Japan Viertel in Düsseldorf erkunden mit @melonsoda_jp // !pmm !sos

Düsseldorf: Japanviertel-Erkundung mit Special Guest und kulinarischen Highlights

Japan Viertel in Düsseldorf erkunden...
Feli
- - 05:07:16 - 19.198 - IRL

Trotz regnerischem Wetter erkundeten Streamerinnen Düsseldorf, probierten japanisches Essen und besuchten den Gacha-Gamba-Laden. Schwierigkeiten gab es bei der Restaurantwahl und Technik. Melonsoda wurde vorgestellt und es wurde über Streaming in Japan diskutiert. Später folgten Besuche im Nemo-Neko Laden und Diskussionen über Anime und Manga. Ein Restaurantbesuch rundete den Tag ab.

IRL

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IRL

Ankunft in Düsseldorf und Vorstellung des Special Guests

00:01:19

In Düsseldorf angekommen, trotz des regnerischen Wetters, wird ein Special Guest angekündigt, Melinzo da. Es ist geplant, japanisches Essen im Japanviertel von Düsseldorf zu probieren. Zunächst muss jedoch ein Unterschlupf vor dem Regen gefunden werden, während Melinzo ihr Streaming-Setup einrichtet. Es wird erwähnt, dass Düsseldorf eine große Auswahl an japanischen Produkten bietet, was besonders attraktiv ist. Die beiden Streamerinnen versuchen, einen Hotspot für eine stabile Internetverbindung einzurichten, was sich als technische Herausforderung erweist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es, eine Verbindung herzustellen. Helen sollte um 13 Uhr dazu kommen. Aufgrund von Zugausfällen und Vandalismus gestrandet, was die Reisepläne durcheinander brachte. Trotz der Widrigkeiten wird versucht, das Beste aus dem Tag zu machen und die kulinarischen Angebote Düsseldorfs zu erkunden.

Restaurantsuche im Japanviertel

00:14:16

Die Suche nach einem geeigneten Restaurant gestaltet sich aufgrund der Mittagszeit und des schlechten Wetters schwierig. Mehrere Optionen werden in Betracht gezogen, darunter ein Curryladen und Restaurants mit Bento-Boxen oder Aal-Gerichten. Takumi wird als nicht authentisch verworfen. Es wird überlegt, ob man das East Tokyo besuchen soll. Die Streamerinnen schlendern die Immermannstraße entlang, um einen passenden Ort zu finden, und diskutieren die Vor- und Nachteile verschiedener Restaurants. Dabei wird auch der koreanische Supermarkt Hanao erwähnt, der für seine große Auswahl bekannt ist. Letztendlich wird ein Restaurant mit Curry und frittierten Gerichten in Betracht gezogen, aber zunächst muss geklärt werden, ob dort gefilmt werden darf. Es wird beschlossen, etwas Kleines zu essen und die Mittagszeit abzuwarten, bevor man sich in einem besseren Restaurant niederlässt.

Entscheidung für Takoyaki und Platzwahl

00:26:40

Es wird beschlossen, Karage und Takoyaki (Oktopusbällchen) zu bestellen, während man sich unter einem Coca-Cola-Schirm niederlässt, um dem Regen zu entkommen. Die Zuschauer werden nach ihrer Meinung zur Platzwahl gefragt: links, rechts oder Mitte. Trotz unterschiedlicher Präferenzen entscheidet man sich für einen Platz mit Blick auf die Gasse im Hintergrund. Die Streamerinnen kommentieren das typische deutsche Sommerwetter und hoffen auf bessere Bedingungen. Es wird über die Verschiebung des Sommers in Japan diskutiert und die Höflichkeit der Japaner gelobt. Außerdem tauschen sie sich über ihre Erfahrungen mit Hitze und Schwitzen aus. Helen hat ihren Ausstieg verpasst und fährt jetzt mit dem Uber zurück. Es wird kurz über die Möglichkeit eines gemeinsamen Screens bei IRL-Streams gesprochen, was jedoch technisch nicht möglich ist.

