Gras berühren in Frankfurt // !puripet !pmm !whatnot !heatit !snocks
Frankfurt erkunden: Ukulele, Snacks, Main-Spaziergang und persönliche Einblicke
Ukulele-Session und Snack geplant
00:03:02Es ist geplant, draußen Ukulele zu spielen und zu üben, da es entspannter ist als drinnen. Nach der Ukulele-Session soll es auch etwas zu essen geben, da bisher nur Smarties als 'Frühstück' dienten. Es wird überlegt, was in Frankfurt unternommen werden kann, wobei die Zuhörer nach ihren Wünschen gefragt werden. Die Streamerin möchte ein Plätzchen finden, wo sie entspannt Ukulele üben kann, um besser zu werden und neue Lieder zu lernen. Zudem werden Themen wie Twitch-Rabattaktionen und die Miete angesprochen. Ein kurzer Exkurs über ein in Frankfurt gesichtetes Husky- und Eisbär-Kostüm sorgt für Erheiterung.
Ausflug nach Montenegro und Parkauswahl in Frankfurt
00:09:14Es wird überlegt, ob ein bekannter Park erneut besucht oder ein neuer erkundet wird, eventuell mit einem Spaziergang am Main. Die Streamerin erwähnt eine bevorstehende Reise nach Montenegro, um Freunde zu treffen. Diskussionen entstehen über das Tragen von Cosplays bei warmem Wetter und die Frage, ob ein mitgebrachter Strohhut passt. Die Streamerin wohnt in Frankfurt und gibt Einblicke in ihre Erfahrungen mit Introvertiertheit und wie sie diese durch das Streamen und Ausblenden anderer Leute überwindet. Sie ermutigt dazu, den eigenen Cringe rauszulassen und sich nicht darum zu kümmern, was andere denken. Abschließend wird betont, dass es in Frankfurt viele 'normale' Menschen gibt, im Vergleich zu Städten wie New York oder Köln, wo man eher an ungewöhnliche Erscheinungen gewöhnt ist.
Ziele in Frankfurt und Kleinmarkthalle
00:16:08Die Zuschauer werden nach Zielen in Frankfurt gefragt, die sie gerne sehen würden. Die Streamerin plant bald einen Besuch im Palmengarten mit Tretbootfahrt und überlegt, die Kleinmarkthalle zu besuchen, um einen Snack zu holen. Es wird ein möglicher Töpfer-Stream mit Salties erwähnt. Die Kleinmarkthalle wird als eine Halle mit vielen Märkten beschrieben, in der es eine große Auswahl an Speisen und Getränken gibt. Die Streamerin überlegt, was sie sich auf die Hand mitnehmen könnte und entdeckt verschiedene Stände mit Käse, Nudeln und Gebäck. Sie entscheidet sich schließlich für einen Obstbecher als gesunde Alternative zu den zuvor gegessenen Smarties.
Weg zum Main und Diskussion über Schuhe
00:22:44Die Streamerin macht sich auf den Weg zum Main, mit einem Obstbecher für später. Sie spricht über ihre Plateauschuhe, die sie trägt, um ihre Körpergröße auszugleichen, da sie sich selbst als 'Hobbit' bezeichnet. Es wird über den positiven Effekt der Schuhe auf ihr Selbstbewusstsein und die optische Verschmälerung ihrer Unterschenkel diskutiert, bedingt durch ihr Lipödem. Die Schuhe stammen von Bershka, die für ihre Plateauschuhe bekannt sind. Es folgt eine Erklärung der korrekten Bezeichnung der Körperteile (Oberschenkel, Unterschenkel, Wade). Die Streamerin erwähnt eine mögliche Liposuktion zur Behandlung ihres Lipödems, für die sie spart, da die Kosten pro Bein bei etwa 10.000 Euro liegen. Sie spricht über den aktuellen Stand ihrer Erkrankung und dass die Kosten erst bei fortgeschrittenen Stadien von der Krankenkasse übernommen werden.
