WIR FAHREN NACH PARIS
Paris-Reise, Kings League und GTA 6: Ankündigungen und Reaktionen bei filow
Die anstehende Paris-Reise wird angekündigt, zusammen mit einem Auftritt auf dem Parukaville Festival. Es gibt erste Eindrücke zum GTA 6 Trailer, eine Diskussion über die bevorzugte Konsole und Reaktionen auf den Zustand von 'Broken Law'.
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Ankündigung der Paris-Reise und Reaktion auf Kings League Spiel
00:04:51
Es wird die anstehende Reise nach Paris angekündigt. Zuvor wird kurz über das vergangene Kings League Spiel gesprochen, welches man trotz anfänglicher Schwierigkeiten erfolgreich bestritten hat. Trotz des Sieges wird die Enttäuschung über den Verlust der Ungeschlagenheit thematisiert. Es wird auf die emotionale Beteiligung der Spieler eingegangen und die Bedeutung des Teamgeistes hervorgehoben. Abschließend wird die Freude über die bevorstehende Paris-Reise zum Ausdruck gebracht, bei der man vor Ort zocken wird. Es wird betont, dass die Zuschauer ein Teil davon sind.
Details zur Reise nach Paris und Auftritt auf Parukaville
00:12:56
Es werden Details zur Reise nach Paris präzisiert, wobei klargestellt wird, dass es sich um eine Fahrt und keinen Flug handelt. Zudem wird ein Auftritt auf dem Parukaville Festival angekündigt, wo man als Special Act gelistet ist. Die Ankündigung erfolgt aufgrund von Nachfragen im Chat, wo man als Special Guest angekündigt wurde. Die Vorfreude auf das Festival wird zum Ausdruck gebracht, obwohl man sich der Herausforderung bewusst ist. Es wird betont, dass man sich auf der Bühne präsentieren wird und nicht nur als Gast anwesend ist. Abschließend wird nochmals die Bedeutung des Teamgeistes hervorgehoben und die Entschlossenheit, bis zum Ende zu kämpfen, unabhängig von den Umständen.
Ankündigung kommender Projekte und Reaktion auf GTA 6 Trailer
00:29:08
Es werden Andeutungen auf kommende Projekte gemacht, die in der nächsten Woche enthüllt werden sollen. Es wird ein erster Eindruck vom GTA 6 Trailer geteilt. Es wird die blaue Verfärbung der Lippen durch den Konsum von sauren Drachenzungen thematisiert und von einem übermäßigen Konsum abgeraten. Im Anschluss wird der Trailer von GTA 6 analysiert und die Vorfreude auf das Spiel zum Ausdruck gebracht. Es wird spekuliert, dass alle Teams der aktuellen Season auch in der zweiten Season der Kings League wieder dabei sein werden und das es sogar noch mehr Teams geben wird. Abschließend werden Eindrücke und Beobachtungen zum Trailer geteilt, wobei besonders auf die Grafik und die Liebe zum Detail eingegangen wird.
Diskussion über GTA 6 und Konsolenwahl
00:45:52
Es wird eine Diskussion über die Wahl der Konsole für das kommende GTA 6 gestartet, wobei die Vor- und Nachteile von Playstation und Xbox abgewogen werden. Persönliche Präferenzen für den Xbox-Controller werden geäußert, während die Playstation als die insgesamt bessere Konsole angesehen wird. Im weiteren Verlauf wird der Fokus auf Details und Charaktere im GTA 6 Trailer gelegt. Die Grafik wird gelobt und die Vorfreude auf das Spiel zum Ausdruck gebracht. Es wird spekuliert, dass Vice City wieder eine zentrale Rolle spielen wird. Es wird die Bedeutung von Vice City für die GTA-Reihe hervorgehoben und die persönlichen Erinnerungen an das Spiel geteilt. Es wird überlegt, ob man Vice City im Stream noch einmal spielen soll, um die Wartezeit auf GTA 6 zu verkürzen. Abschließend wird die Hoffnung geäußert, dass GTA 6 die Erwartungen übertreffen wird.
