Co-Working! Ich lerne Japanisch im Sprachkurs und mache Hausaufgaben polaris !EMP !KoRo
Japanisch lernen und Hausaufgaben: Einblicke in einen Sprachkurs
Streamstart und Vorbereitung auf Japanisch-Lektion
00:11:08Der Stream startet mit üblicher akademischer Viertelstunde Verspätung. Es wird die schlechte Schlafqualität der letzten Nacht thematisiert, aber betont, dass man das Beste aus dem Tag machen möchte. Kurzzeitige Musikunterbrechung, um Soundeinstellungen anzupassen. Nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten mit dem Mikrofon und der Kameraeinstellung, die zu Verwirrung führen, wird das Problem schließlich behoben. Es wird erwähnt, dass heute Japanisch gelernt wird und Hausaufgaben anstehen. Der Fokus liegt auf Hiragana, wobei die Schriftzeichen abgeschrieben werden müssen. Die Seminarleiterin ist ein großer One-Piece-Fan. Der Entschluss, Japanisch zu lernen, kam durch Flyer in der Mensa, wobei frühere Kenntnisse fast vollständig verloren gegangen sind. Der Kurs kostet 38 Euro und dient als willkommene Herausforderung. Es besteht die Möglichkeit, dass Zuschauer mitlernen können, indem sie die Hiragana Writing Practice Sheets von japanese-lesson.com herunterladen.
Materialien für den Japanischkurs und Amazon Ref-Link
00:25:55Es stellt sich heraus, dass die benötigten Übungsbücher bereits vorhanden waren, aber versehentlich verschenkt wurden. Diese wurden neu bestellt und sollen im Laufe des Streams eintreffen. Links zu den ersten Seiten der Bücher, Rikai und Katsudo, wurden im Chat geteilt, um Zuschauern die Möglichkeit zu geben, mitzumachen. Der pinke Rikai-Band wird für die heutigen Hausaufgaben verwendet. Es wird auf den Amazon-Ref-Link hingewiesen, über den Zuschauer das Coworking-Setup und andere Artikel erwerben können, um den Streamer ohne zusätzliche Kosten zu unterstützen. Persönliche Anekdoten und Grüße an Zuschauer, die den Maskenball besucht haben, werden ausgetauscht. Es wird ein Water Reminder von Xawla erwähnt und Dankesworte an Unterstützer ausgesprochen. Abschweifungen über ein Trash-Outfit, das in der Uni entstanden ist, und die positiven Reaktionen darauf folgen.
Einführung in Hiragana und Katakana
00:36:34Es werden Übungsaufgaben mit Hiragana gemacht, wobei Zuschauer ermutigt werden, mitzumachen. Es wird erklärt, dass Hiragana die japanisch-eigenen Schriftzeichen sind. Es wird der Unterschied zwischen Hiragana, Katakana und Kanji erläutert: Hiragana für japanische Wörter, Katakana für Fremdwörter und Kanji für aus dem Chinesischen übernommene Schriftzeichen mit Bedeutung. Der Fokus liegt zunächst auf Hiragana, da die meisten Kenntnisse vergessen wurden. Es wird auf die Schwierigkeiten hingewiesen, Katakana zu lernen, da einige Zeichen ähnlich sind. Es wird klargestellt, dass es sich um einen A1-Kurs handelt, da frühere A2-Kenntnisse verloren gegangen sind. Ein Practice Sheet wird gezeigt und Zuschauer können einen Screenshot machen, um es abzutippen. Die korrekte Reihenfolge der Striche beim Schreiben der Schriftzeichen wird betont, beginnend mit dem Buchstaben A.