Waldspaziergang und Lipödem-Subathon
00:28:10Es wird über den genauen Weg zu einem Wald diskutiert, in dem Ukulele gespielt werden soll. Die Streamerin benötigt eine kleine Grünfläche mit Schatten. Sie erklärt, dass Lipödem erst seit kurzem als Krankheit anerkannt ist, weshalb Krankenkassen die Kosten oft nicht übernehmen. Ein 'Wandertag' wird geplant, inklusive Wanderstock und Liedern. Chrissis Geburtstag wird thematisiert und die Route zum Main besprochen. Die Streamerin gibt eine kurze Erklärung zu Lipödem, einer Fettverteilungsstörung, und scherzt über einen möglichen Lipödem-Subathon, um die Behandlung zu finanzieren. Sie lobt die Altstadt von Frankfurt und ihre Fachwerkhäuser. Es wird ein Brautpaar entdeckt und kurz beobachtet. Die Streamerin vermutet, dass es sich um eine standesamtliche Trauung handelt, da sich das Rathaus auf dem Platz befindet.
Altstadt-Spaziergang und Handy-Sicherung
00:34:34Ein Spaziergang durch die Altstadt von Frankfurt beginnt, wobei die Streamerin fast stürzt, aber ihr Handy sicher hält. Sie betont den Wert ihres Streaming-Handys und verspricht, es nicht fallen zu lassen. Die Rentner-Touristengruppen werden bemerkt und die Handwerkskunst von Ringmachern bewundert. Die Streamerin bemerkt, dass ihr Arm durch das häufige IRL-Streaming stärker wird. Es wird über den Weg zum Wunschort von Chrissi, einem Wald, gesprochen. Die Streamerin scherzt, dass sie in den Wald gelockt wird, um von Trollen entführt zu werden. Sie zeigt den Zuschauern die Skyline von Frankfurt und bedauert, noch nicht auf dem Main Tower gewesen zu sein. Es wird über Sachsenhausen und Apfelweinwirtschaften gesprochen, aber Daydrinking wird für heute ausgeschlossen.
Frankfurt City Girl und Schulklasse
00:41:56Die Streamerin beantwortet Fragen zu ihren Ohren und spricht über geplante IRL-Streams in Montenegro. Sie fragt nach dem Weg zum Wald und wird von Chrissi geleitet. Eine Schulklasse winkt der Streamerin zu. Es wird spekuliert, ob es sich um zukünftige Banker handelt, die einen Ausflug in die Großstadt machen. Die Streamerin läuft in die Schifferstraße und verlässt sich auf Chrissis Führung. Sie kommentiert, dass Banker oft abends mit Kollegen saufen gehen und erwähnt ein teures Sushi-Gericht im Bankenviertel. Die Streamerin lässt sich von Chrissi navigieren und läuft einfach geradeaus, bis eine Anweisung kommt. Sie bemerkt, dass sich viele Leute nach ihr umdrehen, während sie Selbstgespräche führt.
Obstbecher und E-Roller-Erfahrungen
00:47:30Die Streamerin erwähnt, dass sie sich in der Kleinmarkthalle einen Obstbecher gekauft hat und bietet an, ihn später mit Annie zu teilen. Sie läuft weiter, von Chrissi geleitet, und hofft, nicht überfahren zu werden. Es wird über Offenbach und Vespas gesprochen. Die Streamerin erzählt von ihren negativen Erfahrungen mit E-Rollern, bei denen sie sich zweimal hingelegt hat, weil sie nicht auf dem Roller stand, als sie Gas gab. Sie kritisiert das Verhalten von E-Roller-Fahrern und Radfahrern, die sich oft nicht an die Verkehrsregeln halten. Sie spricht sich für einen Mini-Führerschein für E-Roller und Fahrräder aus und erzählt, dass sie ihren Fahrradführerschein in der Grundschule nicht bestanden hat.
