DROPS! Rein in ANNO 117: Pax Romana!
Anno 117: Pax Romana – Erste Eindrücke und entspanntes Anspielen im Fokus

Anno 117: Pax Romana wird erkundet, beginnend mit Natrium. Der Fokus liegt auf dem Aufbau einer funktionierenden Stadt, der Produktion von Holz, Sardinen und Brei. Es folgen der Ausbau der Stadt mit Markt, Produktionsketten für Tuniken und Bier, sowie Brandschutzmaßnahmen. Diplomatie, Forschung und der Schutz von Gottheiten spielen ebenfalls eine Rolle. Abschließend wird Albion erkundet und eine Challenge gestartet.
Spieleindrücke und Pläne für den Stream
00:03:42Es beginnt mit Dank für einen Sub und der Ankündigung, Anno 117: Pax Romana im Stream zu spielen. Die Gamescom-Session war zu kurz, daher freut man sich auf das gemeinsame Entdecken im Stream. Es wird erwähnt, dass die Demo, die auch für die Zuschauer spielbar ist, zeitlich und inhaltlich begrenzt ist. Der Plan für den Stream umfasst ein entspanntes Anspielen von Anno und, falls noch Zeit und Interesse besteht, eine Challenge, bei der versucht wird, innerhalb einer Stunde möglichst viele Bewohner zu erreichen. Es wird auch auf einen bald verfügbaren Creator-Code hingewiesen, mit dem das Spiel vorbestellt werden kann, wobei es aktuell noch technische Probleme bei der Freischaltung gibt. Abschließend wird nach den Lieblings-Anno-Teilen der Zuschauer gefragt, wobei Anno 1800 und 1404 als persönliche Favoriten genannt werden. Es wird ein Trailer gezeigt, um auf das Spiel einzustimmen, und darauf hingewiesen, dass die Demo bis zum 16. gespielt werden kann und aktuell Drops verfügbar sind.
Spielstart und erste Entscheidungen in Anno 117: Pax Romana
00:16:07Das Spiel beginnt mit der Auswahl des Startgebiets: Natrium oder Albion, wobei zunächst Natrium klassisch erkundet wird. Nach der Begrüßung im Spiel und dem Hinweis auf die Zeitanzeige wird der Fokus auf den Aufbau einer funktionierenden Stadt gelegt. Holz wird als entscheidend für das Wachstum hervorgehoben, und die erste Produktionskette wird mit dem Bau eines Holzfällerlagers gestartet. Ungewöhnlich im Vergleich zu Anno 1800 ist, dass mit dem Bau von Wohnhäusern anstelle eines Marktes begonnen wird. Die Wohnhäuser werden in der Nähe eines Flusses platziert, um eine gute Stadtfläche zu schaffen. Es wird entschieden, zunächst auf die Produktion von Sardinen und Brei zu setzen, um die Bevölkerung zu ernähren, wobei der Fokus auf Einkommen liegt. Ein Vorfall mit beschlagnahmter Ware wird gütlich gelöst, um die Zufriedenheit der Bevölkerung nicht zu gefährden.
Ausbau der Stadt und Produktionsketten
00:29:22Es wird beschlossen, den Markt zu bauen, sobald genügend Einwohner vorhanden sind, und die Holzproduktion wird durch ein weiteres Holzfällerlager und Sägewerk gesteigert, um Engpässe beim Bau zu vermeiden. Der Markt wird als zentraler Treffpunkt für Handel und Tausch errichtet, und es wird überlegt, wie die Wege optimal gestaltet werden können. Es wird festgestellt, dass die Wege natürlicher wirken als in früheren Anno-Teilen. Die Produktion von Tuniken wird gestartet, um den Bedarf an Mode zu decken, und es wird ein Bierbrauer gebaut, um die Zufriedenheit der Bevölkerung zu erhöhen. Die Kameraführung mit WASD wird positiv hervorgehoben, da sie intuitiver ist als die Pfeiltastensteuerung in Anno 1800. Der Ausbau der Wohnhäuser wird vorangetrieben, um mehr Einwohner zu gewinnen, und es wird mit der Produktion von Ziegeln begonnen, wofür Lehm und Holzkohle benötigt werden.
