hallo
Filow - 18.02.25 12:34 - 04:28:08 - 75.320 - Twitch
Begrüßung und Einleitung
Der Streamer startet den LiveStream mit einer euphorischen Begrüßung seiner Zuschauer. Er drückt seine Freude über die Wiederaufnahme der Übertragungen aus und stimmt die Zuschauer auf eine unterhaltsame Zeit ein. In einem improvisierten Rap-Part präsentiert er provokante und humorvolle Zeilen, die verschiedene Themen wie gesellschaftliche Kritik, persönlichen Erfahrungen und popkulturelle Referenzen anreißen. Dabei bedient er sich einer vulgären und übertreibenden Sprache, die seinen Stil kennzeichnet. Er spielt mit Tabus und Stereotypen, um Aufmerksamkeit zu erregen und seine Zuhörer zu unterhalten. Nach dem Rap-Part interagiert er direkt mit dem Chat, indem er einzelne Zuschauer namentlich begrüßt und auf Kommentare eingeht. Er zeigt sich interessiert an der Stimmung im Chat und fordert die Zuschauer auf, aktiv am Stream teilzunehmen. Die Begrüßung ist geprägt von einer lockeren und ungezwungenen Atmosphäre, in der der Streamer seine Persönlichkeit und seinen Humor in den Vordergrund stellt. Er etabliert eine Verbindung zu seinen Zuschauern, indem er auf ihre Kommentare eingeht und eine interaktive Umgebung schafft. Der Streamer gibt bekannt, dass er seinen Geburtstag gefeiert hat und nun 15 Jahre alt sei, was er humorvoll kommentiert. Er erwähnt den Übernachtungsstream und bedankt sich für die Teilnahme der Zuschauer. Er spricht darüber, dass er nicht die Möglichkeit hatte, richtig in seinen Geburtstag hinein zu streamen, aber trotzdem Spaß bei der Übernachtungsfeier mit seinen Freunden hatte.
Rast Projekt und Geburtstagsfeier
Der Streamer spricht über das Rast-Projekt und die damit verbundene Planung, die aufgrund des hohen Zeitaufwands verzögert wird. Er äußert seine Begeisterung für ein baldiges offizielles Ride mit Rumatra. Anschließend berichtet er von seinem Geburtstag, den er mit einem Besuch des Menas Moos-Konzerts verbrachte. Er betont, wie sehr er es genossen hat, mit Freunden zu feiern und bei dem Auftritt mitzuwirken. Er äußert sich zu seinem aktuellen Elo-Stand bei CS und zeigt sich zufrieden mit seinem Fortschritt. Er bedankt sich bei den Zuschauern für nachträgliche Glückwünsche und Prime Subs. Er scherzt über seinen Downrank bei Jerkmaid und seinen Wunsch, nicht auf Bronze Boner abzusteigen. Er geht auf Kommentare im Chat ein und erklärt, dass er Spaß macht. Er präsentiert sein neues Streaming-Mikrofon, ein Shure VP89, und betont dessen hohe Qualität und Seltenheit. Er erklärt, dass er das Mikrofon trotz seiner eigentlichen Bestimmung für professionelle Anwendungen im Streaming einsetzen möchte, um eine außergewöhnliche Audioqualität zu erzielen. Er rechtfertigt seine Entscheidung, ein hochwertiges Mikrofon zu verwenden, obwohl er es nicht im Bild zeigen möchte, um ein sauberes und minimalistisches Setup zu gewährleisten. Er erklärt, dass sein Zimmer schief ist und er deswegen Probleme hat, die Kamera richtig einzustellen.
Reaktionen, Geburtstagsdetails und Tourpläne
Der Streamer kündigt an, dass er Reactions auf verschiedene Videos machen wird, darunter Tomatolix und eine neue Date-Folge mit Femke. Er geht auf Kommentare im Chat ein und beantwortet Fragen zu seinem Geburtstag. Er erzählt, dass er seinen Geburtstag anders als erwartet verbracht hat, nämlich mit einem Übernachtungsstream und einer anschließenden Feier mit Freunden. Er beschreibt, wie er den Tag mit Geschenken, Schreiben mit Freunden und dem Besuch der Menas Moos Show in Köln verbracht hat, wo er als Pre-Act aufgetreten ist. Er betont, dass es ein entspannter Geburtstag war. Der Streamer äußert den Wunsch nach einer neuen Tour und seine Freude darüber, Menas Moos wiedergesehen zu haben. Er spricht über die Nano-Spiegel in seinem Zimmer und seine Unzufriedenheit mit der Beleuchtung und dem Weißabgleich seiner Bildschirme. Er kündigt an, Songs aus seiner Playlist zu entfernen und freut sich über die Erwähnung des Sonos-Klicksongs im Chat. Er geht auf Kommentare im Chat ein und erklärt, warum er keine Couch im Hintergrund hat, nämlich weil er jetzt ein Wohnzimmer hat. Er scherzt über den Begriff "Garnitur" für Couch und lehnt eine sofortige Roomtour ab, kündigt aber eine Wohnungstour an.
