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Frühstücksfernsehen: Pokémon-Sucht, Bahnfahrt-Frust und Spinnenphobie

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Feli
- - 04:54:00 - 14.037 - Just Chatting

Die Streamerin spricht über ihr Frühstück, die Pokémon-Kartensucht, hohe Wohnungspreise und Probleme mit der Deutschen Bahn. Sie äußert ihren Ekel vor Spinnenläufern und die Unsicherheit bezüglich einer geplanten Peru-Reise. Gaming-Vorlieben, Twitch-Drama und die Bezahlung von Cuttern werden ebenfalls thematisiert. Persönliche Anekdoten und Channel-Points runden das Programm ab.

Just Chatting

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Just Chatting

Frühstücks-Talk und Pokémon-Karten-Sucht

00:09:22

Der Stream beginnt mit einem freundlichen "Guten Morgen" an die Zuschauer. Es wird über das eigene Frühstück gesprochen, das aus Smarties besteht, was von anderen kritisiert wurde. Diskussionen über Rosinen und Kapern entstehen, wobei die Vorlieben des Chats erkundet werden. Die frisch gewaschenen Haare werden als Grund für das heutige Strahlen genannt. Ein weiteres Thema ist die Pokémon-Kartensucht, insbesondere die von Rico, die durch das gemeinsame Öffnen einer ETB (Elite Trainer Box) wieder entfacht wurde. Es wird geschätzt, dass Rico in kurzer Zeit viel Geld für Pokémon-Karten ausgegeben hat, aber auch die Streamerin selbst gibt zu, nicht unschuldig zu sein und ebenfalls Pokémon-Karten gekauft zu haben. Die hohen Kosten für Wohnungen in Deutschland werden thematisiert, was zu der Überlegung führt, das Geld lieber jetzt auszugeben und das Leben zu genießen, anstatt für eine unsichere Zukunft zu sparen. Es wird überlegt, dass man heutzutage fast Millionär sein muss, um sich eine Wohnung kaufen zu können, da die Kreditzinsen sehr hoch sind. Trotzdem wird betont, dass Rücklagen wichtig sind, aber man sich auch etwas gönnen sollte.

Sponsor-Stream und Bahnfahrt-Frust

00:24:19

Es wird ein Sponsor-Stream angekündigt, der ein wichtiges Thema behandeln wird. Die Streamerin erzählt von Problemen mit dem Autofokus ihrer Kamera, der oft den Hintergrund statt ihres Gesichts fokussiert. Ein weiteres Thema ist die Deutsche Bahn, über die sich die Streamerin ärgert, da sie und ihr Partner Timo für denselben Zug separate Tickets buchen mussten und ihr Ticket storniert wurde, weil angeblich keine Kapazitäten mehr vorhanden waren. Dies hätte dazu geführt, dass sie allein zurückfahren müsste. Die Zuschauer werden ermahnt, sich zu freuen, ansonsten drohen Konsequenzen. Die Streamerin zeigt ihr unfertiges Werk und bedankt sich für die Geschenke. Es wird festgestellt, dass es besser sei, in den Scam-Train einzusteigen als in die Deutsche Bahn. Die Streamerin kann nicht Fahrrad fahren, weil sie in der Grundschule hingefallen ist. Sie bevorzugt roten Lidschatten, weil er einen guten Kontrast zu ihren Haaren bildet. Es wird über Regeln im Chat gesprochen, wie z.B. dass man bei Größenvergleichen einen Sub schuldet.