Ereignisse, Spezialisten und Brandschutz
00:44:48Es wird über das Schicksal einer gefesselten Frau entschieden, die sich als Göttin bezeichnet, wobei die Entscheidung auf Zufriedenheit für die Bevölkerung fällt. Der Bau einer Villa wird als wichtiger erachtet als die Sicherheit der Bewohner. Orca Olaf wird für den allerersten Gifted Zap an Primlinger gedankt. Die Villa wird in der Nähe der Stadt platziert, um einen positiven Einfluss auf die Bewohner zu haben. Es wird sich um die Brandsicherheit gekümmert und eine Stadtwache gebaut, um Brände zu bekämpfen. Die Bedürfnisse der Bevölkerung werden berücksichtigt, und es wird beschlossen, Brot oder Garum zu produzieren. Da Geld knapp ist, wird Garum gewählt, um das Einkommen zu steigern. Der Bau einer Makrelenhütte und einer Garum-Werkstatt wird in Angriff genommen, um die Versorgung der Bevölkerung zu verbessern.
Diplomatie, Forschung und Schutzgottheiten
00:55:29Es wird eine Reise unternommen, um jemanden kennenzulernen. Es wird die Diplomatie mit Lysia Ma aufgenommen, der Tochter eines Seidenhändlers. Es wird ein Grammaticus gebaut, um Wissen zu generieren und die Forschungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Ein unerwarteter Skilltree wird entdeckt, der es ermöglicht, in verschiedene Richtungen wie Wirtschaft, Zivilgesellschaft oder Militär zu forschen. Es wird beschlossen, zunächst den Kontorausbau zu erforschen, um mehr Laderampen und Lagerkapazität zu erhalten. Es wird eine Schutzgottheit für die Insel ausgewählt, wobei Ceres, die Mutter der Felder, gewählt wird, um die Produktion zu steigern. Es wird auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingegangen, die Sandalen und ähnliches wünschen.
Entscheidungen, Spezialisten und weitere Expansion
01:09:45Es muss eine Entscheidung zwischen zwei Hilfskräften namens Julius Lupus getroffen werden. Nach Gesprächen mit beiden wird Gaius Julius Lupus ausgewählt, da er die Instandhaltungskosten von Lagerhäusern verringert. Gaius wird der Villa als Spezialist zugewiesen. Es wird darüber spekuliert, ob es Expeditionen wie in Anno 1800 geben wird. Es wird weiter ausgebaut und neue Häuser gebaut, um die Bevölkerung zu erhöhen. Ein neuer Meilenstein wird erreicht, der die Effektstärke erhöht. Es wird festgestellt, dass Hüte benötigt werden, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu erfüllen. Es wird erklärt, wie das Einkommen verbessert und Wartungskosten gespart werden können. Das Baumenü wird als übersichtlich empfunden, da man einfach mit dem Mausrad scrollen kann, um zwischen verschiedenen Optionen zu wechseln. Der Bau einer Schiffswerft wird in Angriff genommen, wofür eine Seilmacher-Produktionskette benötigt wird.
Abschluss der Demo und Ausblick auf Albion und Challenge
01:19:02Nach dem ersten Einblick in die Demo mit einer erreichten Bevölkerungszahl von 311, kündigt die Streamerin an, als nächstes Albion zu erkunden, den zweiten Startpunkt im Spiel. Im Anschluss daran soll eine Challenge gestartet werden, bei der es darum geht, innerhalb einer Stunde möglichst viele Bewohner zu gewinnen, analog zur Zeitbegrenzung pro Speicherstand in der Demo. Die erste Erkundung diente dem entspannten Reinschnuppern und dem Studium des Tutorials. Die Streamerin äußert ihre Begeisterung für das Spiel und den Wunsch nach einer baldigen Vollversion. Zudem erwähnt sie einen Rabatt von 20% für Spieler, die über Ubisoft Connect spielen, und ihr Interesse an einer Sammlerausgabe des Spiels mit zusätzlichen Inhalten wie Büchern und einem Bausatz.
Neues Spiel in Albion und keltische Kultur
01:22:14Es wird ein neues Spiel in Albion gestartet, was als die anspruchsvollere Spielerfahrung beschrieben wird. Die Streamerin selbst hat diesen Startpunkt noch nicht gespielt. Albion präsentiert sich optisch anders als der zuvor erkundete römische Schauplatz, mit Sümpfen und einer keltisch angehauchten Kultur. Der Aufbau beginnt wieder mit grundlegenden Ressourcen wie Holzfällern und Sägewerken, wobei direkt auf eine ausreichende Produktion geachtet wird. Die Straßen können schräg gebaut werden, was die Gestaltungsmöglichkeiten erweitert. Die erste Einwohnerstufe in Albion sind Wanderer, und die Nahrungsfrage dreht sich um Muscheln oder Aale, wobei Aale im Sumpfland angebaut werden müssen. Die Streamerin zeigt sich begeistert von der Gestaltung Albions, insbesondere den Stegen und der Art, wie die Bewohner sich durch das Moor bewegen.