Neuer Song, 80er-Projekt und Feature-Ankündigungen
Der Streamer kündigt einen neuen Song mit Icky, Mel und Jiggy an, produziert von Lou Cry und Suana. Er betont, dass der Song "barbarical fantastical" sei und zeigt eine kurze Skizze davon, ohne jedoch zu viel zu verraten. Er stellt fest, dass die Zuschauer keinen Ton hören und behebt das Problem. Er spielt kurz in den neuen Song rein, will aber nicht zu viel zeigen. Er beschreibt den Song als funky im 80er-Stil und betont, dass Jay Jiggy nicht daran beteiligt ist, obwohl der Song so heißt. Er fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung und stellt sich ein ganzes 80er-Jahre-Projekt mit verschiedenen Künstlern vor, darunter Ikimel, Menasmos und Agu. Er glaubt, dass man damit keine großen Streams generieren wird, aber er findet die Idee trotzdem reizvoll. Er kündigt an, dass dieses Jahr noch ein Icky-Feature und ein Agu-Feature erscheinen werden. Er erzählt, dass er und Agu schon lange darüber gesprochen haben, einen Song zusammen zu machen, da sie oft als Support-Acts auf den gleichen Touren unterwegs sind. Er geht auf Kommentare im Chat ein und erklärt, dass es kein Jay-Jiggy-Feature geplant ist. Er überlegt, den 80er-Song im März in Köln zu spielen. Er betont, dass der Song JF nicht veröffentlicht wird, da er schon neun Monate alt ist. Er lässt sich jedoch von der Idee überzeugen, JF gegen eine hohe Geldsumme und 10 gegiftete Subs zu veröffentlichen.
Fake-Wahlplakate und Influencer-Kampagne
Der Streamer spricht über ein Projekt, bei dem er Fake-Wahlplakate mit bekannten Influencern wie Dave, Coney Gaboni und Shiago in Köln aufhängen will. Er erklärt, dass er sich für diese Influencer entschieden hat, weil sie seiner Meinung nach die Jugend am stärksten beeinflussen. Er zeigt die ausgewählten Bilder der Influencer und erklärt, dass er daraus in Photoshop Wahlplakate im Stil der verschiedenen Bundestagsparteien erstellen will. Er erklärt, dass die Plakate einen QR-Code enthalten sollen, der zu den jeweiligen Kanälen der Influencer führt. Er zeigt erste Entwürfe der Plakate und betont, dass es sich noch nicht um das Endresultat handelt. Er erwähnt, dass er verschiedene Größen von Wahlplakaten bestellen wird, wobei die teureren DIN-A0-Plakate verlost werden sollen. Er berichtet, dass er sich mit seinen Kollegen auf den Weg nach Köln machen wird, um die Plakate aufzuhängen. Er zeigt Aufnahmen von den aufgehängten Plakaten an verschiedenen Orten in Köln, darunter der Brüsseler Platz und die Innenstadt. Er betont, dass die Plakate wie offizielle Wahlplakate aussehen. Er berichtet, dass die Plakate bereits nach wenigen Stunden Reaktionen in den sozialen Medien hervorgerufen haben und sogar in Nachrichtenbeiträgen erwähnt wurden. Er erklärt, dass er die Aufmerksamkeit nutzen will, um die Zuschauer daran zu erinnern, dass am 23. Februar Bundestagswahl ist und sie wählen gehen sollen.
Politische Ansichten und Straßenumfrage
Der Streamer spricht über seine Ratlosigkeit bezüglich der bevorstehenden Wahl und seine Schlafplatzsuche. Er zeigt sein Kissen und seine Isomatte und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung. Er zeigt einen Clip, in dem ein Mann seine Unterstützung für die AfD äußert und seine Besorgnis über die Integration seiner Kinder in der Schule zum Ausdruck bringt. Der Streamer kommentiert die Äußerungen des Mannes und fragt sich, was dieser raucht. Er zeigt weitere Clips von Passanten, die ihre politischen Ansichten äußern. Eine Frau gibt an, die AfD wählen zu wollen, weil sie das Gefühl hat, dass sich sonst nichts ändern wird. Der Streamer kommentiert ihr Piercing und ihren Masken-Swag. Er zeigt einen weiteren Clip von Toto, dem Betreiber einer Trinkhalle, der von seinen Erfahrungen mit den Wählern berichtet. Toto erzählt, dass viele seiner Kunden angeben, die AfD wählen zu wollen, obwohl er selbst türkische Wurzeln hat. Der Streamer kommentiert Totos Situation und fragt sich, wie er damit umgeht, dass seine Kunden ihn mögen, aber gleichzeitig die AfD wählen, die gegen Einwanderung ist. Er zeigt einen weiteren Clip von einem Mann mit türkischen Wurzeln, der angibt, dass sich die Ausländer anpassen sollen. Der Streamer fragt ihn, was er damit meint und der Mann antwortet, dass sie arbeiten gehen und sich an die Regeln halten sollen. Der Streamer kommentiert die unterschiedlichen Meinungen und fragt sich, wo man die Grenze zwischen guten und schlechten Einwanderern zieht.