Ekel vor Spinnenläufern und Peru-Reise-Unsicherheit

00:34:30

Die Streamerin entdeckt ein totes Insekt. Ein Spinnenläufer wird im Chat diskutiert, den die Streamerin als eklig empfindet. Sie erzählt eine Geschichte über einen großen Spinnenläufer in ihrem Schlafzimmer, der sie erschreckt hat und der mit dem Staubsauger bekämpft werden musste. Die Streamerin äußert ihren Ekel vor Insekten und erzählt von einer traumatischen Erfahrung mit einer Spinne in ihrer alten Wohnung in Frankfurt, die sie in Schockstarre versetzt hat. Sie spricht über ihre Spinnenphobie und die Angst vor Spinnen im Dschungel, falls die geplante Peru-Reise stattfinden sollte. Es gibt jedoch Unsicherheiten bezüglich der Reise, da etwas Ungeplantes passiert ist, worüber sie noch nicht sprechen kann. Sie befürchtet, im Dschungel an einem Herzinfarkt zu sterben, wenn sie eine Spinne sieht. Bienen mag sie auch nicht, weil sie Angst hat, gestochen zu werden. Es wird überlegt, warum Menschen so viel Angst vor Spinnen haben, wobei die Anzahl der Beine und der Survival-Instinkt als mögliche Gründe genannt werden. Schlangen findet sie jedoch süß und würde gerne selbst eine haben. Australien ist aufgrund der großen Jagdspinnen ein No-Go-Reiseziel für sie.

Gaming-Vorlieben und Pokémon-Sammlung

00:45:20

Die Streamerin spricht über ihre Gaming-Vorlieben, darunter League of Legends, Pokémon, Farming Simulator, Story Games und Cozy Games. Sie freut sich über Komplimente für ihr Tattoo und erwähnt, dass sie Elden Ring Ring Fit mit Malekete einrichten wird. Die Pokémon-Sammlung wird gezeigt, die thematisch sortiert ist, darunter Mimikyu, Evoli, Mewtwo, Wasser, Pipi, Trainer, Gras, Elektro, Metall, Kampf, Feuer und normale Seiten. Ein Zuschauer hat ein Jobinterview und die Streamerin drückt die Daumen. Es wird über Autos gesprochen, wobei die Streamerin zugibt, sich nicht gut auszukennen. Sie hätte gerne einen roten Mini Cooper als Traumauto. Es wird über den Streaming-Hintergrund gesprochen, den die Streamerin gerne umgestalten würde. Sie lehnt eine Aufforderung ab, ihr Outfit zu zeigen, da sie die Donation als "Sassy-Donation" empfindet. Sie gibt dem Spender jedoch einen Tipp, wie er es hätte schlauer anstellen können. Die Streamerin freut sich über den Euro und gibt an, dass sie nicht doof sei. Abschließend wird über Twitch-Drama diskutiert, das die Streamerin nicht mitbekommen hat, und sie bittet den Chat um ein Update.

Diskussion über Cutter-Bezahlung und Fairness

01:02:18

Es wird über die Bezahlung von Cuttern diskutiert, insbesondere im Kontext von großen YouTubern wie Papa Platte. Die Frage, ob ein Cutter prozentual am Umsatz beteiligt sein sollte oder ein festes Gehalt erhalten soll, wird erörtert. Dabei wird der Fall eines Cutters von Papa Platte angesprochen, bei dem die ursprüngliche prozentuale Beteiligung nachträglich reduziert wurde. Es wird argumentiert, dass es menschlich fragwürdig sei, einem Cutter, der maßgeblich zum Erfolg eines Kanals beigetragen hat, weniger zu zahlen, insbesondere wenn der Kanalbetreiber bereits sehr wohlhabend ist. Die Streamerin betont, dass sie es nicht verstehen kann, warum man als Multimillionär seinem Team den Erfolg nicht gönnen kann. Sie selbst müsse 6.000 Euro verdienen, um ihre Fixkosten zu decken. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob eine leistungsbezogene Bezahlung immer fair ist, da auch Glück und andere Faktoren eine Rolle spielen können. Die Kommunikation zwischen Papa Platte und seinem Cutter wird als problematisch dargestellt, und es wird kritisiert, dass der Cutter über einen längeren Zeitraum ignoriert wurde. Es wird auch erwähnt, dass Papa Platte sich in der Vergangenheit negativ über die Bezahlung von Cuttern bei anderen Streamern geäußert hat, was als widersprüchlich empfunden wird.

