Japanisch Hausaufgaben valorant !polaris !EMP
Japanisch-Lektion: Emotionale Einleitung, Hausaufgaben, Kanji und Creator-Event

Nach emotionalem Start widmet sich der Stream Japanisch-Hausaufgaben und Kanji-Übungen. Vokabeln, Schriftzeichen und Grammatik werden behandelt. Ein privates Creator-Event in München wird angekündigt. Diskussionen über Lernmethoden, Motorradfahren und Community-Interaktionen runden den Tag ab. Ein Raid beendet die Session.
Stimmung und Tagesablauf
00:18:54Der Tag begann gefühlt mit dem falschen Fuß, im Gegensatz zum gestrigen Tag. Die Musik im Hintergrund ist von Sleeptoken. Der Dienstag fühlt sich wie ein Montag an, der überraschenderweise oft positiv erlebt wird. Es gibt Gegenlichtprobleme mit der Kamera, die behoben werden. Es wird um Aufmunterung gebeten. Es wird über den bevorstehenden Urlaub gesprochen, der nach anstrengenden Wochen und Monaten dringend benötigt wird. Die Arbeit selbst ist nicht das Problem, sondern die belastenden Ereignisse hinter den Kulissen, die Bauchschmerzen verursachen. Sport dient als Ablenkung, um mit diesen Problemen umzugehen. Es wird betont, wie anstrengend es ist, wenn Menschen unehrlich sind und Tatsachen verdrehen, um sich im Recht zu sehen. Es wird geraten, immer beide Seiten einer Geschichte anzuhören, bevor man urteilt, da Manipulationen möglich sind. Persönliche Schwächen und Unsicherheiten wurden ausgenutzt, was die Situation zusätzlich erschwert. Es wird kurz angedeutet, dass es bald Neuigkeiten gibt, über die aber noch nicht öffentlich gesprochen werden darf.
Japanischunterricht und Vorbereitung
00:28:59Nach der emotionalen Einleitung wird zum Japanischlernen übergegangen. Es muss noch nach den Hausaufgaben geschaut werden. Der Kurs findet donnerstags statt, daher ist es Zeit, sich wieder damit zu beschäftigen. Es wird erwähnt, dass noch Zettel für die Aufgaben vorbereitet werden müssen und dass ein Stift verwendet wird, der auf der Rückseite durchdrückt. Die Aufgaben umfassen Seiten im Buch und eine Diskussion im Online-Forum. Nach dem Urlaub soll ein Besuch in der Heimat geplant werden. Die Empfehlung für die Lernbücher wird gelobt. Trotzdem wird es als schwierig empfunden, von Anfang an mit japanischen Büchern zu lernen, besonders wenn man die Schriftzeichen noch nicht kennt. Es wird kurz auf die Regenbogen-Sparkles auf dem Tisch hingewiesen. Es werden neue Serienempfehlungen ausgetauscht, darunter "The Last of Us Staffel 2". Es wird über Erfahrungen mit dem Japanischlernen durch Mangas und Duolingo gesprochen. Es wird festgestellt, dass das He wie ein Dach aussieht und es werden weitere Schriftzeichen geübt. Die Gamification beim Sprachenlernen wird als motivierend empfunden.
Hausaufgaben und Sprachübungen
00:41:42Es werden die Japanisch-Hausaufgaben bearbeitet, beginnend mit Seite 36, Nummer 1. Es handelt sich um eine Hörübung, bei der die Antworten eingetragen werden müssen. Ein elektrischer Radiergummi wird erwähnt, dessen Geräusch an ein vibrierendes Handy erinnert. Es werden japanische Vokabeln wie "Deutsch zu Go" gelernt, wobei "Go" für Sprache steht. Es werden verschiedene Nationalitäten und Berufe auf Japanisch besprochen. Es wird festgestellt, dass Katakana für Fremdwörter verwendet wird, während Hiragana für japanische Wörter genutzt wird. Es werden Sätze gebildet und Verneinungen geübt. Es wird erwähnt, dass man in einem Online-Forum etwas über sich selbst schreiben soll. Es wird nach der Website des Forums gesucht. Es wird geplant, Kanji zu lernen und Vokabeln anzuschauen. Es wird überlegt, wie man am besten japanische Schriftzeichen auf dem Handy eingeben und kopieren kann. Es wird ein Dank an Dad Dragon für 106 Monate ausgesprochen. Es wird schnell nachgeschlagen, wie Castrop geschrieben wird, um den Herkunftsort anzugeben. Es soll geschrieben werden, dass Cosplay ein Hobby ist und es wird nach dem passenden Wort gesucht. Es wird überlegt, ob ein Giveaway mit Mitbringseln aus dem Urlaub gemacht werden soll.
