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Spielzeug und Streicheleinheiten für Hauskatze

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Feli
- - 07:11:20 - 14.547 - Just Chatting

Im Video ist eine Hauskatze bei verschiedenen Aktivitäten zu sehen. Sie interagiert mit Spielzeugen, erkundet ihre Umgebung und genießt ausgiebige Streicheleinheiten. Die Aufnahmen halten die verspielten und entspannten Momente des Tieres fest.

Just Chatting

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Just Chatting

Peru-Urlaub und Partnerrausforderungen

00:16:58

Feli erwägt einen zweiwöchigen Urlaub in Peru, inspiriert durch eine Einladung von Mitashi zum WoW-Sauerkraut-Event. Er betont, dass dies zwar erholsam wäre, aber die Zusammenarbeit mit seinen Partnern kompliziert ist, da bei reduzierten Streamzeiten möglicherweise die monatlichen Einnahmen aus diesen Partnerschaften gefährdet wären. Er müsse dies im Voraus mit den Partnern besprechen, da deren geschäftliche Interessen und die Notwendigkeit eines Return on Investment eine Herausforderung darstellen.

Finanzielle Abhängigkeit von Partnern

00:18:10

Der Streamer erklärt, dass seine Lebenshaltungskosten teilweise von monatlichen Partnerzahlungen gedeckt werden. Ein Urlaub oder reduzierte Streamzeiten könnten dazu führen, dass Partner die Zusammenarbeit beenden, da sie weniger Umsatz generieren. Er äußert Zweifel, ob eine Urlaubsvertretung die gleichen finanziellen Erträge bringen könnte, und stellt infrage, ob Partner bei geringeren Streamzeiten verständnisvoll bleiben würden oder ob Verträge angepasst werden müssten.

Negative Erfahrungen mit Urlaubsvertretungen

00:18:52

Feli hat bereits Urlaubsvertretungen ausprobiert, aber als nicht erfolgreich bewertet. Die Einschaltquoten und Interaktionen fielen deutlich, da das Publikum primär für seinen persönlichen Content kommt. Er merkt an, dass VODs oder Ersatzstreamer die Community nicht ausreichend binden können, und stellt die Effektivität von Vertretungen grundsätzlich infrage, da die Zuschauerzahlen signifikant sinken und er lieber auf diese Lösung verzichtet.

Teilnahme am WoW-Event und Discord-Probleme

00:30:26

Feli bestätigt seine Teilnahme am World-of-Warcraft-Sauerkraut-Event, organisiert durch Mitashi. Er hat bereits einen Discord-Link erhalten, jedoch technische Schwierigkeiten beim Beitritt: Nach mehreren Versuchen wurde er versehentlich aus dem Server entfernt, vermutlich wegen Missverständnissen bezüglich seiner Autorisierung. Dies beschreibt er als ironisch und etwas chaotisch, betont aber seine Vorfreude auf das Event und die Zusammenarbeit mit Mitashi.

Selbstreflexion über Schwächen

01:08:48

Feli analysiert ihre persönlichen Schwächen und kommt zu dem Schluss, dass sie sich selbst am ehesten nachtraut, niemandem zu vertrauen. Sie begründet dies mit vergangenen Verletzungen und betont, dass nur sehr wenige Menschen ihre bedingungslose Zuversicht genießen. Gleichzeitig erkennt sie die Problematik von Doomscroll-Momenten vor dem Schlafengehen, die sie selbst hasst.

Erinnerung an ausstehende Zahlung

01:10:06

Feli wird durch eine Zuschauerin an eine vergessene Marktforschungsstudie erinnert, bei der sie 100 Euro erhalten sollte. Sie ist überrascht, diese Zahlung komplett verdrängt zu haben und bezeichnet das Geld als 'Spaßgeld'. Dieses zusätzliche Einkommen nutzt sie für persönliche Anschaffungen wie Lego-Sets und vergleicht es mit dem Verkauf ihres Katzenrads für 45 Euro.