Twitch-Drama und die Rolle der Frau in der Streaming-Welt

01:08:41

Die Streamerin spricht ein aktuelles Twitch-Drama an, bei dem es um die Bezahlung eines Cutters geht. Sie betont, dass sie solche Dramen oft nicht mitbekommt, da sie sich in ihrer eigenen kleinen Twitch-Bubble befindet. Es wird auch die generelle Problematik von Frauen in der Streaming-Welt thematisiert. Viele weibliche Streamerinnen würden hinter den Kulissen rassistische und frauenverachtende Verhaltensweisen von männlichen Kollegen beobachten, sich aber nicht trauen, dies öffentlich zu machen, da sie befürchten, dafür gecancelt zu werden. Es wird auf Fälle wie Lola und Tanzverbot verwiesen, bei denen Frauen für ihre Aussagen öffentlich angefeindet wurden. Die Streamerin betont, dass es in der Gaming-Bubble eine stärkere Diskriminierung von Frauen gibt als von Männern. Sie erzählt von einer Situation auf der Gamescom, wo ein Streamer ein Placement sausen ließ, weil er lieber in der Red Bull Lounge chillen wollte. Abschließend wird noch ein Ansagevideo erwähnt, das gegen die Streamerin selbst gerichtet war, weil sie auf GamerGirlsTV einen Labdance als Subgoal hatte.

Detaillierte Aufschlüsselung des Papa Platte Cutter-Konflikts

01:18:24

Es wird ein detaillierter Bericht über den Konflikt zwischen Papa Platte und seinem Cutter wiedergegeben, basierend auf Informationen aus einem Video von No Way. Demnach begann der Cutter mit dem Fan-Account, bevor Papa Platte ihn zu einem offiziellen Account machte und 75% der Einnahmen erhielt. Später wurde die Vereinbarung zu einem Festgehalt plus 1,5% des Accounts geändert, bevor dem Cutter gekündigt wurde. Die Streamerin betont, dass der Cutter den Account aufgebaut hat und es menschlich nicht in Ordnung sei, ihn einfach rauszuschmeißen. No Way erwähnt, dass Kevin im Monat sechs- bis siebenstellige Summen verdient und die 10.000 Euro demnach nicht weh tun. Es wird kritisiert, dass Kevin den Account weggenommen und ein Video zur Rechtfertigung veröffentlicht hat, was als "Bitch-Slap ins Gesicht" bezeichnet wird. Es wird argumentiert, dass man den Cutter am Erfolg beteiligen sollte, notfalls mit einer Obergrenze. Die Streamerin stimmt No Way zu und findet das Verhalten von Papa Platte menschlich verwerflich, da er als Multimillionär die Gier über Menschlichkeit stellt.

Vertrauen in der Branche und persönliche Anekdoten

01:41:35

Die Streamerin spricht über das schwierige Thema Vertrauen in der Streaming-Branche. Sie erzählt von einem Gespräch mit Kunji auf der IEM-Aftershow-Party, bei dem sie feststellten, dass man gefühlt niemandem mehr vertrauen kann, da man oft negative Dinge über Personen hört, zu denen man eigentlich Vertrauen aufgebaut hat. Kunji habe ihr jedoch gesagt, dass sie noch nie etwas Negatives über die Streamerin gehört habe, was diese sehr stolz macht. Anschließend teilt die Streamerin persönliche Anekdoten, darunter eine Zeit, in der sie viele wechselnde Partnerschaften hatte, was dazu führte, dass eine Freundin ihr die Freundschaft kündigte, weil sie sich nicht mehr damit identifizieren konnte, dass die Streamerin eine "Werbe-Litfaß-Säule" sei. Außerdem erzählt sie von einem Missverständnis bei einem PUBG-Turnier, bei dem sie versehentlich einer anderen Person als Katja zugesagt hatte, im Team mitzuspielen. Sie betont, dass dies nicht böswillig gemeint war und sie in diesem Moment einfach verplant war.