Kanji-Lernen und Community-Interaktion
01:16:28Nachdem die Hausaufgaben erledigt sind, werden Kanji geübt. Die gedruckten Kanji sind jedoch zu klein zum Nachzeichnen. Es wird überlegt, sie auf einem anderen Zettel größer zu malen. Es wird Teufelstier für sechs Monate gedankt und festgestellt, dass ein Follower seit fast zehn Jahren dabei ist. Es wird kurz pausiert, um etwas zu erledigen. Es wird über die langen Twitch-Accounts einiger Zuschauer gestaunt. Es wird erklärt, wie man das Erstellungsdatum eines Twitch-Kontos überprüfen kann. Ein Zuschauer berichtet von einem bevorstehenden Comicpark-Wettbewerb. Es wird überlegt, ob man daran teilnehmen soll. Es wird nachgefragt, wie man von Twitch bzw. JustinTV erfahren hat. Es wird überlegt, wieder Dänisch zu lernen. Es wird empfohlen, Sprachkurse oder andere Hobbys zu verfolgen, wenn das Budget es zulässt. Es werden Follows gedankt und erwähnt, wie einige Zuschauer durch CS Streams, Gronkh oder die Rocket Beans auf Twitch aufmerksam wurden. Es werden Kanji wie Sakana (Fisch) aufgeschrieben und geübt. Es wird Silenced für den Sub gedankt und über Accounts gesprochen, bei denen man sich nicht mehr anmelden kann. Es wird sich daran erinnert, Cosplayer auf der Gamescom nach Selfies gefragt zu haben. Es wird sich über die lange Zeit einiger Zuschauer auf Twitch gewundert und wie einige durch die Freuds zum Cosplayen gekommen sind. Es wird Leslie zum Jahrestag gratuliert und sich für eine Donation bedankt. Der 18. August wird als 10-jähriges Twitch-Jubiläum angekündigt. Es wird überlegt, einen 12-Stunden-Stream zu machen.
Ankündigung eines Creator-Events und Sprachlernmotivation
01:42:36Es gibt ein Briefing bezüglich der Kommunikation nach außen für die nächsten Tage. Es wird angekündigt, dass ich auf ein privates Creator-Event von 2K in München gehe und undetaillierte Freude zeigen darf. Es wird erwähnt, dass ich am nächsten Tag in die Uni muss und dann von Hamburg nach München reise. Es wird betont, dass es kein Gewinnspiel für einen BMW M5 gibt, sondern ein privates Event mit mehreren Leuten, wo Dinge passieren. Ich bin aufgeregt und zitiere nur die Anweisungen bezüglich der Freude. Es wird gehofft, eine gute Freundin wiederzusehen. Ich erkläre, warum ich Japanisch lerne: Ich mag Herausforderungen und habe es vor sechs Jahren schon einmal gelernt, aber vieles vergessen. Deshalb nehme ich wieder Japanischkurse an der Uni als Hobby. Es wird betont, wie wichtig es für das Gehirn ist, neue Informationen und Sprachen zu lernen und Hobbys zu pflegen. Tasha ist gerade auf einer Hexentour durch die USA. Es wird bedauert, dass ich nicht gleichzeitig mit ihr in den USA bin. Ich übe das Kanji für Essen und Trinken. Es wird festgestellt, dass Trinken komplizierter ist als Essen. Es werden weitere Kanjis geübt, wie groß, klein und neu. Es wird die Befürchtung geäußert, dass diese in der Klausur geschrieben werden müssen. Es werden Kanjis für Mond, Uhr, Wasser, Feuer und Baum geübt. Es werden die Kanjis für Sehen, Hören und Schreiben geübt. Es wird festgestellt, dass die Strichreihenfolge wichtig ist. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, sich die vielen Themen und Kanji zu merken. Es wird gesagt, dass Kakimasu (schreiben) jetzt bekannt ist. Es werden die Unterschiede zwischen Sagen und Sprechen diskutiert. Es wird das Kanji für Lesen geübt. Es wird erwähnt, dass das Gehirn an sein Limit kommt, so viele verschiedene Themen aufzunehmen.