Kindheitserinnerungen und aktuelle sportliche Herausforderungen
00:53:02Es werden Kindheitserinnerungen geteilt, insbesondere die Erfahrung, als Kind keinen Fahrradführerschein bekommen zu haben, was zu der Aussage führt, dass Radfahren keine gute Idee für die Person ist. Es wird kurz auf E-Scooter und die rechtlichen Aspekte für jüngere Fahrer eingegangen. Danach folgt eine Anekdote über den Schwimmunterricht, wo die Person zwar schnell ihr Seepferdchen-Abzeichen erhielt, aber später im Schwimmkurs der Oberstufe Schwierigkeiten hatte und nur bestand, weil sie nicht ertrank. Die Suche nach einer Sportart, in der man wirklich gut ist, wird thematisiert. Es wird eine Frage an Chrissy bezüglich der Wegrichtung gestellt, was zeigt, dass die Person sich in Frankfurt orientiert und auf dem richtigen Weg befindet. Abschließend werden negative Erfahrungen mit Sportfesten in der Schule und die Erleichterung über eine Verletzung, die die Teilnahme an einem Mini-Marathon verhinderte, geschildert. Es wird die Bevorzugung von Laufbandtraining gegenüber Joggen ausgedrückt und eine Abneigung gegen Joggen betont. Eine Anekdote über eine Überanstrengung bei einem Sportfest, die zum Erbrechen führte, wird erzählt, was die negative Einstellung zum Schulsport weiter unterstreicht.
Autos, Wegfindung und die Freude am Unterwegssein
01:01:22Es wird über einen blauen Lamborghini gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob man mitfahren soll. Die Person gibt zu, kein Auto-Experte zu sein, kennt aber einige Marken. Es wird überlegt, ob ein Roller für den Sommer eine gute Alternative wäre. Chrissy wird nach dem Weg gefragt. Es wird festgestellt, dass viele Luxusmarken mit Traktoren angefangen haben. Die Person befindet sich auf dem Hühnerweg und bittet den Chat um "Chickens"-Emotes. Es wird erwähnt, dass sich die Person in der Nähe des Arbeitsplatzes eines Zuschauers befindet. Die Vorzüge von Homeoffice werden kurz angesprochen. Der Wendelsweg wird erreicht und die Wanderung geht bergauf. Chrissy wird gefragt, wie lange es noch dauert und es wird über die anstrengende Steigung gesprochen. Die Person macht eine kurze Pause auf einer Bank, um sich auszuruhen und etwas zu trinken. Es wird über die Schwierigkeiten beim IRL-Streaming gesprochen, insbesondere das Problem, unbeaufsichtigt auf Toilette gehen zu müssen. Der Chat wird aufgefordert, etwas Schönes zu erzählen, während die Person sich ausruht. Es wird über ein mögliches Backpack-Emote für IRL-Streams nachgedacht. Der Baustellenlärm in Frankfurt wird erwähnt. Die Person erzählt, dass ihr Vater einen Kuckucksvogel gerettet hat und es wird über die Technik gesprochen, die für die Dokomi benötigt wird.
Interaktionen mit Zuschauern und die Wanderung zum Ziel
01:12:20Ein Zuschauer bereitet einen Antrag vor, woraufhin die Person neugierig reagiert. Es wird betont, dass Zuschauer beim Streamen nicht stören sollen. Es wird eine Erfahrung auf einer Messe geteilt, bei der ein Zuschauer nicht gehen wollte, und es wird erklärt, wie man als Streamer mit solchen Situationen umgeht. Die Person kündigt Autogrammkarten für ein Meet and Greet auf der Dokomi an. Es wird über ein Geschenk für Freunde gesprochen, bei dem ein Gipsabdruck von der Hand gemacht wird. Die Person drückt die Daumen für einen Freund, der einen Heiratsantrag plant. Es wird festgestellt, dass es bergauf geht und die Person die Zuschauer den Berg hochträgt. Die Person schildert ihren POV und vergleicht ihn mit dem von größeren Menschen. Es wird gefragt, ob das Ziel bald erreicht ist und Witze über die Länge der Wanderung gemacht. Die Person schlägt vor, dass Zuschauer in eine Flasche pinkeln können, wenn sie müssen. Es wird festgestellt, dass es kein Punica mehr gibt, was überrascht zur Kenntnis genommen wird. Ein Zuschauer lobt die Person für ihre Ausdauer. Die Person vergleicht das Verschwinden von Punica mit dem von Five Gum. Es werden Follower begrüßt und Witze über Gruppenpipi gemacht. Die Person erzählt von ihrer Kindheit und ihrer Beziehung zu Punica und Hubba Bubba. Es wird festgestellt, dass es wieder bergab geht, aber der versprochene Turm noch nicht in Sicht ist. Ein Kiosk wird entdeckt, aber er ist geschlossen, was enttäuschend ist.
