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felikah plant Win-Challenge und diskutiert Twitch-Einnahmen und Twitter-Beef

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Felikah
- - 09:02:50 - 11.237 - Just Chatting

felikah plant eine Mini-Win-Challenge am Wochenende. Die Diskussion dreht sich um Twitch-Einnahmen, Twitter-Beef und die Gestaltung des Stream-Hintergrunds. Es wird überlegt, einen Monat lang täglich live zu gehen, aber die Streamerin befürchtet, dass sie das mental nicht durchhalten würde. Snapflam und Duolingo-Streaks werden ebenfalls thematisiert.

Just Chatting

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Just Chatting

Streamstart und Ankündigung einer Win-Challenge

00:08:04

Der Stream beginnt mit der Ankündigung, dass es wieder in Richtung 'Achtung Abzocke' geht. Es wird überlegt, eine Mini-Win-Challenge am Wochenende zu starten, eventuell mit Microsoft-Minigames auf einem Glücksrad. Die Idee ist, die Challenge spannender zu gestalten, als nur simple Games zu spielen. Minecraft Bad Wars wird als Option genannt, aber es soll etwas Besonderes hinzugefügt werden. Es wird darüber diskutiert, ob die Win-Challenge am Donnerstag, einem Feiertag in einigen Bundesländern, oder am Freitag stattfinden soll. Es wird überlegt, ob man die Win-Challenge starten soll oder nicht, da einige Zuschauer lieber anderen Content sehen würden. Alternativ könnte man ein paar Off-Days einlegen und die Füße hochlegen. Die Streamerin überlegt, abends Create zu spielen und davor Achtung Abzocke zu schauen.

Diskussion über Twitch-Einnahmen und Twitter-Beef

00:19:34

Es wird über Twitch-Einnahmen gesprochen und die Aussage getroffen, dass man mit 100 Zuschauern und 8 Stunden Stream am Tag 3.000 Euro verdienen kann. Die Streamerin zweifelt daran und glaubt, dass ihre Einnahmen für ihre Reichweite schon sehr gut sind. Es wird überlegt, wie man mehr Zuschauer bekommen könnte, beispielsweise durch einen Twitter-Beef. Die Streamerin überlegt, ob sie einen Beef mit jemand Relevantem anfangen sollte, um Aufmerksamkeit zu generieren. Ein Beef mit Papa Platte wird als riskant angesehen. Es wird überlegt, ob es sich lohnen würde, in Craft Attack jemanden zu killen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, aber die Streamerin befürchtet, dafür gehatet zu werden.

Planung des Stream-Contents und Hintergrundgestaltung

00:27:41

Es wird überlegt, den Hintergrund des Streams schöner zu gestalten. Ein bestellter Bilderrahmen für ein 'No Streaming'-Schild soll an die Wand gemacht werden, zusammen mit Regalen und Pflanzen. Es werden Ideen für Pflanzen gesammelt, am liebsten Plastikpflanzen, die herunterhängen und den Hintergrund grüner machen. Der aktuelle Vibe des Zimmers wird beschrieben, einschließlich Kakteen und anderer Dekorationen. Es wird darüber gesprochen, wie die Pflanzen und andere Gegenstände auf den Regalbrettern angeordnet werden sollen, um ein schönes Gesamtbild zu erzeugen. Das No-Streaming-Schild soll so platziert werden, dass es gut sichtbar ist und als 'Bait' für neue Zuschauer dient.

Analyse von Streaming-Statistiken und Daily Streams

00:41:59

Die Streamerin analysiert Streaming-Statistiken anderer Streamer, um zu sehen, wie viel diese streamen. Dabei werden verschiedene Streamer wie BastiGHG, WLAN und Papa Platte betrachtet. Es wird festgestellt, dass einige Streamer sehr viele Stunden streamen. Die Streamerin überlegt, ob sie selbst auch mal einen Monat lang daily streamen soll, aber befürchtet, dass sie das mental nicht durchhalten würde. Es wird überlegt, wie man einen Daily-Stream-Monat gestalten könnte, ohne sich zu sehr unter Druck zu setzen. Die Streamerin ist kein Fan von Sabaton-Streams, die oft von anderen Streamern gemacht werden, und sucht nach einer eigenen Idee für einen Daily-Stream-Monat.

Diskussion über Snapflam und Duolingo-Streaks

00:59:31

Nach einem Raid von Alina wird über Snapflam und Duolingo-Streaks diskutiert. Die Streamerin fragt, wer von den Zuschauern Snapflam hat und findet Snapchat eher etwas für jüngere Leute. Sie erzählt, dass sie Snapchat selbst länger behalten hat, als es gut war, nur um alte Bilder zu behalten. Sie empfiehlt, zum Chatten lieber WhatsApp oder Telegram zu nutzen. Anschließend wird über Duolingo-Streaks gesprochen. Die Streamerin findet Leute mit langen Duolingo-Streaks etwas suspekt, rudert dann aber zurück und sagt, dass es doch cool sei und man es weitermachen solle. Sie macht Witze darüber, wie Leute ihre Duolingo-Streaks überbewerten und jedem erzählen.

Kommunikation und Bildversand über verschiedene Plattformen

01:13:49

Die Diskussion dreht sich um die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren und Bilder austauschen, insbesondere über Plattformen wie Snapchat und WhatsApp. Es wird argumentiert, dass für schnelle, informelle Nachrichten, bei denen es hauptsächlich um den Text geht, WhatsApp ausreichend ist und Selfies vermieden werden sollten. Wenn ein Bild tatsächlich notwendig ist, um etwas zu zeigen, wie beispielsweise selbstgebackene Brownies, sollte ein Einmalbild über WhatsApp versendet werden. Die Notwendigkeit von Snapchat wird infrage gestellt, da viele Funktionen auch von anderen Diensten abgedeckt werden. Es wird auch die Nutzung von Signal anstelle von WhatsApp empfohlen, insbesondere wenn Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes bestehen. Die Diskussion berührt auch die Problematik, dass man sich extra Telegram installiert, nur um Bilder in vermeintlich besserer Qualität zu empfangen. Die Streamerin findet es nervig, wenn andere Leute Bilder von ihr haben wollen und fordert sie auf, selbst welche zu machen. Sie überlegt, ihren alten Snapchat-Account zu reaktivieren, um alte Bilder zu zeigen und dann den Account gemeinsam mit den Zuschauern zu löschen, was ein Gefühl des Ekels auslöst.

