Cozy Sunday auf Nachtstreife! Später vielleicht noch MoP Vorbereitung !sf
Entspannter Sonntag: 'Nachtstreife', WoW-Überlegungen und Polizeieinsätze

Nach einem entspannten Start mit 'Nachtstreife' und WoW-Überlegungen folgen unerwartete Polizeieinsätze. Ein bewaffneter Raubüberfall, eine Alkoholkontrolle und eine psychische Ausnahmesituation fordern die Beamten. Der Tag zeigt die Bandbreite polizeilicher Aufgaben, von der Betreuung von Opfern bis zur Deeskalation.
Gemütlicher Sonntag mit Nachtstreife und WoW-Planung
00:04:24Nach einem actionreichen gestrigen Tag ist ein entspannter Sonntag geplant. Zunächst soll die neue Staffel von 'Nachtstreife' angesehen werden, eine Serie, die in den vergangenen Jahren bereits mehrfach verfolgt wurde. Im Anschluss daran wird überlegt, ob eine Runde WoW gespielt wird, um die finale Entscheidung zwischen Priester und Schamane für den kommenden Dienstag zu treffen. Der Fokus liegt auf Gemütlichkeit und Unterhaltung, um den aufregenden Vortag auszugleichen. Gestern gab es genug Aufregung und Spannung beim PUBG-Spiel, heute soll es ruhiger zugehen. Die gestrige Anspannung soll in entspannte Unterhaltung und möglicherweise etwas Gaming übergehen. Das Ziel ist ein entspannter Sonntag, der einen Ausgleich zum aufregenden Vortag bietet und die Möglichkeit gibt, neue Energie zu tanken. Es soll ein gemütlicher Sonntag werden, der zum Entspannen und Genießen einlädt. Die Entscheidung zwischen Priester und Schamane für WoW soll am Dienstag fallen, daher wird heute noch einmal überlegt, welche Klasse die richtige Wahl ist. Der Plan für den Tag ist also klar: Entspannung, Unterhaltung und eine finale Entscheidung für WoW.
Einsatz bei bewaffnetem Raubüberfall auf Tankstelle
00:14:32Ein Notruf über einen bewaffneten Raubüberfall in einer Tankstelle in Budenheim geht ein. Der Täter wird als junger Mann, etwa 1,80 m groß, sehr schmal, mit dunklem Kapuzenpullover und vermummtem Gesicht beschrieben. Er soll den Geschädigten mit einer schwarzen Pistole bedroht und die Herausgabe von Geld gefordert haben. Die Beamten rücken mit Schusswesten aus, da die Möglichkeit besteht, dass der Täter noch vor Ort und bewaffnet ist. Die Videoaufzeichnungen der Tankstelle sollen schnellstmöglich gesichtet werden, um Fahndungshinweise zu erhalten, da Opfer in solchen Situationen oft Details anders wahrnehmen. Die Polizei betont die Wichtigkeit der Eigensicherung und die Konzentration auf die Aufgabe. Es wird überlegt, die Mainzer Landstraße zu sperren, um Fahrzeuge zu kontrollieren. Die Beamten besprechen die Wichtigkeit, sich schnellstmöglich ein Bild vom Täter zu machen, da jede Minute, die er flüchten kann, verloren ist. Die Videoaufzeichnungen sollen helfen, ein genaues Bild des Täters zu erhalten und die Fahndung zu unterstützen. Die Polizei ist sich der Gefahr bewusst, die von solchen Situationen ausgeht, und bereitet sich entsprechend vor.
Psychologische Betreuung für Tankstellenmitarbeiter nach Raubüberfall
00:25:38Es wird betont, dass die erste Täterbeschreibung oft nicht zu 100% mit dem Täter übereinstimmt, da Zeugen in der Situation schockiert sind. Die Polizei kümmert sich um die Mitarbeiter und bietet psychologische Betreuung an, da ein solcher Vorfall sehr belastend sein kann. Es wird erklärt, dass es Mitarbeiter gibt, die sich speziell um Opfer kümmern und ihnen helfen, mit dem Erlebten umzugehen. Die Polizei bietet an, den Kontakt zu diesen Mitarbeitern herzustellen, falls Bedarf besteht. Es wird betont, dass es wichtig ist, dass die Mitarbeiter die Situation nicht zu nah an sich herankommen lassen, da der Täter es auf das Geld der Tankstelle abgesehen hatte und nicht auf sie persönlich. Die Polizei ist sich bewusst, dass solche Erlebnisse langfristige Folgen haben können und bietet daher Unterstützung an. Es wird betont, dass es wichtig ist, dass die Mitarbeiter wissen, dass sie nicht alleine sind und dass es Hilfe gibt, wenn sie diese benötigen. Die Polizei möchte sicherstellen, dass die Mitarbeiter gut versorgt sind und die Möglichkeit haben, das Erlebte zu verarbeiten.