Japanisch Übungen und Cosplayer-Enthüllung
00:43:05Es wird mit dem Üben der Hiragana-Schriftzeichen begonnen, wobei die korrekte Strichreihenfolge betont wird. Der Buchstabe A wird geübt und Schwierigkeiten mit dem Kringel werden festgestellt. Nach dem A werden die Buchstaben I, U, E und O geübt. Es wird erwähnt, dass am Ende eine Klausur ansteht, bei der man auch schreiben muss. Erfahrungen mit der Duolingo App werden angesprochen. Es wird erwähnt, dass das Schreiben des eigenen Namens in Katakana sehr spannend war. Die Wichtigkeit der Strichführung im Japanischen wird betont. Die Zuschauer werden ermutigt, mitzumachen und die Buchstaben mitzuschreiben. Es wird erwähnt, dass man sich als Cosplayer geoutet hat, nachdem die Seminarleiterin gefragt hat, wer cosplayt. Es wird festgestellt, dass die meisten im Kurs Interesse an der japanischen Kultur haben.
Namen in Hiragana und Katakana
00:52:38Es wird erklärt, dass der eigene Name in Hiragana und Katakana geschrieben wurde, um den Unterschied zu verdeutlichen. Die Aussprache des Namens im Japanischen wird erläutert. Es wird klargestellt, dass noch keine Reise nach Japan geplant ist. Es wird auf den Druck hingewiesen, jetzt, wo Hiro zuschaut, die Schriftzeichen korrekt zu schreiben. Die bestellten Bücher sollen bald ankommen. Es wird erwähnt, dass im nächsten Monat Urlaub ansteht und daher kein Geld für einen zusätzlichen Urlaub vorhanden ist. Es werden die Buchstaben Ka, Ki, Ku, Ke, Ko geübt, wobei Schwierigkeiten mit dem Buchstaben Ku festgestellt werden. Zuschauer geben Tipps, wie man den Buchstaben besser schreiben kann. Es wird erwähnt, dass man sich als Cosplayer geoutet hat, nachdem die Seminarleiterin gefragt hat, wer cosplayt.
Weitere Übungen und Hausaufgaben
01:08:50Es wird der Tipp gegeben, die Buchstaben beim Schreiben auszusprechen, um sie sich besser einzuprägen. Es wird betont, wie wichtig es ist, die Buchstaben auch außerhalb des Kontextes zu schreiben, um sie nicht zu vergessen. Es wird erklärt, dass eine Hausaufgabe mit Hiragana-Schriftzeichen ansteht. Es wird ein zusätzliches Übungsblatt mit allen oder vielen Hiragana-Zeichen gezeigt. Es wird erwähnt, dass man zum nächsten Mal ein paar Blätter mehr machen wird, als Hausaufgabe ist. Es wird erwähnt, dass das Buch heute geliefert wird und man schauen wird, ob es schon auf dem Weg ist. Es wird versucht, einen Satz auf Japanisch zu sagen, um Psychologie zu studieren. Es wird auf die Marugoto Bücher verwiesen, die sehr beliebt sind. Es wird erklärt, dass das pinke Buch eher das Hauptbuch ist und das Katsudo das Übungsbuch.
Rekai Seite 24 und Twitch-Link
01:20:18Es wird die Rekai Seite 24 aufgeschlagen, um sie durchzugehen. Der Twitch-Link wird im Chat geteilt, damit die Zuschauer die Bücher öffnen können. Es wird erwähnt, dass die Bücher eine Einleitung zu den Hiragana enthalten. Es soll das hier einmal durchgegangen werden. Es wird ein Screenshot gemacht, um die Übung mit dem Stift zu machen, solange das Buch noch nicht da ist. Es wird die Aufgabe erklärt, die Silben zu verbinden. Es werden die Wörter Tamago, ka, so, k, familia, ni, hon, go, japanisch, hu, je, san, chen vorgelesen. Es wird erwähnt, dass es sich um einen Sprachkurs an der Uni handelt und die Bücher dazu gehören.