Generationenunterschiede in der Arbeitsmoral und politische Orientierung junger Menschen
Evren spricht über seine Arbeit in der Trinkhalle, die er mit seinem Bruder und einer Mitarbeiterin betreibt, während er Informatik studiert. Er beobachtet einen Unterschied in der Arbeitsmoral zwischen den Generationen, wobei seine Generation stärker von Influencern und dem Wunsch nach schnellem Reichtum beeinflusst wird. Trotzdem betont er, dass nicht alles, was in den sozialen Medien gezeigt wird, der Realität entspricht. Er selbst streamt seit fünf Jahren und hat noch nie 100 Subs erreicht. Bezüglich der politischen Lage äußert er sich zufrieden mit der Sicherheit in Deutschland und dem Funktionieren seines Studiums und seiner Arbeit. Er findet Wählen wichtig, lehnt radikale Parteien ab und tendiert zur SPD, muss sich aber noch genauer informieren. Im Gegensatz dazu wählte sein Vater zuletzt die CDU. Er erwähnt, dass in seiner Gegend bei der letzten Wahl die Wahlbeteiligung sehr niedrig war, was er darauf zurückführt, dass viele Menschen denken, ihre Stimme würde nichts ändern oder sie größere Probleme haben. Er berichtet, dass viele junge Leute AfD wählen, ohne die Hintergründe wirklich zu verstehen.
Sorgen um Arbeitsplätze bei ThyssenKrupp und Frustration über die Regierungspolitik
Can, ein 21-jähriger Auszubildender bei ThyssenKrupp, äußert seine Sorgen um die Zukunft seines Arbeitsplatzes aufgrund der geplanten Stellenabbau von 11.000 Stellen in den nächsten Jahren, hauptsächlich in Duisburg. Er kritisiert die Regierungspolitik und die Enttäuschung vieler Mitarbeiter über die aktuelle Situation. Can hatte sich einen sicheren Arbeitsplatz erhofft, fühlt sich aber ins kalte Wasser geworfen und muss nun die Probleme der letzten Jahre ausbaden. Er und Freddy sprechen über die Frustration der jungen Generation, die sich oft enttäuscht fühlt. Freddy findet eine spontane Schlafmöglichkeit bei Ayhan, der eine Baufirma besitzt. Die Unterbringung entpuppt sich als Isomatte im Büro, was Freddy humorvoll kommentiert. Er stellt fest, dass er sich die Situation anders vorgestellt hatte, und kündigt einen Tweet über seine 'geilste Entscheidung' an.
Studenten in Bochum, politische Orientierung und Kritik an der SPD
Freddy reist nach Bochum, um mit Studenten zu sprechen und bereitet sich darauf vor, auf sich aufmerksam zu machen. Er kritisiert die SPD für einen Social-Media-Post mit dem Hashtag Pascha, den er als 'cultural appropriate' und 'komplett krank' bezeichnet. Er erwähnt, dass er sich Enthaarungscreme gekauft hat und spielt auf einen Post der Linken an, der seiner Meinung nach 'nun mal aber mal nicht' geht. Er diskutiert die Gefahr, dass uninformierte Wähler durch solche Aktionen abgeschreckt werden könnten. Trotz seiner Kritik findet er die Aktion aus seiner Perspektive lustig. Freddy sucht ein WG-Sofa für eine Nacht und findet schnell eine Zusage von Henning in Bochum. Er lobt Bochum als 'Beste!' und geht einkaufen, bevor er sich auf den Weg zu Henning macht. In der WG angekommen, trifft er auf weitere Studenten, die Medizin studieren und sich ebenfalls als Teil der 'Generation Krise' sehen.
Generation Krise, Rechtsruck und fehlende Toleranz
Die Studenten diskutieren die aktuellen Krisen, darunter Neuwahlen, die Wahl in Amerika, den Ukraine-Krieg, Corona und den Klimawandel. Sie fühlen sich oft machtlos, da Entscheidungen über ihr Leben getroffen werden, mit denen sie nicht einverstanden sind. Besonders der Rechtsruck und die fehlende Toleranz bereiten ihnen Sorgen, was sich auch in ihrem eigenen Umfeld zeigt, beispielsweise in Debatten über Transmenschen. Freddy äußert sein Unverständnis für die Aufregung über Transgender-Auftritte bei den Olympischen Spielen. Er betont, dass er noch nie Wert auf Sport gelegt hat und es ihm nicht wichtig ist, wer mitmacht. Er findet es jedoch wichtig, sich von Personen mit frauenfeindlichen oder homophoben Ansichten zu distanzieren, da ihn dies persönlich betrifft. Die Studenten diskutieren die Ausgrenzung von Randgruppen und die Kurzsichtigkeit und den Hass, die dahinter stecken. Freddy kommentiert, dass er sich von einem Extrem ins andere bewegt hat, und die Gruppe diskutiert über Toleranz, Vielfalt und die Lebensrealität von Menschen in sozial schwächeren Stadtteilen. Sie sprechen über die Frage, ob ein biologischer Mann gegen biologische Frauen antreten sollte, und Freddy betont, dass es wichtig ist, Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind, bevor man über solche Detailfragen diskutiert.
