2025 WIRD UNSER JAHR

Silvester in Berlin: Böllerverbote, Polizeieinsätze und persönliche Reflexionen

Filow
- 01.01.25 - 07:09:24 - 78.607

• Zusammenfassung
• Original

Der Jahreswechsel in Berlin war geprägt von Diskussionen um Feuerwerksverbote und den tatsächlichen Ereignissen in der Silvesternacht. Es kam zu Eskalationen, Polizeieinsätzen und persönlichen Reflexionen über die Geschehnisse. Einblick in die Herausforderungen und Beobachtungen dieser Nacht.

Der Streamer berichtet von seinem Silvesterabend, der mit der traurigen Absage von Nick Ulrich begann, der krankheitsbedingt nicht teilnehmen konnte. Trotzdem bereitete er alles für Nick vor, inklusive Krankenbett und Tropf. Er fuhr zu Ikea, um ein Serviertablett und Snackbesteck zu kaufen, und dekorierte seine Wohnung. Später kamen Phil und seine Verlobte, um zu helfen. Sie fanden alte Gutscheine und holten Burger. Der Abend beinhaltete eine Wohnungstour mit verschiedenen Themen, von Italienisch bis Russisch, und endete damit, dass Ludwig zur falschen Wohnung fuhr. Er selbst hatte keinen Kater, trotz des Alkoholkonsums. Erwähnt wird auch Henkes Silvesterparty mit Thor-Steiner-Hoodie und Lanza-Musik. Der Streamer kündigt an, dass 2025 'unser Jahr' wird und er bis zum 'arschgefickten Get Now' grinden werde. Henke hat als Neujahrsvorsatz das Rauchen aufgegeben und ist seit 16 Stunden rauchfrei, woraufhin er live angerufen wird, um ihn zu beglückwünschen.

Der Streamer erzählt detailliert von seinem Silvesterabend, der mit der Nachricht begann, dass Nick Ulrich krankheitsbedingt absagen musste. Er beschreibt, wie er Nick in der Wo-Ist-App suchte und ein Bild von ihm erhielt, auf dem er krank aussah. Trotz der Absage bereitete er alles für den Abend vor, inklusive Einkäufe für Bruschetta und Aperol, sowie Dekorationen von Ikea. Später kamen Freunde zu Besuch und halfen bei den Vorbereitungen. Sie fanden abgelaufene Gutscheine und holten Burger. Der Abend entwickelte sich zu einer Tour von Wohnung zu Wohnung, jede mit einem eigenen Thema. Er schildert auch eine Verwechslung, bei der ein Freund zur falschen Wohnung fuhr, was ihm leidtat. Trotz des Alkoholkonsums bei jeder Station hatte der Streamer keinen Kater am nächsten Morgen. Er betont, wie durcheinander, aber dennoch geil der Abend war.

Der Streamer fragt die Zuschauer nach ihren Silvestererlebnissen und reagiert auf einige Nachrichten im Chat, darunter eine besorgniserregende Nachricht über eine Mutter, die von einem Böller getroffen wurde. Er drückt sein Mitgefühl aus und wünscht gute Besserung. Er lobt die Community für ihr Verhalten und ihre Unterstützung. Er bedankt sich für die finanzielle Unterstützung und betont, wie sehr er die Community schätzt. Er beschreibt die geile Synergie, Insider und den gemeinsamen Humor im Chat und wünscht sich, dass dies so bleibt. Er hofft, dass 2025 für alle im Chat ein geiles Jahr wird und dass sie das beste Glück erfahren, das sie sich vorstellen können. Er bedankt sich erneut für die Subs und den Support und fragt sich, warum die Leute das tun.

Der Streamer äußert seine Meinung zum Thema Feuerwerk und Böller. Er gibt zu, kein großer Feuerwerk-Fan zu sein, schaut es sich aber trotzdem gerne an. Er schlägt vor, Böller und Bodenraketen zu verbieten, aber Raketen in die Luft weiterhin zu erlauben. Er argumentiert, dass dies ein guter Kompromiss wäre, da die meisten Unfälle und Verletzungen durch Böller verursacht werden und diese auch für Tiere belastender sind. Er glaubt, dass die meisten Pyrotechniker auf Böller verzichten könnten, aber nicht auf Raketen und Batterien. Er spricht auch über die Möglichkeit, dass Leute Böller aus dem Ausland holen würden, wenn sie in Deutschland verboten wären. Er betont, dass ihm das Thema eigentlich egal ist, er aber Böllern kritisch gegenübersteht. Er zeigt Aufnahmen von Silvester in Berlin, wo viele Polizeiautos und Polizisten zu sehen sind.

