Das grosse Tandem Rennen Hugo & Uwe gegen Paul und Nici

Survival-Training: Flying Uwe bereitet sich mit Erdloch-Ofen und Floß auf Challenge vor

Special Events

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Survival Training und Vorbereitung auf eigenes Format

00:13:00

Es wird ein Training für ein eigenes Survival-Format in zwei Tagen angekündigt, an dem auch Joel Kelly teilnehmen wird. Flying Uwe und Let's Hugo werden ihre Survival-Fähigkeiten auffrischen, nachdem sie letztes Jahr im Herbst in Neuseeland bei Sevenverse Staffel 4 dabei waren. Trotz Hugos frühem Abbruch damals, wird seine Leistung als jüngster Teilnehmer gewürdigt. Es wird Asche für ein Erdloch benötigt, das als eine Art Backofen für Fisch dienen soll. Die Vorbereitung beinhaltet das Sammeln von ausreichend Holz, wobei die Erfahrung aus Neuseeland zeigt, dass man immer mehr benötigt als gedacht. Es wird demonstriert, wie man ein Erdloch zum Kochen nutzt, indem man Asche hineingibt und den Fisch darin backt, was eine alternative Zubereitungsmethode zum Grillen darstellt. Der Vorteil des Erdlochs ist, dass es den Fisch anders schmecken lässt und wiederverwendbar ist. Abschließend wird erklärt, dass der Fisch vor dem Kochen ausgenommen werden muss und große Blätter verwendet werden, damit der Fisch nicht anbrennt. Das Ganze soll etwa 20 Minuten dauern.

Vorstellung des Floßes 'The Tree' und Anekdote über Rudi Caneberg

00:23:51

Ein Floß namens 'The Tree', gebaut von Rudiger Nähberg aus Hamburg, wird vorgestellt. Nähberg überquerte damit den Atlantik in 42 Tagen. Das Floß stand 20 Jahre im Museum und wurde dann aussortiert. Uwe, der ein Fan von Nähberg war, lieh es für die Ausstellung. Nähberg war bekannt für seine extremen Survival-Geschichten in den 70er bis 90er Jahren. Seine letzte große Aktion war, mit 70 Jahren nur mit Unterhose und Messer in den Amazonas ausgesetzt zu werden, wo er sich ein Floß baute und zurück zur Zivilisation gelangte. Wasser führt immer zu Leben, daher soll man sich im Notfall an Flüssen orientieren oder ein Floß bauen, um zu Menschen zu gelangen. Das Floß wiegt 6 Tonnen und wurde abgebaut, transportiert und in Mauritanien ins Wasser gelassen, von wo aus Nähberg nach Brasilien segelte. Im Vergleich dazu segelte Uwe mit einem Hightech-Schiff über den Atlantik und traute diesem nicht mal für die Ostsee zu. Abschließend wird betont, dass die Geschichte von Nähberg als Inspiration dienen soll, auch wenn kein Floßbau geplant ist.

Geschenke vom Sponsor und Messervorstellung

00:29:41

Markus, ein Sponsor, überreicht Geschenke, darunter Messer der Marke Escape Wild Ones. Diese Messer haben einen stabilen Rücken, der für die Nutzung mit einem Feuerstab geeignet ist. Obwohl die Teilnehmer die Messer geschenkt bekommen, dürfen sie diese wahrscheinlich nicht mitnehmen. Die Messer haben eine durchgehende Klinge und sind sehr scharf. Es wird demonstriert, wie scharf die Klinge ist. Die Teilnehmer dürfen jedoch nur ein Messer mitnehmen. Max leitet das Projekt in der kommenden Woche und hat die gefährliche Gegend mit Wölfen und der höchsten Bärenpopulation Europas erkundet. Auch Luchse sind dort anzutreffen. Feuer ist essenziell, um Essen zu kochen und sich warmzuhalten. Die Feuervorbereitung ist der wichtigste Teil. Es wird empfohlen, das Feuer in Stufen aufzubauen und trockenes Holz, insbesondere von Tannen, zu verwenden, da dieses viel Harz enthält und gut brennt. Trockene Äste findet man oft unter Tannenbäumen, da diese kein Licht bekommen und absterben.