Politische Orientierung, Wahlentscheidung und Kritik an Twitter
Freddy spricht über seine eigene politische Orientierung und schwankt zwischen Grünen und Linken. Er vergleicht seine Situation mit der von Monte, mit dem er im Rust-Team war, was zu negativen Reaktionen führte. Er kritisiert Twitter als 'scheiße' und betont, dass er sich von niemandem vorschreiben lässt, was er tun oder bewerben soll. Er argumentiert, dass jede Partei momentan etwas hat, was ihm nicht gefällt, und dass die AfD bereits einen Teil ihrer Ziele erreicht hat, indem sie andere Parteien beeinflusst hat. Er äußert seine Enttäuschung über linke Parteien und die Gefahr, dass die Geschichte sich wiederholt. Freddy betont, dass er lieber mit den Studenten in der WG zusammen ist als mit den 'Duisburger besorgten Bürgern'. Er trifft in Gelsenkirchen Curry-Heinz und spricht mit Vanessa, einer Mitarbeiterin, über ihre politische Einstellung. Vanessa ist Mutter von vier Kindern, arbeitet in zwei Jobs und hat keine Ahnung von Politik und geht nicht wählen.
Generation Krise in Gelsenkirchen, Inflation und politische Ahnungslosigkeit
Freddy spricht mit Vanessa und anderen Gästen bei Curry Heinz über die 'Generation Krise' und die Inflation, die in Gelsenkirchen besonders schmerzt. Vanessa erzählt, dass sie trotz Arbeit jeden Cent umdrehen muss und manchmal überlegt, ob sie mit Bürgergeld besser dran wäre. Sie hat das Gefühl, dass die Politik die Themen der Bürger nicht versteht und zu weit weg ist. Vanessa gibt an, sich nicht mit Politik auszukennen und sich daher rauszuhalten. Freddy ist überrascht und kritisiert ihre Aussage, dass sie sich nicht mit Politik beschäftigt, obwohl sie ihre schwierige Lebenssituation schildert. Er analysiert ihr Aussehen und versucht, ihre politische Orientierung zu erraten, kommt aber zu dem Schluss, dass sie eine Nichtwählerin ist. Freddy kritisiert die 'gequölte Scheiße', die sie geredet hat, und betont, dass man die Leute nicht einfach kuscheln und sagen kann, alles wird gut. Er erklärt, dass seine Kommentare über ihr Aussehen nur für ein Meme gedacht waren und auf Stereotypen basieren. Er betont, dass Wählen nicht wie ein Test sein sollte, es sich aber für einige so anfühlt, was dazu führt, dass sie gar nicht wählen oder das wählen, was gerade am lautesten propagiert wird.
Angst vor dem Rechtsruck, politische Teilhabe und die Notwendigkeit der Information
Freddy betont, dass es gut ist, wenn Vanessa reflektiert und sich eingesteht, dass sie keinen Plan von der Politik hat, aber er findet es besser, trotzdem zu wählen, auch wenn es nur die Tierschutzpartei ist. Er fordert die Zuschauer auf, sich zu informieren und zu überlegen, welche Partei ihre Situation verbessern will. Freddy betont, dass er unglaublich viel Geld verdient und trotzdem die Linken wählen will. Er hat Menschen getroffen, die Angst vor dem Rechtsruck haben, und andere, die darin eine Lösung sehen. Er versteht die Sorgen der Menschen erst, wenn er in ihre Realität eintaucht und ihre Perspektive einnimmt. Er fordert die Zuschauer auf, ihre Gefühle und Wünsche für die neue Regierung in die Kommentare zu schreiben. Freddy schaut sich ein Video über Deutschland vor der Wahl an und versteht die Schwierigkeit, zu entscheiden, welche Absichten ernst gemeint sind und welche nur heiße Luft. Er betont, dass man nicht vergessen darf, dass man immer noch in der Politik ist, egal welche Partei man wählt.
Kritik an politischen Parteien und dem Umgang mit dem Anschlag in München
Freddy kritisiert das Auftreten der Linken und fordert ein 'Swagcamp' für Heidi, um ihr 'Katerpony' loszuwerden. Er lobt Gregor Gysi für sein authentisches Auftreten und kritisiert Ludwig Luger für seinen stressigen Lifestyle. Er kritisiert Heidi für ihr Aussehen, das für Leute, die nicht eh schon überzeugt sind, wie der Feind aussieht. Freddy kritisiert ein TikTok-Video der Linken und findet die Idee gut, aber die Umsetzung fatal. Er befürwortet die Idee, Mieterhöhungen für die nächsten sechs Jahre zu verbieten und Immobilienkonzerne zu enteignen. Freddy lehnt alle Asylrechtsverschärfungen ab und befürwortet eine uneingeschränkte Arbeitserlaubnis für Flüchtlinge. Er kritisiert die Wagenkolonne des Bundeskanzlers und die Reaktion von Politikern auf den Anschlag in München. Er kritisiert, dass Scholz nicht über die Gefährlichkeit islamistischer Attentäter im eigenen Land reden will. Freddy kritisiert Nancy Faeser für ihre Lippenbekenntnisse und ihre Aussage, dass sie mit Abschiebung nach Afghanistan weitermachen will. Er kritisiert, dass der Täter trotz abgelehntem Asylantrag eine Aufenthaltserlaubnis besaß.