Der Streamer kommentiert die Polizeipräsenz und die Kontrollen von Feuerwerkskörpern. Er äußert sein Erstaunen über die vielen Einsatzkräfte und fragt sich, wo diese normalerweise parken. Trotz Verbotszone liegen bereits Müll und Knaller herum. Er erinnert sich an platte Reifen vom letzten Silvester und beobachtet, wie Raketen gezündet werden. Er entgeht knapp einer gefährlichen Situation, als jemand eine Rakete auf den Boden zündet. Der Streamer bemerkt die Anarchie und fordert einen W-Spam vom Chat. Er schlägt vor, dass Tomatolix als Rettungskraft oder Polizist an Silvester begleitet werden könnte. Er beobachtet Auseinandersetzungen und wünscht sich einen Titten-Stream.

Der Streamer entgeht knapp einer Explosion durch einen Blindgänger und betont das Glück, das er hatte. Er fragt den Chat, wer ein Auto besitzt und was sie damit in Berlin machen, insbesondere in Bezug auf Parkmöglichkeiten und die Gefahr von Schäden durch Feuerwerkskörper. Er spekuliert über mögliche Schutzmaßnahmen für Autos und erwähnt einen Brand in einem Müllraum, entschuldigt sich für die Betroffenen und bedauert die Schicksalsschläge an Silvester. Er bemerkt die starke Rauchentwicklung und fährt nach Schöneberg, macht einen Wheelie zur Überbrückung der Wartezeit und äußert seinen Hass auf Berlin. Er ruft Nick an, erreicht ihn aber nicht. Er beobachtet eine Kugelbombe und fragt sich, warum sie bei Reichen gezündet wurde. Er stellt fest, dass es 20 Minuten vor 2025 ist und erwartet, dass es bald richtig losgeht.

Der Streamer kommentiert die Eskalation der Silvesternacht, inklusive Schießereien und Raketen, die auf den Boden gelegt werden. Er bemerkt, dass er sich freut, wenn er beschossen wird. Er sieht viele Polizisten im Einsatz und findet, dass es im Vergleich wenig Müll gibt. Am Alexanderplatz sind die Ausgänge abgesperrt und die Polizei ist präsent. Er fragt nach Meinungen über ein Verbot von Silvesterfeuerwerk. Er erwähnt Videos von Silvesterrandale in Berlin und anderen Städten. Er findet es gut, dass Köln nicht so knallt wie Berlin. Er wünscht allen ein frohes neues Jahr und hofft, dass sie alle Finger behalten haben. Er erwähnt die hohe Polizeipräsenz und dass es dieses Jahr noch mehr Einsatzkräfte gibt als im Vorjahr. Er filmt eine Batterie und sagt, dass viele Zuschauer nicht aus Berlin kommen und sehen wollen, was hier abgeht.

Der Streamer spricht über die Kälte und seine Kleidung. Er erzählt von einem Urlaub in Zandvoort, wo er dachte, es wäre entspannter, aber es gab viel Feuerwerk. Er erklärt, warum er eine Vollkombi trägt, um sich vor Raketen zu schützen. Er sagt, dass das Video länger wird und er die Zuschauer vollselzen wird. Er ist aufgeregt und hofft auf nicht zu viele Ausschreitungen. Er will 0 Uhr am Hermannplatz in Neukölln sein. Er erwähnt, dass sein Visier ihn schützt. Er filmt mit der Ace Pro und fragt nach Feedback. Er sagt, dass er einen Führerschein hat. Er erwähnt seine Teilnahme an der Serie Manhunt 2. Staffel. Er erzählt von seinem Fahrschullehrer. Er bedankt sich für Spenden und Subs. Er wünscht allen ein frohes neues Jahr. Er erwähnt die hohe Polizeipräsenz. Er filmt eine Batterie und sagt, dass viele Zuschauer nicht aus Berlin kommen und sehen wollen, was hier abgeht.