Kontrolle eines Rollerfahrers unter Verdacht
00:38:07Während einer Streifenfahrt meldet ein Hundeführer einen verdächtigen Rollerfahrer. Da der Hundeführer alleine unterwegs ist und keine Alkoholtests durchführen kann, fahren die Beamten zur Unterstützung. Sie ziehen Schutzwesten an und sichern die Kontrollstelle ab. Der Rollerfahrer gibt an, von Mainz nach Hause fahren zu wollen und keinen Alkohol getrunken zu haben, verweigert aber einen freiwilligen Atemalkoholtest. Daraufhin führen die Beamten motorische Tests durch, um festzustellen, ob der Fahrer unter Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Obwohl sich der Fahrer bei den Tests gut schlägt, bemerken die Beamten Atemalkoholgeruch. Der Fahrer wird mit dem Arzt verbunden, um eine Blutprobe zu entnehmen. Da der Roller nicht fahrtüchtig ist und der Fahrer keinen nüchternen Freund hat, der ihn abholen kann, wird er abgeschleppt. Der Hundeführer bleibt beim Roller, bis das Abschleppunternehmen eintrifft. Die Beamten stellen fest, dass der Rollerfahrer gestürzt ist und fragen sich, warum er dies nicht erwähnt hat. Sie vermuten, dass er den Sturz aufgrund seines Zustands verursacht hat.
Polizeiliche Ermittlungen und Verkehrskontrolle
00:54:48Der Fokus liegt auf einer Verkehrskontrolle, bei der ein Fahrer mit 0,78 Promille erwischt wird, was rechtliche Konsequenzen nach sich zieht. Die Beamten beschlagnahmen den Führerschein und leiten den Fall an die Staatsanwaltschaft weiter. Es wird die Frage aufgeworfen, warum der Fahrer einen Bluttest verweigerte, was die Situation unnötig verkomplizierte. Die Diskussion dreht sich um die Konsequenzen von Alkohol am Steuer, einschließlich hoher Kosten, Führerscheinverlust und Versicherungsprobleme bei Unfällen. Es wird betont, dass ein Anwalt zwar rät, bei Alkoholkonsum nicht zu pusten, dies aber die Kosten erhöhen kann. Die Thematik der Alkoholkontrolle wird durch persönliche Anekdoten und rechtliche Hinweise ergänzt, wobei der Rat gegeben wird, verantwortungsbewusst mit Alkohol umzugehen und generell nicht unter Alkoholeinfluss Auto zu fahren. Abschließend wird eine kurze Anekdote über Reaktionen auf Überfälle und die Wichtigkeit von Teamwork im Kriminaldauerdienst erwähnt, wobei die gute Zusammenarbeit im Team hervorgehoben wird.
Alltag im Polizeipräsidium und Einsatzgeschehen
01:02:55Das Dach des Polizeipräsidiums wird als Ort für kurze Pausen beschrieben, um Abstand vom Arbeitsalltag zu gewinnen. Ein Einsatz wegen einer eingetretenen Tür in einem Mehrfamilienhaus erfordert aufgrund des hohen Aggressionspotenzials der Bewohner den Einsatz mehrerer Streifen zur Absicherung. Ein weiterer Einsatz dreht sich um einen Fahrerflucht, bei dem ein Auto beschädigt wurde. Trotz geringer Chancen, den Täter zu finden, ist die Motivation hoch, und die gute Spürnase einer Beamtin wird hervorgehoben. Eine Verkehrskontrolle wird durchgeführt, bei der ein schwarzer BMW mit fünf Insassen angehalten wird. Die Beamtin erklärt, wie sie aufgrund ihrer Erfahrung Automarken an den Rückleuchten erkennt. Während der Kontrolle fallen Ungereimtheiten auf, wie widersprüchliche Angaben des Fahrers und eine Verletzung des Beifahrers, was den Verdacht erhärtet, dass die Insassen in eine Straftat verwickelt sind. Die Kommunikation mit den Insassen gestaltet sich schwierig, da der Beifahrer angeblich nur Bulgarisch spricht. Es wird betont, wie wichtig es ist, in solchen Situationen den Druck zu erhöhen, um die Wahrheit herauszufinden.