Channel-Points, Screen-Animationen und Gatcha Gamba

01:54:29

Es werden Channel-Points entgegengenommen und Screen-Animationen durch Herzchen ausgelöst, die in verschiedenen Combo-Stufen größere Animationen erzeugen. Ein Gatcha Gamba-Spiel wird gespielt. Es wird über die Teilnahme an Geoguasser gesprochen. Der Platz auf dem Stuhl muss mit der Katze geteilt werden, die als mechanische Straßenkatze aus Bulgarien beschrieben wird. Die Bedeutung der Zahlenkombination '1107' im Namen eines Zuschauers wird erfragt. Es wird über den Geburtstag eines Zuschauers namens Armin diskutiert, der als wenig kreativer Twitch-Name empfunden wird. Die ersten Sneakers wurden 1892 von der US Robber Company entwickelt. Die Frage, ob Streamer Angst haben, ihre Beziehungen öffentlich zu machen, wird diskutiert, wobei festgestellt wird, dass es eher um die Privatsphäre geht als um Angst, obwohl Einnahmen als weibliche Person zurückgehen können, wenn der Beziehungsstatus öffentlich ist. Abschließend wird noch erwähnt, dass bald eine Streamingreise ansteht, bei der auch Urlaub gemacht und Content erstellt wird.

Streamingreise und Umfrage zu Reisezielen

02:00:15

Eine bevorstehende Streamingreise wird angekündigt, die auch Urlaub beinhaltet. Eine Subgoal-Umfrage hatte Oslo als Gewinner bestimmt, jedoch wurden aufgrund hoher Flugkosten und unsicherem Wetter alternative Ziele in Betracht gezogen. Malta wurde als Alternative gewählt, da die Flüge günstiger waren und das Wetter besser ist. Eine Reise nach Oslo ist für das nächste Jahr geplant. Es wird betont, dass es keinen Sinn ergibt, eine IRL-Reise zu machen, wenn das Wetter schlecht ist. Es wird über parasoziale Beziehungen diskutiert und die Frage aufgeworfen, warum manche Leute aufhören, Streamer zu schauen, sobald diese vergeben sind. Der Chat fordert eine Pippi-Pause, während Chunkmann den Stuhl klaut. Es wird angekündigt, dass Chunk als Streamer fungiert, während eine Pause eingelegt wird.

Aufregung vor Placement und Vorbereitung

02:05:35

Es wird erwähnt, dass ein größeres Placement bevorsteht, was Aufregung verursacht, da man gute Arbeit leisten möchte. Eine Sprachnachricht vom Manager wird abgehört, um sich vorzubereiten. Es wird erklärt, dass größere Placements nervös machen, da es einen geplanten Ablauf und Gesprächspunkte gibt, an die man sich halten möchte. Es wird über die Auswertung von Aufrufen gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob Follower bemerkt werden. Es wird betont, dass man sich immer bedankt, wenn man Follower sieht, aber manchmal werden sie übersehen. Ein Zuschauer wird aufgrund seines Arguments verabschiedet und verbannt, wobei auf den Bannhammer verwiesen wird. Es wird erwähnt, dass man gerne zurücktrollt und dass es an dem Alter liegt, wenn der Finger zuckt. Ein Entbannungsantrag eines Zuschauers, der als Minderjähriger gebannt wurde und an seinem 18. Geburtstag einen Antrag stellte, wird als süß empfunden. Es werden Vorbereitungen für das Placement getroffen und nach einem Lieblingsbuch gefragt, wobei 'Erebus' empfohlen wird.

Placement mit der Deutschen Telekom zum Thema Digital Privacy

02:15:24

Es wird ein Placement mit der Deutschen Telekom angekündigt, das sich um das Thema Digital Privacy dreht. Es geht um eine Awareness-Kampagne, die darauf aufmerksam machen soll, wie man sich vor dem digitalen Doppelgänger im Internet schützen kann. Die Telekom wird als bester Internetanbieter gelobt. Es wird erklärt, dass es um das Bewusstsein geht, wie das Handy Werbung anzeigt, nachdem man über bestimmte Dinge gesprochen hat. Die Zuschauer sollen lernen, wie sie dem entgegenwirken und sich besser auf die Online-Digitale-Welt vorbereiten können. Es wird ein kleines Quiz und eine offene Diskussion geben, um Erfahrungen auszutauschen und das Bewusstsein für das Online-Tracking zu schärfen. Die Bildschirmzeit wird thematisiert und die eigene Nutzung von TikTok, Instagram und WhatsApp als hoch eingeschätzt. Es wird diskutiert, wie süchtig man nach Handys sein kann und wie wichtig es ist, auf die Erlaubnisse zu achten, die man Apps erteilt, um die eigenen Daten zu schützen. Es wird darauf hingewiesen, dass das, was man online sieht, oft von dem digitalen Doppelgänger gesteuert wird.