Technik-Setup und Vorstellung von Melonsoda

00:38:29

Nachdem das technische Setup eingerichtet ist, wird die Kamera so positioniert, dass sowohl die Streamerinnen als auch das Essen gut sichtbar sind. Melonsoda wird offiziell im Stream begrüsst. Es wird über die Schwierigkeiten beim Streamen ohne japanische SIM-Karte gesprochen und überlegt, wie man in Japan am besten streamen kann. Melonsoda bietet an, ihre japanische SIM-Karte auszuleihen oder eine Empfehlung für einen geeigneten Tarif zu geben. Es wird über Erfahrungen mit gedrosselten Unlimited-Tarifen gesprochen. Die Bezahlung des Essens wird diskutiert, wobei Feli anbietet, entweder die Hälfte zu bezahlen oder Melonsoda im nächsten Restaurant einzuladen. Anschliessend testen die beiden die Takoyaki und stellen sich gegenseitig ihren Communities vor. Melonsoda erzählt von ihrem japanischen Hintergrund, ihrem Content und wie sie nach Deutschland gekommen ist.

Stream Together Funktion und Städtevergleich

00:55:35

Es wird über die mögliche Aktivierung der "Stream Together"-Funktion auf Twitch diskutiert, um Clips gemeinsam anzusehen. Die Streamerin äußert sich negativ über Duisburg als hässlichste Stadt, im Gegensatz dazu werden positive Aspekte anderer Städte gesucht. Sie prüft im Stream Manager, ob die Stream Together Funktion aktiviert werden kann. Es wird kurz über den teuersten Döner für 35 Euro gesprochen, möglicherweise mit Wagyu-Fleisch, und die Vorliebe für japanisches Essen erwähnt, da sie sich im Japanviertel von Düsseldorf befinden. Die Kategorie des Streams wird von "Just Chatting" auf "IRL" umgestellt, um besser zu passen.

Kartenaktion, Kategorieänderung und Stream-Planung

01:00:53

Es wird eine Kartenaktion für Supporter erwähnt, bei der die Adresse für den Versand benötigt wird. Die Streamerin bedankt sich für den Support und bittet einen Mod, die Kategorie auf IRL zu ändern. Es wird überlegt, ob es heute noch eine Nordaktion gibt. Die Streamerin erwähnt, dass sie keine Lust auf Raben hat und lieber japanisch essen möchte. Sie versucht, die Chat-Funktion zu aktivieren, aber es scheint nicht zu funktionieren. Die Streamerin stellt sich für neue Zuschauer vor, erwähnt ihre Vorliebe für Japan, Anime, Mittelalter und Gaming, sowie ihre Katze Tonk. Es wird kurz über einen Teppich gesprochen, den sie einem Top-Supporter schenken möchte.

Teppich-Geschenke, Animal Crossing und Getränke

01:09:01

Die Streamerin spricht über selbstgemachte Anime- und Pokémon-Teppiche als Dankeschön für Top-Supporter und erklärt, wie sie das Teppichmachen in einem Workshop gelernt hat. Sie äußert den Wunsch nach einem neuen Animal Crossing-Spiel mit Großstadtelementen. Es wird über das japanische Getränk Ramune gesprochen und sich für den Support bedankt. Die Streamerin bietet an, einen Melanzola-Teppich für jemanden zu machen, der ihr seine SIM-Karte leihen würde. Ein Zuschauer schlägt vor, ein Melon Soda LED-Licht zu machen. Es wird über die vielen Restaurants in Düsseldorf und die hohe Anzahl an Schritten in Japan gesprochen.

Flüge nach Japan, Gamescom und Mittelalterfest

01:16:52

Die Streamerin spricht über die hohen Flugkosten nach Japan, insbesondere in der Hochsaison im August, und erwähnt günstigere Flüge mit Umsteigen in Peking. Sie diskutiert mit ihrem Gast über die Kosten für Hotels und Crane Games in Japan. Kyoto wird als empfehlenswerte Stadt hervorgehoben, besonders im Herbst. Kapselhotels werden aufgrund der geringen Größe und der Notwendigkeit, geteilte Toiletten und Duschen zu benutzen, kritisch gesehen. Die Streamerin erwähnt, dass sie dieses Jahr nicht auf der Gamescom sein wird, sondern stattdessen ein Mittelalterfest in Speyer besuchen wird. Sie beschreibt das Mittelalterfest mit Drachen, Schwertkämpfen, Ritterkämpfen und mittelalterlichem Essen.