Aufklärung einer Straftat durch Verkehrskontrolle
01:09:32Durch die Verkehrskontrolle erhärtet sich der Verdacht gegen die Insassen des schwarzen BMW, insbesondere durch die Verletzung des Beifahrers und die Anwesenheit einer am Tatort gemeldeten Person. Der Beifahrer wird aufgefordert auszusteigen, um ein Foto von ihm und seiner Verletzung zu machen. Die Beamten vermuten, dass er sich bei der eingetretenen Tür verletzt hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es zur Hausordnung gehört, Türen einzutreten, und vermutet, dass der Täter sich vor seinen Freunden profilieren wollte. Der Beifahrer gesteht die Tat, was den Fall für die Polizei abschließt. Es wird betont, dass den Mann ein Strafverfahren erwartet, das mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe enden kann. Der Zufall und das gute Auge der Beamtin, die die Verletzung bemerkte, werden als entscheidend für die Aufklärung des Falls hervorgehoben. Die gute Zusammenarbeit zwischen den Inspektionen wird gelobt, auch wenn es sich nur um einen kleineren Fall handelt. Abschließend wird ein Einsatz geschildert, bei dem es um eine Frau geht, die sich vor eine Straßenbahn geworfen hat und einen Platzverweis erhalten hat. Nachdem sie das Kamerateam bemerkt, rastet sie aus und muss in Gewahrsam genommen werden.
Einsatz bei psychischer Ausnahmesituation und Übergabe in Psychiatrie
01:28:17Eine Person, die sich zuvor vor eine Straßenbahn geworfen hat und einen Platzverweis erhielt, rastet nach Wahrnehmung des Kamerateams erneut aus und muss aufgrund der Gefahr für die Allgemeinheit in Gewahrsam genommen werden. Die Fixierung der Frau erfordert den Einsatz von vier Beamten, um Eigen- und Fremdgefährdung zu verhindern. Es wird vermutet, dass eine psychische Störung vorliegt. Während der Fahrt zur Dienststelle tritt und spuckt die Frau, was die Situation zusätzlich erschwert. Die Beamten versuchen, die Frau zu beruhigen, was jedoch nicht gelingt. Es wird die Schwierigkeit der Situation betont, da die Polizei versucht, die Person abzuwehren, aber dadurch weiter getriggert wird. Da die Frau ein selbstverletzendes Verhalten zeigt und keine videoüberwachte Zelle zur Verfügung steht, muss sie einem Psychiater vorgestellt werden. Aufgrund des fehlenden Dienstes des Rechts- und Ordnungsamtes müssen die Beamten die Frau selbst in die Psychiatrie bringen, was einen Mehraufwand bedeutet. Es wird die angespannte Situation bei der Übergabe in der Psychiatrie geschildert, bei der die Person erneut aggressiv werden kann. Situationen mit Personen in psychischen Ausnahmezuständen werden als Drahtseilakt beschrieben, der ein hohes Maß an psychologischem Geschick, sozialarbeiterischen Fähigkeiten und polizeilichem Durchsetzungsvermögen erfordert.
Einblicke in den Alltag eines Polizisten und Feuerwehrmanns
01:47:05Ein Polizist und Feuerwehrmann namens Dominik Luders teilt Einblicke in sein Berufsleben und sein Engagement bei der freiwilligen Feuerwehr. Er berichtet von seiner Beförderung zum Oberkommissar und seiner langjährigen Tätigkeit als Atemschutzgeräteträger bei der Feuerwehr, die etwa 150 Einsätze jährlich hat. Trotz des hohen Zeitaufwands durch Schichtdienst und Übungen sieht er seine ehrenamtliche Tätigkeit als Mehrwert für die Gemeinschaft. Er erzählt von kuriosen Einsätzen, wie einem BMA im Altersheim, das bis zu 40 Mal im Jahr vorkommt, und dem Diebstahl von Wasser aus einem Hydranten, was rechtliche Konsequenzen hat. Er betont die Wichtigkeit der Wasserversorgung für die Bevölkerung und Rettungskräfte und die Möglichkeit, Standrohre gegen Gebühr von der Stadt zu mieten. Die geschilderten Situationen zeigen die Bandbreite der Aufgaben und Herausforderungen, mit denen Polizei und Feuerwehr konfrontiert sind, und verdeutlichen das Engagement des Einzelnen für das Gemeinwohl.