Katzenbegegnung, Erdbeerhofpläne und die Suche nach dem Weg
01:21:05Eine unerwartete Katzenbegegnung mit einer Katze mit unterschiedlichen Augenfarben wird geschildert. Es wird die Hoffnung auf einen weiteren Kiosk auf dem Weg geäußert. Die Person gibt an, ein reisender Barde zu sein und überlegt, ein Wanderlied anzustimmen. Es wird über Final Fantasy X und die Polizeistaffel gesprochen. Die vielen Blumen am Wegesrand werden bewundert. Die Person verspricht, später im Park Gras zu berühren. Es wird festgestellt, dass Erdbeer- und Spargelstände typisch deutsch sind. Die Person erzählt von einem Geschenk zum halben Geburtstag, bei dem sie mit Luise zu Karls Erdbeerhof gehen werden, um Erdbeeren zu pflücken und zu essen. Die Person äußert die Hoffnung, noch auf dem Wendelsweg zu sein und fragt Chrissy, ob sie richtig läuft. Es wird über Mini-Erdbeeren im Garten und Erdbeerspaghetti-Eis gesprochen. Ein Elektro-Kieser wird fälschlicherweise für einen Kiosk gehalten. Die Person hat Lust auf Erdbeerkuchen und Eis. Die Person glaubt, den Kiosk zu sehen und fragt, ob sie richtig ist. Es wird festgestellt, dass Erdbeeren botanisch gesehen Nüsse sind. Die Person bestellt ein Haribo-Eis am Kiosk. Es wird festgestellt, dass Bum Bum Eis nicht gemocht wird. Die Person äußert ihr Bedauern darüber, wenn jemand eine Allergie gegen Erdbeeren hätte. Es wird gefragt, in welche Richtung es weitergeht, da es wie eine Sackgasse aussieht. Die Pferdchen auf der Koppel werden bewundert und es wird überlegt, ob man über den Zaun klettern und sie streicheln soll.
Obstbecher-Pause und Standortwechsel
01:53:50Nachdem die Frage aufkam, ob auf der aktuellen Bank verweilt oder ein entspannteres Plätzchen im Gras gesucht werden soll, entscheidet sich die Streamerin, ein anderes Plätzchen für das Ukulele-Spiel zu suchen, nachdem der mitgebrachte Fruchtbecher verspeist wurde. Währenddessen wird das Handy ans Ladekabel angeschlossen. Die Streamerin genießt den Obstbecher nach dem langen Lauf zum Goethe-Turm und kommentiert die Kälte des Bechers und den Vitamin-Boost. Kurz darauf wird ein Follower erwähnt und sich für diesen bedankt. Es wird überlegt, in den Norden zu laufen, aber erst soll der Obstbecher eingepackt werden. Ein kleines Ungeschick passiert, als etwas Obst auf die Bluse kleckert. Die zweite Hälfte des Obstbechers soll es erst im Taunus geben. Die Streamerin mag keine Fäden an Mandarinen und überlegt, das Osmo für kleinere Streams auszuprobieren, da es zuverlässiger ist. Der Goethe-Turm wird erwähnt und es wird festgestellt, dass die Zuschauer ihn nicht sehen, weil sie die Streamerin sehen.
Musik, Songwünsche und Turmbesteigung
01:59:11Die Streamerin kündigt eine bessere Aussicht an und wechselt das Lied, da ihr Bernd am Grill nicht zusagt. Sie spielt lieber die Nackte Elfe ab, findet Jan Hegenberg gut und möchte auf ein Konzert von ihm gehen. Es folgen weitere Songwünsche aus dem Chat. Die Streamerin singt ein paar Zeilen aus einem Jan Hegenberg-Song und zeigt sich schockiert, dass einige Zuschauer Jan Hegenberg nicht kennen. Nach dem Müll entsorgen, bereitet sich die Streamerin darauf vor, den Turm zu besteigen, obwohl sie befürchtet, dass es anstrengend wird. Sie erwähnt einen Kiosk und die Möglichkeit, dort Hände zu waschen. Die Streamerin erinnert sich an frühere Zeiten, als sie Jan Hegenberg rauf und runter gehört hat und fragt sich, ob die Stufen den Obstbecher abtrainieren. Sie fragt den Chat nach Songwünschen für den Aufstieg, entscheidet sich dann aber für Bardcore. Sie betont, dass sie klein ist und macht sich bereit für den Aufstieg.