Reaktionen auf 'Broken Law' und GTA 6 Trailer
01:21:59
Es wird über den Zustand von 'Broken Law' diskutiert, der nun englischsprachige Inhalte produziert und als 'am Arsch' bezeichnet wird. Im Kontrast dazu steht die Aufregung um den GTA 6 Trailer, dessen Viewzahlen die des GTA 5 Trailers deutlich übertreffen. Es wird humorvoll festgestellt, dass man das kommende Jahr überleben muss, um den Release von GTA 6 mitzuerleben. Der Release-Termin wird als Geschenk, aber auch als potenziell negativ für die Spieleindustrie gesehen. Es wird kurz der verstorbene Papst erwähnt, der GTA 6 nicht mehr erleben wird. Abschließend wird eine Community-erstellte Karte von GTA 6 erwähnt und die Frage aufgeworfen, ob deren Erstellung respektlos sei. Es wird überlegt, ob die hohen Erwartungen an GTA 6 überhaupt erfüllt werden können und die Angst geäußert, enttäuscht zu werden.
Italien Reise für Songwriting Camp und IRL-Streams
01:28:51
Es wird angekündigt, dass eine Reise nach Italien für ein Songwriting Camp von Bamboo geplant ist, dem Labelmanagement von verschiedenen Künstlern. Während des einwöchigen Aufenthalts soll Urlaub mit Arbeit verbunden werden, wobei Musikproduktion im Vordergrund steht. Es ist geplant, an zwei oder drei Tagen IRL-Streams zu veranstalten, wobei die Flugangst eine Herausforderung darstellt. Es wird überlegt, ob ein PC mitgenommen werden soll oder ob man sich auf IRL-mäßiges Streaming beschränken soll. Es wird ein fettes Airbnb mit Meeresblick und Pool erwähnt, was auf interessante Inhalte hoffen lässt. Trotzdem soll die Reise auch dazu dienen, abzuschalten. Die Flugangst hatte ihn fast zur Absage bewogen, aber er entschied sich dagegen, um die Chance nicht zu verpassen. Die Reise mit dem Auto oder Zug wurde verworfen, da dies mehr Stress und Planung bedeuten würde.
Viewer-Vlogs und Kings League
01:32:30
Es wird festgestellt, dass der Viewer-Vlog-Kanal nicht die gewünschte Resonanz findet, da hauptsächlich immer die gleichen Einsender Inhalte beisteuern. Die Organisation eines Events wird als chaotisch beschrieben, da zu viele Tickets verkauft wurden und die Gruppe nun getrennt sitzt. Die Qualität der gezeigten Mode wird kritisiert. Es wird überlegt, den Kanal zu schließen, da die Idee nicht aufzugehen scheint. Die ersten Viewer-Vlogs wurden als witzig empfunden, aber es wird bemängelt, dass zu wenige Leute verstehen, was mit dem Kanal bezweckt wird. Trotzdem wird der Einsatz der regelmäßigen Einsender gewürdigt. Es wird der Wunsch geäußert, dass der Kanal täglich 20 neue, unterschiedliche und interessante Beiträge enthalten sollte, anstatt sich hauptsächlich auf Kings League und Schul-Themen zu konzentrieren. Es wird ein Blind Date erwähnt, das jedoch nicht weiter beachtet wird.
Blind Date und Sponsoring
01:37:57
Es wird ein WhatsApp-Kanal beworben, auf dem Einblicke in den Alltag gegeben werden sollen. Anschließend wird ein Blind Date Format vorgestellt, bei dem die Kandidaten nach ihrem Outfit beurteilt werden. Es wird festgestellt, dass die Stimme einer Kandidatin der von 'Kim is in the mood' ähnelt. Ein Kandidat wird aufgrund seines BWL-Studiums direkt aussortiert. Ein Sponsoring von Returnity wird erwähnt, dessen Kleidung zwar qualitativ hochwertig und gut geschnitten ist, aber nicht dem persönlichen Stil entspricht. Es wird diskutiert, wie lange die Kandidaten morgens brauchen, um sich fertig zu machen. Dabei wird das Thema Frühstück angeschnitten und die Schwierigkeit, morgens ein gesundes Frühstück zuzubereiten. Es wird erwähnt, dass man sich zum Feiern gerne mehr Zeit nimmt, um sich fertig zu machen, und dass dies oft mehr Spaß macht als das Feiern selbst. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wie man eine Frau im Club ansprechen würde.
