Co-Working: Japanisch lernen & Seminarvorbereitung polaris !EMP

Sprachkurs, Uni-Alltag & Convention-Planung: Ein Tag mit farbenfuchs

Just Chatting

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Just Chatting

Begrüßung und Vorbereitung auf den Coworking-Stream

00:18:55

Der Streamer startet den Coworking-Stream und begrüßt die Zuschauer. Trotz eines langen Montags freut sich die Streamerin auf den Stream, der ihr selbst viel Spaß bereitet. Es wird erwähnt, dass keine große Ankündigung für den Stream gemacht wurde, aber die Hoffnung besteht, dass einige Zuschauer den Weg finden. Die Streamerin arbeitet noch einiges ab und bedankt sich bei den Zuschauern für die Subs und den Support. Es folgt ein Water Reminder und die Frage, was getrunken werden soll. Die Streamerin erzählt von Kreatin, das sie seit dem Sportbeginn täglich zu sich nimmt und von positiven Side-Effects gelesen hat. Es wird kurz über verschiedene Marken und die Einnahme diskutiert. Die Fingernägel müssen noch gemacht werden, da die Streamerin in den letzten Tagen viel gebastelt hat und die Nägel darunter gelitten haben.

Gespräche über HSV Aufstieg, Dresden und Museumsbesuche

00:28:11

Es wird über den Aufstieg des HSV gesprochen und die Streamerin gesteht, seit der Zwecks Arbeit nicht mehr so richtig drauf geachtet zu haben. Sie erwähnt die Regenbogenreflexion und überlegt, den in ein Schlafzimmer zu stellen. Es wird über einen neuen Teppich gesprochen. Die Streamerin erzählt von einem anstrengenden Tag mit Uni und einem Business Call am Abend. Sie berichtet von einem Besuch in Dresden und empfiehlt das Hygienemuseum, das sie mit ihrem Vater besucht hat. Besonders beeindruckt haben sie die themenbasierte Räume, darunter ein Raum über verschiedene Körperstadien und ein Psychologieraum. Sie erzählt von einem Gehirnbuch, das sie dort gefunden und sich zum Geburtstag gewünscht hat. Die Streamerin erwähnt, dass sie morgen für eine Sitzung in die Hamburger Innenstadt muss und überlegt, ob sie mit der Monsti zur Uni fährt oder die Bahn nimmt. Es folgt ein Dank für Re-Subs und Prime-Subs.

Japanischunterricht und Anekdoten aus der Uni

00:37:08

Die Streamerin kündigt an, dass es in fünf Minuten mit dem Japanischunterricht losgeht, nachdem sie noch ihre Hausaufgaben gemacht hat. Um 13 Uhr will sie ihr Referat durchgehen. Sie erzählt von ihrer Japanischlehrerin, die ein Fan von One Piece ist. Die Streamerin berichtet von ihrer Aussage, dass sie aus Kastrobrauchsel kommt. Sie erzählt von ihren Erfahrungen mit Referaten an der Uni und wie nervös sie anfangs war. Sie berichtet von einer Gruppe, die sich sehr intensiv auf ein einfaches Referat vorbereitet hat. Die Streamerin erzählt von ihrem ersten Referat an der Uni auf Englisch und dem Thema Haverie-Syndrom. Sie spricht über ihren Bachelor-Schnitt von 2,4 in Psychologie, was für diesen Studiengang eher schlecht ist, und die Schwierigkeiten, einen Masterplatz zu finden.

Japanisch Hausaufgaben, Lernmethoden und Empfehlungen

00:49:16

Die Streamerin erklärt, dass die heutige Aufgabe im Japanischkurs darin besteht, die Länder durchzugehen und die Katakana zu üben. Sie zeigt ihre Hausaufgaben und die neuen Stifte, die sie gekauft hat. Es wird über die Aussprache von Wörtern diskutiert und die Streamerin erinnert sich an eine falsche Reihenfolge. Sie versucht, die Namen von Stadt und Land auf Japanisch zu schreiben und holt sich Hilfe von Google. Die Streamerin spricht über die Bedeutung von 'Omaiwammo' und die unterschiedlichen Weltkarten. Sie erklärt einige japanische Vokabeln und Sätze, die im Unterricht behandelt wurden, wie z.B. 'Moichido onegaishimasu' (noch einmal bitte) und 'wakarimasen' (ich habe es nicht verstanden). Sie empfiehlt den Kanal 'einfach japanisch' von Hero, der informative und lustige Videos über die japanische Sprache und Kultur macht. Abschließend erklärt sie die drei japanischen Schriftsysteme: Hiragana, Katakana und Kanji.