Der Streamer wird beschossen und muss schnell wegfahren. Er sieht Einsatzkräfte und fragt sich, wer geschossen hat. Er fährt nach Neukölln und muss sich an die Knallerei gewöhnen. Er vergleicht sich mit einer Gans, die links und rechts guckt. Er fragt sich, wer Ampeln produziert und wie viele es in Deutschland gibt. Er erschrickt sich und nimmt seine Kritik an einem Autofahrer zurück, der nicht gebremst hat. Er wird als Motorradfahrer beschossen und ist jetzt hellwach. Er sagt, dass es ein Überlebensvlog wird. Er hofft, dass seine SD-Karte nicht beschädigt ist. Er merkt, dass zu Silvester sein Alman rauskommt. Er sieht einen Einsatz und Blaulichtgewitter. Er fragt, ob eine Nachricht aus Karlsruhe aktuell oder Fake News ist. Er wird beleidigt und beleidigt zurück. Er schaut sich ein Video von Silvester 2017 an. Er hat eine Rauchwolke und eine Druckwelle erlebt. Er glaubt, dass ein Sub ein Bug ist. Er bedankt sich für ein halbes Jahr Voraussab. Er fährt durch Neukölln und muss sich zusammenreißen. In vier Minuten ist Neujahr. Er sieht Ogi vorbeifahren. Er wird langsam an die Silvesternacht in Berlin rangeführt. Er wird von der Polizei abgeschossen. Er hört ein Zischen und denkt, dass es einen lauten Knall gibt. Er findet den Balkonkrieg lustig. Er ruft coole Wu an, um sich für die Neujahrswünsche zu bedanken.

Der Streamer wünscht allen ein frohes neues Jahr und das Beste. Er rät dazu, sich ein Ziel für 2025 zu setzen. Er sagt, dass er kein Motorradfahrer wird, aber Bock auf eine pinke Vespa hätte. Er ahnt, dass es noch knalliger wird. Er findet es überkrank. Er fragt, ob jemand von den Schwulen ist. Er sagt, dass es geisteskrank ist. Er hält inne und appreciatet 2024. Er rät dazu, mit Verstand zu fahren. Er hat keinen Bock, durch die Todeszone zu fahren. Er muss wieder fahren. Er wird mit einem Knaller beschossen. Er muss auf alles achten. Er will ein Tesla-Motorrad. Er sagt, dass die Autos Slalom fahren müssen. Er hat einen Orientierungssinn von einem Bastard. Er weiß nicht, wo er ist. Er wird mit Feuerwerk beschossen. Er ist in der Verdienststraße. Er glaubt, er hat die brenzligste Straße geschafft. Er würde gerne ein bis zwei Chatter mit Raketen abschießen. Er spürt den Druck und dachte, es wird ein chilliges Silvester. Er wird mit 5,6k Bits beschenkt. Er bedankt sich für die Spende. Er sieht einen Twitter-Post über ein islamisches Viertel in Berlin. Er glaubt, dass ein Böller ein Wasserrohr gesprengt hat. Er sieht ein Auto, das vorher eingedieselt wurde. Er fährt an einem Ort vorbei, wo er letztens lang gefahren ist. Er musste pissen und es war Stau. Er fährt durch Neukölln und will zum Potsdamer Platz. Er kann sich immer weniger für die Knallerei begeistern. Er muss ausweichen. Sein Puls war hoch. Er kann keine Tickets für Frankfurt besorgen. Er wird fast umgefahren. Er sieht viel Glas. Er sagt, dass Berlin wie The Sonat aussieht. Er will in die Spielbank. Er bedankt sich für einen Sub. Er hat einen Böller fliegen sehen und sein Visier runtergeknallt. Er hat es überlebt. Er wünscht allen ein hervorragendes neues Jahr in 2025. Er will den Stream mit Nick nachholen. Er hofft, dass Nick noch lebt. Er will 2025 am Ball bleiben und vier, fünf Mal die Woche trainieren. Er freut sich auf geile Touren mit Moji. Er sagt, dass er im Hintergrund an ein paar Sachen arbeitet. Er wünscht allen eine geile Woche und ein geiles Jahr. Er geht pissen.