Diskussion über Digital Privacy und die Rolle von Algorithmen

02:26:14

Die Telekom hat eine informative Seite zum Thema, die übersetzt wird, da sie auf Englisch ist. Es wird betont, dass es nicht nur um Werbung geht, sondern um alles, was online angezeigt wird und vom digitalen Doppelgänger beeinflusst wird. Ein Video über Dating-Apps wird gezeigt, in dem erklärt wird, wie der digitale Doppelgänger beeinflusst, welche Personen einem angezeigt werden. Es wird empfohlen, Ad Personalization auszuschalten und die Privatsphäre zu schützen. Es wird diskutiert, ob es schwierig ist, Leute auf der Straße anzusprechen und ob Dating-Apps eine gute Alternative sind. Ein weiteres Video erklärt, dass jeder Klick, Like und Scroll getrackt wird und den digitalen Doppelgänger aufbaut. Es wird empfohlen, Cookies nicht zu akzeptieren, App-Tracking abzulehnen und VPN zu nutzen, um die Daten besser zu schützen. Jede Seite, die man besucht, erstellt einen digitalen Doppelgänger, der beeinflusst, was einem gezeigt wird. Es wird empfohlen, auf Random Stuff zu klicken, um die digitalen Doppelgänger zu verwirren.

KI, Deepfakes und der Schutz der eigenen Daten

02:41:59

Es wird über Deepfakes und KI gesprochen, die ein großes Thema sind, insbesondere für Influencer. Es wird ein Fall von Synchronsprechern erwähnt, deren Stimmen ohne Erlaubnis für KI-Training verwendet wurden. KI wird als gruselig empfunden, da sie uns ersetzen kann und auf realen Werken trainiert wird. Es wird überlegt, zu Fetiverse, Mastodon, Pixelfedlemi zu wechseln, um mehr Kontrolle über die eigenen Daten zu haben. Es wird erwähnt, dass politische Themen und kulturelle Diskussionen gefährlich sein können, wenn alles durch die Doppelgänger vorgefiltert wird. Scammer-Anrufe, die die Stimme nachmachen, werden als gruselig empfunden. Es wird empfohlen, auf Sprachangaben bei KI-Anwendungen zu verzichten, um die Stimme zu schützen. Die Vorschläge von Amazon werden als Beispiel dafür genannt, wie KI funktioniert. Es wird Angst vor der Richtung geäußert, in die sich KI entwickelt, und es werden KI-Checks gefordert. Watermarks werden als guter Tipp genannt, um Bilder zu schützen. Es wird darüber gesprochen, dass man in einer Bubble gefangen ist und nur das zu sehen bekommt, was die digitalen Doppelgänger einem zeigen wollen. Es wird betont, dass Drama oft geklickt wird und dass man eher Leuten folgen sollte, die nicht nur Ragebait-Content machen.