Erinnerungen an die Schulzeit und Umgang mit sozialen Gruppen

01:26:23

Es werden Erinnerungen an die Schulzeit geteilt, einschließlich des Funds eines alten Bildes des Religionslehrers. Die Streamerin erzählt von ihren Erfahrungen in der Schule, insbesondere von einer Zeit, in der sie dachte, eine tolle Freundesgruppe gefunden zu haben, sich aber letztendlich nicht wirklich wohlfühlte. Sie beschreibt, wie sie sich als introvertierte Person in einer Gruppe von extrovertierten Mädchen fühlte, die sich ständig treffen und feiern wollten, während sie lieber allein war. Sie hatte das Gefühl, dass über sie gelästert wurde, weil sie anders war und nicht den gleichen Interessen folgte. Trotzdem war sie froh, die Gruppe gehabt zu haben, da sie sonst alleine gewesen wäre. Die Streamerin berichtet auch von Erfahrungen in der Grundschule, wo sich Leute über ihre Leseschwäche lustig machten, und wie sie später in eine coolere Gruppe geriet, in die sie aber nicht wirklich passte. Am Ende fand sie jedoch in ihren letzten Schuljahren eine Gruppe von Freunden, mit denen sie sich gut verstand und ihr eigenes Ding machen konnte.

Umgang mit Ablehnung und Akzeptanz der eigenen Interessen

01:42:18

Die Streamerin spricht darüber, wie sie in ihrer Schulzeit, um sich zu schützen, Sprüche gedrückt hat, obwohl sie innerlich verletzt war. Sie betont, wie dumm Mobbing ist und wie wichtig es ist, die richtigen Freunde zu finden und zu akzeptieren, dass manche Menschen einfach unangenehm sind. Trotzdem vermisst sie die Schulzeit manchmal ein bisschen und fragt sich, was aus den coolen Leuten von damals geworden ist. Sie erzählt von einer möglichen Begegnung mit einer ehemaligen Mitschülerin im Zug und wie sie sich dadurch wieder in ihre alten Unsicherheiten zurückversetzt fühlte. Die Streamerin reflektiert über ihre Selbstliebe und dass sie noch daran arbeitet, sich selbst mehr zu mögen. Sie spricht auch darüber, wie sie auf einem Date erklären musste, was sie in ihrer Freizeit macht, und sich eine Ausrede einfallen ließ. Es wird betont, dass es wichtig ist, zu seinen Interessen zu stehen, auch wenn sie von anderen nicht verstanden werden. Wenn ein Date ein Problem damit hat, dass man zockt oder Twitch schaut, dann passt es nicht ins Leben.

Zukunftspläne und Ankündigung eines Streaming-Monats

01:57:55

Die Streamerin äußert Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Rolle von KI im Streaming und betont die Notwendigkeit, die nächsten drei Jahre noch intensiv zu streamen. Sie kündigt an, im Juli täglich live gehen zu wollen, um auf Twitch-Tracker einen vollen Monat zu haben und daraus ein YouTube-Video zu machen. Es soll ein abwechslungsreicher Monat mit Reaktionen, Gaming, Deep Talk und verschiedenen Challenges werden. Die Gamescom wird ebenfalls erwähnt, und die Streamerin plant, diese täglich zu streamen. Sie fordert die Zuschauer auf, sie zu spammen, falls sie die Gamescom nicht täglich streamt. Es wird auch über die Schwierigkeit gesprochen, Streaming in das Privatleben zu integrieren, da es manchmal den Vibe zerstört. Die Streamerin möchte die Gamescom diesmal nicht nur als Creator erleben, sondern auch die Messe selbst erkunden. Abschließend wird über ein bestelltes Sofa gesprochen, das sich verspätet, und die Streamerin verspricht, ein Bild davon in ihrer Instastory zu posten, sobald es da ist. Bevor es mit Gaming weitergeht, soll noch ein Bingo gespielt werden.

Ideenfindung für den Stream und Diskussion über frühere Vorfälle

02:15:22

Es wird darüber gesprochen, ob ein bestimmtes Video problematische Inhalte enthält, die zu einem Bann führen könnten. Es werden Ideen für den Stream gesammelt, darunter unrealistische Ziele wie hohe Sub-Zahlen oder Spendensummen. Die Möglichkeit einer Rückkehr von Jonas wird angesprochen, aber als unwahrscheinlich eingestuft. Es folgt eine Diskussion über unprofessionelles Verhalten von Mitarbeitern, insbesondere eines Kameramanns, der unpassende Inhalte filmte. Der Streamer reflektiert selbstironisch über die eigene berufliche Situation. Es wird überlegt, welche klassischen Momente im Stream für das Bingo verwendet werden könnten, wie Peters Verhalten in Konfrontationen. Die Thematik potenziell verstörender Tierquälung in einem Video wird angesprochen, was die Entscheidung beeinflussen könnte, welches Material gezeigt wird. Alternativ werden andere Video-Reihen in Betracht gezogen, darunter 'Achtung Abzocker'.