Peinliche Erlebnisse in der Öffentlichkeit
02:07:48
Es wird über peinliche Erlebnisse in der Öffentlichkeit gesprochen. Eine Person erzählt von einem Vorfall in der Barracuda-Bar in Köln, wo sie auf dem Weg zur Toilette stürzte und in einer Flüssigkeit landete. Die Person beschreibt die Situation als sehr unangenehm, da niemand ihr half oder lachte, sondern sie selbstständig aufstehen und die Bar verlassen musste. Eine andere Person erzählt von einem TikTok-Video, das sie mit einem Kollegen nachstellen wollte. Der Kollege wurde aus einem McDonalds rausgeschmissen und rannte dann schreiend auf die Person zu. Eine dritte Person berichtet von einem Vorfall bei einer Hausbesichtigung im Winter, wo sie auf einem kleinen Berg ausrutschte und ihre helle Hose von hinten mit braunem Schlamm beschmutzte. Sie musste dann mit der beschmutzten Hose durch die Stadt laufen, was sehr peinlich war. Es wird auch über das Gefühl gesprochen, wenn man dringend auf Toilette muss und den Stuhlgang kurzzeitig zurückhalten kann.
Diskussion über Blitzer und Geschwindigkeitskontrollen
02:18:26
Es wird über einen Tomatolix-Video diskutiert, in dem es um Radarkontrollen geht. Es wird kritisiert, dass Blitzer oft an Stellen stehen, die eine "Goldgrube" für die Stadt sind. Eine Person erzählt von einer eigenen Erfahrung, bei der sie mit 18 km/h zu viel geblitzt wurde, obwohl es sich um einen Bereich handelte, in dem Kinder auf dem Schulweg die Straße überqueren könnten, aber es war ein Samstag. Es wird die Frage aufgeworfen, ob solche Kontrollen wirklich der Sicherheit dienen oder nur dazu da sind, die Stadtkasse zu füllen. Es wird auch über Autoblitzer gesprochen, von denen eine Person vorher nichts wusste. Die Person versucht, den genauen Ort zu finden, an dem sie geblitzt wurde, und vermutet ihn in der Nähe der Claudius Therme in Köln. Es wird erwähnt, dass geblitzt werden eine nervige Sache ist, aber Geschwindigkeitskontrollen eigentlich für mehr Sicherheit sorgen sollen. Es wird ein Video angekündigt, in dem ein mobiles Blitzer-Team der Verkehrsüberwachung begleitet wird.
Testen von Fast Food Neuheiten bei Burger King
02:24:25
Es wird ein neues Video angekündigt, in dem die neuesten Angebote in der Fastfood-Welt getestet werden. Der Fokus liegt auf Burger King, wo es einige interessante Neuheiten gibt. Dazu gehören panierte und frittierte saure Gurken mit Chipotle Ranch, eine Kooperation mit Sally, die Baklava-Style-Kingfusion und Churros umfasst, sowie ein Baklava-Style-Milkshake. Außerdem wird eine neue Tortillasorte, die Chili-Cheese-Chicken-Tortilla, und der King's Selection Mozzarella Beef Burger vorgestellt. Insgesamt werden für 37 Euro verschiedene Produkte bestellt. Besonders gespannt ist man auf die frittierten sauren Gurken und die Chipotle Ranch. Es wird ein Bezug zu Holy Getränkepulver hergestellt, die nicht nur gut schmecken, sondern auch Elektrolyte und Mineralstoffe liefern. Es gibt Probierpakete und die Möglichkeit, mit Mix & Match zu sparen. Mit dem Code "Coach Tomato League" gibt es zusätzlich 10% Rabatt auf alles bei Holy.
