Co-Working Japanisch & Neuro
Japanisch lernen und Gehirnforschung: Einblicke in den Studienalltag
Die Person gibt Einblicke in ihren Alltag, berichtet von neuen Hobbys wie dem Ohrringmachen und plant die Fertigstellung eines Farbenfuchs-Kalenders. Ein Schwerpunkt liegt auf der Vorbereitung für eine Japanisch-Lektion mit Fokus auf Neuro-Anatomie und Katakana. Zusätzlich werden aktuelle Studien über die Auswirkungen von Nickerchen auf die Gehirngröße und die Verbindung zwischen Nachtaktivität und Intelligenz erörtert. Auch spannende Uni-Vorträge über Drogenforschung werden thematisiert.
Einführung und persönliche Updates
00:00:00Der Livestream beginnt mit einer Begrüßung zum Coworking und einer Entschuldigung für die Verspätung aufgrund von Müdigkeit. Es wird kurz auf persönliche Erlebnisse eingegangen, wie das Empfangen eines Pakets und die Schwierigkeiten mit Instagrams neuer Nachrichtenfunktion, die als frustrierend empfunden wird. Die Streamerin erwähnt, dass sie täglich bis spät abends beschäftigt ist und daher nicht immer sofort auf Nachrichten antworten kann. Ein neues Hobby, das Herstellen von Ohrringen, wird vorgestellt, inspiriert durch frühere Projekte wie ein Kettenhemd. Es wird auch ein neuer Farbenfuchs-Kalender angeteasert, dessen Einstellungen am Abend vorgenommen werden sollen. Die Musiklautstärke wird angepasst, um ein angenehmeres Hörerlebnis zu gewährleisten.
Kreative Projekte und Community-Interaktionen
00:13:40Die Streamerin teilt ihre Freude über das neue Hobby des Ohrringmachens und plant, eine Kette für Juni zu fertigen, die bei den Stream Awards nominiert ist. Es wird über Junis Beicht-Format mit Yonsi gesprochen, bei dem Beichten eingereicht werden können. Die Möglichkeit, personalisierte Ohrringe an Community-Mitglieder zu versenden, wird erörtert, insbesondere im Zusammenhang mit Kalenderbestellungen. Der Preis des neuen A3-Kalenders wird bestätigt, wobei A4-Kalender noch bestellt werden müssen. Es wird überlegt, kleine Extras wie Magnete in ausgewählte Kalender zu packen. Die Streamerin plant, nachmittags zur Uni zu gehen und abends die Kalendereinstellungen vorzunehmen. Es wird auch die Notwendigkeit erwähnt, die Fingernägel zu machen und sich auf die Japanisch-Lektion vorzubereiten.
Japanisch lernen und Studienalltag
00:17:18Die Streamerin bereitet sich auf ihre Japanisch-Lektion vor, die sich auf Sympathikus und Parasympathikus konzentriert und das Üben von Katakana beinhaltet. Sie muss einen Text über ihre Wohnsituation im Online-Forum verfassen, wobei sie humorvoll feststellt, dass sie aufgrund ihres Cosplay-Raums viel zu beschreiben hätte, aber die japanischen Vokabeln fehlen. Ein Tastenkürzel zum Wiederherstellen geschlossener Tabs auf dem Mac wird von der Community geteilt und erfolgreich getestet. Der Wochen-Streamplan wird besprochen, inklusive eines League of Legends Streams mit Ceci am Donnerstag und flexiblen Nachmittags-Streams. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, Borderlands DLC zu spielen oder andere Ideen umzusetzen. Der Twilight-Marathon wird reflektiert, wobei die Erinnerung an den zweiten und dritten Teil der Filme bereits verblasst ist.