Helen's Ankunft und MPS Sidequest

01:27:27

Die Streamerin wartet auf die Ankunft ihrer Streamer-Kollegin Helen und plant, sie vom Hauptbahnhof abzuholen. Sie schlägt vor, dass die Zuschauer Helen auf ihrem Weg begleiten sollen. Es wird überlegt, ob jemand zum Mittelalterfest in Speyer geht. Die Streamerin erwähnt, dass sie Takoyaki auch zu Hause machen kann, aber ihre Küche zu klein dafür ist. Sie spricht über frühere Cosplay-Aktivitäten in ihrer alten Wohnung mit größerer Küche. Es wird überlegt, ob sie auf dem Mittelalterfest eingekleidet werden soll. Die Streamerin plant einen Toilettengang und bittet ihren Gast, kurz auf den Stream aufzupassen.

IAL Probleme, Post-Stream Pläne und Make-up

01:34:29

Die Streamerin entschuldigt sich für mögliche Probleme mit dem IAL-Stream und erklärt, dass sie lange keinen IRL-Stream mehr in Deutschland gemacht hat. Sie kündigt einen japanischen Post-Stream für Sonntag an. Es wird erwähnt, dass gestern Valenzuelas Geburtstag war und man ihr nachträglich gratulieren sollte. Die Streamerin versucht, das Team wieder zu starten, aber es gibt technische Probleme. Sie erklärt, dass sie aufgrund eines Micro-Needlings im Moment kein Make-up tragen darf. Ein Zuschauer empfiehlt ein Nudelhaus in der Oststraße, und die Streamerin erinnert sich daran, dort schon mal gewesen zu sein.

Internet-Probleme und verlorene Streamer

01:40:20

Es gibt Probleme mit dem Internet, da der Hotspot mitgenommen wurde. Die Streamerin scherzt darüber, dass es ein "Feli-Moose" sein könnte, da sie oft verloren ist. Sie lobt Dora Yaki und Zoff für ihr gutes Essen. Die Streamerin entschuldigt sich dafür, dass sie sich nicht an einen Zuschauer erinnert, der ihr zuvor begegnet war. Sie erklärt, dass sie noch nie mit einem Mikrofon auf Tour gegangen ist, aber es anderen Streamern schon passiert ist. Helen ist am Hauptbahnhof angekommen und sie machen sich auf den Weg, sie zu treffen.

IAL-Ausrüstung, Muskelkater und Streamer-Treffen

01:43:26

Die Streamerin empfiehlt ein Stativ für IAL-Streams, da es leichter zu handhaben ist als ein Gimbal. Sie erwähnt, dass sie ein Samsung S24 Ultra hat. Sie klagt über starken Muskelkater von tausend Squats. Die Streamerin spricht über die DJI Osmo Pocket als gute Kamera für Vlogs, aber nicht ideal für Streaming. Sie plant, damit Japan-Vlogs zu filmen. Es wird erwartet, dass Helen ihnen entgegenkommt, aber sie ist auf der anderen Straßenseite. Die Streamer planen, nach dem Treffen mit Helen richtig essen zu gehen und Bubble Tea zu trinken.