Social Media und Algorithmen: Manipulation und digitale Doppelgänger

02:49:22

Die Streamerin spricht über die Problematik von Hasskommentaren und reißerischen Inhalten, die Klicks generieren. Sie selbst nutzt Twitter kaum noch. Es wird diskutiert, dass die Entwickler von KI-Systemen wie ChatGPT möglicherweise nicht ausreichend auf Empathie und die Vermeidung von Manipulation achten und eher profitorientiert handeln. Die Streamerin hält sich in den sozialen Medien hauptsächlich in ihrer eigenen Bubble auf, indem sie den 'For You'-Bereich meidet, um nicht in Dramen hineingezogen zu werden. Sie zitiert einen Text, der beschreibt, wie Algorithmen die Persönlichkeit festlegen und gezielte Werbung präsentieren. Es wird betont, dass alles, was man online sieht, bereits vorbestimmt ist, einschließlich der Werbung, die den eigenen Geschmack beeinflusst. Die Streamerin findet dies beängstigend und verweist auf eine Kampagne der Telekom, die auf die Bedeutung des Datenschutzes aufmerksam macht. Sie äußert ihre Besorgnis über Deepfakes und KI-Technologien, die Stimmen von Synchronsprechern ohne deren Erlaubnis nutzen. Abschließend wird betont, wie wichtig es ist, sich der Existenz digitaler Doppelgänger bewusst zu sein und den Algorithmus zu durchbrechen, indem man VPNs verwendet, Cookies ablehnt und KI nicht die eigene Stimme gibt.

Medienkompetenz, Digitalisierung und die Gefahren der KI

02:56:52

Die Diskussion dreht sich um die Überforderung des Bildungssystems durch die Digitalisierung, insbesondere im Bereich der Medienkompetenz. Schüler wissen zwar, wie man ChatGPT benutzt, aber nicht, wie man Fakten überprüft. Es wird befürchtet, dass die Generation Z und die nachfolgenden Generationen aufgrund ihrer chronischen Online-Präsenz viele Probleme damit haben werden. Die Entwicklung von KIs, die aus Fotos Videos erstellen können, bereitet Sorge, da es schwierig ist, diese zu entfernen. Die Streamerin betont, dass KI nichts Eigenes erschafft, sondern von Inhalten anderer Nutzer und Künstler nimmt. Ein Zuschauer berichtet von 100 Stunden Bildschirmzeit pro Woche beim Schulleiter, was die Streamerin als traurig empfindet. Sie selbst versucht, ihr Handy bei Spaziergängen in der Tasche zu lassen, um die Natur bewusst wahrzunehmen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Werbung die Gedanken liest, da viele Zuschauer ähnliche Erfahrungen gemacht haben, wie z.B. Werbung für Produkte, über die sie kurz zuvor mit Freunden gesprochen haben. Es wird vermutet, dass Handys mithören und Google die Suchanfragen auswertet, um personalisierte Werbung zu schalten. Die Streamerin betont die Wichtigkeit, aufzupassen, was man sagt und welche Daten man preisgibt.

Digitale Doppelgänger: Algorithmen, Vorhersagen und Datenschutz

03:04:47

Die Streamerin erklärt, dass jeder Klick und jede Scrollbewegung online von einem digitalen Doppelgänger gelernt wird, der den Algorithmus bestimmt und somit beeinflusst, was man sieht. Diese digitalen Doppelgänger existieren nicht nur auf Plattformen wie TikTok, sondern auch auf normalen Webseiten und analysieren Daten, um personalisierte Werbung zu schalten. Es wird betont, dass der digitale Doppelgänger Handlungen mit bis zu 95%iger Genauigkeit vorhersagen kann, da er durch die gesammelten Daten den Nutzer besser kennt als er sich selbst. Die Plattformen profitieren von der Sammlung und dem Verkauf dieser Daten. Die Streamerin gibt Tipps, wie man aus diesem Teufelskreis ausbrechen kann, und betont die Wichtigkeit, sich dessen bewusst zu sein, was im Hintergrund passiert. Sie kritisiert Influencer, die Content aus ihren Kindern machen, und betont, dass ihre eigenen Kinder nicht Teil ihres Online-Lebens sind. In Bezug auf ein Placement mit der Telekom wird erklärt, wie digitale Doppelgänger unsere Aktionen beeinflussen und wie man sich dagegen wehren kann.