Begleitung eines mobilen Blitzer-Teams in Mönchengladbach
02:27:29
Es wird ein mobiles Blitzer-Team der Verkehrsüberwachung in Mönchengladbach begleitet. Die Beamten erklären, dass sie im Nebenamt arbeiten und mobile Verkehrsüberwachung durchführen. Im Gegensatz zur Polizei, die Standkontrollen durchführt, machen sie Fotos und verschicken die Bußgeldbescheide per Post. Es werden zwei Messstellen angefahren, darunter die Kraterstraße, eine 30er-Zone, in der oft zu schnell gefahren wird. Die Auswahl der Standorte basiert auf Beschwerden von Bürgern und Anwohnern sowie auf dem Verkehrsaufkommen und Unfallschwerpunkten. Die Kamera arbeitet mit Lasertechnik und das gesamte Equipment inklusive Auto kostet über 100.000 Euro. Es wird erklärt, dass die Kamera so eingerichtet wird, dass sie gerichtsverwertbare Messdaten sammelt und Fotos macht. Wichtig ist, dass die Beschilderung korrekt ist und die Messbereiche eingehalten werden. Es wird auch die Frage geklärt, wie schnell mobile Blitzer in Blitzer-Apps gemeldet werden. Oft werden sie schon beim Einrichten erkannt und gemeldet. Es wird das Messfeld und der Messrahmen eingerichtet und erklärt, dass die Kamera 21,9 Meter von der Fahrzeugkante entfernt die Fotos macht.
Details zum Ablauf einer Geschwindigkeitsmessung und Reaktionen auf Blitzer
02:35:06
Es wird erklärt, dass die Kamera viel Licht benötigt, um die Fahrzeuge deutlich zu erkennen und die Fahrer auf ihren Geschwindigkeitsverstoß aufmerksam zu machen. Nach etwa einer halben Stunde wurde der Blitzer in einer Blitzer-App eingetragen, obwohl noch kein Fahrzeug geblitzt wurde. Das Limit liegt bei 30 km/h, ausgelöst wird aber erst bei 39 km/h. In Mönchengladbach werden Verstöße ab 9 km/h gemessen, wobei immer 3 km/h Toleranz abgezogen werden. Der erste Verstoß wird bei 42 km/h gemessen, was nach Toleranzabzug 9 km/h zu viel sind. Es wird betont, dass nur der Fahrer auf dem Foto zu sehen ist, um Ehen zu retten. Ein Verstoß von 50 km/h in der 30er-Zone kostet bereits 70 Euro plus Bearbeitungsgebühr von 28,50 Euro. Es wird über die Reaktionen der Fahrer gesprochen, die von Hupen und Mittelfingern bis hin zu Beschimpfungen und sogar Bedrohungen reichen. In einem Fall wurde das Team mit einer Flüssigkeit beschmissen und in einem anderen Fall mit dem Tod bedroht. Es wird Verständnis für die Fahrer geäußert, da ein Bußgeld oft eine finanzielle Belastung darstellt oder sogar den Führerschein kosten kann. Es wird betont, dass das Ziel nicht das Abkassieren ist, sondern die Erhöhung der Sicherheit auf der Straße. Das Team erhält keine Provision pro Foto, sondern ein festes Gehalt.
Auswertung der Blitzerfotos und Einblicke in die Bußgeldstelle
02:41:12
Es werden Einblicke in die Bußgeldstelle gegeben, wo die Blitzerfotos ausgewertet werden. Die Fotos werden auf die Erkennbarkeit des Fahrers und des Kennzeichens geprüft. Wenn alles lesbar ist, wird ein Verwarngeld oder eine Anhörung verschickt. Wenn jemand behauptet, nicht gefahren zu sein, werden Lichtbilder aus dem Personalausweisregister abgerufen, um den Fahrer zu identifizieren. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es erfolgsversprechend ist, Blitzer mit Hilfe von Anwälten oder Internetseiten anzufechten, was jedoch verneint wird. Die Stadt Mönchengladbach nimmt jährlich etwa 5,75 Millionen Euro durch Blitzer ein. Es wird eine semi-stationäre Messstation vorgestellt, die 24/7 den Verkehr und die Geschwindigkeit misst. Der Vorteil ist, dass sie nur einmal eingerichtet werden muss und keine Manpower benötigt. Sie ist jedoch so gesichert, dass Manipulationen sofort einen Alarm auslösen. Es wird erzählt, dass bereits ein Molotow-Cocktail auf die Station geworfen wurde, aber nichts passiert ist. Es wird die Flietstraße als nächster Standort angefahren, in der Hoffnung, dass aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit mehr Raser unterwegs sind. Es wird betont, dass es bei Rasern Genugtuung gibt, da es am Ende des Tages um mehr Sicherheit geht. Es wird erzählt, dass es vorkommt, dass man Leute blitzt, die man persönlich kennt, aber die Bilder dürfen nicht gelöscht werden.