Feuer machen mit verschiedenen Materialien und Techniken

00:36:43

Es wird davon ausgegangen, dass es in Transylvanien Birken gibt, deren Rinde sich auch im feuchten Zustand gut verbrennen lässt. Die Rinde ist das beste Material zum Feuer machen. Es wird ein Feuerstein gezeigt und angekündigt, dass damit leicht Feuer gemacht werden kann. Als Zunder wird Mistel verwendet. Es werden verschiedene Arten von Zunder gezeigt und erklärt, wie man diese findet. Es wird empfohlen, immer die dreifache Menge an Material zu sammeln. Der Wetterbericht sagt Regen voraus, was das Feuermachen erschwert. Es werden Regen-Ponchos vermisst. Feuer machen ist nicht schwer, besonders mit einem Feuerstein. Es wird eine Zeit von 40 Sekunden für das Feuermachen genannt, wenn alles vorbereitet ist. Es wird diskutiert, ob das Feuermachen mit Messer oder Feuerstahl sicherer ist. Hugo demonstriert das Feuermachen mit Distel und Uwe mit Messer. Es wird empfohlen, Birke unterzumischen, da diese ölige Substanzen enthält und auch feucht brennt. Es wird betont, dass Feuer machen Übung erfordert und nicht immer sofort klappt. Abschließend wird die Wichtigkeit eines Aid Kits bei Verletzungen durch Messer hervorgehoben.

Vorbereitung für Fisch und Feuer

01:11:03

Es wird vorgeschlagen, zum Fisch vorzubereiten, während die Pizzen ankommen. Es ist bereits fast 17 Uhr. Der Streamer äußert sich überrascht darüber, wie viel Spaß ihm das Feuer machen bereitet, selbst ohne den Zwang dazu. Erfahrung ist wichtig, besonders bei Regen, um zu wissen, wo man trockenes Holz findet. Es wird betont, dass Feuer Energie und Hoffnung gibt. Die Diskussion dreht sich darum, ob man Fische töten müsste, wenn man sie fängt, und ob man dazu in der Lage wäre, auch im Vergleich zum Töten größerer Tiere wie Kühe oder Lämmer. Der Streamer gibt zu, dass er zwar Fleisch isst, aber selbst keine Tiere töten kann.

Pizza-Diskussion und Messer-Vorstellung

01:13:46

Es wird über Pizza Hawaii diskutiert, wobei der Streamer seine Vorliebe dafür äußert. Es gibt Verwirrung um die bestellte Pizza, da Ananas fehlt. Ein Messer wird vorgestellt, das der Streamer von Joe Vogel geschenkt bekommen hat. Er besitzt insgesamt zehn Survival-Messer, die er wahrscheinlich nie alle benutzen wird. Das Messer wird als sehr scharf beschrieben und demonstriert, wie leicht es schneidet. Lukas ist für die Kameraführung zuständig, was zu Problemen führt. Eine Biene taucht auf, und der Streamer, der allergisch ist, sorgt sich um einen möglichen Stich. Er hat jedoch ein Notfall-Kit dabei.

Geheime Challenge und Survival-Aspekte

01:17:15

Die eigentliche Challenge wird angeteasert, die noch unbekannt ist und erst in etwa einem Monat enthüllt wird. Spekulationen im Chat über die Challenge werden zurückgewiesen. Es wird kurz über sexuelle Bedürfnisse während des Survivals gesprochen und wie man diese überprüft. Der Streamer erzählt, dass er ab Tag 9 gecheckt hat, ob noch alles funktioniert. Es wird über die Kälte gesprochen und dass sie nicht so schlimm sei wie in Neuseeland. Der Streamer gibt zu, dass er eigentlich lieber zu McDonald's gewollt hätte, aber Joel Kelly noch nie dort bestellt hat, weshalb es Pizza gab. Es wird überlegt, ob als nächstes Feuerbohren oder Fischzubereitung ansteht. Der Streamer freut sich darauf, ein Tier zu töten, was von seinem Gegenüber als krass empfunden wird. Es wird über vegane Ernährung und den Konsum von Tierprodukten diskutiert. Die Frage wird aufgeworfen, wer von den Anwesenden eine Kuh töten könnte.

Diskussionen über Aussehen, Fisch töten und Survival-Ausrüstung

01:34:11

Es wird darüber gescherzt, ob jemand "choppt" ist, was hässlich bedeutet. Der Streamer sagt, er sei es ein bisschen. Dann wird darüber gesprochen, einen Fisch zu töten, obwohl er nichts getan hat. Der Streamer fragt, ob er das Messer nehmen darf. Es wird ein lebendiger Fisch geholt und der Streamer erzählt, dass er bei Manhunt war, während er gelaufen ist. Er zeigt ein Survival-Armband mit Kompass, Pfeife, Schnur und Schneidewerkzeug. Der Streamer will nicht mehr weiteressen und kann den Anblick des Fisches nicht ertragen. Es wird gewarnt, bevor der Fisch getötet wird.