Diskussionsrunde: Datensammlung, Privatsphäre und der Einfluss digitaler Doppelgänger

03:08:54

In einer Diskussionsrunde wird die Frage aufgeworfen, was den digitalen Doppelgänger am schnellsten aufbaut: Posts, Suche oder Pausenverhalten. Die Mehrheit stimmt für Suche, aber die korrekte Antwort ist Pausenverhalten, da Scrollgeschwindigkeit, Pausen und Mausbewegungen mehr darüber verraten, was einen wirklich interessiert. Die Streamerin betont, dass Daten immer schützenswert sind und dass Privatsphäre ein Menschenrecht ist. Sie erinnert an Edward Snowden und seine Enthüllungen über die Überwachung. Es wird darauf hingewiesen, dass alles, was man online tut, einen Einfluss hat und dass es wichtig ist, persönliche Daten zu schützen. Jede App und Webseite kreiert einen digitalen Doppelgänger, der ein Verhaltensprofil erstellt. Es wird diskutiert, dass man durch digitale Doppelgänger in einer Bubble gefangen ist und nur noch Gleichgesinnte sieht. Die Streamerin betont, dass digitale Doppelgänger beeinflussen, was man sieht, kauft und glaubt. Viele Apps verkaufen die gesammelten Daten an Dritteinbieter. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich bewusst zu sein, was passiert und sich dagegen zu schützen, auch wenn es manchmal gut ist, aus der eigenen Bubble herauszukommen und andere Sichtweisen kennenzulernen. Abschließend wird die Frage gestellt, welche App niemals die Location brauchen sollte und die Mehrheit stimmt für die Taschenlampe.

GeoGuessr

03:27:07
GeoGuessr

Digitaler Doppelgänger und Datensicherheit

03:40:52

Die Diskussion dreht sich um die Frage, was der Sinn eines digitalen Doppelgängers ist. Es werden verschiedene Optionen diskutiert, darunter das Beeinflussen von Gedanken und Handlungen, der Schutz der Privatsphäre, das Sortieren des Feeds oder das Spiegeln der eigenen Identität. Telekom wird als möglicher Urheber genannt, da sie auf die Wichtigkeit des Schutzes der eigenen Daten im digitalen Raum aufmerksam machen möchte. Der einfachste Weg, den Algorithmus zu verwirren, ist, auf zufällige Inhalte zu klicken, die der Algorithmus nicht vorhersieht. Es wird betont, dass Berechenbarkeit dem Algorithmus hilft, während unvorhersehbares Verhalten ihn verwirrt. Es wird die Frage aufgeworfen, was ein Zeichen dafür ist, dass ein Profil ohne Zustimmung erstellt wird. Die korrekte Antwort ist: Identische Werbung über verschiedene Apps hinweg, hohe Relevanz in Vorschlägen und gezielte Preise.

Geoguessr-Runden: Von Kroatien nach Zagreb

03:42:33

Die Teilnehmenden spielen Geoguessr und versuchen, verschiedene Orte auf der Welt zu erraten. Zuerst wird über den Standort einer Burg diskutiert, wobei Vermutungen von Griechenland über Italien bis Korsika reichen, bis sich der Chat auf Kroatien-Split einigt. Die nächste Runde führt nach Zagreb, wobei die Community ihr Wissen über die Stadt einbringt. Anschließend wird diskutiert, was ein Zeichen dafür ist, dass ein Profil ohne Zustimmung erstellt wird. Die korrekte Antwort ist: Identische Werbung über verschiedene Apps hinweg, hohe Relevanz in Vorschlägen und gezielte Preise. Eine weitere Runde führt zu einem unbekannten Ort mit Straßenschildern in einer osteuropäischen Sprache, was zu Vermutungen über Polen führt. Es wird diskutiert, von welchem Land das Straßenschild ist und ob es polnisch ist. Die Teilnehmenden haben nur noch anderthalb Minuten Zeit und tappen im Dunkeln, bis sie sich auf Polen einigen.

Geoguessr-Runden: Von Polen nach Slowenien

04:00:12

Es wird ein Quiz gespielt, bei dem es um die Frage geht, welche App auf einem Smartphone am ehesten die Standortdaten preisgibt. Die richtige Antwort ist Flashlight. Anschließend wird eine neue Geoguessr-Runde gestartet, die die Teilnehmenden zu einem Telekom-Store führt. Es wird gerätselt, ob es sich um München oder Berlin handelt, bis die Lösung Berlin ist. In der nächsten Runde wird überlegt, ob eine Sprache Polnisch ist, bis die Antwort Slowenien lautet. Die Webendung SI wird als Hinweis auf Slowenien erkannt. Es wird betont, dass man hinter einem Punkt immer ein Leerzeichen machen muss, damit der Auto-Mod nicht denkt, dass man Links postet und einen bannt. Die nächste Runde führt zu einer größeren Stadt mit einem Flughafen, wobei Maribor auf einem Schild entdeckt wird. Es wird überlegt, wo Slowenien liegt und dass Slowakei und Slowenien nicht das Gleiche sind.