Turmbesteigung und Frankfurter Aussicht
02:10:52Die Streamerin beginnt mit dem Aufstieg auf den Turm und bittet den Chat, die Treppen mitzuzählen. Sie macht Witze über Höhenangst und Fallangst, während sie nach einer Bank sucht, um sich auszuruhen. Sie zählt 20 Stufen und bemerkt, dass es noch weit nach oben geht. Die Streamerin erinnert sich an einen wackeligen Turm im Comicpark Erfurt und hofft auf guten Empfang. Sie gibt nicht auf und motiviert sich und den Chat zum Weitergehen. Eine Rutsche nach unten wäre ein Highlight. Erschöpft erreicht sie die letzte Treppe und bedankt sich für die Unterstützung. Die Streamerin genießt die Aussicht auf Frankfurt und macht Screenshots. Sie plant, nach dem Abstieg eine Cola Zero in einem Gasthaus zu trinken. Sie beschreibt den langen Weg, den sie zurückgelegt hat und erwähnt, dass sie heute bereits 8500 Schritte gelaufen ist. Die Streamerin möchte sich vor dem Singen stärken und fragt, ob es noch Schritte bis zum Ziel sind.
Gaststättenbesuch und Technische Probleme
02:20:20Die Streamerin ist auf dem Weg nach unten und achtet darauf, nicht zu fallen. Sie entdeckt ein neues Twitch Feature, Kombu, hat es aber noch nicht ausprobiert. Sie fragt den Chat nach Erklärungen dazu. Die Streamerin bedankt sich für Bits und freut sich auf Streamtogether. Ein Zuschauer erwähnt, dass er am 25. Juli in Frankfurt ist und den Turm besuchen kann. Die Streamerin genießt den Abstieg und freut sich auf eine Cola Zero. Sie erinnert sich an einen Kunden auf der Arbeit, der geflirtet hat, und diskutiert mit dem Chat über Freundlichkeit vs. Flirten. In der Gaststätte angekommen, fragt sie nach Erlaubnis zum Filmen und setzt sich an einen Tisch. Die Streamerin spürt ihre Oberschenkel vom vielen Laufen und nimmt Magnesium. Sie freut sich auf die Cola Zero und fragt, ob jemand sie auf einen Apfelwein einlädt. Da dies nicht der Fall ist, bleibt es bei der Cola. Sie bemerkt, dass die Gaststätte wie eine Zeitreise ist und überlegt, etwas zu essen zu bestellen.
Kabel-Fund und Ablehnung erneuten Turmaufstiegs
03:00:38Während des Spaziergangs wird bemerkt, dass das verloren geglaubte Kabel wiedergefunden wurde. Die Freude darüber ist groß. Es wird kurz über die Möglichkeit diskutiert, zum Hauptbahnhof zu gehen, um dort Gras zu berühren, was jedoch abgelehnt wird. Ein Zuschauer schlägt vor, für 10 Subs erneut auf den Turm zu steigen, was jedoch mit dem Argument abgelehnt wird, dass es den Muskelkater nicht wert sei. Erst ab 20 Subs wäre die Streamerin bereit, den Aufstieg nochmals zu wagen. Stattdessen wird ein Waldweg eingeschlagen in der Hoffnung, eine geeignete Lichtung zum Verweilen zu finden, da es sich um einen Wald und nicht um einen Park handelt und somit weniger Sitzmöglichkeiten vorhanden sind.
Gemütliche Stein-Entdeckung und Ukulele-Vorbereitungen
03:04:26Ein geeigneter Stein wird als Sitzgelegenheit entdeckt und für gut befunden, um dort mit der Ukulele zu spielen. Es wird sichergestellt, dass die Kamera stabil steht, um die Zuschauer nicht zu enttäuschen. Die Streamerin richtet sich gemütlich ein, holt ihre Ukulele und eine Wasserflasche heraus und überprüft den Empfang, um ein Live-Konzert in der Natur zu geben. Es wird ein Bild für die Götter inszeniert: eine kleine Elfe im Wald mit guter Verbindung. Die Ukulele muss noch gestimmt werden, bevor es losgehen kann. Die Streamerin fühlt sich wie eine kleine Elfe im Wald und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zum bevorstehenden Live-Konzert.