Whitelisting und MMO-Pläne

01:23:26

Feli plant, für ein Whitelisting in einem Spiel (wahrscheinlich World of Warcraft) zugelassen zu werden und hofft auf eine Zusammenarbeit mit der Creatorin Vera. Sie erwähnt, dass sie das Spiel bereits ausprobiert hat und dreimal gestorben ist. Die Timing-Koinzidenz mit einem bevorstehenden Event bezeichnet sie als lustigen Zufall, der ihre Teilnahme ermöglicht.

D&D-Kampagne mit Babydrache

01:26:11

Feli stellt ihre neue D&D-Kampagne vor, in der sie als Tiefling-Barde mit einem Babydrachen namens Norbert spielt. Sie erklärt die Gruppenzusammensetzung (u.a. Leonin-Mönch, Kobold-Mönch) und betont, dass sie als einzige intelligente Figur die Gruppe unterstützen soll. Der Drache wächst mit der Gruppe bis Level 20 und darf später geritten werden.

Kritik an Twitch-Sub-Bomben

01:31:55

Feli kritisiert Twitchs Einführung von Tausender-Subbombs und zeigt sich verwundert über die Preisunterschiede zwischen Nutzern. Sie vergleicht die Preise (z.B. 399€ vs. 350€ für 100 Subs) und spekuliert über individuelle Rabatte. Als Creatorin betont sie, dass Twitch mit dieser Funktion auf die angebliche Nachfrage von Sugar Daddies/Mamas spekuliert.

Reaction- und Gaming-Pläne

01:41:02

Feli plant nach einer Essenspause entweder eine Reaction auf ein Sascha-Video oder direktes Kingdom Hearts-Spielen. Sie erwähnt Robbubble's Video über Knossi und kritisiert Jules' Forderung nach Geld für Reaction-Videos, da dies kleine Creator benachteilige. Ihre Reaction-Methode beschreibt sie als schneller und fokussierter als bei anderen Streamern.

Haustierbeobachtungen und Video-Einstieg

01:44:42

Feli kommentiert die Lautstärke ihrer Katze Chonk und bereitet sich auf das Ansehen des Videos 'Undercover in den Influencer-Chats von Knossis Firma' vor. Sie zeigt sich neugierig auf die Enthüllungen, stellt den Sound ein und erwähnt eigene Anfragen für exklusive Chat-Dienste, die sie als 'scammy' einstuft.

Einleitung des Investigativvideos

01:52:04

Feli startet das Video über mutmaßlichen Betrug bei FanBlast/Gigital Blast GmbH. Sie erklärt den Kernvorwurf: Influencer verkaufen private Handynummern, lassen aber Agenturen die Chats führen. Der Hintergrund sind mutmaßliche Millionenbeträge mit prominenten Investoren wie Flixbus-Gründern. Feli betont, dass dies nur die 'Spitze des Eisbergs' ist.

Eigene Erfahrungen mit Ausbeutung

01:54:11

Feli berichtet von ähnlichen Maschen in der Brazels-Szene, wo Creator offengeben, dass externe Personen ihre Chats führen. Sie vergleicht das mit Zuhälterei und kritisiert Agenturen, die Frauen ausbeuten. Als Beispiel nennt sie konkrete Anfragen, in denen Männer ihr OF managen wollten, um an ihrem Geld zu verdienen.

Hintergründe zu FanBlast

01:59:12

Feli erklärt die Gründung von Digital Blast durch Knossi und Partner, die prestigeträchtige Investoren gewannen. Ursprünglich sollte FanBlast Streaming interaktiver machen, entwickelte sich aber zum WhatsApp-Chat-Dienst, bei dem Fans gegen Geld mit Influencern schreiben. Sie kritisiert, dass dies parasoziale Beziehungen fördert und Influencer überfordert.

Whistleblower-Story von Claudio

02:05:58

Feli stellt den anonymisierten Whistleblower Claudio vor, der aus finanzieller Not bei Oasis Agency (ehemals Opium) anheuerte. Er dachte zunächst, er würde Influencern bei Social Media helfen, merkte aber schnell, dass er auf FanBlast WhatsApp-Chats für Influencer führte - unter falscher Identität. Dies geschah angeblich für über 200 Influencer.