Partnerschaft mit Bandai und Gacha-Gamba-Laden

01:50:58

Es wird ein Gacha-Gamba-Laden besucht, der offiziell Partner von Bandai ist. Es gibt dort viele süße Artikel, darunter auch solche, die als Schlüsselanhänger für Timo gekauft werden könnten. Es wird überlegt, dort Gacha zu spielen, aber erst auf Helen gewartet. Der Laden befindet sich direkt neben Manga Mafia. Düsseldorf wird als Standort mit dem besten Angebot in Deutschland gelobt, insbesondere im Vergleich zu Frankfurt, wo es zwar auch gute Ramen-Läden gibt, aber das Angebot insgesamt weniger vielfältig ist. Es wird erwähnt, dass das beste Sushi, das je gegessen wurde, Sushi mit frittierter Avocado in Japan war, was in Deutschland ungewöhnlich ist. Helen trifft ein und es wird beschlossen, den Gacha-Gamba-Laden gemeinsam zu besuchen.

Erkundung des Anime-Paradieses und Geldausgabe im Gacha-Gamba-Laden

01:57:52

Der Gacha-Gamba-Laden wird als Anime-Paradies beschrieben, voll mit süßen Sachen, Figuren und Handyhaltern. Es gibt Artikel von One Piece und Dragon Ball, wobei letzteres als Erzfeind bezeichnet wird. Eine Figur für 550 Euro wird entdeckt. Helen wird von einem Fan erkannt. Es wird überlegt, was man spielen soll. Die Funktionsweise der Automaten wird erklärt (1,20 Euro pro Token). Es werden 10.000 Yen in Token getauscht, um Gacha zu spielen. Es sollen Charms für den Streaming-Rucksack gekauft werden, auch für Timo und Leo sollen Mitbringsel von One Piece und Pokémon besorgt werden. Es werden die verschiedenen Automaten erkundet, wobei Dragon Ball disqualifiziert wird und Vorschläge für andere Anime gesammelt werden. Viele Automaten, insbesondere die mit Katzenmotiven, sind leer.

Enttäuschung über leere Automaten und alternative Mitbringsel

02:11:25

Die Enttäuschung über die vielen leeren Automaten im Gacha-Gamba-Laden ist groß. Fast alle Automaten mit niedlichen Motiven, insbesondere die mit Fröschen, sind leer. Es wird überlegt, die gekauften Token für einen späteren Besuch aufzubewahren. Schließlich wird beschlossen, doch etwas von One Piece für Timo zu holen. Es wird versucht, einen One-Piece-Hut zu bekommen, was sich als schwierig erweist, da man erst herausfinden muss, wie viele Münzen man einwerfen muss. Am Ende wird ein Hut von Perona gewonnen. Es wird überlegt, ob man die restlichen Münzen für einen weiteren Versuch verwenden soll, um einen Bond-Anhänger zu bekommen, oder ob man es dabei belässt. Es wird entschieden, Gintama Gacha auszuprobieren.

Weitere Gacha-Versuche und Diskussion über Anime-Geschmäcker

02:21:29

Es wird über die Kosten der 12 Token (10 Euro) gesprochen und bedauert, dass die Automaten nicht voll sind, um eine größere Auswahl zu haben. Es wird vermutet, dass die Automaten seit dem letzten Besuch vor vier Wochen nicht aufgefüllt wurden. Es wird überlegt, Bubble Tea trinken zu gehen und die gekauften Artikel zu verstauen. Ein Gintama-Anhänger wird gewonnen. Die restlichen Kugeln werden zurückgegeben und die Münze für einen zukünftigen Besuch aufbewahrt. Es wird überlegt, ob man die Münzen zurückgeben soll. Es wird über die Vor- und Nachteile von Köln und Düsseldorf diskutiert, wobei die Mentalität in Köln gelobt wird. Es wird beschlossen, Bubble Tea zu holen und eventuell noch einen anderen Laden zu besuchen. Es wird über Lieblingsanimes gesprochen, darunter Demon Slayer, Attack on Titan und My Hero Academia.