Bingo-Feld-Ideen und Vorbereitung auf 'Achtung Abzocke'

02:19:34

Es werden Ideen für Bingo-Felder gesammelt, darunter 'Ende ist scheiße, weil nichts aufgelöst wird', 'Clickbait', 'kein Happy End', 'Clipfarm', 'Scammer', 'Verfolgungsjagd' und 'tot'. Spezifische Szenen aus 'Achtung Abzocke' werden als Beispiele genannt, wie die Verfolgungsjagden, die nie funktionieren. Weitere Ideen sind 'Kabel 1 Erwähnung', 'Peter ist kein Trovato', 'Mann kommt zu spät', 'kein GPS-Signal', 'Peter in Flip-Flops', 'rotes Fahrrad', 'Rückblende', 'Polizei', 'Wucher', 'Man sieht seinen Korken', 'Twitch-Bahn', 'extrem hoher Preis', 'Scam-Preis', 'Klugscheiße', 'Nerd Peter', 'kein Bock, den Brief zu öffnen', 'Dadjogs', 'Handwerker hat keine Ahnung', 'redet Deutsch', 'Peter mit Tatschi' und 'Thema Tierquälerei'. Konkrete Zeitstempel für Szenen mit Tierquälerei werden notiert. Es wird überlegt, ob die Folge mit Tierquälerei gezeigt werden soll oder ob eine Alternative gewählt wird. Es wird überlegt, ob ein Gaming-Aspekt in den Stream integriert werden soll.

Analyse einer 'Achtung Abzocke'-Szene und Reaktion auf Betrug

02:29:55

Eine Szene aus 'Achtung Abzocke' wird detailliert analysiert, in der ein günstiger Wechselkurs angepriesen wird, der sich jedoch als Betrug herausstellt. Es wird die Vorgehensweise des Betrügers beschrieben, der zunächst einen zu niedrigen Betrag aushändigt und die Differenz dann kompliziert erklärt. Der Streamer kommentiert, dass der Betrug offensichtlich ist und man das Kleingedruckte lesen sollte und den Kurs im Voraus erfragen sollte. Es wird eine weitere Szene besprochen, in der jemand auf der Straße Geld wechselt und dabei betrogen wird. Der Streamer äußert Unverständnis und sagt, dass man in so einer Situation selbst schuld sei. Die Begleitumstände des Betrugs werden hervorgehoben, wie das Abseitsgehen und das Begleiten des Opfers nach Hause. Der Betrug besteht darin, dass wertloses, altes bulgarisches Geld ausgehändigt wird. Der Streamer reagiert mit Unglauben und betont die Dreistigkeit des Betrugs.

Verfolgung des Betrügers und Konfrontation mit Komplizen

02:40:32

Es wird beschlossen, den Betrüger zu verfolgen, um ihn zur Rede zu stellen. Das Team wird angewiesen, Fotos von ihm zu machen, um ihn wiedererkennen zu können. Bei der Verfolgung wird ein Komplize des Betrügers entdeckt. Es kommt zu einer Konfrontation, bei der der Betrüger zunächst versucht, die Situation herunterzuspielen und seine Beteiligung zu leugnen. Er wird jedoch von Peter zur Rede gestellt, der ihn mit den Vorwürfen konfrontiert, Touristen abzuzocken. Die Situation eskaliert, als ein Mann mit einer abgebrochenen Flasche droht. Das Team zieht es in Erwägung, die Polizei zu rufen. Es stellt sich heraus, dass der Mann Deutsch spricht. Es wird spekuliert, ob die Szene als Clip für Twitch geeignet wäre. Die Verfolgung des ursprünglichen Betrügers wird fortgesetzt, und es wird festgestellt, wie schnell er reagiert. Peter konfrontiert ihn erneut und beschuldigt ihn, Leute zu bestehlen. Die Kriminalpolizei wird eingeschaltet, und das Team stellt das Material zur Verfügung.

Analyse einer 'Achtung Abzocke'-Szene über Strandabzocke in Bulgarien

02:55:06

Es wird eine neue Szene aus 'Achtung Abzocke' gestartet, die sich mit Abzocke am Goldstrand in Bulgarien beschäftigt. Zu Beginn suchen sie sich Liegen unter einem Sonnenschirm und werden direkt zur Kasse gebeten. Es werden 30 Euro für die Liegen verlangt, was als überteuert empfunden wird. Es wird angemerkt, dass man auf der Gamescom mit dem Einsammeln von Stehplätzen mehr verdienen könnte. Es wird festgestellt, dass der Strandabschnitt am Goldstrand im mittleren Preissegment liegen sollte, aber die Kosten für Liegen und Schirme summieren sich schnell auf über 200 Euro pro Woche für eine Familie. Recherchen im Internet ergeben, dass Liegen in der ersten Reihe eigentlich kostenlos sein sollten. Es wird festgestellt, dass es kaum freie Plätze gibt und die wenigen freien Plätze unattraktiv sind. Die Abzocke besteht darin, dass für Liegen an bestimmten Strandabschnitten hohe Preise verlangt werden, obwohl ein Teil des Strandes eigentlich kostenlos sein sollte.

Konfrontation am Strand und Aufdeckung der Lügen

03:02:50

Peter konfrontiert einen Strandpaten und erwähnt, dass 50% des Strandes gratis sein müssen, woraufhin der Pate auf 70% korrigiert. Der Pate gibt an, dass es sein Strand sei und impliziert, dass Peter arm sei, weil er Bulgare sei. Peter entgegnet, dass er nach dem Urlaub nicht mehr reich sein werde. Der Strandpate fordert 8 Leva, um den Aufenthalt zu gestatten. Um die Wahrheit herauszufinden, begibt sich das Team in ein Strandcafé, um einen besseren Überblick zu bekommen. Von dort aus wird deutlich, dass die Aussage des Strandpaten eine Lüge ist und der freie Bereich nur einen sehr kleinen Teil des Strandes ausmacht. Es wird festgestellt, dass die Abzocke am Strand extrem ist und es kaum Möglichkeiten gibt, kostenlos zu liegen. Der Ärger am Strand wird als Vorgeschmack auf weitere Probleme gesehen.