Fisch töten und ausnehmen

01:36:31

Es wird erklärt, wie man den Fisch tötet, indem man auf eine bestimmte Stelle am Kopf schlägt. Der Streamer demonstriert den Schlag. Es wird gezeigt, wie der Fisch ausgenommen wird, was der Streamer interessant findet. Es wird erklärt, dass das Innere des Fisches nicht gegessen wird. Der Streamer erklärt, dass dies die normale Vorgehensweise beim Ausnehmen eines Fisches ist, wie es Angler und Metzger tun. Es wird angemerkt, dass es am besten wäre, dies direkt am Fluss oder See zu tun. Es wird festgestellt, dass der Fisch tot ist, obwohl er sich noch bewegt. Es handelt sich um eine große Wildforelle.

Herkunft des Fisches und Zubereitung

01:40:57

Der Fisch stammt von einem Züchter aus dem Ort und ist vier Jahre alt. Zwei Forellen haben 30 Euro gekostet. Der Streamer sagt, er würde nie wieder zu McDonald's gehen. Es wird betont, dass der Fisch frisch ist. Die Verantwortung für den Tod des Fisches wird diskutiert, und es wird gesagt, dass man in der Wildnis essen müsse. Es wird ein Vergleich zu Mackie gezogen, wo es genauso schlimm sei. Der Streamer empfiehlt jedem, der Fleisch oder Fisch isst, dies zu verstehen. Als nächstes wird Asche in den Ofen getan, der Fisch hineingelegt und es gibt ein Teaching zum Thema Pflanzen und Nahrung. Es wird gefragt, ob es Beeren gibt, und der Streamer sagt, dass er beim Scouting die meisten gegessen habe.

Nahrungssuche und Pflanzenkunde

01:51:25

Es wird betont, dass man etwas essen muss, wenn man Hunger oder Kreislaufprobleme hat. Es wird auf essbare Pflanzen hingewiesen, insbesondere Löwenzahn, von dem die komplette Pflanze gegessen werden kann. Löwenzahn hat gute Nährwerte wie Calcium und Magnesium. Es wird empfohlen, die Pflanzen vor dem Essen zu waschen, wenn möglich. Aus der Wurzel des Löwenzahns kann man Kaffeeersatz machen. Es wird empfohlen, die Sachen einfach zu probieren, um sich zu überwinden. Breitwegerich wird als Pflanze mit fünf Nerven vorgestellt, die gut bei Halsschmerzen ist. Sie wirkt antibakteriell und ist gut für die Verdauung. Brennnessel wird als Ultra-Survival-Pflanze vorgestellt, bei der man aufpassen muss, weil sie brennt. Es wird gezeigt, wie man sie richtig pflückt, um nicht gestochen zu werden. Brennnessel hat mehr Eisen als ein Ei. Man kann sie kochen oder als Tee zubereiten.

Tierische Notnahrung und Geschmacksherausforderung

01:58:48

Es wird darauf hingewiesen, dass es neben pflanzlicher auch tierische Notnahrung gibt, wie Insekten. Maden in toten Tieren könnten gesammelt und nach 24 Stunden, in denen sie alles ausgeschieden haben, gegessen werden. Auch Regenwürmer sind eine Option. Es wird angekündigt, dass Joey und der Streamer etwas vorbereitet haben, um es spannender zu machen. Den Teilnehmern sollen die Augen verbunden und etwas zu essen gegeben werden, um die Kopfsache zu überwinden. Der Streamer willigt ein, mitzumachen, obwohl er keine Lust hat. Es wird gefragt, ob der Fisch raus darf, da er mit dem Kopf und den Organen seines Kumpels herumschwimmt. Die Augen werden verbunden und es wird betont, dass die Tiere tot sind. Der Streamer bekommt etwas in die Hand gelegt und soll es essen.

Survival-Kit als Belohnung und Prank mit Spaghetti

02:11:07

Als Belohnung für die Challenge wird ein Survival-Kit überreicht, das unter anderem einen Kompass, einen Feuerstein und ein Seil enthält. Es wird demonstriert, wie man den Feuerstein benutzt, indem man das schwarze Material entfernt, um Funken zu erzeugen. Zuvor gab es einen Prank mit Spaghetti, bei dem einige Teilnehmer Angst hatten, dass es sich um Würmer handelt. Ein Teilnehmer kotzte sogar, weil er dachte, es wäre ein 'manifestierender Wurm'. Es wird diskutiert, wie lange der Fisch noch im Ofen ist, und es wird erwähnt, dass die Spaghetti frisch in der 'Kellyküche' gekocht wurden. Die Spaghetti-Aktion wird als Prank entlarvt, nachdem zuvor ein Teilnehmer fast gekotzt hätte, weil er dachte, es wären Würmer.