In Berlin-Schöneberg verursachten illegale Kugelbomben schwere Schäden an einem Wohnhaus, wodurch 36 Wohnungen unbewohnbar wurden. Die Detonation zerstörte Fenster und beschädigte das Gebäude erheblich, was zur Evakuierung der Bewohner führte. Trümmerteile bedeckten die umliegenden Straßen, und vier Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. Die Berliner Feuerwehr beschrieb die Szene als Schlachtfeld und betonte die immense Zerstörungskraft der nicht zugelassenen Sprengkörper. Der Streamer zeigt sich schockiert über das Ausmaß der Zerstörung durch die Kugelbombe und das abgebrannte Parkhaus. Er äußert sein Entsetzen darüber, wie ein Parkhaus derart in Brand geraten konnte und äußert Mitleid mit den Bewohnern, deren Autos möglicherweise im Parkhaus beschädigt wurden. Die Zerstörung ist so groß, dass überall Aschereste und Löschschaum zu finden sind, und sogar Teile von Autos herumliegen. Der Streamer betont, dass in Berlin nirgendwo ein Auto sicher ist, weder im Parkhaus noch auf der Straße.

Der Streamer telefoniert live mit Nick, der krank ins neue Jahr gerutscht ist. Es entwickelt sich ein emotionales Gespräch, in dem der Streamer seine Enttäuschung darüber äußert, dass Nick nicht zu Silvester kommen konnte. Nick erklärt, dass er sich in der Spielbank am Potsdamer Platz befand und dort sein Geld verspielte. Der Streamer kritisiert Nick dafür, dass er sich selten meldet, wenn die Kamera nicht läuft, und wirft ihm vor, sich nicht genug um ihn zu kümmern. Trotz des Streits betonen beide ihre Freundschaft und necken sich gegenseitig. Der Streamer äußert sein Unverständnis darüber, warum er, obwohl er Gutes tut, ständig krank ist, während Nick, der seiner Meinung nach Schlimmes tut, davon verschont bleibt. Nick gesteht, dass er alles beim Backgammon verloren hat, einschließlich seiner Wohnung. Der Streamer zeigt Mitgefühl und bedauert Nicks Situation, betont aber auch, dass Nick selbst schuld sei.

Der Streamer erzählt eine Anekdote über Gabor, der auf einer Party die Seifenspender mit Urin gefüllt hat, nachdem er Ottomol konsumiert hatte, was zu seiner ungewöhnlich gelben Urinfarbe führte. Daraus entspinnt sich eine Diskussion über die Kombination von Pyrotechnik und Urin, wobei der Streamer scherzhaft vorschlägt, Urin für Feuerwerkskörper zu verwenden. Er äußert die Idee, ein Influencer-Event zu veranstalten, bei dem die Teilnehmer mit Super Soakern Urin aufeinander verteilen. Der Streamer schlägt vor, Otto Mohl nach blauem Urin zu fragen, um ein Video zu drehen, in dem sie alles vollpissen. Er erinnert sich daran, wie Gabor und ein Freund Fahrräder in Köln vollgepisst haben. Sie planen, diese Idee mit Phoebe AI zu kombinieren, um zu bestimmen, wo sie pinkeln sollen. Der Streamer plant, Nick im Januar in Köln zu besuchen, und deutet an, dass er beruflich keine Termine hat.

Der Streamer spricht über zukünftige Projekte und Kooperationen. Er erwähnt eine Studiosession mit Chapo in Berlin, bei der er und Jascha kaum Text beigetragen haben. Er fordert Nick auf, Otto Mohl zu trinken und Spender vollzupissen, um schnell wieder gesund zu werden. Er bittet Nick, ihm eine Liste von Unternehmen zu schicken, von denen er gerne Produkte hätte, ohne etwas dafür posten zu müssen. Er wünscht sich Produkte von Automol, Essex und H&M. Der Streamer plant, dass Nick nächste Woche nach Köln kommt, wo sie sich mit dem Muschilecker Henke treffen werden. Sie sprechen über Nicks Rauchgewohnheiten und den Genuss der ersten Zigarette nach einer Pause. Der Streamer vergleicht den Geschmack mit dem Gefühl von 2016 und erwähnt Paula Hartmanns Songtexte. Sie diskutieren über einen möglichen Trip nach Amsterdam, um Cannabis zu konsumieren und Böller mitzubringen. Außerdem sprechen sie über ein Treffen mit dem Muschilecker und das Line-Up einer Party, bei der Tomatolix auf 5DMT war.