Probleme mit dem Mietwagen und Konfrontation mit Behörden

03:05:38

Das Team kehrt zu seinem Fahrzeug zurück und muss feststellen, dass es abgeschleppt wurde. Es wird vermutet, dass dies aufgrund von Falschparken geschehen ist. Es stellt sich heraus, dass das Auto auf Privatgelände stand, wo das Parken verboten ist. Peter spricht mit einem Mitarbeiter, der jedoch aggressiv reagiert und kein Englisch sprechen will. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Polizei keine Handhabe hat und die Abschleppung von Privatfirmen durchgeführt wird. Es wird gefordert, 100 Euro zu zahlen, um das Auto zurückzubekommen. Peter fühlt sich unwohl und vergleicht die Behandlung mit Rassismus. Es wird eine Warnung an alle ausgesprochen, die mit Mietwagen zum Goldstrand fahren: Das gesamte Gebiet ist Privatgelände, und Falschparken wird teuer bestraft. Es wird festgestellt, dass kein Bingo erreicht wurde. Stattdessen wird beschlossen, ein neues Bingo für den Venedig-Urlaub zu starten.

Neues Bingo-Spiel im Venedig-Urlaub und Analyse einer Parkhaus-Abzocke

03:19:09

Es wird ein neues Bingo-Spiel im Venedig-Urlaub gestartet. Es wird eine Geschichte erzählt, wie Peter vor zwei Jahren mit seiner Familie in Venedig abgezockt wurde. Er beschloss, die Situation aufzunehmen und zu dokumentieren. Er kehrt zu demselben Parkhaus zurück, um zu überprüfen, ob die Abzocke immer noch existiert. Peter rekonstruiert die Abzocke, bei der er 2021 selbst hereinfiel. Im Parkhaus von Torquetto gibt es ausgeschilderte Wege und hilfsbereites Personal, das die Touristen in die Irre führt. Peter betont, dass es verdächtig ist, wenn jemand einen direkt anspricht und einem den Weg weist. Statt des normalen Ausgangs für Fußgänger wird man zu einem anderen Ausgang geleitet, wo man abgefangen wird. Dort werden Tickets für ein privates Boot verkauft, das teurer ist als die öffentlichen Verkehrsmittel (Vaporetti). Peter erklärt, dass er sich geärgert hat, weil er die Preise für die Vaporetti kannte, aber dachte, er hätte keine andere Wahl.

Diskussion über Touristenabzocke in Venedig

03:33:02

Es wird über die Abzocke von Touristen in Venedig diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit überhöhten Preisen am Markusplatz. Ein Beispiel ist ein Mini-Spritz, eine Cola und ein Espresso, die zusammen 54,50 Euro kosten, wobei allein der Espresso 7 Euro kostet und ein Zuschlag von 6 Euro pro Person für die Musik berechnet wird. Es wird kritisiert, dass Touristen für den Duft zum Atmen berechnet würden und auf Fallen wie teures Essen und Hütchenspieler achten sollten. Der Streamer berichtet von einem Fall, in dem das Füttern von Tauben mit einer Strafe von 500 Euro geahndet wird und warnt vor unseriösen Glaskunstwerken und Hütchenspielern, die Touristen abzocken. Er erzählt von seiner Kindheit, in der er Glasfiguren sammelte und geht auf die Problematik von gefälschtem Murano-Glas ein, das in Venedig verkauft wird.

Aufdeckung von gefälschtem Murano-Glas

03:45:51

Der Streamer unternimmt einen Ausflug nach Murano, um der Frage nachzugehen, wie man echtes von falschem Murano-Glas unterscheiden kann. Er trifft Luciano Gambaro, den Präsidenten einer Vereinigung von Glaskünstlern, und zeigt ihm seine zuvor in Venedig gekauften Glasobjekte. Gambaro erklärt, dass nur ein spezieller Aufkleber mit einem QR-Code, der von der Region Venetien und dem Consorzio Promovetro Murano verwaltet wird, die Echtheit garantiert. Ohne diesen Aufkleber ist es selbst für Experten schwierig, die Herkunft des Glases zu bestimmen. Der Streamer gesteht ein, als Tourist alles falsch gemacht zu haben und konfrontiert die Verkäuferin mit dem Ergebnis der Expertise. Er fordert die Rückgabe des Geldes, da die Ware nicht der Beschreibung entspricht. Die Verkäuferin weigert sich zunächst, da sie den Namen des Künstlers kenne. Der Streamer gibt sich als Mitarbeiter des deutschen Fernsehens (Kabel 1) zu erkennen und filmt die Reaktion der Verkäuferin.

Gondelpreise in Venedig: Abzocke oder Touristenattraktion?

03:55:55

Es wird über die Gondelpreise in Venedig gesprochen, wobei die Stadt Festpreise von 80 Euro für 30 Minuten und 100 Euro ab 19 Uhr für bis zu fünf Personen festgelegt hat. Trotzdem berichten Touristen von höheren Preisen an den Anlegestellen, bis zu 200 Euro für 40 Minuten. Der Streamer testet die Situation und stellt fest, dass einige Gondolieri kreative Preise verlangen. Er bucht eine Gondelfahrt online für 140 Euro in der Annahme, eine Premium-Tour zu erhalten, muss aber feststellen, dass er für eine kürzere Strecke und weniger Zeit (26 Minuten statt 30) deutlich mehr bezahlt als üblich. Zudem wird versucht, für eine dritte Person extra zu kassieren. Die Route entpuppt sich als unattraktiv und führt durch wenig ansehnliche Kanäle. Der Streamer kritisiert die Online-Buchung als Abzocke und spricht mit einem Gondoliere, der bestätigt, dass die Plattformen zu viel Provision verlangen. Als Geheimtipp empfiehlt er die Tragettos, kleine Gondelfähren, die für nur zwei Euro über den Canale Grande fahren.