Einkäufe im Nemo-Neko Laden und Diskussion über Pokémon vs. One Piece

02:30:57

Es wird ein weiterer Laden betreten, in dem es süße Katzen und Pokémon-Karten gibt. Es wird überlegt, ob man Pokémon-Karten kaufen soll. Es wird über Lieblingsanimes und Manga-Lesegewohnheiten gesprochen. Es wird erwähnt, dass man nach dem Stream nach Köln zur SK Gaming Aftershow Party fährt. Es wird diskutiert, ob One Piece jemals größer als Pokémon werden wird, wobei argumentiert wird, dass Pokémon aufgrund seiner Anfängerfreundlichkeit und Bekanntheit bei Eltern wahrscheinlich immer beliebter bleiben wird. Es wird überlegt, ob man OP-11 Karten kaufen soll, obwohl man eigentlich nicht so viel Geld ausgeben wollte. Es wird beschlossen, nach dem Preis zu fragen, um eine rationale Entscheidung zu treffen.

Impulsiver Kauf von Pokémon- und One Piece-Karten

02:39:00

Eine Croissant-Katze wird entdeckt. Es wird nach dem Preis eines Double Packs von OP11 und einer Pokémon ETB von Schwarze Flammen/Weiße Blitze gefragt. Es werden beide Artikel gekauft, obwohl man eigentlich kein schlechtes Gewissen haben wollte. Ein Manga wird als Gratisgeschenk abgelehnt, da der Einkauf unter 50 Euro liegt. Es wird betont, dass die Karten günstiger als auf dem Card Market waren, was den Kauf rechtfertigt. Die One Piece Karten sind für Timo. Es wird festgestellt, dass der Papa seit 11:48 Uhr eingeloggt ist und es jetzt 14:54 Uhr ist. Es wird überlegt, den Koffer neu einzuschließen. Es werden zwei neue ET-Bills erworben und ein Pack Battle angekündigt. Es wird überlegt, aufklebbare Nägel zu kaufen und aufzumachen. Es wird ein schlechtes Gewissen erwähnt, aber der Chat versichert, dass alles richtig gemacht wurde.

Diskussion über Finanzen und Sammelleidenschaft

02:47:18

Es wird diskutiert, ob Streamer reich sind, was verneint wird. Es wird betont, dass ein großer Teil des Einkommens in Hobbys wie Pokémon-Karten fließt. Die Ausgaben für Pokémon-Karten im letzten Monat beliefen sich auf etwa 300 Euro. Es wird argumentiert, dass dies eine ähnliche Ausgabe wäre, wie sie Eltern für ihre Kinder tätigen würden. Es folgt eine Anekdote über eine alte Pokémon-Kartensammlung, deren Wert durch Beschädigungen stark gesunken ist. Der Wert von Kindheitserinnerungen und Emotionen wird hervorgehoben, auch wenn der materielle Wert gering ist. Die Möglichkeit, wertvolle Yu-Gi-Oh-Karten des Bruders zu verkaufen, wird erwähnt. Es wird kurz über Diddl-Sammelkarten gesprochen und die Idee eines Diddl-Tausch-Streams wird aufgebracht. Frankfurt wird als kriminelle Stadt bezeichnet, aber es wird entgegnet, dass Bremen noch krimineller sei. Abschließend wird die kriminelle Stadt Bremen genannt.

Kooperationen und Tagesplanung

02:58:13

Bedauert wird, dass eine Kooperation mit Reishunger nicht verlängert wurde. Es wird über die weitere Tagesplanung gesprochen, inklusive eines Besuchs bei Riku in Köln und eines geplanten Henna-Streams. Für den Henna-Stream in Köln werden spezielle Aktionen für Subscriber angekündigt: Henna-Tattoos nach Wahl für fünf Subs, ein Gesichtstattoo für 50 Subs und Hals- oder Dekolleté-Tattoos für 20 Subs. Es wird übergriffiges Verhalten von Männern thematisiert und Strategien dagegen diskutiert, wie zum Beispiel der Spruch "Ich habe keinen Freund". Es wird kritisiert, dass ein "Nein" von Frauen oft nicht akzeptiert wird und erst die Erwähnung eines Freundes respektiert wird. Es wird überlegt, ob in Köln weiter gestreamt werden soll, da dort ein Straßenfest stattfindet. Die Möglichkeit, Mietautos zu nutzen, wird in Betracht gezogen.