Ein Freund lobt Filow überschwänglich für seinen Erfolg auf Twitch und seine jahrelange Eigenständigkeit. Er betont, wie stolz er auf ihn ist und schlägt vor, im Jahr 2025 gemeinsam etwas 'Geiles' zu starten. Er bietet sogar an, für Filow WoW wieder zu lernen, obwohl er seit Mists of Pandaria nicht mehr aktiv gespielt hat. Er wäre aber auch für anderen 'Schwachsinn' zu haben und ist überzeugt, dass sie zusammen etwas Besonderes schaffen können. Filow äußert sich zu Schuhkäufen und stellt klar, dass er seine Familie nicht im Stream zeigen wird.

Der Streamer kommentiert eine TV-Sendung über eine 'Traumfrau in Thailand', bei der ein Ex-Hausmeister die große Liebe sucht. Er äußert den Wunsch, so eine Liebe nicht zu erleben und startet die neue Staffel von 'Hanyo'. Währenddessen wird ein Bingospiel gespielt, bei dem es um Ereignisse in der Sendung geht. Der Chat beteiligt sich rege am Kappa-Spam. Es wird ein neues Bingo gestartet, bei dem es unter anderem um Mr. Beast geht. Der Streamer fragt sich, ob die Protagonisten der Sendung noch leben, da die Aufnahmen aus dem Jahr 2012 stammen. Er freut sich über das Jahr 2025.

Ein 58-Jähriger schreibt ein Jahr lang Liebesmails mit einem Übersetzungsprogramm an eine Thailänderin und reist dann zu ihr. Nach fünf Tagen macht er ihr einen Heiratsantrag, den sie annimmt. Er löst seine Wohnung in Deutschland auf und zieht nach Thailand, doch die Frau will ihn nicht mehr und trägt seinen Ring nicht mehr. Er trifft sich daraufhin mit anderen Single-Frauen, darunter die 35-jährige Mi und ihre Freundin, aber der Funke springt nicht über. Schließlich trifft er Pets, die ihm gefällt. Es wird erwähnt, dass am Sonntag etwas Besonderes passieren wird und der Streamer mit Dodo ein Koop-Spiel spielen wird. Es wird über Cancel-Counter und ein Telefonat mit Nick Ulrich gesprochen.

Hanyo löst seine letzte Verlobung und zieht mit Nom zusammen. Er kauft ihr einen Verlobungsring bei einem romantischen Picknick. Ein halbes Jahr später zeigt Hanyo Nom Deutschland, wo sie zum ersten Mal Schnee sieht. Sie bekommen Probleme mit einem Tretboot. Zwei Monate später heiraten sie in Bangkok. Nom tut im Haushalt so wenig wie möglich, während Hanyo sich um den Rest kümmert. Sie sprechen kaum miteinander, da es eine Sprachbarriere gibt. Sie haben zwei Haustiere, eine Hündin und ein Kätzchen. Nom möchte nicht, dass Hanyo das Haus verlässt, weil sie Angst hat, dass ihm etwas passiert. Hanyo geht alleine zum Markt und kauft etwas zu essen. Es gibt Kakerlaken in Hanyos Küche, die er mit Raumspray bekämpft. Hand in Hand spazieren sie zu einem Tempel. Hanyo begleitet Nom zu ihrer Familie, wo er sich unwohl fühlt.

Nach einer halben Stunde Fahrt erreicht die Familie die Reisfelder von Noms Verwandten. Die Größe des Landes überrascht. Philo äußert die Vision, dass er und Hanyu in Zukunft hier ein Haus bauen könnten, da sie beide die Natur lieben, besonders die Geräusche der Frösche und Grillen. Hanyu denkt bereits darüber nach, selbst Reis anzubauen und eventuell noch Sträucher für andere Früchte zu pflanzen. Er überlegt, ob man in dem kleinen Teich im Reisfeld Fische züchten könnte, um mehrere Produkte gleichzeitig zu gewinnen. Hanyu zeigt Ehrgeiz, der beste Reisbauer zu werden und innovative Ideen umzusetzen. Er denkt über kleine Fische nach, die Mückenlarven fressen, um Mücken zu reduzieren. Die Natur inspiriert ihn und weckt seinen Ehrgeiz. Philo bemerkt, dass Hanyu schon Blut geleckt hat und voller Tatendrang ist, hier etwas zu bewegen.