Lerntypen und Motivation
01:30:47Es wird auf die Schwierigkeit hingewiesen, sich zum Lernen zu motivieren, besonders wenn die Schulzeit lange zurückliegt. Es wird betont, dass auch andere Fähigkeiten, wie der Umgang mit einer Cricut-Maschine, eine Form des Lernens darstellen. Es wird die Bedeutung des Aufschreibens für den Lernprozess hervorgehoben, da Wiederholungen als unangenehm empfunden werden. Karteikarten werden als effizient, aber unattraktiv dargestellt. Es wird die eigene Methode des passiven Lernens durch langsames Aufschreiben beschrieben. Es wird die Schwierigkeit von Sprachen, insbesondere Japanisch, betont, da es ein anderes Schriftsystem und einen anderen Satzbau hat. Es wird auf die verschiedenen Sinneskanäle beim Lernen eingegangen und festgestellt, dass der Input auf verschiedenen Kanälen unterschiedlich stark funktioniert. Es wird die Bedeutung des audiovisuellen Lerntyps hervorgehoben und die eigene Schwäche beim auditiven Lernen betont.
Lernmethoden und Stoffmärkte
01:34:53Es wird über verschiedene Lernwege diskutiert, wobei betont wird, wie wichtig es ist, den bevorzugten Lernstil zu finden. Das Aufschreiben von Inhalten, insbesondere motorisch, wird als effektive Methode hervorgehoben, da es mehrere Sinne anspricht – visuell, motorisch und auditiv. Die emotionale Verbindung zum Thema spielt eine entscheidende Rolle beim Behalten von Informationen. Eselsbrücken, auch wenn sie abstrus sind, können ebenfalls hilfreich sein, um sich Dinge besser zu merken. Des Weiteren werden Empfehlungen für Stoffläden in Hamburg gegeben, darunter Malerstoffe und die Stoffmeile in Seevetal, sowie der holländische Stoffmarkt, der durch Deutschland tourt und eine große Auswahl an Stoffen bietet. Eine persönliche Anekdote von einem Besuch des holländischen Stoffmarktes im Jahr 2017 wird erzählt, bei dem Stoff für ein Cosplay gesucht wurde und eine Begegnung mit einem Walter White-Doppelgänger stattfand.
Japanisch-Hausaufgaben und Schriftzeichen üben
01:40:38Es wird erwähnt, dass Hausaufgaben anstehen, bei denen Hedagana aufgeschrieben werden soll. Da die Bücher noch nicht angekommen sind, werden die ersten Seiten einer Online-Vorschau genutzt, die kostenlos zugänglich sind. Es folgt eine Übungseinheit, in der gemeinsam Schriftzeichen geübt werden. Der Chat wird dazu aufgefordert, mitzumachen. Es wird kurz auf Alternativen zu Duolingo eingegangen und die Wichtigkeit der Reihenfolge beim Schreiben der Schriftzeichen betont. Es wird festgestellt, dass die Hand von den wenigen Schriftzeichen schon schmerzt, aber Wiederholung und Übung zum Meister führen. Es wird sich über die Schwierigkeit des Stäbchenessens und das Schreiben von Anwälten auf Japanisch mit Duolingo lustig gemacht. Die Freude über das schöne Wetter und den bevorstehenden Uni-Besuch wird geteilt.
Aussprache und Vokabeln
01:50:58Es werden die Sonderformen der japanischen Schriftzeichen erklärt, insbesondere die zwei Striche und der Kringel, die die Aussprache der Silben verändern. K wird zu G, S wird sanfter ausgesprochen und beim Ta wird es Da. Der Kringel steht für ein P. Es wird erwähnt, dass es am Anfang kompliziert ist, sich das alles zu merken. Es wird bedauert, dass Coworking-Streams nicht schon früher im Bachelor gemacht wurden, da es rückblickend eine coole Möglichkeit gewesen wäre, gemeinsam zu lernen und Content zu erstellen. Anschließend werden Vokabeln gelernt: Assa (morgen), I (nein), Ie (Haus), Jama (Berg), Sora (Himmel) und Neko (Katze). Tokio wird als Beispiel verwendet, um die Besonderheit zu erklären, dass ein U zur Verlängerung der Silbe verwendet wird, was im Deutschen als O geschrieben wird. Es wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, die richtige Strichreihenfolge zu lernen.
