seine Unschuld und betont, dass er sich lediglich verteidigt habe. Er äußert Unverständnis darüber, warum er festgenommen wird, während der Angreifer frei ist. Es wird über die konfiszierten Waffen diskutiert, insbesondere eine traditionelle Axt, die ein Familienerbstück darstellt. Der Streamer versucht, die Beamten davon zu überzeugen, ihm die Axt zurückzugeben, da sie für ihn von großem sentimentalen Wert ist. Er wird jedoch beschuldigt, den Mann bewusstlos erstochen zu haben. Es folgt eine Diskussion über mögliche Strafen und die Möglichkeit, einen Anwalt zu kontaktieren. Der Streamer nennt einen Freund namens Abdel, der jedoch kein Anwalt ist. Schließlich wird eine Kaution angeboten, die jedoch als zu hoch empfunden wird. Im weiteren Verlauf reflektiert der Streamer über den Zustand von RP und kritisiert die Entwicklung hin zu schnelllebiger Unterhaltung, die seiner Meinung nach den ursprünglichen RP-Strängen nicht gerecht wird. Er bedauert den Verlust von tiefgründigem RP und die zunehmende Oberflächlichkeit in der Szene.

Beschwerde gegen PD-Officer wegen unbegründeter Schüsse

01:25:41

Ein Stream-Charakter namens Ranjid möchte eine offizielle Dienstbeschwerde gegen einen PD-Officer einreichen. Er beschwert sich darüber, dass der Officer ihn dreimal ohne Grund niedergeschossen habe und sich geweigert habe, seine Dienstnummer preiszugeben. Ranjid identifiziert den Officer anhand seines Aussehens und der Tatsache, dass er in der Nähe eines Geländewagens gesehen wurde. Er betont, dass er unbewaffnet war und der Officer überreagiert habe. Ranjid äußert seinen Unmut und droht damit, sich beim DOJ zu beschweren, falls keine Maßnahmen ergriffen werden. Er erwähnt, dass er sich aufgrund seiner sexuellen Orientierung diskriminiert fühlt und der Officer sich schwulenfeindlich geäußert habe. Ranjid betont, dass er im RP-Kontext versucht, das Problem zu lösen, da er keine Clips in sein Ticket schicken kann.

Geständnis einer Straftat und Vorwürfe gegen Polizisten

01:30:13

Ranjid gesteht, auf dem Parkplatz gegenüber vom Stadtpark einen anderen Menschen mit einem Messer niedergestochen zu haben, begründet dies jedoch mit Provokation und Angriffen des Opfers. Er gibt an, zuvor von einem Polizisten niedergeschossen worden zu sein, was ihm missfallen habe. Nach seiner Freilassung aus der Gefängniszelle durch denselben Polizisten, zusammen mit dem Opfer seiner Gewalttat, kritisiert Ranjid die Polizeiarbeit. Er argumentiert, dass die gleichzeitige Freilassung trotz Morddrohungen des Opfers eine Fehlentscheidung gewesen sei. Ranjid berichtet, den Polizisten draußen identifiziert zu haben und wirft ihm vor, die Bedrohung seines Lebens heruntergespielt zu haben. Nach einer Auseinandersetzung, in der Ranjid Paragraphen zitiert und ACAB ruft, sei er erneut beschossen worden, was seinen psychischen Zustand verschlimmert habe.

Erneute Schüsse und Behandlung im Krankenhaus

01:33:18

Ranjid berichtet, dass er um die Ecke gerannt sei, nachdem er Angst hatte, der Polizist würde seine Waffe ziehen. Er sei dann von hinten beschossen worden und ohnmächtig geworden. Er beschreibt, wie er im Krankenhaus abgeladen wurde, was ihn an die Behandlung von Babys in der Babyklappe erinnert habe. Ranjid konfrontierte den Officer und beschwerte sich über das wahlloses Umherballern auf unbewaffnete Zivilisten. Als er nach der Dienstnummer fragte, habe der Polizist ihm und einem anderen ins Gesicht geschossen. Ranjid äußert Angst vor dem Polizisten und identifiziert ihn anhand seines Aussehens. Er vermutet, dass der Polizist aufgrund seiner längeren Dienstzeit Narrenfreiheit genießt und sich über die Situation lustig macht.

Eskalation der Situation und Andeutungen einer Ausreise

01:36:33

Während sein Fall bearbeitet wird, deutet ein Polizist an, dass Ranjid seine Koffer packen solle, was Ranjid verwirrt. Ranjid betont, dass der Officer ihn körperlich angegriffen habe und fragt, ob alle im PD unter Drogen stehen. Er erklärt, dass er seinem Kollegen die Situation bereits geschildert habe, woraufhin dieser von einer Ausreise sprach. Ranjid kritisiert die Wortwahl und fragt, ob er sich ebenfalls respektlos verhalten solle. Er betont, dass er die Situation klären wolle, anstatt auf das Niveau des Kollegen herabzusinken. Ranjid beschwert sich, dass der Polizist Zivilisten wahllos abschieße und dass dies nicht ohne Grund geschehe. Er erklärt, dass er dem Polizisten auf die Nerven gehe, indem er mit ihm kommuniziere, aber dies kein Grund für Gewalt sei.