Aufdeckung des Chatbetrugs

02:08:29

Feli fasst die Enthüllung zusammen: FanBlast wird genutzt, um kommerzielle WhatsApp-Chats zu verwalten, bei denen Influencer ihre Nummern verkaufen, aber Agenturen die Chats führen. Dies betrifft laut Video mutmaßlich Millionenbeträge. Feli zeigt sich gespannt auf Reaktionen betroffener Influencer wie Alexis.

Vorstellung betroffener Influencer

02:09:45

Im Stream werden mehrere erfolgreiche deutsche Influencerinnen vorgestellt, die mutmaßlich mit dem kontroversen FanBlast-System operieren. Dazu gehören Alexis SAV mit fast 150.000 Twitch-Followern, die mit Creatorn wie Honeypoo und Rewi zusammenarbeitet. Ebenfalls genannt werden PS-Tussi aus der Kabel-1-Serie 'Trucker Babe' und Gwendoline Celine, die für Julian Bams Modemarke wirbt und in einem Musikvideo von Yves und Knossi auftrat. Diese Creatorinnen nutzen laut Recherche exklusive WhatsApp-Kontakte zur Monetarisierung.

Moralische Bedenken und rechtliche Grauzonen

02:10:36

Es folgt eine kritische Diskussion über die Moral solcher Geschäftspraktiken. Obwohl eventuell im Kleingedruckten legalisiert, wird dies als moralischer Betrug eingestuft. Besonders kritisch wird gesehen, dass Fans hier bewusst ausgenutzt werden. Die Streamerin merkt an, dass nicht alle OF-Creator generell als 'für Geld alles machend' bezeichnet werden sollten, aber bei FanBlast gehe es explizit darum, durch emotionale Manipulation und vorgetäuschte Nähe zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Aufdeckung des FanBlast-Systems

02:12:17

Das Geschäftsmodell von FanBlast wird detailliert erklärt: Der angeblich persönliche Kontakt zu Influencerinnen wird von bezahlten Chatter-Agenten übernommen. Diese nutzen vorproduzierte Medien (Bilder/Audios) und vorgefertigte Storylines, um eine 'parasoziale Beziehung' aufzubauen. Besonders problematisch: Die Illusion des Exklusivkontakts wird durch geteilte Notizen zwischen Schichten und automatisierten Antworten aufrechterhalten – ein System, das Gerichten zufolge gegen Datenschutz und Jugendschutz verstößt.

Gefahren durch Stalking und unerwünschte Kontaktversuche

02:14:29

Die Streamerin teilt persönliche Erfahrungen mit unerwünschten Annäherungsversuchen von Zuschauern. Ein besonders beunruhigender Fall war eine Anfrage nach ihrer Adresse, gefolgt von der Lieferung einer 3D-gedruckten Waffe. Ein anderes Mal erhielt sie an ihrem Geburtstag 100 Rosen von einem Fan, der ihre Adresse eigentlich nicht haben dürfte – was sie in Panik versetzte und sogar zu Überlegungen führte, umzuziehen. Diese Vorfälle verdeutlichen die Schattenseiten von Fan-Beziehungen.

Technische Manipulation und Täuschungsmechanismen

02:17:50

Intern Dokumente enthüllen ausgeklügelte Täuschungssysteme: Chatter nutzen spezielle Emojis zur Kennzeichnung ihrer Chat-Beiträge und Nummerierungssysteme für Abrechnungen. Vorproduzierte Audios werden so in WhatsApp integriert, dass sie als 'live aufgenommen' erscheinen. Zusätzlich koordinieren sich Chatter während Live-Auftritten der Influencerinnen, um Dubiosität zu vermeiden. Diese technischen Maßnahmen dienen bewusst der Täuschung der Fans.