Restaurantbesuch und Wetterkapriolen

03:10:19

Es wird über einen MMA-Trainingskurs gesprochen, der begeistert hat. Der Besuch eines Restaurants wird geplant, um Aal zu essen. Es wird festgestellt, dass das Restaurant Mittagspause hat. Als Alternative wird ein Curryladen in Betracht gezogen, wobei auf vegane Optionen für Helen geachtet werden soll. Das wechselhafte Wetter wird thematisiert, von kaltem Regen zu plötzlicher Hitze. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, in Köln weiter zu streamen, falls das Wetter in Düsseldorf schlecht bleibt. Es wird der Besuch eines Glurak-Juice Ladens erwähnt. Es wird überlegt, ob ein bestimmtes Restaurant in der Immermannstraße besucht werden soll, um zu schauen, ob dort ein Platz frei ist. Es wird festgestellt, dass das Wetter sehr wechselhaft ist und von kaltem Regen zu Hitze übergeht. Es wird überlegt, ob es sich um die Wechseljahre handeln könnte.

Japan-Planung und Restaurantbesuch

03:22:58

Es wird über die Planung einer Reise nach Japan gesprochen, inklusive der Kosten für zwei Wochen. Es wird geschätzt, dass man etwa 3.000 bis 3.500 Euro einplanen sollte, wobei der Flug und Aktivitäten wie Besuche in Arcades und Freizeitparks den größten Teil der Kosten ausmachen. Als Lifehack wird erwähnt, dass es günstiger sein kann, zu viele gekaufte Sachen per Post nach Deutschland zu schicken, anstatt Übergepäck am Flughafen zu bezahlen. Es wird überlegt, ob das Curry im aktuellen Restaurant gut ist, da es wie in Japan schmecken soll. Es wird überlegt, was bestellt werden soll, wobei sowohl Curry-Reis als auch Kala-Aga in Betracht gezogen werden. Es wird erwähnt, dass man für Pokémon-Cafés Reservierungen über Fiverr buchen kann, um sich den Kampf um die Reservierungen zu sparen. Es wird überlegt, ob man den Nara-Park besuchen soll und dass es empfohlen wird, abends dorthin zu gehen, wenn weniger Touristen unterwegs sind. Es wird überlegt, was es zu essen gibt und es wird Curry vorgeschlagen.

Bestellung im Restaurant und Japanischkenntnisse

03:50:55

Es wird im Restaurant eine Bestellung aufgegeben, inklusive Cola Zero und Chicken Puppet Curry. Es folgt ein Gespräch über Chinesischkenntnisse, die auf sechs Jahre Schulunterricht basieren, aber durch mangelnde Übung verblasst sind. Trotzdem erleichtern die Kenntnisse im Chinesischen das Erlernen von Kanji im Japanischen. Es wird die unterschiedliche Aussprache und Sprachmelodie im Japanischen und Chinesischen verglichen. Abschließend wird festgestellt, dass es heutzutage viele Menschen gibt, die nicht einmal Englisch sprechen, was die eigenen Sprachkenntnisse relativiert.

Düsseldorfer Restaurantempfehlung und Dialekt-Diskussion

03:53:50

Ein Zuschauer empfiehlt das Restaurant Yaki-Devines in Düsseldorf für eine authentischere Atmosphäre. Daraufhin entspinnt sich eine Diskussion über Dialekte, insbesondere Sächsisch. Es wird klargestellt, dass die Streamerin aus Sachsen-Anhalt kommt und Hochdeutsch spricht, obwohl sie bestimmte Wörter wie "Öl" anders ausspricht, was auf ihre regionale Prägung zurückzuführen ist. Abschließend wird festgestellt, dass viele junge Leute heutzutage Anglizismen in ihre Sprache mischen.

Erfahrungen im Streaming-Bereich und frühere Channel

04:13:17

Es wird über die Anfänge im Streaming-Bereich gesprochen, beginnend mit dem Channel "Gamer Girls TV", wo ein Manager 50% der Einnahmen erhielt und die restlichen 50% unter den vier Mädels aufgeteilt wurden. Dies wurde im Nachhinein als "Zuhälterei" bezeichnet. Danach folgte ein zweiter Channel namens "Gushu Warriors", der jedoch aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über die Vollzeit-Ausrichtung beendet wurde. Seitdem betreibt die Streamerin ihren eigenen Channel und ist unabhängig. Es wird kurz auf nostalgische Chat-Nachrichten eingegangen, insbesondere auf alte Smileys und Emotes.