Friedrich Merz's Wahlkampf und die Migrationsfrage
Friedrich Merz sieht sich mit kritischen Fragen und Protesten konfrontiert, nachdem er mit den Stimmen der AfD die Migrationsfrage lösen wollte. Seine Wahlkampftour wird von Spießrutenläufen begleitet, und selbst Kritik von Merkel und Kirchen lässt ihn unbeeindruckt scheinen. Vor einem Gebäude, in dem Merz erwartet wird, hält sich die Vorfreude auf den Kanzlerkandidaten der Union in Grenzen. Ein Reporter wird daran gehindert, Merz Fragen zu stellen, was zu Diskussionen über Pressefreiheit und Hausrecht führt. Merz's frühere Tätigkeit für Blackrock und seine aktuelle Rolle bei der CDU-Sponsoring werden ebenfalls thematisiert. Trotz des Gegenwinds setzt Merz sein Hauptthema fort: die illegale Migration und deren Eindämmung. In Sachsen-Anhalt kritisiert Robert Habeck indirekt Merz's Annäherung an populistische Positionen. Die Migrationsdebatte bleibt ein zentrales Thema, insbesondere im Hinblick auf mögliche Koalitionen mit der Union, was vor allem beim Nachwuchs der Grünen auf Widerstand stößt. Währenddessen verdoppeln sich die Wählerstimmen für die AfD, was die Frage aufwirft, ob Merz's Strategie kontraproduktiv ist.
Kommunale Herausforderungen und die Flüchtlingssituation in Bayern
In Städten wie Rosenheim zeigt sich die Überforderung der Kommunalpolitik angesichts der Flüchtlingssituation. Landrat Otto Lederer fordert konkrete Lösungen anstelle endloser Debatten. Bayernweit drängen die Landkreise auf eine Reduzierung des Gesamtzugangs von Flüchtlingen und Asylbewerbern nach Deutschland. In Rott am Inn wehrt sich eine Bürgerinitiative gegen die geplante Unterbringung von 300 Flüchtlingen in einer Halle, da die Aufnahmekapazitäten erschöpft sind. Die Unterbringung von sechs Personen auf elf Quadratmetern in Stockbetten wird als unwürdig kritisiert. Bundesweit klagen Kommunen über die begrenzten Aufnahmekapazitäten. Die Frage, welche Personen die AfD wählen, wird aufgeworfen, wobei Corona und Populismus als mögliche Gründe genannt werden. Es wird diskutiert, inwiefern TikTok zur Verbreitung rechter Inhalte beiträgt und ob dies die Wähler beeinflusst. Die Bedeutung von Impfpflicht und Impfdrang während der Corona-Pandemie wird thematisiert, wobei die AfD als Partei wahrgenommen wird, die Ängste versteht und einfache Lösungen anbietet. Es wird betont, dass es keine Impfpflicht gab, aber ein starker Impfdrang vorhanden war, der zu einer Spaltung der Gesellschaft führte.
AfD-Winterfest und Maximilian Krahs Popularität
Die AfD feiert ihr Winterfest mit Maximilian Krah als Gast, der als Direktkandidat in Chemnitz antritt. Krah wird nicht nur als Politiker, sondern auch als Influencer wahrgenommen und erfreut sich großer Beliebtheit bei jungen Leuten. Seine Fähigkeit, auf normalem Niveau mit Menschen zu reden, wird hervorgehoben, ebenso wie seine Direktheit und Ehrlichkeit. Allerdings wird auch kritisiert, dass er nicht klarstellt, dass er nicht rechts ist. Ein TikTok-Video wird erwähnt, das angeblich 90% der AfD-Sympathisanten entlarvt, die glauben, dass nur Migranten Straftaten begehen. Es wird argumentiert, dass die Medien eine Mitschuld an dieser Wahrnehmung tragen, da sie überproportional über Gewalttaten von Ausländern berichten. Statistiken zeigen jedoch, dass die Mehrheit der Gewalttaten in Deutschland von Deutschen verübt wird. Es wird kritisiert, dass Denny, ein Gesprächspartner, in Bezug auf Recherche faul sei und sich nicht ausreichend informiere. Trotz eines Auftrittsverbots im Europawahlkampf darf Krah wieder mitspielen, da die AfD sich als stärker wahrnimmt als die Kritiker, die sie als rechtsextrem einstufen. Krah äußert die Machtfantasie, dass die AfD eines Tages regieren werde, entweder durch das Zerbrechen der CDU oder durch das Erreichen einer absoluten Mehrheit.