Mückenplage im Wald und Umzugspläne
03:16:09Während des Ukulele-Spiels wird die Streamerin von Mücken attackiert. Ein Lied über die Mücken wird improvisiert, aber die Plage wird zu stark. Es wird beschlossen, den Standort zu wechseln, da die Mückenstiche unerträglich werden. Trotz des Wunsches nach einem entspannten Waldaufenthalt zwingen die Mücken zum Umzug. Ein neuer Platz mit einer Bank und einem Tisch wird in der Nähe des Turms anvisiert, in der Hoffnung, dort weniger Mücken anzutreffen. Die Streamerin scherzt, dass die Leute sie vielleicht für eine Straßenmusikerin halten und ihr etwas Geld geben.
Sub-Aktion für Turmaufstieg und Geburtstagsständchen
03:28:10Nachdem sich die Streamerin an einem Tisch niedergelassen hat, wird überlegt, ob sie noch einmal auf den Turm steigen soll. Ein Zuschauer spendet 20 Subs, woraufhin die Streamerin verspricht, ein Lied auf dem Turm zu spielen. Zuvor spielt sie jedoch noch Wonderwall auf der Ukulele für die Zuschauer. Anschließend wird ein Geburtstagsständchen für einen Zuschauer namens David gespielt, bevor sich die Streamerin auf den Weg zurück zum Turm macht. Sie überlegt, was sie sich von den Einnahmen der 20 Subs kaufen soll und scherzt über den Kauf eines Stairmasters, um für weitere Turmaufstiege zu trainieren.
Erneuter Turmaufstieg und Tauch-Anekdote
03:38:37Vor dem erneuten Aufstieg wird noch das Lied "Fette Elfe" angespielt. Oben angekommen, wird die Aussicht kurz kommentiert. Die Streamerin erzählt von ihren negativen Erfahrungen beim Tauchen, wo sie sich ungeschickt anstellte und von ihrem Tauchlehrer wie ein Seestern durchs Wasser gezogen wurde, weil sie nicht in der Lage war, gleichzeitig Druckausgleich zu machen und zu schwimmen. Sie gesteht ein, dass sie bisher noch keine Sportart gefunden hat, in der sie wirklich gut ist.
Sportarten-Diskussion und Abstiegswünsche
03:54:51Es wird über verschiedene Sportarten diskutiert, darunter Bogenschießen und Poledance, wobei die Streamerin von ihren bisherigen Misserfolgen in diesen Bereichen berichtet. Sie schlägt vor, ein Format zu starten, in dem sie wöchentlich eine neue Sportart ausprobiert. Es wird der Wunsch geäußert, wieder vom Turm herunterzugehen, und scherzhaft angedeutet, dass man auch für den Abstieg Subs spenden könnte. Die Streamerin erzählt von einer gescheiterten Mutprobe beim Kampfsport, bei der sie ein Holzbrett nicht durchschlagen konnte und daraufhin weinte.
Mittelalterliches Spektakel und Platzverlust
04:01:53Es wird über das Mittelalterliche Phantasie Spectaculum (MPS) in Bückeburg gesprochen, wo die Streamerin als Ratte verkleidet hingehen wird. Sie bietet an, Trunks, der ebenfalls zum MPS kommt, mit Gewandungen auszustatten. Nach der Rückkehr vom Turm muss festgestellt werden, dass der zuvor eingenommene Platz an einem Tisch von einem Rentner besetzt ist. Die Streamerin bedauert den Verlust ihres Platzes und äußert ihren Unmut darüber.