Verabschiedungen und Schreibübungen
02:06:56Es werden japanische Verabschiedungen wie Sayonara (Auf Wiedersehen) und Begrüßungen wie Arigato (Dankeschön) und Sumimasen (Entschuldigung) besprochen. Der Unterschied zwischen Sayonara und einem informellen Tschüss wird erklärt. Es wird über die Schwierigkeit der korrekten Strichführung beim Schreiben japanischer Schriftzeichen gesprochen und betont, wie wichtig es ist, die Zeichen in der richtigen Reihenfolge zu malen. Es wird angekündigt, dass später ganze Sätze geübt werden können. Es wird sich für Subs und Follows bedankt. Es wird auf die kostenlose Verfügbarkeit der ersten Seiten des Übungsbuchs im Internet hingewiesen. Die Bücher wurden bereits einmal besessen, aber verschenkt und mussten nun neu bestellt werden. Es werden die verschiedenen Schriftsysteme im Japanischen erklärt: Hiragana für japanische Wörter, Katakana für Fremdwörter und Kanji, die aus dem Chinesischen übernommen wurden. Es wird erwähnt, dass man sich daran gewöhnen muss. Es wird geplant, Vokabeln aufzuschreiben und ein Vokabelheft zu starten. Es wird die korrekte Verwendung von DESE nach Adjektiven und MASSE nach Verben erklärt. Es wird sich vorgestellt und gesagt, dass es schön ist, die Zuschauer kennenzulernen.
Japanisch lernen und Reisepläne
03:10:03Es wird über das Ziel gesprochen, in Japan Urlaub zu machen und bis dahin einige Kanji zu lernen, um sich besser verständigen zu können. Es wird erwähnt, dass der Japanischkurs diese Woche aufgrund eines Feiertags ausfällt, aber nächste Woche fortgesetzt wird. Es wird geplant, Kanji zu üben und alte Übungsblätter zu wiederholen. Die Schwierigkeit, sich die Kanji zu merken, wird angesprochen, aber die Freude am Lernen der Grundlagen überwiegt. Es wird über die Motivation gesprochen, sich im Geschäftsleben in Japan verständigen zu können und die Basics zu lernen. Die Schreiberin merkt an, dass ihre Hand schmerzt und überlegt, eine Pause einzulegen, um sich auf ein bevorstehendes Seminar vorzubereiten. Es wird über die ungewohnte manuelle Tätigkeit des Schreibens gesprochen und die Schwierigkeit, die Buchstaben gleichmäßig zu gestalten. Die Schreiberin berichtet, dass viele Kursteilnehmer bereits in Japan waren oder einen Auslandsaufenthalt planen und Japan als Traumland sehen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Zuschauer bereits in Japan waren oder eine Reise planen. Ein Zuschauer äußert den Wunsch, ein Jahr in Japan zu verbringen. Es wird über die Schönheit der japanischen Natur, die traditionelle Architektur und den meditativen Lebensstil gesprochen. Die Schreiberin äußert jedoch Bedenken hinsichtlich der Arbeitskultur in Japan, insbesondere der langen Arbeitszeiten.
Vorbereitung auf das Seminar und Organisation
03:25:32Es wird festgestellt, dass die Japanisch-Aufgaben für den Moment ausreichend bearbeitet wurden und nächste Woche fortgefahren werden kann. Es wird erwähnt, dass noch To-Dos für ein Seminar vorhanden sind, und es wird geplant, die Folien anzusehen, falls diese bereits hochgeladen wurden. Die alten Japanisch-Unterlagen werden aussortiert, wobei eine Vokabelliste behalten wird. Es wird festgestellt, dass vieles von dem Gelernten vergessen wurde. Die alten Unterlagen werden in einen Ordner einsortiert, und es wird überlegt, wie die neuen Folien am besten abgeheftet werden können. Der Ordner wird aufgeräumt und neu beschriftet. Es wird erwähnt, dass ein Vokabelheft vorhanden ist, in das weitergeschrieben werden kann. Es wird ein kurzer Blick auf das Seminar geworfen und eine Idee für die nächste Woche entwickelt. Es wird sich bei den Zuschauern für die Teilnahme am Coworking-Stream bedankt und auf das nächste Mal verwiesen. Es wird erwähnt, dass noch etwas gegessen wird und es wird sich nach der korrekten japanischen Formulierung für "Guten Appetit" erkundigt.