Bildungsmisere und die Energiewende als Streitthema
An der Walter-Kolb-Schule in Frankfurt wird die Bildungsmisere in Deutschland thematisiert. Ein Klassenraum ist aufgrund von Deckeneinsturz unbenutzbar, und auch andere Räume sind in schlechtem Zustand oder mit Schimmel befallen. Die marode Schule soll aufgrund Denkmalschutzbestimmungen erhalten bleiben, was zu zusätzlichen Problemen führt. Ein Ersatzgebäude ist ebenfalls mit Schimmel belastet. Es wird kritisiert, dass die Politik die Bildung vernachlässigt und Versprechen nicht eingehalten werden. In Freiberg in Sachsen versucht ein Grünen-Team, auch außerhalb grüner Hochburgen Wähler zu gewinnen. Dabei setzen sie auf regionale Inhalte und Unterstützung aus Brüssel. Es wird diskutiert, wie man jüngere Generationen für Politik begeistern kann, wobei Inszenierung und Nähe als wichtige Faktoren genannt werden. Der Einfluss von Influencern wie Konige Boni wird hervorgehoben, da sie durch humorvolle und unterhaltsame Inhalte politische Botschaften vermitteln können. Eine Klingeltour der Grünen verläuft eher ernüchternd, da viele Türen verschlossen bleiben. In Zaren in Mecklenburg-Vorpommern sorgt die geplante Energiewende für Unmut, da der Bau von Windparks die ländliche Idylle bedroht. Die AfD profiliert sich als Partei, die sich gegen Windräder positioniert und eine stabile Energieversorgung gewährleisten will. Es wird festgestellt, dass die Energiewende Wechselwähler produziert und ehemalige Grünwähler sich plötzlich auf der Seite der Windradgegner wiederfinden.
Politikverdrossenheit und kommunale Finanznot in Bad Schmiedeberg
Friedrich Merz sieht sich mit Vertrauensfragen konfrontiert, während die Politik aus seiner Sicht Fehler macht, wenn sich Bürger abgehängt fühlen. Bad Schmiedeberg, wo Heike Dortschok als parteilose Bürgermeisterin amtiert, ist ein Beispiel dafür. Die Gemeinde kämpft mit Überschuldung und komplizierter Fördermittelvergabe, was durch über 900 Förderprogramme für Kommunen noch erschwert wird. Der Zustand des Kurorts ist bedenklich, und es fehlt an grundlegenden Anschlüssen, wie am Bahnhof, der sich in Privatbesitz befindet und dessen Gleise stillgelegt sind. Eine Reaktivierung der Strecke wäre wünschenswert, erfordert jedoch eine Machbarkeitsstudie, für die der Gemeinde die finanziellen Mittel fehlen. Auch die Kita Heidespatzen leidet unter der finanziellen Situation, wobei Teile des Kindergartens seit 70 Jahren unverändert sind, was als beschämend empfunden wird. Die Frage bleibt, ob der kommende Wahlsieger Deutschland voranbringen wird.
Die Partei, Dating und Anime-Vorlieben
Ein Kommentar über Frauen, die gegen Vergewaltigung in der Ehe sind und die Partei wählen, wird als krankhaft abgetan. Es folgt eine Diskussion über Dating und die Frage, was es bedeutet, wenn eine Frau datet. Die korrekte Antwort wird gesucht, um das Konzept zu verstehen. Der Fokus verschiebt sich auf Anime-Vorlieben, wobei verschiedene Teilnehmer ihre Lieblingsanimes nennen, darunter "Attack on Titan", "Naruto", "Death Note", "One Piece" und "Sword Art Online". Es wird festgestellt, dass nicht jeder Anime mag, was zu unterschiedlichen Reaktionen führt. Die Frage nach dem Lieblingsbrot wird gestellt, wobei Vollkornbrot und andere Sorten genannt werden. Es wird über den Reiz von Animes diskutiert, und der Streamer gesteht, noch nie in diese "Ruhe gekommen" zu sein und erwägt, es auszuprobieren. Der Chat wird aufgefordert, seine Meinung zu Animes zu teilen.
Blind Date mit Femke: Schuhe, Anime und Autos
Ein neues Blind Date mit Femke beginnt, nachdem der Streamer zugibt, zu viel getrunken und 7.000 Euro mit Kollegen ausgegeben zu haben. Femke wird vorgestellt als jemand, der wenig von sich preisgibt und nach Glück sucht. Die Kandidaten werden anhand ihrer Schuhe beurteilt, wobei Nummer 3 positiv hervorsticht. Femke stellt die Frage nach dem Lieblingsanime, was zu einer Diskussion über verschiedene Animes führt. Es wird auch nach dem Lieblingsbrot gefragt, wobei Vollkornbrot mehrfach genannt wird. Der Streamer gesteht, Animes noch nie verstanden zu haben, und der Chat wird nach Empfehlungen gefragt. Eine weitere Frage dreht sich um die Präferenz zwischen Ferrari und Lamborghini, wobei Ferrari bevorzugt wird. Der Streamer spricht über sein Traumauto, einen Porsche Taycan, den er aber wahrscheinlich nie besitzen wird, da es in Zukunft bessere E-Autos geben könnte. Es folgt eine Diskussion über Hobbys, Namen, Lieblingsautos und den Bodycount der Kandidaten.
Entscheidungen beim Blind Date: Outfits, Handyspiele und persönliche Fragen
Femke sammelt Informationen über die Kandidaten und betont, dass ein hoher Bodycount kein Problem darstellt. Sie beurteilt die Outfits und wählt Kandidat Nummer 2 ab. In der nächsten Runde werden die Outfits genauer betrachtet, und Kandidat Nummer 4 sticht hervor. Es werden Fragen zu Handyspielen wie Clash Royale und Brawl Stars gestellt, was zu weiteren Entscheidungen führt. Kandidat Nummer 3 wird aufgrund mangelnder Kenntnisse in diesem Bereich ebenfalls abgewählt. Es folgt eine Diskussion über Clash of Clans und das Rathauslevel der Kandidaten. Die Frage nach dem Geldbetrag, der für Online-Spiele ausgegeben wurde, führt zu überraschenden Antworten, insbesondere bei FIFA. Abschließend wird nach dem dümmsten Geldausgabe gefragt, wobei Markenklamotten, Casino-Besuche und ein verlorener Ring genannt werden. Femke wählt Kandidat Nummer 4 ab und kommt dem Finale näher.