Japanisch Vokabeln und Unterricht

01:22:50

Es werden japanische Vokabeln wiederholt und abgeschrieben, darunter 'Sensei' (Lehrer), 'Jukusha' (Lerner/Teilnehmer), und 'Tomarachi' (Freund). Es werden Sätze wie 'Chetto wa Tomerachi?' (Sind das meine Freunde?) gebildet und Vokabeln wie 'Tonari no Hito' (Nachbar) besprochen. Schwierigkeiten mit dem Schreiben des K-Zeichens werden thematisiert. Es werden weitere Vokabeln wie 'Kyoshitsu' (Klassenraum), 'Jogyo' (Unterricht), 'Shizimu' (Büro), 'Curace' (Klasse), 'Käthei den war' (Handy/Mobiltelefon) und 'Whiteboard' (Tafel) behandelt. Die Schriftzeichen werden als 'busy verkribbelt' beschrieben. Es wird überlegt, ob alle Vokabeln aufgeschrieben werden sollen, einschließlich 'Jisho' (Wörterbuch).

Polaris Ticket Updates und Rabattcode

01:36:40

Es gibt Updates zu den Polaris Ticketverkäufen. Der Chat hat bereits fleißig Tickets gekauft, was sich positiv auf den Rabattcode 'Farmfuchs' auswirkt, mit dem 10% Rabatt auf Polaris Tickets erhältlich sind. Es wird erwähnt, dass ein spielerischer Wettbewerb zwischen verschiedenen Personen besteht, wer die meisten Tickets verkauft. Die Streamerin erwähnt ein 'Beef' mit Paul von den Freuds bezüglich der Ticketverkäufe. Die Polaris Convention in Hamburg im Oktober wird als Highlight des Jahres hervorgehoben, auf das sich die Streamerin freut, besonders um die Community wiederzusehen. Es wird auch die Artist Alley erwähnt, an der die Freundin der Streamerin interessiert ist. Der Rabattcode kann gerne an Interessierte weitergegeben werden.

Polaris Planung, Akkreditierung und japanische Vokabeln

01:40:34

Die Planung für die Polaris wird als aufwendig beschrieben, und die Streamerin freut sich auf die Convention, obwohl das Bankkonto leidet. Es wird auf die Möglichkeit der Akkreditierung ab Anfang Mai hingewiesen und spekuliert, welche Informationen dafür benötigt werden. Es werden japanische Vokabeln wie 'Usso' (Lüge) und 'Bango' (Nummer) eingeführt. Die Streamerin teilt die Erkenntnis, dass der Name 'Lysso' aus One Piece von 'Usso' (Lüge) abgeleitet sein könnte. Es werden weitere Vokabeln wie 'Maru' (Kreis/Richtig), 'Batsu' (Kreuz/Falsch), 'Adai' (Beispiel), 'Kaiwa Uishimasu' (Konversation) und 'Hanashimasu' (Sprechen) behandelt. Die verschiedenen Basics mit Sagen, Schauen, Hören, Lesen, Schreiben werden wiederholt.

Japanisch lernen mit YouTube-Videos und Kanji

02:05:57

Es wird beschlossen, Japanisch mithilfe von YouTube-Videos zu lernen. Ein Video über Kanji wird ausgewählt, in dem erklärt wird, dass Kanji Logogramme sind, die Wörter oder Bedeutungen repräsentieren und sowohl Bedeutungs- als auch phonetische Komponenten haben. Es wird betont, dass Kanji wichtig ist, um Japanisch zu lernen, und dass es Regeln für die Strichreihenfolge gibt. Die Streamerin schaut sich ein Video von Hiro an und lernt, dass das Kanji für 4 ursprünglich Atmung bedeutete. Es werden verschiedene Zahlen und ihre Kanji-Darstellung besprochen, sowie die unterschiedlichen Lesungen von Kanji-Zeichen und deren Komplexität. Es werden Tipps gegeben, wie man am besten mit dem Kanji-Lernen beginnt, z.B. mit einfachen Zeichen, die mit dem Alltag zu tun haben.

Lernmethoden, Anki und Squishmallows

02:31:37

Es wird über Lernmethoden diskutiert, darunter Wiederholung und aktive Erinnerung. Ein Video über Lerntechniken japanischer Studenten wird angesehen, das Themen wie 'Active Recall', 'Spaced Repetition' und 'Rituale' behandelt. Die Streamerin erkennt eigene Rituale beim Lernen wieder. Es wird über die Karteikarten-App Anki gesprochen, die für Android kostenlos, aber für iOS kostenpflichtig ist. Die Streamerin holt ihr Tablet, um Anki auszuprobieren. Abschweifend werden Squishmallows erwähnt, insbesondere ein Relaxo, und die Streamerin zeigt ein goldenes Gehirn, das bei einem Quiz gewonnen werden kann. Sie erwähnt, dass sie Dexter schaut und Cosplay-Referenzen auf dem iPad nutzt.