Noms Großfamilie plant einen Ausflug zu einem trüben Fluss unter einer Straßenbrücke, ihrem Lieblings-Picknickplatz. Sie packen viel Essen ein, inklusive Grillgut, da Thais nicht gerne hungrig sind. Noms Bruder hat zu Ehren Hanyus ein Feuerwerk vorbereitet, doch dieser ist etwas verspannt, da er gehört hat, dass Thai-Raketen gefährlich sein können. Hanyu zündet die Rakete selbst an und entfernt sich schnell. Obwohl vom Feuerwerk nicht viel zu sehen ist, wollte Noms Bruder ihm eine Freude machen. Die Männer versuchen, Fische mit einem Netz zu fangen, aber sie brauchen Hilfe. Hanyu kann aufgrund seiner Hüfte nicht helfen und verweist auf Blutegel und fehlende Krankenversicherung. Die Frauen ziehen das Netz an Land, aber der Fang ist klein. Hanyu hilft beim Sortieren der Fische, muss sich aber vor Schlangen in Sicherheit bringen. Die Familie bereitet aus den Fischen ein Mittagessen zu, inklusive eines rohen Hackfischsalats mit Ameisen als Würze, was Hanyu probieren muss. Er genießt das Picknick mit der Familie, obwohl er einiges mitmacht, um dazuzugehören.

Hanyu und Nom müssen am nächsten Morgen Abschied von der Familie nehmen und zurück nach Konkän fahren, was für alle nicht einfach ist. Hanyu freut sich aber auch wieder auf Gant Kemen. Philo fragt sich, was aus Hanyu geworden ist und wo er jetzt ist. Er sucht online nach Informationen über Hanyu Priel, findet aber nur einen Fake-Account auf Instagram. Er entdeckt einen Kommentar von Hanyu aus dem Jahr 2021 auf Facebook und stellt fest, dass Hanyu ihn wirklich berührt hat. Philo kündigt an, dass er dem Chat gleich ein Rätsel zum Mitraten geben wird, da er kurz Eier leer pissen muss. Danach will er eine neue Folge von Frank Rosin schauen.

Frank Rosin besucht unangekündigt das Restaurant Ephesus, da der Betreiber ihn gerufen hat, weil er Stammkunden durch die alte, eingeschlafene Küche mit 150 Gerichten verloren hat. Rosin bemerkt, dass die kulinarische Grundausrichtung mediterran ist, aber auch Schnitzel und Currywurst angeboten werden. Er lädt eine Fahrradgruppe ein, da das Restaurant an einem touristisch erschlossenen Weser-Radweg liegt. Rosin kritisiert die fehlende Nutzung dieses Potenzials und die Rentnerschweine, die sich wichtig machen. Er lobt das ordentliche Aussehen des Restaurants und trifft Tunis, die Aushilfe, und Koch Fabas. Rosin möchte wissen, warum der Service schwierig ist und Essen vergessen wird. Er lobt die Frische der Zutaten, aber kritisiert die Zubereitung von Hackfleisch und die Lagerung der Fritten. Er findet das Fleisch zu trocken und vergleicht es mit Brennholz. Rosin trifft Toni's Ehefrau und stellt fest, dass Zukunftsängste herrschen. Er spricht mit Toni über die Kritik der Testesser, wie unfreundlicher Service, lange Wartezeiten und fehlende Saisongerichte. Rosin trifft sich mit dem Verpächter Sigi, um die Situation zu besprechen. Er erfährt, dass Toni Schulden bei Sigi hat. Rosin kritisiert die Entfernung zwischen Wohnort und Restaurant und die modulare Speisekarte. Er will mit Koch Favas sprechen, um dessen Potenzial zu entdecken. Rosin betont die Wichtigkeit des Erhalts des Ephesus und die Notwendigkeit, Gas zu geben.

Frank Rosin gibt Koch Favas Anweisungen zur Zubereitung eines griechischen Salats, wobei er auf die Qualität der Zutaten und die Liebe zum Detail Wert legt. Er kritisiert die Lagerung von Fleisch und die fehlende Raffinesse in einfachen Salaten, betont die Notwendigkeit, Speisen zu vakuumieren und Salate mit frischen Zutaten und Liebe zuzubereiten. Rosin ruft den Restaurantbesitzer Toni an, um dessen Burger-Menü optisch zu bewerten, und lobt das Aussehen des Burgers. Er gibt Ratschläge zur Zubereitung von Beef-Teki, betont die Verwendung von Rindfleisch, Salz, Chili, Pfeffer, Knoblauch, Kräutern und Kreuzkümmel. Rosin demonstriert die Zubereitung des Burgers ohne Handschuhe, was zu einer Diskussion über Hygiene führt. Er lobt den Geschmack des Burgers, vermisst aber Fett, das durch Feta ausgeglichen werden soll. Rosin betont die Bedeutung von Liebe und Authentizität bei der Zubereitung von Speisen und fordert Toni auf, Tradition und Geschmack zu vermitteln.