Geoguessr-Runden: Von Sandwich-Inseln nach Bonn

04:10:59

Die nächste Geoguessr-Runde führt zu einer Landschaft, die an Norwegen oder Island erinnert, sich aber als Südgeorgien und die südlichen Sandwich-Inseln herausstellt. Anschließend wird wiederholt, welche Anzeichen darauf hindeuten, dass man ohne Zustimmung profiliert wird. Eine weitere Runde führt nach Wien, genauer gesagt in den Burggarten. Es wird diskutiert, was der Zweck von 'Nur noch ein Artikel übrig'-Benachrichtigungen ist, nämlich das Auslösen von Dringlichkeit. Die nächste Runde führt zu einem Ort, der wieder an die Sandwich-Inseln erinnert, sich aber als Liberia herausstellt. Es wird geklärt, was mit den Rechten an Inhalten passiert, die man postet: Man behält das Eigentum, aber die Plattform erhält die Lizenz. Schließlich landet man in Bonn in einer Halle von Telekom, genauer gesagt im Telekom Dome. Es wird diskutiert, welcher Prozentsatz der Welt von Google Street View erfasst wurde (75%).

Geoguessr-Runden: Von Krakau nach Nordmazedonien

04:31:34

Es wird eine Geoguessr-Runde in einer Stadt mit einer polnischen Flagge gespielt, wobei Krakau als Lösung genannt wird. Die nächste Runde führt zu einem Ort mit Linksverkehr, der sich als Irland herausstellt. Eine weitere Runde zeigt eine malerische Landschaft, in der jemand heiraten möchte, die sich als Nordmazedonien entpuppt. Es wird erneut gerätselt, ob ein Ort in Polen liegt. Die nächste Runde führt zu einem Ort mit Tourist Information und Flaggen, der sich als Serbien herausstellt. Es folgt eine Runde, die die Teilnehmenden zum Kölner Dom führt. Anschließend wird überlegt, ob ein Kennzeichen kroatisch oder slowakisch ist, wobei die Lösung Slowakei ist. Eine weitere Runde führt zurück nach Bonn. Es wird eine Kathedrale gezeigt, die sich als Stephansdom in Wien herausstellt. Anschließend wird Schloss Neuschwanstein erraten. Eine Kirche wird als Budapest identifiziert. Schloss Mirabell wird korrekt in Salzburg verortet. Zuletzt wird ein Ort mit deutschen Kennzeichen als Berlin erkannt, was Rainer mit einem Kommentar über die Hässlichkeit Berlins quittiert.

Abschluss des Streams und Dank an die Telekom

04:48:49

Der Stream nähert sich dem Ende. Es wird noch einmal betont, dass digitale Doppelgänger auf verschiedenen Plattformen existieren und jede Plattform ihre eigene Version von einem erstellt. Die Streamerin bedankt sich bei der Telekom für das Placement und die Möglichkeit, das wichtige Thema der digitalen Sicherheit der Community näherzubringen. Sie hofft, dass die Zuschauer etwas mitnehmen konnten und nun vorsichtiger mit ihren Daten umgehen. Außerdem bedankt sie sich für die 75 Gifted Subs und den Support. Die Zuschauer werden ermutigt, die Webseite mit den Informationen zur digitalen Sicherheit noch einmal anzuschauen. Abschließend bedankt sie sich bei der Telekom für das Sponsoring des Streams und betont noch einmal, wie wichtig es ist, vorsichtig mit den eigenen Daten umzugehen. Sie kündigt an, den Stream an Dark Blondie weiterzuleiten und verabschiedet sich von den Zuschauern.