Besonderheiten bei der Messung auf mehrspurigen Straßen und krasseste Verstöße
02:45:47Es wird erklärt, dass an diesem Ort zwei Fahrspuren in die gleiche Richtung gemessen werden müssen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es bestimmte Wochentage oder Uhrzeiten gibt, an denen besonders viele Verstöße begangen werden. Die Ausreißer gibt es eher in den späten Stunden, wobei die Qualität der Verstöße, also die Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung, am Wochenende höher ist, da dann oft jüngere Leute unterwegs sind, die in Feierlaune sind. Der krasseste Verstoß an dieser Stelle war 112 km/h in einer 40er-Zone.
Vorsatz bei Geschwindigkeitsüberschreitungen und Blitzer-Praktiken
02:46:44
Bei erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitungen, besonders innerorts, gehen Gerichte von Vorsatz aus, was zu höheren Strafen führt. Ein versehentliches Übersehen eines 30er-Schilds kann jedem passieren, aber bei deutlichen Überschreitungen in bebauten Gebieten wird Vorsatz angenommen. Städte verdoppeln in solchen Fällen die Bußgelder, was zu Kosten von über 1600 Euro führen kann. Es wird darauf geachtet, ob Fahrer angeschnallt sind oder ein Handy benutzen, wobei der schwerwiegendste Verstoß geahndet wird. Kleinere Verstöße werden teilweise angerechnet. Es wird diskutiert, ob Blitzer manchmal bewusst an fiesen Stellen platziert werden, z.B. direkt nach einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 auf 30 km/h, was als Abzocke wahrgenommen wird. E-Autos sind von Blitzern nicht ausgenommen. Wenn Schulen oder Kindergärten in der Nähe sind, wird die Einhaltung der Geschwindigkeit besonders ernst genommen. Es wird Mitleid geäußert mit älteren Menschen, die aufgrund geringer Rente und dem Wunsch, ihre verbleibende Zeit zu nutzen, geblitzt werden. Ein Autofahrer wurde mit 65 km/h in einer 30er-Zone erwischt, was einen Punkt in Flensburg bedeutet. Es wird betont, dass bereits geringe Geschwindigkeitsüberschreitungen den Bremsweg verlängern und im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden können.
Bilanz der Verkehrsüberwachung und Diskussion über Tempolimits
02:54:41
Am Ende des Tages mit der mobilen Verkehrsüberwachung wurden insgesamt 43 Fahrzeuge geblitzt, wobei an dieser Messstelle insgesamt 692 Fahrzeuge gemessen wurden. Es wird gehofft, dass die Leute sich vermehrt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Es wird diskutiert, dass es sich komisch anfühlt, Leute für geringe Überschreitungen zu bestrafen, aber es gab auch Fälle von deutlichen Geschwindigkeitsüberschreitungen, bei denen die Verfolgung gerechtfertigt erscheint. Es wird erwähnt, dass die Uhrzeit eine Rolle spielt, da zu bestimmten Zeiten eher Fahrer unterwegs sind, die man erwischen möchte. Es wird erklärt, dass man parallel zur Messung manchmal noch nachschauen kann, um den Leuten verkehrsdidaktisch zu erklären, welche Konsequenzen auf sie zukommen. Abschließend wird ein Resümee gezogen, dass die Leute sich vermehrt an die Geschwindigkeit halten sollen, damit der Tag mit der mobilen Verkehrsüberwachung erfolgreich zu Ende geht. Es gab auch einige Fälle, in denen Leute deutlich zu schnell unterwegs waren, weshalb es gerechtfertigt ist, diese zu verfolgen.