Polizeieinsatz wegen Wasserdiebstahls und Diskussionen am Weinufer
01:51:16Ein nächtlicher Einsatz wegen Wasserdiebstahls aus einem Hydranten führt zu einer hitzigen Auseinandersetzung mit dem Täter, der die Situation nicht ernst nimmt. Es wird die Bedeutung der Wasserversorgung für die Allgemeinheit und die möglichen Kosten eines Feuerwehreinsatzes betont. Später werden die Beamten zum Mainzer Weinufer gerufen, wo es zu einer Auseinandersetzung wegen einer in den Rhein geworfenen Bierbank gekommen ist. Die Beamten treffen auf einen uneinsichtigen Täter, der die Tat zunächst zugibt, dann aber abstreitet und einen Rechtsbeistand fordert. Es entbrennt eine Diskussion über den Wert der Bierbank und die Verhältnismäßigkeit des Polizeieinsatzes. Trotz des geringfügigen Schadens kommt es zu einem Strafverfahren. Die Beamten versuchen, die Situation zu deeskalieren und bieten einen Alkoholtest an, der jedoch zunächst abgelehnt wird. Die Uneinsichtigkeit der Beteiligten und die unnötige Diskussion erschweren die Klärung des Vorfalls erheblich.
Platzverweis am Weinufer und Einsatz wegen einer alkoholisierten Person
02:03:31Nachdem die Situation am Weinufer weiter eskaliert, erteilen die Beamten einen Platzverweis für den Rheinuferbereich. Im Anschluss werden sie zu einer alkoholisierten Person gerufen, die auf der Straße urinierte und sich in einem desorientierten Zustand befindet. Die Beamten versuchen, die Frau zu beruhigen und sie davon abzuhalten, sich selbst oder andere zu gefährden. Es kommt zu einer schwierigen Kommunikation, da die Frau kaum verständlich ist und die Situation nicht zu erfassen scheint. Die Beamten äußern ihre Frustration über die zunehmende Anstrengung im Umgang mit solchen Situationen und betonen die Notwendigkeit, ruhig zu bleiben und die Situation zu deeskalieren. Trotz der Schwierigkeiten versuchen sie, der Frau zu helfen und sie vor Schaden zu bewahren. Die Beamten reflektieren über ihre Erfahrungen in der Innenstadt und die Herausforderungen, die mit dem Umgang mit betrunkenen und uneinsichtigen Personen verbunden sind.
Einsatz im Hotel wegen möglicher Bedrohungslage und Todesermittlung
02:16:29Die Beamten werden zu einem Hotel gerufen, wo ein Tagungsgast Äußerungen getätigt hat, die auf eine mögliche Bedrohungslage hindeuten. Der Mann soll von Waffen und Auslandseinsätzen gesprochen haben. Die Beamten beurteilen die Lage als nicht akut bedrohlich, gehen aber mit Vorsicht vor. Sie planen, den Mann in seinem Zimmer aufzusuchen und die Situation zu klären. Später werden die Beamten zu einer Todesermittlung in einer Wohnung gerufen, in der ein Nachbar seit zwei Wochen vermisst wird. Vor Ort stellen sie starken Leichengeruch und viel Blut in der Wohnung fest. Die Rechtsmedizin wird hinzugezogen, um bei der Klärung der Todesursache zu helfen. Die Beamten betreten die Wohnung und finden den Leichnam in einem fortgeschrittenen Zustand der Verwesung. Die Situation wird als unheimlich und belastend beschrieben, insbesondere aufgrund der vorgefundenen Umstände und der Ungewissheit über die Todesursache. Die Beamten bestellen einen Bestatter und beginnen mit der Spurensicherung.
Leichenschau und Todesursachenforschung
02:38:07Die Untersuchung einer Leiche wird detailliert beschrieben, wobei auf das Erkennen von Todeszeichen wie Leichenstarre und Totenflecken eingegangen wird. Es wird betont, dass bei einer Leichenschau der Körper vollständig entkleidet und untersucht werden muss, um alle relevanten Details zu erfassen. Im vorliegenden Fall weist der Leichnam eine größere Wunde am Fuß auf, was die Vermutung nahelegt, dass die Person in eine Scherbe getreten sein könnte. Die Wohnung wird nach scharfkantigen Gegenständen abgesucht, und es wird festgestellt, dass der Verstorbene barfuß durch Blut gelaufen ist. Zudem werden psychiatrische Medikamente und ein Ernährungsplan gefunden, was auf Vorerkrankungen wie Diabetes hindeutet, die die Lebensqualität erheblich einschränken können. Die Obduktion soll klären, ob Fremdverschulden vorliegt. Abschließend wird die Wohnung versiegelt und der Leichnam an ein Bestattungsunternehmen übergeben, das ihn zur Rechtsmedizin bringt, wo eine Obduktion durchgeführt wird, um die genaue Todesursache festzustellen.