Finale Entscheidungen und unerwartete Wendungen beim Blind Date
Im Finale erkennt Femke einen der Kandidaten aus einem Urlaub wieder, was zu einer unerwarteten Wendung führt. Es stellt sich heraus, dass der Kandidat eigentlich von einem Kollegen angemeldet wurde und nicht freiwillig teilnimmt. Femke stellt weitere Fragen, darunter ein schwieriges Szenario über ein Kind mit schwerer geistiger Behinderung. Die Antworten fallen unterschiedlich aus, wobei die meisten Kandidaten gegen eine Abtreibung sind. Ein weiteres Szenario handelt von der Entführung der Eltern durch Terroristen, gefolgt von der Frage, wie die Kandidaten reagieren würden, wenn sich ihr 13-jähriges Kind als trans outet. Die Antworten variieren, und ein Kandidat wird aufgrund seiner Reaktion abgewählt. Abschließend wird ein Szenario über eine Zeitreise und die Begegnung mit Adolf Hitler präsentiert. Die Folge endet mit weiteren persönlichen Fragen und der Andeutung weiterer Szenarien.
Diskussionen über Beziehungen und Vorlieben
Der Streamer spricht über persönliche Beziehungen und äußert, dass er kein Problem mit schwulen Freunden habe, da er selbst einen schwulen besten Freund habe und bereits mit ihm übernachtet habe. Es wird betont, dass sexuelle Orientierung keine Rolle spiele, solange Vertrauen und gegenseitiges Verständnis vorhanden seien. Weiterhin wird über frühere Beziehungen mit Ex-Freunden und Ex-Freundinnen gesprochen, wobei der Fokus auf der Bedeutung von gegenseitigem Vibe und moralischer Übereinstimmung liegt, unabhängig vom Geschlecht. Der Streamer kritisiert Rossellos Äußerungen als unsinnig und betont, dass es letztendlich darauf ankommt, dass es zwischen zwei Menschen passt. Abschließend wird eine Teilnehmerin aus einer Auswahlrunde gewählt, wobei Bauchgefühl und die Art der Anmeldung eine Rolle spielen. Die Entscheidung fällt gegen Konstantin, der bereits im Sommer kennengelernt wurde, aufgrund der Umstände seiner Anmeldung.
Wiedersehen und Smalltalk
Es gibt ein Wiedersehen mit einer Person, die früher bei Robinson im Sportentertainment tätig war. Es folgt ein kurzer Austausch über die dortigen Tätigkeiten wie Showtanz und Moderation. Die Person erwähnt ein Praktikum auf einer Förderschule. Der Streamer äußert Überraschung über das unerwartete Wiedersehen und es wird kurz über das Aussehen der Person gesprochen. Nadja wird begrüßt und ihr Instagram-Profil gelobt. Es wird erwähnt, dass sie bei der Person angenommen wurde und der Streamer fand es gut, dass eine Frau anwesend war. Der Streamer kehrt zurück, um die Reaktionen der Anwesenden zu beobachten und lobt die Gewinnerin für ihre blonden Haare, ihren Schmuck und ihre Schuhe. Es wird festgestellt, dass es Ähnlichkeiten gibt und die Marke der Schuhe wird genannt.
Abschluss der Folge und Aufruf zur Interaktion
Der Streamer beendet die Folge und bedankt sich bei den Zuschauern. Er fordert sie auf, den Kanal zu abonnieren und die in der Beschreibung verlinkten Teilnehmer auf Instagram zu besuchen und ihnen Liebe zukommen zu lassen. Er bedauert, dass die Kommentare deaktiviert sind und fragt sich, wer den Teilnehmern gefolgt ist. Es wird festgestellt, dass Noriax nicht unter den Followern ist. Der Streamer ermutigt die Zuschauer, per DM zu flirten, aber anständig zu bleiben. Er kündigt das nächste Video an und verabschiedet sich. Anschließend wird die Uhrzeit (17:19 Uhr) genannt und die benötigte Zeit für die Fahrt von Köln nach Oberhausen geschätzt. Es wird überlegt, ob noch etwas zum Thema Cookie oder Korken gesagt werden soll, aber verworfen. Ein Dank geht an Rotwurstfreund für drei Monate Unterstützung.