Achtung Abzocke: Fall von Immobilienbetrug

04:23:51

Es wird ein Fall von Immobilienbetrug behandelt, bei dem ein junger Autoverkäufer namens Christian Jung um über 6.500 Euro betrogen wurde. Jung wollte mit seiner Familie ein Haus kaufen und geriet an die Firma R.A. Real Estate, die ihm versprach, ein Traumhaus vor der Zwangsversteigerung zu erwerben. Er überwies eine Prämie von 2% des Verkehrswerts, widerrief auf Drängen der Firma sein Widerrufsrecht, sah das Haus aber nie und erhielt sein Geld nicht zurück. Die Firma eröffnete ein firmeninternes Bieterverfahren und verlangte von Jung die Prämie, obwohl er keine Chance hatte, das Haus zu bekommen. Ein Jurist des IVD (Immobilienverband Deutschland) bestätigt, dass dieses Geschäftsmodell unüblich und unseriös ist, da Makler normalerweise nur bei Erfolg ein Entgelt erhalten. Es wird kritisiert, dass Jung ein Gebot für ein Haus abgab, ohne es gesehen zu haben, und sein Widerrufsrecht widerrief, was als naiv und leichtgläubig dargestellt wird.

Enthüllung des Betrugsschemas von RA Real Estate durch Betroffene und Undercover-Recherche

04:34:27

Ein Mann aus Hessen berichtet, wie er durch RA Real Estate um 6.283,20 Euro betrogen wurde, indem ihm vorgegaukelt wurde, er könne eine Immobilie vor der Zwangsversteigerung erwerben. Ihm wurde versprochen, sein Geld zurückzuerhalten, falls er überboten würde. Der Hausbesitzer bestätigt, dass RA Real Estate nie Kontakt zu ihm aufgenommen hat, was die unseriösen Geschäftspraktiken der Firma unterstreicht. Eine Undercover-Recherche mit der Kollegin Sarah deckt auf, wie RA Real Estate mit einem firmeninternen Bieterverfahren und einer Prämie von 2% lockt. Sarah erhält eine E-Mail mit einem Link zu einer Online-Maske, um ein Gebot abzugeben, wobei ein Mitarbeiter sie drängt, auf ihr Widerrufsrecht zu verzichten. Recherchen zeigen, dass kein Kunde von RA Real Estate jemals überboten wurde oder sein Geld zurückerhielt, was die fragwürdige Natur der Firma weiter unterstreicht.

Juristische Einschätzung und Konfrontation von RA Real Estate

04:40:50

Eine Rechtsexpertin analysiert die Teilnahmebedingungen von RA Real Estate und kritisiert, dass die Firma den Eindruck erweckt, einen direkten Draht zu Banken und Amtsgerichten zu haben. Die Leistung, für die Kunden zahlen, beschränkt sich auf die Unterstützung bei der Suche, was die hohen Kosten nicht rechtfertigt. Das Unternehmen stellt lediglich Unterlagen der Zwangsversteigerung online bereit. Ein Interview mit RA Real Estate wird abgelehnt, aber ein unangekündigter Besuch in Kamen, Nordrhein-Westfalen, zeigt die Konfrontation mit dem Unternehmen. Trotz Anwesenheit von Mitarbeitern ist niemand bereit, Fragen zu beantworten, was zu einem Polizeieinsatz führt. Der Geschäftsführer meldet sich später per E-Mail und betont, dass der Kunde den Vertrag bestätigt habe, lässt aber die Frage nach der konkreten Dienstleistung offen.

Ergebnislose Nachforschungen und Konsequenzen für die Betroffenen

04:49:05

Die Dienstleistung von RA Real Estate beschränkt sich auf die erweiterte Akteneinsicht auf der Geschäftsstelle des Versteigerungsgerichtes. Die weitere Vorgehensweise wird als geheimhaltungsbedürftig deklariert. Trotz der Bemühungen, Klarheit zu schaffen, bleibt ein unbefriedigendes Gefühl zurück, da die erbrachte Leistung für die gezahlten 6.000 Euro unklar bleibt. Die Familie Jung erhält keine guten Nachrichten, da die entscheidende Frage nach der konkreten Dienstleistung unbeantwortet bleibt. Es wird festgestellt, dass RA Real Estate keinen Kontakt zu den Besitzern der Häuser hatte. Ein Rechtsstreit scheint unausweichlich, und ein Jurist vom IVD bietet seine Hilfe an, jedoch nicht kostenlos. Die Geschichte wird weiter verfolgt, um die Machenschaften von RA Real Estate aufzudecken.

Kritische Auseinandersetzung mit Favela-Tourismus und alternativer Ansatz

04:55:17

Der Streamer reflektiert über eine Favela-Tour in Brasilien, die er als oberflächlich und unangemessen empfindet. Er kritisiert, dass die Tour eher einer Fotosafari mit Adrenalinkick gleicht und die Lebensbedingungen der Bewohner kaum berücksichtigt. Stattdessen sucht er den Kontakt zu Carlos, einem Einheimischen, der in einer Favela geboren und aufgewachsen ist. Carlos ermöglicht einen authentischen Einblick in das Leben in der Favela, betont die soziale Ordnung und die Notwendigkeit von Bildung und medizinischer Versorgung. Im Gegensatz zur kommerziellen Tour zeigt Carlos die Realität und die Armut, aber auch die Würde der Bewohner. Er kritisiert die Jeep-Tour als Haufen Bullshit und betont, dass es keine Überfälle gibt, sondern Bildung und Würde benötigt werden. Der Besuch eines Ortes ohne Souvenirladen unterstreicht die Echtheit der Erfahrung.