Joe Vogel von 7 vs. Wild im Live-Anruf

02:14:17

Joe Vogel, bekannt durch seine Teilnahme bei 7 vs. Wild in Neuseeland und der aktuellen Staffel im Amazonas, ruft live im Stream an. Er erzählt von seinem vorzeitigen Ausscheiden aufgrund einer gebrochenen Fußnage. Es wird gescherzt, dass die beiden Streamer, Hugo und Uwe, in ein Survival-Abenteuer geschickt werden, bei dem es um Feuer machen, ein Erdloch und das Ausnehmen von Fischen geht. Joe gibt an, dass er demnächst offline sein wird. Er wird gefragt, welches das größte Tier war, das er getötet hat, worauf er antwortet, dass es Wildschweine waren, die er mit einer Schusswaffe erlegt hat, und ein anderes Tier von der Größe eines großen Hundes, das er mit bloßen Händen getötet hat. Joe Vogel grüßt zum Abschied die Zuschauer.

Tipps zum Feuermachen bei Nässe und Zubereitung des Fisches

02:22:55

Es wird demonstriert, wie man auch bei Nässe trockenes Holz für ein Feuer findet, indem man Äste spaltet und das trockene Innere nutzt. Ein Messer mit breitem Rücken ist dafür ideal. Es wird gezeigt, wie man aus feinen Holzspänen und Holzwolle Zunder herstellt und mit einem Feuerstahl entzündet. Es wird erklärt, dass man bei Regen die Holzwolle schützen muss und gegebenenfalls den Feuerstahl auflegen kann, um das Holzstück festzuhalten. Es wird diskutiert, ob der Fisch besser gegrillt oder im Ofen zubereitet wird. Gegrillter Fisch schmeckt salziger und hat Raucharomen, während Ofenfisch mehr Volumen behält. Es wird bedauert, keinen Angelschein zu haben, um mehr Wissen über das Angeln und die Zubereitung von Fisch zu haben.

Shelterbau und Survival-Aspekte

02:37:11

Es wird ein Shelter gezeigt, der im Wald steht. Es wird betont, wie wichtig Isolation auf dem Boden, Windschutz und ein Dach sind. Es wird diskutiert, welche Materialien man für den Shelterbau verwenden kann, wobei auf die Erfahrungen von Joey verwiesen wird. Es wird erwähnt, dass es schön ist, dass sich die meisten Teilnehmer von 7 vs. Wild gut verstehen. Es wird überlegt, ob das Internet im Wald funktioniert, da Tavix und Schwandinen dort 45 Stunden verbracht haben. Es wird überlegt, ob man im Wald ein Training machen könnte, um das Überleben zu üben. Es wird darüber gesprochen, wie man eine Sitzmöglichkeit und eine Feuerstelle im Wald bauen kann. Es wird eine Hängematte ausprobiert und festgestellt, dass sie unbequem ist. Es wird ein Shelter gezeigt, der von David und Max gebaut wurde, aber als nicht ideal bewertet wird, da er zu flach ist und das Wasser schnell durchdringt.

Vorbereitung auf das Survival-Abenteuer und morgiger Charity-Stream

02:56:22

Es wird über die Vorbereitung auf das bevorstehende Survival-Abenteuer gesprochen. Es wird erwähnt, dass es noch einen Aspekt gibt, den die Zuschauer nicht kennen und der die Teilnehmer an ihre Grenzen bringen wird. Es wird ein Bild für Facebook gemacht. Es wird darüber gesprochen, ob man im Survival-Gebiet Vogelschlingen bauen darf. Es wird erwähnt, dass man 6-7 Tage dort sein wird. Es wird überlegt, was man essen soll, wenn man keinen Fisch isst. Es wird ein Zeppelin über dem Europapark gesehen. Es wird angekündigt, dass es morgen einen Charity-Stream geben wird, bei dem es um Tiere in Rumänien geht. Der Stream wird um 14:30 Uhr deutscher Zeit stattfinden und bis maximal 17:30 Uhr dauern, da die Teilnehmer danach weiter müssen. Am Mittwochmorgen werden die Teilnehmer in der Wildnis ausgesetzt. Es wird erwähnt, dass die Teilnehmer ein Briefing erhalten werden.