Diskussion über Geschwindigkeitsübertretungen und Führerschein
02:56:54
Es wird diskutiert, wie viel zu schnell man fahren darf, ohne geblitzt zu werden. Es wird vermutet, dass man bis zu 9 km/h zu schnell fahren darf, aber es wird auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass dies im Video falsch dargestellt wurde, um mehr Leute zu blitzen. Es wird betont, dass bereits ein paar km/h mehr den Bremsweg verlängern und im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden können. Es wird ein Fall geschildert, in dem jemand in einer 30er-Zone mit 50 km/h gemessen wurde, was nach Abzug der Toleranz 17 km/h zu viel sind und 70 Euro kostet, aber keine Punkte gibt. Es wird festgestellt, dass zu einer späteren Stunde eher die Fahrer unterwegs sind, die man erwischen möchte. Es wird die Frage aufgeworfen, was das für ein Klientel ist. Es wird erklärt, dass man den Leuten verkehrsdidaktisch sagen kann, was auf sie zukommt, auch wenn sie es nicht zeigen. Es wird die Gesamtzahl der geblitzten Fahrzeuge genannt: 43 Fahrzeuge an diesem Tag und 692 Fahrzeuge insgesamt an dieser Messstelle.
Scharfe Soßen Challenge mit deutschen Celebrities
03:03:56
Es wird ein neues Format namens "Flamed" vorgestellt, in dem deutsche Prominente zum Weinen gebracht werden sollen. Marlon Kadir Mi ist der erste Gast. Es werden verschiedene scharfe Soßen probiert, beginnend mit einer Jalapeño-Soße mit 1800 Scoville, die aber noch nicht als scharf empfunden wird. Es folgt eine Crazy Bastard Sauce mit Chipotle und Ananas und 5200 Scoville, die aber auch noch nicht als zu scharf empfunden wird. Es wird über die eigene türkische Herkunft gesprochen und Witze über Türken gemacht. Es wird über die Schulzeit gesprochen und eine Geschichte erzählt, in der sich der Streamer fast mit einem Lehrer geschlagen hätte. Es wird über den ersten Stimmbruch und den ersten "Down Bad Moment" mit einem Mädchen gesprochen. Es wird eine Anekdote aus der dritten oder vierten Klasse erzählt, in der man versuchte, sich bei einer Lehrerin beliebt zu machen. Es folgt eine Diskussion über Haarwuchs und Glatzenbildung, wobei der Streamer über seine eigenen Erfahrungen mit Haarausfall und Microneedling spricht. Es wird ein Blind Ranking von ikonischen Glatzen durchgeführt, wobei Amber Rose auf Platz 1 landet. Es werden weitere scharfe Soßen probiert, darunter eine Bird Eye Chili Sauce mit 10.500 Scoville und eine Neckdort Habanero-Ananas-Mango-Soße mit 20.000 Scoville. Es wird über sexuelle Erfahrungen in der Jugend gesprochen und Witze über Kondome und scharfe Soßen gemacht. Es folgt eine Diskussion über Mode und die bestgekleideten Diktatoren aller Zeiten, wobei Gaddafi genannt wird. Es wird eine Stinger Sauce mit 64.000 Scoville probiert, die aber auch noch nicht als extrem scharf empfunden wird. Es wird über verschiedene Geschäftsideen gesprochen, darunter Dönerläden, Friseure und Donutläden. Es folgt ein Entweder-Oder-Spiel mit schnellen Antworten auf verschiedene Fragen. Es wird eine Roasted Hell Carolina Reapers Chocolate Trinidad Sky Soße mit 100.000 Scoville probiert, die als ekelhaft empfunden wird. Es wird über Deep Talks und Real Talks im Content des Streamers gesprochen und die Awareness für Mental Health gelobt. Der Streamer erzählt von seinen eigenen Erfahrungen mit Panikattacken und einem Klinikaufenthalt in Bad Berleburg. Es wird eine Caution Soße mit 136.000 Scoville probiert, die als beste Soße von allen empfunden wird. Es wird über Clip Farming auf Türkisch gesprochen und eine Geschichte erzählt, in der der Streamer mit 16 Jahren eine Desert Eagle am Kopf hatte. Es wird über das Sitzen und Nachdenken gesprochen, wenn man alleine ist. Abschließend wird eine Spicy Challenge mit der Mad Dog Soße mit Buttplug und 750.000 Scoville durchgeführt. Der Streamer muss drei Fragen beantworten oder die Soße essen. Er beantwortet die Fragen und muss die Soße nicht essen.