Auseinandersetzung mit Fetischismus am Beispiel von Luftballons

05:03:22

Der Streamer beschäftigt sich mit dem Thema Fetischismus und schaut sich ein Video über einen Luftballon-Fetisch an. Er interviewt Dina, ein Erotikmodel, die ihren Fetisch beruflich auslebt. Dina erklärt die verschiedenen Aspekte des Fetischs, von harmlosen Spielen bis hin zu sexuellen Handlungen mit Luftballons. Sie beschreibt, wie sie Videos produziert, in denen sie Luftballons aufbläst, platzen lässt oder für Rollenspiele verwendet. Der Streamer zeigt sich überrascht von der Vielfalt und Tiefe des Fetischs und versucht, die Faszination dahinter zu verstehen. Er probiert selbst aus, einen Luftballon aufzublasen und in einen riesigen Ballon hineinzuklettern, um die Erfahrung nachzuvollziehen. Obwohl er keine sexuelle Erregung verspürt, erkennt er an, dass es etwas mit einem macht und die Akustik im Ballon verrückt ist.

Luftballon-Fetisch und erotische Wunschvideos

05:28:14

Es wird über die Faszination an Luftballons in der Öffentlichkeit gesprochen und wie Leute darauf reagieren. Es folgt eine Diskussion über Luftballons in Geschäften, wobei festgestellt wird, dass viele Läden keine Ballons mehr haben. Die Frage, wie mit Wunschvideos Geld verdient wird, wird erörtert. Die Einnahmen liegen zwischen 50 und 200 Euro pro Video, wobei ein monatliches Einkommen von 5.000 bis 10.000 Euro möglich ist. Es wird kurz ein erotisches Video mit dem Titel "Schneeflittchen und die sieben Blow to Pops" erwähnt, das als Rollenspiel für einen Stammkunden dient. Es wird eine bunte Mischung an Luftballons für ein solches Video ausgewählt und die Dauer der Aufnahme auf 10 bis 20 Minuten geschätzt. Abschließend wird die sexuelle Komponente von Luftballons und die persönlichen Empfindungen dazu reflektiert, wobei betont wird, dass es in Ordnung ist, unterschiedliche Vorlieben zu haben und kein Kingshaming betrieben werden soll. Es wird auch über die Verbindung von Luftballons mit Kindheitserinnerungen gesprochen, was für manche eine sexuelle Konnotation ausschließt.

Vergleich von Inhalten und persönliche Vorlieben

05:38:39

Es wird diskutiert, ob das vorherige Segment besser als "Achtung Abzocke" war und ob es zum üblichen Content passt. Es wird klargestellt, dass keine sexuellen Handlungen im Stream gezeigt wurden. Die Diskussion schwenkt zu persönlichen Meinungen über Luftballons und deren sexuelle Anziehungskraft. Es wird betont, dass es in Ordnung ist, wenn andere Menschen sexuelles Interesse an Luftballons haben, auch wenn man es selbst nicht nachvollziehen kann. Die Verbindung von Luftballons mit Kindheitserinnerungen wird erneut hervorgehoben, was es schwer macht, sie sexuell zu sehen. Der Film "Oben" wird erwähnt und wie die Assoziation mit Luftballons nun verändert ist. Es wird betont, dass es kein Kingshaming geben soll und jeder seine Vorlieben haben darf.

Technische Probleme und Ablenkungen

05:46:39

Es treten technische Probleme mit dem Stream Deck auf, was zu Verwirrung führt. Es wird überlegt, ob man sich zur Ablenkung Microsoft zuwenden soll. Es wird erwähnt, dass ein heruntergeladenes Modpack zuvor nicht funktioniert hat, aber nun funktionieren sollte. Der Wunsch, keine Luftballons mehr sehen zu wollen, wird geäußert. Es wird kurz über Camp Greaves und Crate gesprochen. Es folgen weitere technische Schwierigkeiten mit Voice-Chats im Spiel, was zu Frustration führt. Mehrere Chat-Nachrichten werden verlesen und kommentiert, darunter auch Entbannungsanträge und Beleidigungen. Die Streamerin entschuldigt sich für einige Kommentare und betont, dass sie sich von bestimmten Aussagen distanziert. Es wird erwähnt, dass jemand aufgrund einer Bibel als erster Nachricht gebannt wurde und dass Juicy noch gewarnt ist.

Minecraft

05:49:23
Minecraft

Create Life 6 Server, Magie und Herausforderungen

05:57:40

Es wird über den Create Life 6 Server gesprochen und die Streamerin lässt sich von anderen Spielern inspirieren. Sie plant, ihr Spellbook zu vervollständigen und bittet um Unterstützung im Spiel. Es wird ein Buzzcut erwähnt, den sich Chris geschnitten hat, was für Überraschung sorgt. Die Streamerin zeigt die neue Frisur im Chat und kommentiert, dass er nun frecher aussieht. Es wird überlegt, was als Nächstes im Spiel zu tun ist, und die Streamerin entscheidet sich, Magie auszuprobieren. Sie erhält Anweisungen, wie sie ihr erstes Zauberbuch erstellen und eine Magierüstung bekommen kann. Es wird auch erwähnt, dass am nächsten Tag ein Drachenkampf stattfindet. Die Streamerin plant, in die Magie-Dimension zu gehen, um Amethysten zu sammeln und Bäume zu fällen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, den Krieger des Monats herauszufordern und eine Herausforderungsmechanik einzuführen.

Achtung Abzocke und Magie

06:13:40

Es wird überlegt, etwas aus "Achtung Abzocke" nachzubauen und eine neue Dimension zu betreten. Es wird gescherzt, dass alle Leute abgezogen werden sollen, wie auf dem CreateLife6-Server. Die Streamerin äußert Unbehagen und Schmerzen. Es wird kurz über Knossi-Clips gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob bestimmte Gegenstände aus dem Magiebereich stammen. Die Streamerin scherzt darüber, wie sie Leute verzaubern und zu Subs machen könnte. Es wird erwähnt, dass sie bereits über acht Stunden gestreamt hat. Es wird überlegt, Fallen für andere Spieler zu bauen. Die Streamerin äußert den Wunsch nach neuen Bildschirmen und fragt nach dem Namen für Magie im Spiel. Sie erhält Hilfe vom Chat und beginnt, ein Spellbook zu erstellen. Es treten Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Papier auf. Die Streamerin bestellt einen vierten Bildschirm für Chat und Virtual Stream Deck.