Interaktionen mit Wanderern und Stadtentwicklung in Albion
01:31:41Die Interaktion mit einem Wanderer, der Aale bringt, wird thematisiert, wobei die Entscheidung zwischen Beschlagnahmung der Ware mit negativen Auswirkungen auf die Zufriedenheit oder einem freundlichen Abkommen mit geringerem Gewinn an Aalen steht. Die Streamerin entscheidet sich für die freundliche Option, da die Aale selbst produziert werden. Der Bau des öffentlichen Dienstes, insbesondere des Marktes, wird angegangen, sobald genügend Wanderer vorhanden sind. Die Platzierung von Produktionsgebäuden in der Nähe von Wohnhäusern wird als vorteilhaft für die Zufriedenheit der Bewohner erkannt. Als nächstes werden Schuhe oder Tuniken benötigt, wofür jedoch weitere Wanderer erforderlich sind. Es wird sich für Schilfschuhe entschieden, und die Produktion wird gestartet. Die Streamerin pausiert das Spiel versehentlich und aktiviert dabei die FPS-Anzeige.
Aggressive Dorfbewohner und Produktionsstätten in der Stadt
01:37:42Die Dorfbewohner zeigen plötzlich Aggressionen, was die Streamerin überrascht. Um die Situation zu beruhigen, kümmert sie sich um die Bedürfnisse der Bewohner und beginnt mit der Produktion von Schilfschuhen. Die Schilfsammler werden am Rand des Sumpflandes platziert, was einen positiven Effekt hat. Die Streamerin überlegt, ob es sinnvoll ist, Produktionen in die Stadt zu verlegen, um die Zufriedenheit zu erhöhen, und platziert daher die Schilfproduktion in der Stadt. Es wird festgestellt, dass man die Ecken der Gebäude ausfüllen kann, was als satisfying empfunden wird. Währenddessen muss die Streamerin dringend auf Toilette, kann das Spiel aber nicht pausieren, ohne den Fortschritt zu gefährden. Sie entscheidet sich, die Produktion weiterlaufen zu lassen und kurz wegzugehen.
Kulturelle Entscheidungen und Bierproduktion
01:44:28Es wird die Möglichkeit angesprochen, die Stadt entweder nach römischem Muster auszubauen oder der örtlichen keltischen Kultur freien Lauf zu lassen, wobei jede Kultur eigene Bedürfnisse hat. Die Charaktere reagieren unterschiedlich auf die Entscheidung bezüglich der Romanisierung. Es wird entschieden, zunächst den keltischen Weg einzuschlagen. Dies führt zu neuen Produkten wie Käse und Bier. Bier bringt zwar weniger Wissen, aber Zufriedenheit, Geld und Bevölkerung. Für die Produktion von Bier wird Flechtwerk benötigt, weshalb zunächst mehr Leute benötigt werden. Der Chat entscheidet sich für Bier statt Käse, also wird ein Gerstenhof gebaut, wobei die Ränder der Karte optimal ausgenutzt werden. Anschließend werden eine Mälzerei und zwei Brauereien errichtet, wobei die Brauerei aufgrund des zusätzlichen Einkommens in die Stadt verlegt wird.
Kohleproduktion, Brände und Stadtwache
01:56:22Es wird festgestellt, dass Kohle benötigt wird, weshalb ein Holzkohlebrenner im Wald platziert wird, was jedoch negative Auswirkungen hat. In einer der Städte droht ein großes Feuer, da die Brandsicherheit sehr niedrig ist. Es wird beschlossen, eine Stadtwache zu bauen, um die Brandgefahr zu reduzieren. Dafür werden Ziegel benötigt, was wiederum die Produktion von Schlamm und Kohle erfordert. Die Streamerin stellt fest, dass ihre Leute zu viel Bier trinken und daher dumm sind. Ein Drop wird angekündigt. Währenddessen wird das Schiff erkundet und ein Händler entdeckt, der respektvoll begrüßt wird. Anschließend wird die Stadtwache gebaut, um die Brände einzudämmen, und die Villa soll als nächstes errichtet werden.