Frank Rosin erarbeitet mit Toni einen Acht-Punkte-Plan zur Rettung des Restaurants, beginnend mit einer kulinarischen Neuausrichtung. Er kritisiert die aktuelle Speisekarte mit Zwiebelsuppe aus der Dose und fordert eine Empfangsmentalität, die sich in einem herzlichen Willkommen und persönlicher Ansprache der Gäste äußert. Rosin schlägt vor, ein schönes Brot mit Olivenöl und Dips anzubieten, um die Gäste willkommen zu heißen und eine positive Atmosphäre zu schaffen. Er betont die Bedeutung von Freundlichkeit und persönlicher Betreuung, um die Gäste zu Stammkunden zu machen. Rosin rät Toni, sich bei Gästen aus der Umgebung persönlich zu verabschieden und sie zu ermutigen, das Restaurant weiterzuempfehlen. Er gibt dem Restaurantbesitzer Toni Ratschläge zur Verbesserung der Gastfreundschaft, einschließlich eines herzlichen Empfangs und persönlicher Ansprache der Gäste. Er betont die Bedeutung von kleinen Aufmerksamkeiten und einer einladenden Atmosphäre, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen und die Gäste zu Stammkunden zu machen.

Frank Rosin widmet sich einem neuen Fall, während Toni mit der Umsetzung des Coaching-Plans kämpft. Toni ist verzweifelt und schlaflos, da er Schwierigkeiten hat, 15 Gerichte für die neue Speisekarte zu entwickeln und sicherzustellen, dass sein Koch diese umsetzen kann. Er befürchtet, dass sein Team die Bedeutung von Frank Rosins Anweisungen nicht versteht und droht, seinen Koch zu entlassen, falls das Testessen scheitert. Frank Rosin ermutigt Toni, die Dinge ordentlich anzugehen und die Küche umzustellen, um die Qualität der Speisen zu verbessern. Er betont die Wichtigkeit, neue Speisen zu entwickeln, bei denen die Qualität im Vordergrund steht und keine kulinarische Langeweile aufkommt. Frank Rosin ist zurück und holt sich ein Update. Er stellt fest, dass zwar etwas passiert ist, aber noch der Elan fehlt. Er erkennt, dass eine strukturelle Umstellung ein Prozess ist und nicht über Nacht geschehen kann.

Frank Rosin begutachtet die Fortschritte und stellt fest, dass Toni Schwierigkeiten hat, seine kulinarische Idee zu präsentieren. Er kritisiert das Sammelsurium von Karten und das Fehlen eines klaren Plans. Rosin betont die Notwendigkeit einer kulinarischen Allgemeingültigkeit und rät zu einer Speisekarte mit zwölf Gerichten, die für jeden Geschmack etwas bietet. Toni hingegen bevorzugt eine separate Karte für Unentschlossene, was Rosin als unübersichtlich ablehnt. Rosin besucht ein Hotel in Bücken, um die Region besser zu verstehen und sich von erfolgreichen Restaurantkonzepten inspirieren zu lassen. Er stellt fest, dass das Hotel ein gemütliches Lokal mit einer übersichtlichen Speisekarte und einer Tafel mit aktuellen Gerichten hat. Rosin betont die Bedeutung von Rechenbarkeit und Kommunizierbarkeit und lobt den Erfolg des Lokals trotz seiner ländlichen Lage. Er plant, Toni mit dem Betrieb vertraut zu machen, damit dieser das Konzept kennenlernt und sich davon inspirieren lässt.