Ladendiebstahl und Finanztipps
Der Streamer spricht über Ladendiebstahl und die dadurch entstehenden Schäden im Einzelhandel, die jährlich über vier Milliarden Euro betragen. Er erwähnt, dass Selbstbedienungskassen Dieben das Stehlen erleichtern. Als Alternative zum Ladendiebstahl wird die App Finanzguru vorgestellt, mit der man Konten verwalten und Ausgaben kategorisieren kann, um Sparpotenziale zu erkennen. Es wird erwähnt, dass man mit dem Code smartflix25 Finanzguru Plus für drei Monate kostenlos testen kann. Anschließend werden zwei Ladendetektive, Felix und Florian, begrüßt und nach ihrer Arbeit gefragt. Der Streamer betont, dass er nicht ignoriert, sondern ein Video schaut. Er kritisiert Maxl für sein negatives Auftreten und betont die Wichtigkeit, das Einkaufserlebnis für die Kunden sicher zu gestalten und Diebstähle zu verhindern, um die Verluste für den Einzelhandel gering zu halten.
Einblick in die Arbeit von Ladendetektiven
Die Ladendetektive zeigen ihren Arbeitsplatz, einschließlich einer "Wall of Shame" mit Fotos von Dieben. Seit 2021 gab es fast 2.700 Diebstähle. Täglich werden drei bis vier Diebstähle verzeichnet, manchmal bis zu 14. Ladendetektive sind vor allem in Krisenzentren wie Bahnhöfen sinnvoll, wo der Kundendurchlauf größer ist. Am häufigsten wird in der Süßwarenabteilung gestohlen, da dieser Bereich verwinkelt ist und sich die Leute unbeobachtet fühlen. Der Bereich wird mit Kameras überwacht. Die Ladendetektive arbeiten hauptsächlich mit Kameras, um nicht aufzufallen. Im Markt gibt es 28 Kameras und im Lager vier weitere zur eigenen Sicherheit. Die Diebstähle haben durch SB-Kassen zugenommen, da diese zum Stehlen verleiten. Etwa 20 % der Kunden bezahlen Artikel versehentlich oder absichtlich nicht. Die Ladendetektive dürfen Personen festhalten, bis die Polizei eintrifft, aber sie dürfen keine Taschen durchsuchen.
Überwachung und Diebstahlaufklärung
Die Ladendetektive dürfen Personen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten und gegebenenfalls am Boden fixieren. Sie überwachen die SB-Kassen über Kameras und ein Tablet, um zu sehen, was die Kunden einscannen. Eine KI unterstützt sie dabei, wobei unklar ist, ob diese auch für Racial Profiling eingesetzt wird. Der Laden wird voller, was die Überwachung erschwert. Ein Fall von Bananendiebstahl wird aufgedeckt, bei dem ein Kunde die Bananen nicht bezahlt hat. Trotz der geringen Bedeutung des Diebstahls wird der Kunde zur Rede gestellt und muss sich ausweisen. Es stellt sich heraus, dass die Kassenfrau die Bananen nicht eingescannt hat, was als Diebstahl gegen das Hausrecht gewertet wird. Der Kunde erhält Hausverbot und eine Vertragsstrafe von 100 Euro. Der Streamer betont, dass selbst bei geringwertigen Diebstählen konsequent vorgegangen wird.
Hausverbot und weitere Diebstähle
Einem ertappten Dieb wird ein einjähriges Hausverbot erteilt, und er muss eine Vertragsstrafe von 100 Euro zahlen. Der Streamer betont, dass dies auch bei geringwertigen Diebstählen üblich ist. Er fragt sich, wie viele Diebstähle unentdeckt bleiben und schätzt die Dunkelziffer auf etwa 50 Prozent. Es wird erwähnt, dass der Laden mit Sicherheitspersonal und Kameras überwacht wird, was abschreckend wirkt. Trotzdem ist es unmöglich, alle Diebstähle zu verhindern. Ein weiterer Fall wird aufgedeckt, bei dem ein Kunde drei Biere mitnimmt, aber nur zwei bezahlt. Auch hier wird der Kunde zur Rede gestellt und muss mit den Konsequenzen rechnen. Tomatolix ist vor Ort und dokumentiert die Situation. Es stellt sich heraus, dass der Kunde das Bier nicht gescannt hat und erhält sechs Monate Hausverbot sowie eine Vertragsstrafe.
Konfrontationen und Einsichten
Ein weiterer Fall von Ladendiebstahl wird behandelt, bei dem ein Kunde ein Bier gestohlen hat. Tomatolix ist anwesend und dokumentiert die Situation. Die Ladendetektive konfrontieren den Kunden, der zunächst leugnet, aber dann zugibt, das Bier nicht gescannt zu haben. Er erhält sechs Monate Hausverbot und eine Vertragsstrafe. Der Streamer äußert kein Mitleid mit den Dieben und betont, dass es wichtig ist, konsequent zu handeln. Er fragt sich, ob es eine Möglichkeit gibt, unentdeckt zu stehlen, und betont, dass dies schwierig ist, wenn ein Ladendetektiv anwesend ist. Ein Sicherheitsdienst kontrolliert einen Kunden und entdeckt Unstimmigkeiten im Einkauf. Ein weiterer Kunde wird kontrolliert, und es stellt sich heraus, dass er Toilettenpapier und ein Sandwich nicht bezahlt hat. Er behauptet, es nicht beabsichtigt zu haben, wird aber zur Rede gestellt und muss die Artikel nachzahlen. Der Streamer kritisiert die Ladendetektive für ihr Vorgehen und hofft, dass dies nicht die typische Arbeitsweise von Ladendetektiven widerspiegelt.