Finanzielle Dimension und Ausbeutung

02:21:09

Die Umsätze des Systems sind gigantisch: Ein FanBlast-Account einer Influencerin erzielte in 18 Tagen über 31.000€, ein anderer in 60 Tagen fast 100.000€. Mit nur 20 betreuten Influencerinnen generierte die Oasis Agency im November 2024 über 350.000€. Fans zahlen Tausende für angeblich exklusive Inhalte – Bilder kosten bis zu 1.000€, Videos bis zu 10.000€. Ausgenutzt werden laut Whistleblowern einsame, oft ältere Männer, die emotional manipuliert werden.

Rechtliche Konsequenzen und gesellschaftliche Kritik

02:23:33

Juristisch bewegt sich das System im Rahmen von Betrug (§263 StGB) durch Vorspiegelung falscher Tatsachen. Ein aktuelles Urteil gegen FanBlast bestätigte bereits die Illegalität. Gesellschaftlich wird kritisiert, dass einsame Männer bewusst ausgenutzt werden. Die Streamerin verurteilt das Geschäftsmodell scharf und vergleicht es mit emotionaler Erpressung. Sie betont, dass Marken, die mit solchen Creatorn zusammenarbeiten, moralisch fragwürdig handeln.

Künstliche Intelligenz und Zukunft der Manipulation

02:32:53

Die Diskussion weitet sich auf neue Technologien aus: KI-generierte Deepfakes werden bereits zur Belästigung eingesetzt – ein erschreckendes Beispiel ist ein manipuliertes Video der Streamerin. Sie kritisiert, dass solche Techniken bald noch realistischere Täuschungen ermöglichen könnten. Gleichzeitig zeigt sie Verständnis für naiv wirkende Fans, da die Manipulation durch professionelle Systeme extrem überzeugend sein kann. Die Verantwortung sieht sie klar bei den Influencerinnen und deren Agenturen.

Aufdeckung von emotionaler Manipulation

03:00:13

Der Text beschreibt detailliert, wie einsame Männer durch gezielte Manipulationstechniken wie Lovebombing und emotionale Erpressung zu hohen Geldzahlungen verleitet werden. Am Beispiel von Alexis werden Über 13.000 Euro genannt, die allein bei ihr geflossen sind. Die Analyse zeigt ein Muster aus wechselnder Zuneigung und psychologischem Druck, bei dem die Täter die Opfer in verzweifelte Situationen bringen. Besonders betroffen sind einsame Menschen ohne soziale Kontakte, die diese manipulativen Angebote als einzige Hoffnung sehen. Der Diskurs betont, dass die Schuld eindeutig bei den Tätern liegt und nicht bei den opfern, trotz möglicher Naivität.

Verbindungen zwischen Agenturen und FanBlast

03:14:04

Detaillierte Recherchen belegen enge Verflechtungen der Oasis Agency GmbH mit der Plattform FanBlast. Whistleblower-Dokumente zeigen, dass beide Firmen offenbar identische Geschäftsadressen in der Schweiz nutzen und über gemeinsame WhatsApp-Gruppen koordinieren. Besonders belastend ist der Nachweis, dass ein Co-Founder von FanBlast (Till U.) in internen Chats der Oasis Agency aktiv ist und dort über Manipulationsstrategien diskutiert. Die Verbindungen wurden durch Handelsregistereinträge, E-Mail-Kommunikation und geteilte Telefonnummern nachgewiesen, die eine enge operative Zusammenarbeit belegen.

Undercover-Recherche und unternehmerische Praktiken

03:30:19

Ein Undercover-Job bei Oasis Agency enthüllte das vollständige Betrugsmodell: Als ‚Director of Monetization‘ beschrieb der Mitarbeiter offen die systematische Ausbeutung einsamer Männer. Die Agentur nutzt FanBlast als Plattform und generiert täglich bis zu 2.500 Euro pro Influencerin durch bezahltes Chatten durch Teams statt durch die Künstlerinnen selbst. Intern wurde zugegeben, dass das Geschäftsmodell auf täuschenden Versprechen persönlicher Kontakte basiert. Als Beweis diente eine offizielle Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, die von einer FanBlast-E-Mail-Adresse versendet wurde und die Verbindung belegte.