Erkundung von Karteikarten-Apps und Tastatur-Hüllen

03:00:42

Die Suche nach der idealen Karteikarten-App gestaltet sich schwierig, da viele Apps In-App-Käufe anbieten und unterschiedliche Bewertungen haben. Es werden verschiedene Optionen wie Quizlet, Anki und Brainscape-Karteikarten in Betracht gezogen, wobei die Überforderung angesichts der Vielfalt deutlich wird. Es folgt eine Diskussion über die Hülle-Tastatur des iPads, wobei betont wird, dass man nicht unbedingt 400 Euro für die Original-Tastatur ausgeben muss. Die aktuelle Hülle ist bereits seit mehreren Jahren im Einsatz. Abschweifend wird kurz über die Serie Dexter gesprochen, wobei Spoiler vermieden werden sollen, da die Serie nebenbei beim Cosplay-Basteln läuft. Die Bewertung von Karteikarten-Apps wird kritisch betrachtet, insbesondere solche mit nur vier Sternen. Die verschiedenen Anki-Versionen stiften Verwirrung, und es wird vermutet, dass einige Apps versuchen, durch Anki-ähnliche Angebote Geld zu verdienen. Trotz anfänglicher Bedenken entscheidet sich die Streamerin, Anki für 30 Euro zu kaufen, da es für den Coworking-Stream genutzt und somit von den Einnahmen abgerechnet werden kann. Es wird gehofft, dass die App das Erstellen von Karteikarten mit dem Stift ermöglicht.

Erste Erfahrungen mit Anki und Kanji-Lernen

03:13:13

Nach dem Kauf von Anki beginnt die Streamerin, die App auszuprobieren, um Kanji zu lernen. Es wird ein neuer, leerer Stapel namens 'Kanji 1' erstellt. Die ersten Versuche, das Kanji für Wasser zu zeichnen, gestalten sich als Herausforderung. Es wird überlegt, ob es besser wäre, die Zeichnungen auszuschneiden und auf die Rückseite der Karteikarten zu kleben. Es stellt sich heraus, dass die Bedienung der App unintuitiv ist, was zu Frustration führt. Trotzdem wird versucht, eine Karte mit dem Kanji für Wasser zu erstellen. Es wird festgestellt, dass Vorder- und Rückseite der Karte zusammen angezeigt werden, was die Nutzung erschwert. Die Streamerin äußert ihre Enttäuschung darüber, dass die App für 30 Euro ohne Testversion erworben wurde. Es wird bemängelt, dass die erstellte Karte im Stapel nicht angezeigt wird und die App keine intuitive Möglichkeit bietet, Karten anzusehen oder zu bearbeiten. Der Chat empfiehlt Anki, schweigt aber, als Hilfe benötigt wird. Die Streamerin findet das Anlegen der Stapel und das Erstellen der Karten wenig spaßig und kritisiert die fehlende Option, die Karten erneut anzusehen. Es wird der Wunsch geäußert, Kanjis entspannt auf einer Seite zu malen, wie in einem zuvor gesehenen Video, was die App jedoch nicht ermöglicht.

Rückgabe von Anki und Suche nach Alternativen

03:22:35

Die Streamerin ist frustriert von Anki und beschließt, die App zurückzugeben, da sie nicht wie erwartet funktioniert und das Zeichnen nicht ermöglicht. Es wird der Kaufverlauf im App Store aufgerufen, um eine Rückerstattung zu beantragen. Der Antrag wird übermittelt, und es wird auf eine Entscheidung innerhalb von 24 bis 48 Stunden gehofft. Die Streamerin bedauert den fehlenden intuitiven Zugang und die mangelnde Benutzerfreundlichkeit der App. Trotz Empfehlungen aus dem Chat, bestimmte Einstellungen zu ändern, gelingt es nicht, die gewünschten Funktionen zu nutzen. Es wird festgestellt, dass die App auf iOS im Vergleich zur Android-Version schlecht ist und 30 Euro kostet. Der Fokus liegt weiterhin auf dem Wunsch, mit dem Stift zu malen und die erstellten Bilder bearbeiten zu können, was Anki nicht ermöglicht. Alternativ werden andere japanische Apps wie Nihongo imawa und Kana ausprobiert, um Kanji zu lernen. Es werden verschiedene Karteikarten-Apps heruntergeladen, darunter Quizlet, Vokabelbox und Lernbox, um eine geeignete Alternative zu finden. Die Streamerin plant, für die kommende Woche zu recherchieren, welche Karteikarten-Apps am besten geeignet sind. Es werden weitere Apps wie Ringotan und Robokana ausprobiert, wobei Robokana positiv aufgenommen wird.