Interaktives Kanji-Lernen und App-Vorstellung
02:08:47Es wird beschlossen, das iPad zu holen und interaktiv Kanji zu lernen. Der rechte Teil von Lesen soll das Kanji für Verkaufen sein. Es werden japanische Wörter wie Shogun und Gaijin erwähnt. Es wird eine Anekdote über ein unangenehmes Erlebnis in einem japanischen Restaurant erzählt. Es wird nach einer passenden App gesucht. Robokana wird als die verwendete App identifiziert. Es werden Kanji wie Kata (Richtung, Person) geübt. Es wird festgestellt, dass das Kanji für Sagen dem für Sprechen ähnelt. Es wird über das Kanji für Wort (Sprache) diskutiert und warum es mit der Zahl 5 verbunden ist. Es wird festgestellt, dass Kanji echt wild sind. Es werden weitere Kanji geübt, wie Ego (Englisch), Japanisch und Fertig. Es wird die Redewendung "Fünf Worte machen eine Sprache" erwähnt. Es werden Kanji für Teilnehmen, Tun, Offiziell, Eine Person, Gelehrter und Samurai geübt. Es wird festgestellt, dass das Kanji für Arbeit schnell auftaucht. Es wird erwähnt, dass einige Eltern ihre Kinder nach der Schönheit der Kanjis benennen. Es wird überlegt, ob man die App kaufen soll, da sie Spaß macht und wichtige Grundlagen vermittelt. Es werden Kanji für Vollmond und Mond verglichen. Es wird festgestellt, dass viele Basics in der App gesperrt sind. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Kanji mit falscher Bedeutung tätowiert wurden. Es wird das Kanji für Weg geübt. Es wird festgestellt, dass Ichi sowohl Eins als auch Haus bedeutet. Es wird über die Bedeutung der Schriftzeichen für Dach und Schwein diskutiert. Es wird Robocana als die verwendete App genannt. Es wird sich über ein Tattoo mit Schreibfehler ausgetauscht. Es wird das Kanji für Haus geübt und festgestellt, dass I mit zwei I Nein bedeutet, während I mit einem I Haus bedeutet. Es wird sich über das Kanji für Ehefrau gewundert, das wie ein halbes Fleisch aussieht. Es werden weitere Kanji geübt, wie Politiker, Künstler, Familie, Staat, Land und König. Es wird festgestellt, dass man sich das nicht alles sofort merken kann. Es wird das Japanische als das Dark Souls der Sprachen bezeichnet. Es wird über das Kanji für Männlich diskutiert, das aus Reisfeld und Kraft besteht. Es werden weitere Kanji geübt, wie Junge, Mann und Männlich.
Japanisch Hausaufgaben und Kanji-Übungen
02:43:52Der Stream konzentriert sich auf japanische Hausaufgaben und das Üben von Kanji. Es werden verschiedene Übungen absolviert, darunter das Auswählen passender Wörter und das Zeichnen von Kanji in der richtigen Reihenfolge. Dabei werden Fehler gemacht und korrigiert, was den Lernprozess verdeutlicht. Es wird über den Kauf eines Übungspakets für den Kurs gesprochen, um gezielt die benötigten Kanji zu lernen. Die Schwierigkeit, sich die vielen Striche und die Reihenfolge zu merken, wird thematisiert, besonders im Hinblick auf eine mögliche Bachelorarbeit. Die Streamerin organisiert ihre Lernmaterialien in Ordnern und kauft ein 8-Euro-Paket für lebenslangen Zugriff auf Übungen. Sie erstellt eine neue Gruppe namens A1 und fügt Vokabeln wie Fisch, Fleisch, Ei, Wasser, Trinken, Groß, Klein, Uhr, Zeit, Minute, Halb, Innen, Mond, Monat, Feuer, Baum, Erde, Boden, Sonne, Tag, Sehen, Auge, Hören, Schreiben, Sprechen und Lesen hinzu. Zahlen werden vorerst ausgelassen.
Vertiefung der Kanji-Kenntnisse und Aussprache
02:52:53Die Streamerin setzt die Kanji-Übungen fort und fügt weitere Zeichen wie Osten, Westen, Süden, Norden, Kaufen und Gold hinzu. Sie spricht über die Schwierigkeit, alles auf einmal zu lernen, und priorisiert die wichtigsten Zeichen. Es werden auch fortgeschrittenere Kanji wie Mann, Frau und Mensch behandelt. Die unterschiedlichen Bedeutungen und Lesungen der Kanji, wie z.B. 'Suki' für mögen, lieben und liebevoll, werden diskutiert. Die Streamerin äußert ihren Unmut darüber, dass kein Kanji für 'Ei' in der Sammlung vorhanden ist. Sie organisiert die gelernten Kanji in der Gruppe A1 und wiederholt einige Zeichen, um sie besser zu verinnerlichen. Dabei werden auch Eselsbrücken und Merkhilfen besprochen, um sich die Bedeutung der Zeichen besser einzuprägen. Die unterschiedlichen Schreibweisen und Aussprachen von Wörtern wie 'schreiben' (Kaku vs. Kakimasu) werden thematisiert, was die Komplexität der japanischen Sprache verdeutlicht. Es werden Beispiele für Wörter wie Postkarte, Wörterbuch und Bewerbung genannt.