Anaconda Installation und Neuronale Netzwerke
03:38:19Es wird auf der Universitätswebsite nach Informationen für das Seminar gesucht und festgestellt, dass die Unterlagen bereits heruntergeladen wurden. Es wird erwähnt, dass in zwei Wochen ein Referat ansteht und die nächste Coworking-Session zur Vorbereitung genutzt werden könnte. Es werden die Seminarunterlagen überflogen und Fragen zu Python und Conda Environment aufgeworfen. Es wird die Verwirrung über die Begriffe Anaconda und Python thematisiert und um Hilfe im Chat gebeten. Es wird geklärt, dass Conda für verschiedene Programmiersprachen verwendet wird, hauptsächlich für Python, R und Java. Es wird die Installation einer Conda Environment für Python geplant. Es wird die Frage aufgeworfen, warum es Anaconda und Conda Environment heißt und warum Python Packages installiert werden sollen. Es wird sich im Chat nach Hilfe erkundigt und die Verwirrung über die Installation ausgedrückt. Ein Zuschauer erklärt, dass Anaconda auf Conda aufbaut und alles komplett enthält, einschließlich Python und vieler Packages. Es wird die Installation von Anaconda empfohlen, um alles in einem Paket zu haben. Es wird die Aufgabe für die nächsten Wochen im Bereich von Neuropsychologie und neuronalen Netzwerken mit PIFM beschrieben. Es wird ein Modell nachgebaut, das auf Farb- oder Objekterkennung basiert. Anaconda wird heruntergeladen und installiert.
Erlebnisse und Vorbereitungen für den Abend
03:59:01Es wird von einem schönen Wochenende berichtet und einem Abend, an dem einige Leute die Streamerin aufgrund eines besonderen Outfits nicht sofort erkannt haben. Es wird die Geschichte des Müllkleids erzählt, das aus unbenutzten Müllbeuteln gefertigt wurde, und die positiven Reaktionen darauf auf TikTok. Es wird über die Nachhaltigkeit von Mülltütenkleidern diskutiert und in Relation zu anderen Kleidungsstücken gesetzt. Es wird sich über ein Wiedersehen mit einem Chat-Mitglied gefreut und über Threads als entspannte Plattform gesprochen. Es wird über Materialien in Kleidern diskutiert, insbesondere Polyester und Baumwollsatin. Es wird sich bei Zuschauern für Resubs bedankt und auf japanische Lernbücher verwiesen. Es wird die Geschichte des Müllkleids erzählt und wie einige Leute ihren Namen anstatt eines passenden Trash-Begriffs darauf geschrieben haben. Es wird überlegt, was für die nächste Party kreiert werden könnte. Es wird festgestellt, dass Anaconda zwar installiert wurde, aber nicht geöffnet werden kann. Es wird erneut versucht, Anaconda zu installieren, und die Verwirrung darüber ausgedrückt, wo die Anwendung zu finden ist. Nach einigem Suchen wird Anaconda schließlich gefunden und geöffnet. Es wird ein Update angeboten, und es wird eine Conda Environment erstellt. Es wird erwähnt, dass Japanisch nicht studiert wird, sondern nur ein zusätzlicher Sprachkurs ist. Es wird von Kaninchen erzählt, die Unfug treiben. Es wird sich über ein bevorstehendes Paket gefreut und überlegt, wie es am besten transportiert werden kann. Es wird erwähnt, dass eine Freundin in Schweden besucht wird und Wanderungen geplant sind. Es wird nach einem Rücksendeetikett gefragt und angeboten, es persönlich zurückzugeben. Es werden Karten mit sarkastischen Sprüchen gezogen und vorgelesen, wobei einige als zu negativ empfunden werden. Es wird sich für die Teilnahme am Stream bedankt und ein Raid angekündigt. Es wird sich verabschiedet und auf den nächsten Stream verwiesen.