Juristische Konsequenzen und Sammelklagen

03:43:40

Juristische Experten bestätigen, dass es sich um strafbaren Betrug handelt, da persönliche Kontakte zugesagt, aber durch Chatter-Teams ersetzt werden. Es laufen bereits gerichtliche Verfahren: Konkurrenzplattform Bestfans erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen FanBlast wegen irreführender Geschäftspraktiken. Zusätzlich bereitet ein betroffener Fan eine Klage auf Rückzahlung von über 16.000 Euro vor. Anwälte betonen, dass alle Beteiligten – Influencerinnen, Agenturen und Plattform – haftbar gemacht werden können. Besonders kritisch wird die Weitergabe sensibler persönlicher Daten an Dritte bewertet.

Stellungnahmen und gesellschaftliche Debatte

03:50:13

Alle angefragten Parteien – bis auf eine Ausnahme – schwiegen zu den Vorwürfen. Lediglich FanBlasts COO lehnte jede „Abzocke“ ab und berief sich auf laufende Verfahren. Die Recherche enthüllte zusätzlich ähnliche Machenschaften bei weiteren Agenturen mit Schweizer Verbindungen. Im Fazit wird kritisiert, dass bekannte Influencer trotz Beweislage schweigen. Die Analyse endet mit einem Appell: Influencer müssen aufwachen, da ihr Geschäftsmodell auf täuschenden Versprechen basiert. Die Moralpredigt eines Agentur-Mitarbeiters („Denkt dran, jeden Tag steht ein Dummer auf“) unterstreicht die systematische Ausbeutung.

Fazit und gesellschaftliche Verantwortung

03:53:14

Der Skandal wird als besonders relevant eingestuft, weil er deutsche Top-Influencer und ein renommiertes Startup mit Knossi als Mitgründer betrifft. Das neue Betrugsmuster über WhatsApp-Messaging wird als besonders perfide beschrieben, da es einsame Menschen gezielt ausnutzt. Die Analyse fordert eine Sammelklage der Betroffenen und macht deutlich: Dies ist kein Einzelfall, sondern ein strukturiertes Geschäftsmodell. Die Moral der Geschichte: Jede Person, die öffentlich ist und solche Machenschaften duldet oder fördert, riskiert ihre Karriere durch die Aufdeckung dieser Betrugssysteme.

Warnung vor problematischen Influencer-Fankultur

03:54:04

Feli thematisiert die gefährliche Dynamik zwischen Influencerinnen und ihren Fans. Sie warnt davor, dass viele Männer denken, in einer persönlichen Beziehung zu ihren Idolen zu stehen. Dies könne zu realen Gefahren werden, wie bereits bei Fällen wie Christina Grimmie geschehen. Influencer sollten sich bewusst sein, dass ihr Verhalten romantische Illusionen bei Fans fördern kann. Feli betont, dass Beleidigungen oder Drohungen gegen Betroffene niemals gerechtfertigt sind. Stattdessen ruft sie dazu auf, Aufklärungsvideos zu teilen und Betroffene zu unterstützen. Sie erwähnt konkrete Hilfsangebote in der Beschreibung.

Wechsel zu Kingdom Hearts 3 und Vorbereitungen

04:23:01

Nach einer Pause wechselt Feli das Genre und kündigt an, Kingdom Hearts 3 zu spielen. Sie überspringt bewusst die Intro-Sequenz, da ihr PC bei der letzten Wiederholung abstürzte. Technische Vorbereitungen folgen: Sie verbindet ihren Controller für angenehmeres Spielen und passt die Tonpegel an. Feli erklärt kurz die Handlung für Neueinsteiger – Sora hat seine Kräfte verloren und sucht nach den 'Herzlosen'. Sie zeigt Begeisterung für das Kampfsystem, das sie mit Dark Souls vergleicht, und wählt nach kurzer Überlegung die Krieger-Klasse.