Toni soll in einem Rollenspiel zeigen, wie er einen Gast begrüßt und die erste Bestellung aufnimmt. Frank Rosin kritisiert Tonis zurückhaltende Art und erinnert ihn an seine eigene Gastfreundschaft bei Rosins Besuch. Er betont die Bedeutung eines herzlichen Empfangs und persönlicher Ansprache. Rosin gibt Toni Anweisungen, wie er einen Gast begrüßen und ihm Getränke anbieten soll. Er betont die Wichtigkeit einer einladenden Wohnzimmerkultur und einer professionellen, aber dennoch persönlichen Haltung. Toni versucht erneut, einen Gast zu begrüßen, aber es fällt ihm sichtlich schwer. Frank Rosin betont, dass man Gastfreundschaft üben muss und dass es nicht einfach so geht. Rosin erklärt, dass es wichtig ist, eine persönliche Note in die Interaktion mit den Gästen einzubringen, ohne dabei aufdringlich oder schleimisch zu wirken. Toni realisiert, dass er noch viel lernen muss und dass er ausbaufähig ist.

Frank Rosin kritisiert Tonis Unvorbereitetheit und die fehlende Speisekarte. Er bemängelt, dass Toni und sein Koch die Aufgabe, die Speisekarte zu erstellen, nicht erledigt haben. Rosin betont, dass er seine Arbeit sehr ernst nimmt und dass alles, was er tut, für Toni und sein Restaurant ist. Er kritisiert, dass Toni sich nicht mit seinem Koch hingesetzt und die Idee besprochen hat. Rosin entscheidet, dass Toni und sein Koch die Speisekarte komplett selbst erstellen sollen. Toni beklagt, dass er von seinen Mitarbeitern nicht viel Unterstützung erhält. Er gibt seinem Koch die Schuld und behauptet, dass dieser keine Lust hat, sich zu verändern und lieber an alten Gewohnheiten festhält. Der Koch hingegen wirft Toni vor, immer wieder die gleichen Gerichte aus den 90er-Jahren kochen zu wollen. Es kommt zu einem Streit zwischen Toni und seinem Koch, bei dem beide ihre unterschiedlichen Vorstellungen und mangelnde Kompromissbereitschaft deutlich machen.

Die Situation eskaliert, und Toni steht kurz davor, alles aufzugeben. Frank Rosin ruft Verpächter Siggi zu Hilfe, um die Lage zu retten. Siggi eilt herbei und kritisiert Tonis Ignoranz und mangelnde Bereitschaft, die Hilfe von Frank Rosin anzunehmen. Er erinnert Toni daran, dass Rosin ihn wachgerüttelt hat und dass sich durch sein Erscheinen noch nicht viel verändert hat. Siggi fordert Toni auf, über seine Einstellung nachzudenken und sich zu fragen, ob er überhaupt weitermachen will. Er droht damit, sich um jemand anderen zu kümmern, falls Toni nicht bereit ist, sich zu ändern. Siggi appelliert an Toni, die Hilfe anzunehmen und die Sachen zusammenzustellen, um am nächsten Tag positiv und klar dazustehen. Er fordert ein Top-Misanplas, eine Top-Vorbereitung und eine Top-Shamile. Toni gelobt Besserung und verspricht, sich anzustrengen. Toni und sein Koch raufen sich in letzter Minute zusammen, um das Restaurant für die Neueröffnung vorzubereiten.

Das Testessen findet statt, und die Gäste sind geladen. Frank Rosin begutachtet die Tische und den Gruß vom Restaurant, den er als einladend empfindet. Die Vorspeise besteht aus Salaten mit Sakanagi, gebratenem Käse, und danach folgt Musaka, also frisch vegetarische Musaka. Rosin hofft, dass die Speisen gut ankommen, obwohl die Kulinarik bis zum Vorabend noch nicht feststand. Die Speisen sind nett angerichtet und sehen ansprechend aus. Die Gäste äußern jedoch Kritik an der Vorspeise, die zu schwer und geschmacklich zu fad sei. Rosin stellt fest, dass bei den Speisen noch deutlich Luft nach oben ist. Er lobt jedoch, dass die Speisenauswahl ihren Pommesbuden-Charakter verloren hat. Toni hat noch einen Tropf im Ärmel, seinen Nachtisch, Panna cotta mit Mandelsplittern. Die Gäste loben den Nachtisch als sehr lecker. Frank Rosin bedankt sich bei allen Beteiligten, insbesondere bei der Freiwilligen Feuerwehr von Drakenburg, und betont die Bedeutung von Kommunikation und Zusammenarbeit. Er ermutigt Toni und sein Team, über das Erlebte nachzudenken und ihre Arbeit entsprechend zu gestalten. Rosin ist erleichtert und glaubt, dass Toni und sein Team gemerkt haben, worauf es ankommt, und dass sie es jetzt einfach weiter durchziehen müssen.