Live-Streaming in Japan vs. Deutschland und Anekdote über Nacktbilder

04:27:00

Es wird diskutiert, wie Live-Streaming und Videoaufnahmen im öffentlichen Raum in Japan und Deutschland unterschiedlich gehandhabt werden. In Japan werden die Gesichter anderer Menschen in Videos oft unkenntlich gemacht, während dies in Deutschland weniger üblich ist. Es wird eine Anekdote erzählt, in der die Streamerinnen im kamischen Garten Bilder machten und fälschlicherweise beschuldigt wurden, Nacktbilder zu machen, was zu einem Polizeieinsatz führte. Die Situation eskalierte, weil eine Frau sich durch die Aufnahmen gestört fühlte und die Polizei rief, obwohl die Streamerinnen versicherten, keine Personen absichtlich zu filmen.

Karaoke-Empfehlung und Gitarrenwunsch

04:37:58

Es wird über Karaoke gesprochen und geschlossene Räume für Karaoke-Sessions empfohlen, da man dort ungestörter singen kann. Die Streamerin äußert den Wunsch nach einer Lava-Gitarre und erwähnt, dass sie kleine Hände hat, was das Greifen erschwert. Sie freut sich über die neueste Technologie, die es ermöglicht, Leidenschaft mit Selbstüberwindung zu verbinden. Es wird eine Partybox in Frankfurt erwähnt, die ebenfalls für Karaoke geeignet ist. Abschließend wird die Idee diskutiert, im Park Gitarre zu spielen und zu singen, sobald die neue Gitarre vorhanden ist.

Überraschende Spende für eine Gitarre und Planung eines gemeinsamen Treffens

04:41:55

Die Streamerin ist überwältigt von einer Spende, die es ihr ermöglicht, sich die gewünschte Gitarre zu kaufen. Sie bedankt sich überschwänglich und plant ein Treffen mit Zuschauern, um gemeinsam zu singen und Gitarre zu spielen. Es wird besprochen, Snacks mitzubringen und sich an einem See zu treffen. Die Gitarre hat einen eingebauten Lautsprecher, was das Musizieren im Freien erleichtert. Die Streamerin freut sich sehr über die Unterstützung und kündigt an, die Gitarre im Stream auszupacken und zu spielen.

Bewertung des Essens und Diskussion über Frankfurt

04:46:58

Das gegessene Curry wird mit 9 von 10 Punkten bewertet, wobei der Schärfegrad im Vergleich zu japanischem Curry etwas zu hoch ist. Es folgt eine Diskussion über Frankfurt, wobei die Streamerin ihre gemischten Gefühle gegenüber der Stadt äußert. Sie findet Frankfurt nicht mehr so schön und erwähnt Probleme wie Diebstahl. Ein Vergleich zur Frankfurter Zeil wird gezogen, die jedoch immer noch als nett empfunden wird. Abschließend wird kurz über Geografie-Kenntnisse gesprochen und eine frühere Geogässe-Session erwähnt.

Planung eines Cosplay-Trucks und Verabschiedung

04:52:16

Es wird über die Idee eines Cosplay-Trucks gesprochen, inklusive Schnauzer-Helden und Karo-Hemden. Die Streamerin äußert Bedenken bezüglich des Autofahrens, da sie seit 10 Jahren nicht mehr gefahren ist. Es wird vereinbart, dass sie fährt und die andere Person auf rote Ampeln achtet. Die Streamerin bedankt sich für den Support und hofft, dass die Zuschauer bei den zukünftigen Streams dabei sind, insbesondere beim Auspacken und Spielen der Gitarre. Abschließend wird die Carsharing-App erwähnt und die Streamerin verabschiedet sich, da sie sich auf den Weg macht.