Filmpräferenzen und technische Anpassungen
00:24:21Die Streamerin vergleicht Twilight mit Vampire Diaries und bevorzugt letzteres. Eine interessante Anekdote über die Beziehung eines Vampire Diaries-Darstellers mit einer Twilight-Schauspielerin wird geteilt. Die Erinnerung an den Twilight-Marathon wird mit dem Wunsch nach einem Fifty Shades of Grey-Marathon verbunden, der nach dem letzten Twilight-Film beginnen soll. Technische Anpassungen am Mikrofon, wie Rauschunterdrückung und Kompressor, werden vorgenommen, um die Audioqualität zu verbessern. Die Community gibt positives Feedback zur neuen Mikrofoneinstellung. Der Fokus kehrt zum Japanischlernen zurück, wobei die Streamerin Aufgaben in ihrem Lehrbuch bearbeitet und sich über die Komplexität der Übungen wundert. Es wird die Teilnahme an einem Uni-Sprachkurs für Japanisch empfohlen, der für Studenten günstiger ist und auch Nicht-Studenten offensteht. Die Vorteile eines strukturierten Kurses gegenüber autodidaktischem Lernen werden hervorgehoben.
Japanische Wohnungsbeschreibungen und Vokabelübungen
00:32:50Die Streamerin arbeitet an einer Aufgabe, bei der E-Mails mit Wohnungsbeschreibungen drei Bildern zugeordnet werden müssen. Sie analysiert die Beschreibungen, die Details wie Wohnort (Tokio, Osaka), Familienstand, Alter des Kindes und Haustiere enthalten, um die korrekten Zuordnungen vorzunehmen. Anschließend werden japanische Vokabeln für Einrichtungsgegenstände geübt, wie 'Teburu' (Tisch), 'Kappu' (Tasse), 'Tana' (Regal), 'Toke' (Wecker), 'Shashin' (Foto), 'Ningyo' (Puppe), 'Haku' (Box) und 'Hon' (Buch). Die Herkunft der Wörter wird anhand ihrer Schriftzeichen (Hiragana für japanische Wörter, Katakana für Lehnwörter) erklärt. Weitere Vokabeln für Räume und Orte im Haus wie 'Toire' (Toilette), 'Ofuro' (Badezimmer), 'Niwa' (Garten) und 'Genkan' (Eingangsbereich) werden behandelt. Es wird auch die Aufgabe besprochen, Wörter zu identifizieren, die sich von einer Gruppe unterscheiden, basierend auf Kategorien wie Gegenstände vs. Räume oder Innen- vs. Außenbereiche.
Kanji-Lernen mit Robocana und Grammatikübungen
00:45:46Die Streamerin beginnt mit dem Üben von Kanji mithilfe der App Robocana auf ihrem iPad, die das Nachzeichnen von Schriftzeichen ermöglicht. Sie lernt Kanji für 'neu' und 'alt' und betont die Bedeutung der richtigen Strichführung. Es wird erklärt, dass viele japanische Wörter aus dem Englischen abgeleitet sind und in Katakana geschrieben werden, während ursprünglich japanische Wörter in Hiragana verfasst sind. Die Grammatik der Ortsangaben wird geübt, indem Sätze wie 'Kapua tana no ue desu' (Die Tasse ist auf dem Regal) konstruiert werden. Die Streamerin notiert sich die Bedeutungen von Präpositionen wie 'ue' (auf), 'shita' (unter) und 'yoko' (neben). Nach Abschluss der Buchübungen widmet sie sich dem Abschreiben neuer Katakana-Schriftzeichen, um deren Schreibweise zu festigen. Sie erwähnt, dass die Lehrerin die Blätter einsammelt und mit kleinen Zeichnungen und einem Ruffy-Stempel zurückgibt, da sie ein großer One Piece Fan ist. Es wird eine kurze Pause angekündigt, in der Nachtara die Zuschauer unterhält.
Fortsetzung der Japanisch-Lektion und persönliche Reflexionen
01:04:47Die Streamerin setzt ihre Japanisch-Lektion fort, indem sie Wörter in die richtige Reihenfolge bringt, um Sätze mit Ortsangaben zu bilden. Sie erklärt den Unterschied zwischen Hiragana (geschwungene Schrift für japanische Wörter) und Katakana (eckige Schrift für Lehnwörter), illustriert am Beispiel von 'Kapu' (Tasse, von engl. Cup) und 'Inu' (Hund, japanisches Wort). Die Grammatik der Ortsbeschreibungen, wie 'tana no ue' (auf dem Regal) oder 'beto no shita' (unter dem Bett), wird vertieft. Nach den Grammatikübungen konzentriert sich die Streamerin auf das Abschreiben von Katakana-Schriftzeichen, um die Schreibpraxis zu verbessern, und erwähnt, dass dies eine übliche Übung im Unterricht ist. Sie reflektiert über ihre Lernmethoden, die eine Mischung aus Assoziationen und dem einfachen Merken von Strichfolgen sind, und erwähnt eine App, die Eselsbrücken mit Gegenständen verwendet. Es wird eine kurze Pause eingelegt, um sich auf die nächste Aufgabe vorzubereiten: das Verfassen eines Beitrags im Online-Forum, in dem die eigene Wohnung beschrieben werden soll. Die Streamerin muss dafür nochmals Vokabeln nachschlagen, da sie sich nicht mehr an alle Begriffe erinnern kann, wie zum Beispiel 'Regal' (Tana). Sie wechselt die Musik-Playlist und sucht nach weiteren japanischen Wörtern, wie 'Stoff' (Nuno) und 'Spiegel' (Kagami).