Abschluss des Streams und Vorbereitung auf Italien-Reise
03:41:58
Der Stream neigt sich dem Ende zu. Es wird über Fenty Stand und Schminktipps gesprochen. Der Streamer betont, keine Drogen oder Alkohol zu konsumieren und schließt mit einem abschließenden Wort. Er bedankt sich für die wöchentliche Mühe, die er in den Stream steckt und hofft auf Unsterblichkeit dadurch. Er kündigt an, dass ein sehr geiles Video mit einem ebensolchen Gast entstanden ist und hofft auf eine baldige Rückkehr von Mali ASAP. Anschließend äußert er seinen Unmut über die automatische Synchronisation und bereitet sich gedanklich auf eine dreimonatige Reise vor. Er packt seine Sachen und genießt die letzten Stunden mit Freunden, da er am nächsten Tag alleine fliegen muss und etwas nervös ist. Das Ziel ist ein Producer-Mucke-Camp in Italien, wo er mit anderen Musikern in einem Airbnb mit Meerblick abhängen, Musik machen und die Zeit genießen wird. Er hasst Fliegen und betrachtet den Moment des Betretens eines Flugzeugs als seinen Tod. Er plant, von dort aus zu streamen und Vlogs zu erstellen, und überlegt, ob er ein Festival besuchen soll.
Flugangst und Ankunft in Italien
03:47:45
Es wird über Flugangst gesprochen, und die Erfahrung, dass der Fensterplatz geklaut wurde. Der Streamer erinnert sich an einen beängstigenden Flug nach Barcelona, bei dem ein Passagier ununterbrochen 'Captain! No Spania!' schrie. Er drückt seinen Hass aufs Fliegen aus und die Erleichterung über die Ankunft. Diskussionen über iPhone-Empfehlungen folgen, wobei betont wird, dass es im Grunde egal ist, welches Modell man besitzt. Es wird überlegt, ob es den bekannten Treppenspot gibt, wo Bilder gemacht wurden und die Vorfreude auf einen Vlog über Barcelona geäußert. Es wird spekuliert, ob das Camp in Sizilien stattfindet und an eine turbulente Landung erinnert. Der Streamer schildert seine komische Verbundenheit mit Italien, obwohl er noch nie dort war. Er plant, in Italien Kette zu rauchen und sich im Duty-Free-Bereich mit Zigaretten einzudecken. Er freut sich darauf, in Italien einen drauf zu machen und den CO2-Ausstoß zu erhöhen.
Vorbereitungen für das Musikcamp in Sizilien
03:55:57
Es wird über den Aufenthaltsort in Sizilien gesprochen und die Vorfreude auf Aperol und das italienische Lebensgefühl ausgedrückt. Der Streamer plant, dort den Nick Ulrich zu leben. Er erwähnt einen Song mit Aguia, an dem noch gearbeitet wird und für den ein Musikvideo gedreht werden soll. Ein kleiner Ausschnitt des Songs wird angespielt, der an das Icky-Ding anknüpft. Der Release ist für Anfang Juni geplant. Der Streamer freut sich darauf, mit der ganzen Bande zu fressen und Mafia-Brötchen und Aperol zu genießen. Er fragt sich, was ein Mafia-Brötchen ist und bestellt im Geiste eine Broschetta und Spaghetti Aglio Olio. Er zeigt Bilder der Unterkunft und äußert, dass er sich überraschen lassen will. Es wird überlegt, ob man in der Toskana Urlaub machen sollte. Der Streamer will die CI des Kanals ändern und zum nächsten Schritt der Evolution gehen. Es wird gescherzt, dass jemand kurz wie Marsha aussah und mehr von der Stadt sehen will.
Statement zu Lola und Tanzverbot
04:07:37
Der Streamer entschuldigt sich für eine Entscheidung, sich alleine mit Lola getroffen zu haben, was Tanzverbot verletzt und Vertrauen zerstört habe. Er betont, dass es nie sexuellen Kontakt mit Lola gab, räumt aber ein, dass sein Verhalten nicht in Ordnung war. Er gibt zu, dass er sich nicht mit ihr hätte treffen sollen und dass er viel klarere Grenzen hätte ziehen müssen. Er habe Lola gesagt, dass er sie nicht mehr alleine treffen würde und dies konsequent durchgezogen. Der Streamer wollte die Sache mit Tanzverbot klären und hat ihm ein Gesprächsangebot gemacht, das jedoch abgelehnt wurde. Er versteht, warum Tanzverbot verletzt ist und warum viele enttäuscht sind. Er betont, dass er nie absichtlich jemanden wehtun oder eine Beziehung zerstören wollte und dass er aus der Situation lernen will. Es wird über die Reaktionen im Internet diskutiert und wie einige die Situation falsch interpretieren. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern fürs Zuhören.