Technische Probleme und Frustration

06:19:55

Ein Bildschirm ist kaputt gegangen, vermutlich durch den Anschluss einer neuen Nifta-Tastatur. Die Streamerin äußert den Wunsch nach Wasser und beschwert sich über fehlende Effekte. Es wird festgestellt, dass sie kein Bett hat und nicht angegriffen werden möchte. Ein Zuschauer bietet Hilfe beim Erstellen eines Spellbooks an. Die Streamerin betritt eine neue Dimension und stellt fest, dass sie keine Schaufel und kein Holz hat. Es wird über die Steuerung im Spiel diskutiert. Es wird erwähnt, dass Juicy immer noch gewarnt ist. Die Streamerin liest Auszüge aus einem Text vor, der von Einsamkeit und dem Verlust des Verstandes handelt. Es wird ein Kommentar zu einem Cam-Shot-Face durch die Brille gemacht, der als Kompliment gemeint war. Es werden Entbannungsanträge verlesen und kommentiert. Die Streamerin räumt auf und ordnet ihre Sachen. Es wird festgestellt, dass Juicy leider zurück an der Stelle ist.

Spellbook und Herausforderungen

06:31:34

Es wird darüber gesprochen, was mit einem Spellbook gemacht werden kann. Die Streamerin benötigt einen Tisch und es klingelt an der Tür. Es stellt sich heraus, dass Jonas vor der Tür stand. Es wird überlegt, welcher Tisch benötigt wird und die verschiedenen Optionen werden durchgegangen. Es wird festgestellt, dass Farbe benötigt wird. Die Streamerin äußert, dass Magie viel besser als Create ist und sie es besser verstehen würde. Sie färbt das Spellbook um und findet das Ergebnis toll. Es wird festgestellt, dass drei Dias, zwei Quarz, einmal Obby und zweimal Blaze Rods benötigt werden. Die Streamerin muss ihre Sachen aufräumen und in die Dimension von Zaubern gehen. Sie fragt, ob Kedos schon weiter ist. Es wird darüber gesprochen, dass das Projekt sehr technisch und anstrengend ist. Die Streamerin fragt nach einem Luftballon-Mod. Es wird beschlossen, in die andere Dimension zu gehen und dort mit dem Spellbook zu arbeiten. Die Streamerin droht mit einem Crashort, wenn sie noch einmal hin und her laufen muss.

Frustration und Hin- und Herlaufen

06:41:10

Die Streamerin stellt fest, dass sie keine Spitzhacke hat und nicht noch einmal hin und her laufen kann. Sie überlegt, den Kopf zu holen, entscheidet sich aber dagegen. Es wird festgestellt, dass sie fast eine Stunde durchgehalten hat. Die Streamerin ist genervt davon, dass sie ständig hin- und herlaufen muss und dass sie das nicht mag. Sie will aber nicht offline auf den Server gehen, weil das schlecht aussieht. Sie geht kurz essen und hat keine Lust mehr. Es wird betont, dass sie eigentlich eine Minecraft-Artsin ist, aber sich gerade davon entfernt. Sie fühlt sich in ihren Händen gebunden. Es wird festgestellt, dass sie Minecraft falsch geschrieben hat und damit kein Geld verdient. Die Streamerin gesteht ein, das Projekt zu wenig gespielt zu haben und dass sie das eigentlich nicht will. Sie fühlt sich hin- und hergerissen.

Just Chatting

06:43:39
Just Chatting

Gaming vs. Just Chatting: Eine Zwickmühle

06:46:30

Es wird ein Konflikt zwischen Gaming-Inhalten und Just Chatting deutlich. Zwar möchte man Gaming integrieren, doch der Chat interagiert stärker bei Just Chatting. Die fehlende Chat-Interaktion während des Spielens führt zu einem Dopaminmangel, der durch Emotes im Just Chatting kompensiert wird. Gaming ist zwar ein Thema, aber Reaktionen, besonders mit Peter, scheinen mehr Spaß zu machen, da sie eine stärkere Chat-Interaktion ermöglichen. Es wird überlegt, wieder in den Create-Bereich einzusteigen, da dort gerade viel passiert und alle aktiv sind. Es wird ein Bingo-Spiel vorgeschlagen, um Gaming und Interaktion zu verbinden.

Bingo-Vorbereitungen für 'Achtung Abzocke'

06:57:03

Es werden Ideen für ein Bingo-Spiel während der 'Achtung Abzocke'-Sendung gesammelt. Vorschläge beinhalten typische Elemente der Sendung wie 'Das ist Abzocke', 'Peter Tatschi' und 'Boomer-Moment'. Weitere Ideen sind 'Videocall', 'Brille abnehmen', 'Juicy wird gebannt' und 'Peter versucht Landessprache'. Es wird auch überlegt, ob der Vorspann der Sendung für das Bingo zählt. Die Community beteiligt sich aktiv an der Gestaltung der Bingo-Felder, um das Schauen der Sendung interaktiver zu gestalten. Es wird auch überlegt, ob man ein Feld für 'jemand verliert was' einfügen soll, was sich auf das Auto beziehen könnte.