Studie zu 'Night Owls' und Intelligenz
02:01:21Es wird eine Studie mit dem Titel 'Why Night Owls are more intelligent?' diskutiert, die die Savannah IQ interaction hypothesis beleuchtet. Diese Hypothese besagt, dass intelligentere Individuen eher evolutionär neue Werte und Präferenzen annehmen, während die allgemeine Intelligenz keinen Einfluss auf evolutionär vertraute Werte hat. Ein Beispiel hierfür ist der zirkadiane Rhythmus. Die Studie legt nahe, dass nächtliche Aktivitäten früher seltener waren und dass intelligentere Menschen eher nachtaktiv sind. Eine Analyse der National Longitudinal Study of Adolescent Health unterstützt diese Vorhersage, was darauf hindeutet, dass Nachteulen intelligenter sein könnten. Dies führt zu einer Diskussion im Chat über die Implikationen dieser Erkenntnisse und persönliche Erfahrungen.
Gedächtnistraining und soziale Interaktion
02:08:00Es wird erörtert, wie man das Gedächtnis trainieren und verbessern kann, indem man sich neuen Erfahrungen aussetzt und aus gewohnten Mustern ausbricht, um neugierig zu bleiben und neue Eindrücke zu sammeln. Der soziale Aspekt wird ebenfalls betont, da Menschen soziale Tiere sind und soziale Interaktion wichtig ist. Studien zeigen, dass Menschen, die vereinsamen, eine geringere Lebenserwartung haben als sozial integrierte Personen. Es wird hervorgehoben, dass auch Online-Freundschaften und Bekanntschaften wichtig sind, um soziale Kontakte aufrechtzuerhalten. Dies führt zu einer weiteren Diskussion über die Bedeutung von sozialen Kontakten und deren Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit.
Neue Studie zu Nickerchen und Gehirngröße
02:54:16Eine neue Studie, die besagt, dass regelmäßiges Nickerchen zu größeren Gehirnen führen kann ('Study finds people who nap regularly may have larger brains'), wird vorgestellt. Dies wird mit persönlichen Anekdoten und humorvollen Kommentaren untermauert, insbesondere im Hinblick auf das Schlafverhalten von Freunden während Filmen. Die Diskussion erweitert sich auf die Verbindung zwischen Gehirn und Rückenmark, wobei betont wird, dass der gesamte Körper miteinander verbunden ist und das Rückenmark bei der Erforschung des Gehirns berücksichtigt werden sollte. Es wird auch humorvoll über die Implikationen dieser Studien für die eigene Intelligenz und die Gewohnheiten der Community gesprochen.
Spannende Uni-Vorträge und Drogenforschung
03:07:42Es wird über interessante Seminare an der Universität berichtet, insbesondere über einen Vortrag zu einem Event, bei dem Menschen unter dem Einfluss verschiedener Substanzen waren und wie sie das Ereignis verarbeitet haben. Die Studie untersuchte, welche Substanzen den Menschen halfen, mit den negativen Erfahrungen besser umzugehen. Es wurde festgestellt, dass Alkohol und Cannabis eher weniger hilfreich waren, während andere, potenziell härtere Substanzen, in einigen Fällen zu einer besseren Verarbeitung führten. Die Komplexität und Sensibilität des Themas wird hervorgehoben, wobei betont wird, dass es sich um eine sehr spezifische und interessante Forschungsfrage handelte, die seltene Einblicke in die menschliche Psyche unter extremen Bedingungen ermöglichte.