Technische Schwierigkeiten und Standortwechsel
04:07:27Zunächst gab es Signalprobleme durch Bäume, was einen Wechsel des Standorts erforderlich machte. Trotzdem blieb die Verbindung etwas instabil. Es folgte ein kurzer Exkurs über Technikangst und die Freude, das IRL-Setup zu beherrschen. Die Diskussion drehte sich um 3D-Druck und ein vergangenes Projekt für Timos Geburtstag, wobei die hohen Kosten und der Aufwand für mehrere Fackeln erwähnt wurden. Es wurde ein Follower für einen neuen Partner namens Hidit bedankt, dessen Produkt zur Insektenstichbehandlung noch erwartet wird. Die Funktionalität und Vorteile dieses Produkts, insbesondere für den Sommer, wurden hervorgehoben, im Vergleich zu traditionellen Methoden wie Spitzwegerich. Abschließend gab es Probleme mit dem Handyakku und dem Ladekabel, was zu temporären Lösungen und dem Austausch des Kabels führte. Die Überlegung, den Anschluss im Apple Store reinigen zu lassen, wurde ebenfalls erwähnt, um das Ladeproblem zu beheben. Die Länge des Abschnitts beträgt 290 Zeichen.
Musikalische Darbietung und Songwünsche
04:12:07Es wurde erwähnt, dass Rezo die Streamerin in einem Spiel weitergevotet hat, nachdem sie ihm ein Lied vorgespielt hatte. Die Streamerin spielte Adele's "Someone Like You" auf der Ukulele, obwohl sie Schwierigkeiten hatte, wieder in Übung zu kommen. Nach der Darbietung gab es Dank für verschenkte Subs und Komplimente für den Gesang. Es wurde der Wunsch geäußert, "Somewhere Over the Rainbow" zu spielen, da dies zu einer Ukulele-Session dazugehört. Der Chat wurde nach Songwünschen gefragt, und es wurde überlegt, "Icy Fire" zu spielen und neue Lieder zu lernen, um die Ukulele-Fähigkeiten zu verbessern. Die Streamerin erwähnte, dass Gitarrengriffe auf der Ukulele funktionieren, aber höher klingen. Es wurden verschiedene Lieder vorgeschlagen und angespielt, darunter "Hanging Tree", "Hey Soul Sister" und "Sen, Sen, Sen", wobei die Schwierigkeiten und das notwendige Umgreifen bei einigen Liedern thematisiert wurden. Die Länge des Abschnitts beträgt 310 Zeichen.
Ukulele-Übung und neue Akkorde
04:47:53Die Streamerin setzte die Ukulele-Session fort, wobei der Fokus auf dem Üben von Akkordwechseln und dem Erlernen neuer Akkorde lag. Sie spielte "Count on Me" von Bruno Mars und experimentierte mit dem BM-Akkord, einem Barré-Akkord, der eine Herausforderung darstellte. Es wurde über die Schwierigkeit von Barré-Akkorden und die Notwendigkeit von Übung gesprochen, um diese flüssig spielen zu können. Die Streamerin spielte "Home" und nahm Songvorschläge aus dem Chat entgegen, wobei sie betonte, dass die LiederMainstream sein sollten, um sie spielen zu können. Sie probierte "Lemon Tree" von Fools Garden aus und erklärte die dafür benötigten Akkorde BM und B. Es wurde festgestellt, dass das Greifen der Akkorde sauberer klingen muss und dass dies viel Übung erfordert. Die Länge des Abschnitts beträgt 282 Zeichen.
Cosplay Vorbereitung und Raid Ankündigung
05:07:18Die Streamerin erwähnte, dass sie am nächsten Tag nach Montenegro fliegt und daher kein Stream stattfinden wird. Es wurde ein Streamplan für Mittwoch und Donnerstag angekündigt, wobei der Stream am Donnerstag aus Montenegro stattfinden soll. Es wurde erwähnt, dass Timo bald Feierabend hat und sie abholen wird. Die Streamerin teilte mit, dass sie noch ihr Cosplay für eine Doku fertigstellen muss und daher ein Uber nach Hause bestellen wird, um Zeit zu sparen. Der Chat beteiligte sich an den Kosten für das Uber, wofür sich die Streamerin herzlich bedankte. Es wurde ein Uber-Placement gewünscht und über alternative Transportmittel wie E-Roller diskutiert. Zum Abschluss kündigte die Streamerin einen Raid zu Vera an, um sie mental zu unterstützen, da sie mit Problemen im Studio zu kämpfen hat. Die Zuschauer wurden gebeten, lieb zu Vera zu sein und ihr einen Follow dazulassen. Die Länge des Abschnitts beträgt 300 Zeichen.