Polizeieinsatz und Auseinandersetzung vor einem Club
02:46:57Ein Polizeieinsatz wird geschildert, bei dem es vor einem Club zu einer Auseinandersetzung gekommen ist. Die Situation beginnt mit einer vermeintlichen Schlägerei, bei der ein Mann angibt, von einem anderen angegriffen worden zu sein und seine Sonnenbrille dabei beschädigt wurde. Die Türsteher des Clubs bestätigen den Angriff und geben an, dem Opfer geholfen zu haben, wobei der Angreifer eine Ohrfeige erhalten habe und umgefallen sei. Der Angreifer selbst kann sich an nichts erinnern und hat keinen Ausweis dabei. Die Polizei steht vor der Herausforderung, die Personalien des Mannes festzustellen, der sich widersprüchlich verhält und keine Angaben machen möchte. Eine Frau mischt sich ein und äußert ihren Unmut über die polizeilichen Maßnahmen, was zu einer verbalen Auseinandersetzung führt. Da die Personalien vor Ort nicht zweifelsfrei geklärt werden können, wird der Beschuldigte zur Dienststelle mitgenommen, um seine Identität festzustellen. Die Polizei betont, dass sie sich nicht von Außenstehenden in ihren Maßnahmen stören lässt und fokussiert bleibt.
Feuerwehreinsatz und Einschüchterung einer Bewohnerin
02:59:17Die Polizei wird zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gerufen, bei dem ein Dekoherz an der Tür einer Wohnung angezündet wurde. Die Bewohnerin gibt an, dass das Feuer von außen gelegt wurde und sie von einer "Polen-Gang" vom Bahnhof bedroht werde. Sie hat Angst, weitere Details preiszugeben. Die Polizei nimmt eine Sachbeschädigung auf, weist aber darauf hin, dass es sich um ein Antragsdelikt handelt, bei dem die Geschädigte entscheiden muss, ob sie eine Strafverfolgung wünscht. Es wird die allgemeine Problematik angesprochen, dass Frauen oft gehemmt sind, über Gewalt oder Belästigung zu sprechen, da sie Angst vor dem Aggressor haben. Die Polizei sichert zu, die Ermittlungen weiterzuführen und die Gegend zu überwachen. Der Fall wird als schwere Brandstiftung eingestuft und die Fahndung nach dem Täter läuft. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Frauen Hilfe von außen annehmen und über ihre Situation sprechen, um aus solchen Situationen herauszukommen.
Obduktion in der Rechtsmedizin zur Klärung der Todesursache
03:11:32Die Obduktion eines Leichnams im Institut für Rechtsmedizin der Universität Mainz wird als notwendig erachtet, um die Todesursache und die Todesart zu bestimmen. Die Rechtsmedizinerin Dr. Marie Pfeiffer führt die innere Leichenschau durch, die ausschließlich in der Rechtsmedizin durchgeführt wird. Bei der Untersuchung wird eine massive Verletzung am Fuß festgestellt, die mit einem Tritt in eine Scherbe vereinbar ist. Es wird auch das Zungenbein untersucht, um mögliche Gewalt gegen den Hals auszuschließen. Die Todesart wird als nicht natürlich und die Todesursache als Verbluten nach außen festgestellt. Es gibt keine Hinweise auf Fremdeinwirkung. Der Fall wird als tragisch beschrieben, da er einen Hintergrund mit Erkrankungen und Einsamkeit aufweist. Das Ergebnis der Obduktion liefert jedoch ein zweifelsfreies Ergebnis, was die Arbeit der Rechtsmediziner als erfolgreich bewertet. Es wird betont, dass es nicht üblich ist, dass so viel Blut in der Wohnung ist und zunächst Unsicherheit bestand, ob ein Fremdverschulden vorliegt. Die professionelle Hilfe und Unterstützung durch die Rechtsmedizinerin wird hervorgehoben.