Diskussion über Touristenfallen und Vorfreude auf Sizilien
04:19:54
Der Streamer äußert seine Begeisterung für den Vibe und die Atmosphäre in Sizilien, besonders bei warmem Sommerwetter und Zigarettenrauch. Er hofft, dass die anderen auch etwas von der Stadt sehen werden. Es wird überlegt, ob es eine Folge von 'Achtung Abzocke' in Sizilien gibt. Er erklärt, dass er nach Trapani reisen wird, wo er an einem Creator-Camp mit Agu und dem Bamboo-Umfeld teilnehmen wird. Sie werden in einem Airbnb mit Meerblick chillen und Musik machen. Er will nicht den Fischmarkt besuchen, sondern lieber durch Florenz laufen. Es wird überlegt, dass Palermo überraschenderweise als sicherste Stadt Italiens gilt. Der Streamer hat Visionen von Musik in seinem Kopf und möchte gerne einen Song mit Zartmann machen. Er will mit einer Ape fahren, einem uritalienischen Kleintransporter. Er kritisiert Leute, die sich im Urlaub abzocken lassen und kein Verständnis für Selbstbedienungskassen haben. Es wird über eine Ape-Stadtrundfahrt gesprochen und die Befürchtung geäußert, abgezockt zu werden.
Erfahrungen mit einer Abzocke-Ape-Tour in Palermo
04:26:01
Der Streamer berichtet von einer planlosen Irrfahrt durch Palermo mit einer Ape, bei der er an keiner Sehenswürdigkeit aussteigen durfte und viele gar nicht zu sehen bekam. Er überwacht die Route per GPS und stellt fest, dass der Fahrer die Hauptstraßen meidet und durch kleine Gassen fährt. Nach nur 39 Minuten ist die Tour beendet, aber der Fahrer verlangt 170 Euro für eine Stunde. Der Streamer fühlt sich abgezockt und ärgert sich grün und blau. Er fragt bei einem anderen Ape-Piloten nach und erfährt, dass eine Stunde nur 50 Euro kostet. Er ist wütend über die Touristenwut und hätte die Sehenswürdigkeiten gerne gesehen. Am nächsten Morgen sucht er nach offiziellen Mini-Taxis mit Lizenz. Er spricht einen anderen Ape-Fahrer an, Francesco, der ihm sympathisch erscheint und eine einstündige Tour für 80 Euro anbietet. Der Streamer ist begeistert von der Tour mit Francesco, der ihm die Stadt zeigt und ihn an den Sehenswürdigkeiten aussteigen lässt. Er betont, dass man auf das offizielle Zeichen der Kommune Palermo achten muss.
Konfrontation mit dem Abzocker-Ape-Fahrer und Stream-Abschluss
04:37:27
Der Streamer konfrontiert den Abzocker-Ape-Fahrer vom Vortag und fragt nach seiner Lizenz. Der Fahrer gibt an, dass er die Lizenz seines Kollegen nutzt. Der Streamer möchte wissen, warum er nicht zum Piazza Massimo gebracht wurde und warum er 170 Euro verlangt hat. Er fordert die Lizenz des Fahrers, der keine vorweisen kann. Der Streamer glaubt, dass er abgezockt wurde, aber der Fahrer leugnet dies. Er vermutet, dass die Abzocke geplant war. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern und verabschiedet sich in den Feierabend. Er bedankt sich für den Support, die neuen Follows, die Subs und Resubs und das Zuschauen. Er fordert die Zuschauer auf, dem Kanal zu folgen und auf Instagram vorbeizuschauen. Er schließt mit den Worten, sich nicht verarschen zu lassen und stabil zu bleiben.