Weitere Kanji-Übungen und Reflexionen zum Lernprozess
03:05:04Die Streamerin setzt das Üben von Kanji fort und wiederholt bereits gelernte Zeichen wie Norden (Kita) und Süden (Minami). Sie nutzt die App Robocana zum Nachzeichnen der Kanji und findet sie hilfreich, obwohl es Schwierigkeiten bei der Installation auf Android-Geräten gibt. Die Bedeutung der einzelnen Bestandteile der Kanji, wie z.B. 10, umgedrehte Kiste und durchstechen für Süden, werden diskutiert. Die Streamerin erstellt einen Stapel mit den Kanji, die sie üben möchte, und wiederholt diese regelmäßig. Sie stellt fest, dass die App ihr hilft, die Zeichen besser zu verinnerlichen, obwohl sie noch keine Kanji perfekt beherrscht. Es wird über die Aussprache und Bedeutung von Wörtern wie Fleisch (Niku) und die korrekte Verwendung von Anredeformen wie Otoko und Onna diskutiert. Die Streamerin macht eine kurze Pause vom Kanji-Lernen und überlegt, was sie als Nächstes machen soll.
Diskussion über Lernmethoden und persönliche Vorlieben
03:26:17Die Streamerin übt das Kanji für Osten (Higashi) und bespricht die Bestandteile des Zeichens. Es wird erwähnt, dass Tokio Hauptstadt des Ostens bedeutet und die Kanji für Tokio einfach östliche Hauptstadt sind. Sie setzt die Übungen mit der Robocana App fort und wiederholt die Zeichen für Monat und Mond. Die Streamerin spricht über verschiedene Lernmethoden und betont die Bedeutung der Wiederholung, um das Wissen im Kopf zu behalten. Sie erwähnt, dass sie im Urlaub weiter üben möchte. Es folgt eine Diskussion über Sprachkurse an der Uni und die Anmeldefristen. Die Streamerin erzählt von ihren Schwierigkeiten mit dem Laufen und Fahrradfahren und bevorzugt das Motorradfahren. Sie überlegt, sich ein Walking Pad für zu Hause zu kaufen, um während des Lernens in Bewegung zu bleiben. Es wird über die Schrittgeschwindigkeit und die Vorlieben für verschiedene Sportarten diskutiert. Die Streamerin betont, dass jeder sein eigenes Tempo haben darf und es kein richtig oder falsch gibt.
Erklärung zum Motorradfahren und Anekdoten aus dem Alltag
03:43:01Die Streamerin erklärt, wie man beim Motorrad schaltet und zeichnet eine Skizze zur Veranschaulichung. Sie beschreibt die Funktion der Kupplung und des Fußschalters und erklärt die Gangfolge. Es wird über die Besonderheiten des Motorrads der Streamerin gesprochen, das über einen Quickshifter verfügt. Sie erzählt Anekdoten aus ihrem Alltag als Motorradfahrerin in Hamburg, wie z.B. die Schwierigkeiten, einen Parkplatz in der Nähe des Ziels zu finden, und die Eigenheiten von Ducati-Motorrädern. Die Streamerin berichtet von einer Situation, in der ein Baustellenfahrzeug ihr den Weg versperrte und sie den Reifen ihres Motorrads im Sand festfuhr. Anschließend erzählt sie von einer Fahrradtour, die ihr Vater vorgeschlagen hatte, und warum sie diese ablehnte. Sie spricht über ihre Abneigung gegen Laufen und Fahrradfahren und bevorzugt das Motorradfahren, um die Natur zu erkunden. Die Streamerin diskutiert mit dem Chat über verschiedene Sportarten und Trainingsmethoden.
Raid-Entscheidung und Verabschiedung
04:12:33Die Streamerin beendet die Japanisch-Session und überlegt, wen sie raiden soll. Sie erwähnt eine Streamerin, der sie schon lange auf Twitch folgt, aber noch nie mit ihr interagiert hat. Da diese jedoch ein Spiel streamt, mit dem sie nicht viel anfangen kann, entscheidet sie sich für Katha, die Claire spielt. Sie beschreibt Kathas Content als vielfältig und empfiehlt ihren Stream besonders für entspannte Morgen- und Mittagsunterhaltung. Die Streamerin verabschiedet sich vom Chat und kündigt an, dass dies der letzte Japanisch-Stream für eine Weile sein wird, da sie bald in den Urlaub fährt. Sie plant jedoch, während des Urlaubs zwei bis drei IRL-Streams zu machen, wenn das Internet es zulässt. Außerdem plant sie einen IRL-Stream aus München und möglicherweise einen weiteren Stream am Sonntag.