Erste Erfolge mit Robokana und weitere Kanji-Apps

03:35:17

Die Streamerin testet die App Robokana, um Kanji zu lernen, und findet sie ansprechend. Es werden verschiedene Kanji-Zeichen geübt, wobei die App Anleitungen zur Strichreihenfolge gibt. Trotz einiger Schwierigkeiten und falsch gemalter Zeichen macht das Lernen mit Robokana Spaß. Es werden Kanji für 'männlich', 'einfach' und 'jeden' geübt. Die Streamerin stellt fest, dass einige Kanji-Zeichen komplex zu schreiben sind, obwohl ihre Bedeutung einfach ist. Es werden weitere Vokabeln und deren Schreibweise gelernt. Die Streamerin bemerkt, dass die Kamera Schwierigkeiten mit dem Fokus hat, und versucht, den Autofokus zu deaktivieren. Es wird festgestellt, dass das Go am Ende eines Wortes im Japanischen bedeutet, dass es sich um die Sprache handelt. Die Streamerin übt weiter mit Robokana und lernt neue Kanji-Zeichen und deren Bedeutung. Sie überlegt, ob sie die Lifetime-Version der App kaufen soll. Es werden auch andere Kanji-Apps wie Ringo-Tan ausprobiert. Die Streamerin erwähnt, dass sie sich für einen Japanisch-Sprachkurs an der Universität angemeldet hat und diesen als Ergänzung zu den Apps nutzen möchte. Es wird betont, dass das Schreiben der Kanji-Zeichen wichtig ist, um sie sich besser zu merken.

Empfehlungen zum Japanischlernen und Vorbereitung auf ein Referat

04:02:36

Die Streamerin gibt Tipps zum Japanischlernen, insbesondere für Anfänger. Sie empfiehlt, sich zuerst mit den Schriftsystemen Hiragana und Katakana vertraut zu machen, bevor man sich Kanji zuwendet. Hiragana wird für japanische Wörter verwendet, während Katakana für ausländische Wörter genutzt wird. Es wird betont, dass das Lernen der Schriftzeichen wichtig ist, um ein Fundament für das weitere Lernen zu schaffen. Die Streamerin erwähnt, dass sie selbst noch Schwierigkeiten mit einigen Schriftzeichen hat, aber dass Wiederholung wichtig ist. Sie bereitet sich auf eine bevorstehende Präsentation an der Universität vor, die auf Englisch gehalten werden muss. Es wird erwähnt, dass es manchmal schwierig ist, vom Japanischen zum Englischen zu wechseln. Die Streamerin öffnet die PowerPoint-Präsentation und packt ein Inception-Bild rein. Sie mute sich kurz, um die Präsentation auf Englisch durchzugehen. Ein Zuschauer schickt einen hilfreichen Link für die Präsentation, der an die Partnerin weitergeleitet wird. Die Streamerin erwähnt, dass sie eine Rückerstattung für die Anki-App erhalten hat. Sie bereitet sich weiter auf die Präsentation vor und muss sich bald auf den Weg zur Universität machen.

Abschlussvorbereitungen und Verabschiedung

04:58:36

Die Streamerin ist fast fertig mit den Vorbereitungen und etwas nervös wegen des bevorstehenden englischen Vortrags. Sie betont, dass es von Vorteil ist, wenn man den Inhalt lesen kann. Nach der Präsentation muss sie weiterarbeiten. Sie überlegt kurz, ob sie vorher noch eine kurze Fahrt mit ihrem Motorrad, der Monsti, machen soll, verwirft die Idee aber aufgrund des Verkehrs. Die Streamerin erwähnt, dass sie bald ihre Maus wiedersehen wird und dass diese wahrscheinlich wieder am Nähen ist. Sie empfiehlt den Zuschauern, Jolene (Leonie) zu besuchen und liebe Grüße dazulassen. Jolene macht oft Pekelarbeiten und hat ein Kleid für den Maskenball genäht. Die Streamerin verabschiedet sich, da sie sich umziehen und fertig machen muss. Sie kündigt an, dass sie am Freitag wieder da sein wird, da sie morgen zum Deutschen Computerspielpreis nach Berlin fährt. Abschließend bedankt sie sich bei den Zuschauern und beendet den Stream.