Kingdom Hearts III

04:23:22
Kingdom Hearts III

Erkundung des Spielstarts und Kampfmechaniken

04:29:17

Feli startet das Spiel und durchläuft das Tutorial. Sie lernt Grundbewegungen wie Blocken, Ausweichen und Anvisieren. Nach ersten Kämpfen gegen Herzlose testet sie Magie-Fähigkeiten wie Feuer- und Wasserschüsse. Dabei kommentiert sie die Comic-hafte Optik der Gegner und die Animationen. Ein Problem identifiziert sie sofort: Das langsame Auswählen von Magie im Kampf ist umständlich. Sie probiert verschiedene Kombinationen aus und bemerkt, dass spezielle Angriffe (z.B. 'Raketentanz') effektiver sind als Standardattacks. Parallel interagiert sie mit dem Chat über ihre Fortschritte.

Item-Management und Magie-Optimierung im Gameplay

05:01:45

Feli kümmert sich um ihr Inventar: Sie kauft Tränke und rüstet Heilitems aus. Dabei stellt sie fest, dass sie Potion versehentlich direkt verwendet statt auszurüsten. Sie wechselt zur Ausrüstungs-Übersicht und ordnet Items für schnellen Zugriff im Kampf zu. Erneut kritisiert sie die komplizierte Magie-Auswahl – selbst nach Tutorial-Erklärungen bleibt es umständlich. Sie experimentiert mit Elementen gegen unterschiedliche Gegner (Feuer vs. Eis-Titanen) und entdeckt Kombinationsangriffe. Trotz Orientierungsproblemen in Levelstrukturen und vielen Cutscenes vorangetrieben, kämpft sie sich durch neue Gebiete mit Herzlosen und sammelt Ressourcen.

Gameplay-Erkundung und Kämpfe im Olymp

05:21:07

Der Streamer erkundet die Olymp-Welt in Kingdom Hearts 3. Nach einem Kampf gegen Herzlose sammelt er einen Pilz auf und kommentiert die Anime-Referenzen im Spiel. Es folgen Erklärungen zu den Steuerungselementen wie dem Angriffssystem mit Kurzbefehlen. Ein Bosskampf gegen ein Tentakel-Monster wird mit Magie und speziellen Attacken wie dem 'Raketentanz' geführt. Der Streamer bemerkt die Herausforderung der Steuerung und wechselt zwischen verschiedenen Formen und Fähigkeiten.

Übergang zur WoW-Event-Planung

05:40:25

Nach dem Bosskampf im Olymp diskutiert der Streamer die Zielgruppe von Kingdom Hearts und erwähnt den geplanten World-of-Warcraft-Event. Es wird klar, dass ein Viewer das Spiel gewünscht hat. Der Streamer plant, mit anderen gemeinsam zu spielen, da MMOs alleine weniger Spaß machen. Er erwähnt, dass er sich für das Event angemeldet hat und auf die Ergebnisse eines Charakter-Tests wartet, der über Rasse und Klasse entscheidet.

WoW-Event-Details und Gameplay-Frustration

06:08:33

Der Streamer erklärt, dass der WoW-Event auch für Anfänger konzipiert ist und ein Quiz über Rasse und Klasse beantwortet werden muss. Er zeigt sich frustriert über die Steuerung in Kingdom Hearts und die vielen Cutscenes. Während er neue Gebiete erkundet, kämpft er gegen neue Gegner und kommentiert die Story als verwirrend. Es folgen technische Probleme mit der Kamera und der Steuerung, sowie Hinweise auf die Länge des Spiels.

Story-Diskussion und Abschluss des Streams

06:40:08

Der Streamer erklärt Kingdom Hearts als Fantasy-Spiel mit Disney-Figuren und bemerkt, dass einige Zuschauer das Spiel nicht kennen. Nach einer langen Cutscene folgt ein Gummi-Jet-Segment mit invertierter Steuerung, das für Verwirrung sorgt. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Welt plant der Streamer, das Spiel morgen fortzusetzen und kündigt an, für 7 Stunden gespielt zu haben. Er beendet den Stream mit Hinweisen auf die WoW-Teilnahme und verabschiedet sich von den Zuschauern.