Achtung Abzocke in Florenz: Touristische Fallstricke

07:08:02

Es geht um die Reportage 'Achtung Abzocke' in Italien, insbesondere in Florenz. Dort werden Touristen abgezockt beim Aperitif und mit überteuerten Touren zum schiefen Turm von Pisa. Eine dubiose Agentur verkauft überteuerte Tickets vor dem Dom. Peter konfrontiert die Preistreiber und deckt auf, dass der Eintritt in die Kathedrale kostenlos ist, obwohl Touristen 45 Euro für ein Ticket ohne Wartezeit bezahlen. Es wird kritisiert, dass Touristen für etwas bezahlen, das eigentlich gratis ist, und es werden kostenlose Führungen angeboten. Die Stadt versucht, den Betrug einzudämmen, indem sie ab 2018 ein neues System einführt.

Überteuertes Eis und Lederwaren in Florenz

07:31:17

Nach dem Dom konzentriert sich die Reportage auf Speiseeis in Florenz, das mit bis zu 10 Euro pro Portion extrem teuer ist. Es wird festgestellt, dass es kaum kleinere Portionen gibt und die großen Portionen oft verschwenderisch sind. Ein Test in verschiedenen Eisdielen zeigt, dass die Preise entlang der Touristenpfade deutlich höher sind. Anschließend geht es um den Ledermarkt von San Lorenzo, wo Touristen oft gefälschte Lederwaren als echt verkauft werden. Ein Lederexperte entlarvt die gekauften Taschen als Kunstleder. Es wird gezeigt, wie Verkäufer mit Feuerzeugen die angebliche Echtheit des Leders demonstrieren. Eine Lederhändlerin gibt Tipps, wie man echtes Leder erkennt, und rät, auf die Nähte und den Preis zu achten.

Auf der Suche nach gefälschtem Leder und Konfrontation mit Verkäufern

07:57:37

Es beginnt mit der Suche nach gefälschtem Leder für eine deutsche Fernsehproduktion. Ein Verkäufer wird der Lüge bezichtigt, gefälschtes Leder an Touristen zu verkaufen, was zu einer hitzigen Auseinandersetzung führt. Der Verkäufer wird zunehmend aggressiv und fordert die Protagonisten auf zu gehen. Ein weiterer Verkäufer eilt zur Hilfe. Es kommt zu einer Eskalation, bei der die Kamera berührt wird und die Situation zu eskalieren droht. Es wird vermutet, dass der Verkäufer keine Kulanz zeigen möchte. Die Situation wird als 'Achtung, Abzocke!' bezeichnet und als 'saugeile Sendung' und 'saukrass' beschrieben. Es wird festgestellt, dass die Verkäufer aggressiv werden, sobald sie merken, dass sie erwischt werden. Abschließend wird festgestellt, dass es sich um Kunstleder bzw. Plastik und nicht um echtes Leder handelt.

Erlebnisse und Erkenntnisse einer Pisa-Tour

08:03:25

Die Reise führt zum Schiefen Turm von Pisa, wobei eine Pauschaltour für 45 Euro angeboten wird, inklusive Transport und Führung. Die Tour beginnt früh am Morgen und beinhaltet eine einstündige Busfahrt. Der Reiseleiter erweist sich als sehr gesprächig, was die Fahrt etwas anstrengend gestaltet. In Pisa angekommen, wird zunächst die Kathedrale besichtigt, bevor es zum eigentlichen Ziel, dem Schiefen Turm, geht. Es wird kritisiert, dass die Touristeninformationen überteuert sind und es günstigere Alternativen gibt, wie z.B. die Anreise mit dem Zug für 16,80 Euro und eine Führung vor Ort für 10 Euro. Es wird der Tipp gegeben, sich vorab über die besten und günstigsten Anreisemöglichkeiten zu informieren und gegebenenfalls eine individuelle Tour zu planen, um Kosten zu sparen und den stickigen Bus zu vermeiden.

Auf der Suche nach dem echten Balsamico in Modena

08:17:24

Es wird ein Ausflug an den Gardasee unternommen, um traditionellen Balsamico-Essig zu finden. Zunächst wird ein Balsamico probiert, der jedoch wie normaler Essig schmeckt. Daraufhin beginnt die Suche nach einem hochwertigen Balsamico aus Modena. Es wird festgestellt, dass viele Verkäufer den Unterschied zwischen normalem Balsamico und traditionellem Balsamico nicht kennen oder verschweigen. Ein Experte erklärt, dass echter traditioneller Balsamico mindestens zwölf Jahre reift und nur aus Traubenmost besteht, während günstigerer Balsamico oft andere Zutaten enthält und kürzer reift. Echter Balsamico ist an der Bezeichnung D.O.P. und der runden Flasche zu erkennen und kostet etwa 40 Euro. Es wird empfohlen, Balsamico direkt in einer Balsamico-Fabrik zu kaufen, um sicherzustellen, dass man ein authentisches Produkt erhält.

Abzocke in Verona: Gefälschte Tickets und überteuerte Getränke

08:32:52

In Verona wird versucht, Tickets für eine Opernaufführung in der Arena zu erwerben. Dabei stellt sich heraus, dass online gekaufte Tickets von einer nicht-offiziellen Seite ungültig sind, obwohl die Kreditkarte belastet wurde. Um dennoch in die Vorstellung zu gelangen, werden Tickets von Straßenverkäufern erworben, deren Echtheit jedoch fraglich ist. Am Schalter wird bestätigt, dass die Tickets gültig sind, aber zu einem überhöhten Preis verkauft wurden. Es wird vor dem Kauf von Tickets auf dem Schwarzmarkt und im Internet gewarnt. Zudem wird der Preis und die Qualität von Aperol Spritz in verschiedenen Bars getestet. Es stellt sich heraus, dass viele Bars nicht die korrekte Menge an Zutaten verwenden und überteuerte Getränke anbieten. Ein Experte erklärt die korrekte Zubereitung und den angemessenen Preis für einen Aperol Spritz. Abschließend wird empfohlen, auf die korrekte Menge und Qualität der Zutaten zu achten und nicht auf Masse zu setzen.