Brutus, Freizeitgelände und Forschung
02:06:55Brutus wird als Leiter für das Lagerhaus ausgewählt. Es wird ein Freizeitgelände gebaut, wobei zwischen einem Meerkampf und einem religiösen Bauwerk gewählt wird. Die Entscheidung fällt auf Wissen, da davon gerade wenig vorhanden ist. Die Streamerin freut sich auf den Release des Spiels am 13. November und kündigt lange Streams an. Es wird eine Forschung ausgewählt, um den religiösen Glauben in der Stadt zu gestalten, und Ceres wird für die Bierproduktion gewählt. Anschließend wird die Kontoverbesserung erforscht. Es wird festgestellt, dass die Bewohner Hosen benötigen, weshalb die Produktion ausgeweitet wird. Die Demo läuft noch bis zum 16., und es kann immer nur eine Stunde pro Speicherstand gespielt werden.
Schiffswerft, Dekoration und Challenge-Vorbereitung
02:16:10Es wird eine Schiffswerft gebaut, wofür Segel und Seile benötigt werden. Daher werden Schafshöfe und Segelmacher errichtet. Die Ziegelproduktion wird als zu gering eingeschätzt und daher erweitert. Ein Händler schenkt 10.000. Es werden Dekorationen platziert, um die Stadt zu verschönern. Es wird festgestellt, dass die Bewohner keinen Markt haben, weshalb weitere Märkte gebaut werden. Die Streamerin erinnert sich daran, wie schön sie in Anno 1800 gebaut und dekoriert hat. Da die Stunde fast vorbei ist, wird beschlossen, eine Challenge zu starten, bei der es darum geht, in einer Stunde möglichst viele Bewohner zu bekommen. Es wird zwischen Latium und Albion gewählt, wobei sich der Chat für Latium entscheidet. Das Tutorial wird deaktiviert, um schneller bauen zu können. Vor der Challenge geht die Streamerin noch einmal auf Toilette.
Challenge: Möglichst viele Bewohner in Latium
02:30:41Die Challenge beginnt in Latium mit dem Ziel, möglichst viele Bewohner zu gewinnen. Zunächst werden drei Holzproduktionen gebaut, um schnell Ressourcen zu haben. Dann werden Häuser gebaut, um die Bevölkerung zu erhöhen. Die Bewohner benötigen Sardinen, also wird die entsprechende Produktion aufgebaut. Die Zeit wird schneller gestellt, um den Fortschritt zu beschleunigen. Es werden weitere Häuser gebaut und die Bedürfnisse der Bewohner erfüllt. Ein Markt und eine Taberna werden errichtet, um die Zufriedenheit zu erhöhen. Als nächstes werden Tuniken produziert. Es wird festgestellt, dass es sinnvoll ist, Produktionsgebäude in die Stadt zu bauen, um mehr Geld zu verdienen. Lagerhäuser werden platziert und weitere Bewohner angesiedelt. Die Streamerin überlegt, ob es der smarteste Weg ist, viele Leute zu bekommen. Die Frage ist, ob die Grenze bezüglich Essen schnell erreicht wird und mehr produziert werden muss. Es wird entschieden, die Bewohner aufsteigen zu lassen, um mehr Leute in den Häusern zu haben. Die Bewohner bekommen Brot, um die Bevölkerung zu erhöhen. Es werden Weizenhöfe gebaut, wofür Ziegel benötigt werden.
Unzufriedenheit, Heiligtum und Brandschutz
02:44:21Die Bewohner werden unzufrieden, weshalb die Streamerin eine Entscheidung treffen muss, die Glauben, Wissen, Befriedenheit oder Freiheit betrifft. Sie entscheidet sich für Glauben, um die Produktion zu verbessern. Es wird festgestellt, dass die Zufriedenheit zu niedrig ist, weshalb ein Heiligtum gebaut werden muss. Dafür werden Ziegel und Holzkohle benötigt. Während die Ziegelproduktion läuft, werden weiterhin Leute ausgebaut. Es wird die Feuerwacht gebaut, um die Brandsicherheit zu erhöhen. Das Heiligtum soll die Zufriedenheit verbessern. Als nächstes sollen Hüte produziert werden, um die Bewohner glücklich zu machen. Die Hüteproduktion wird in die Stadt gestellt, da sie Einkommen bringt. Es werden weitere Häuser ausgebaut. Die Bewohner werden immer glücklicher. Es wird entschieden, Sandalen oder Seife zu produzieren, wobei die Wahl auf Gesundheit fällt, da sonst die Leute sterben könnten. Dafür werden Schweine und ein Sülssieder benötigt. Der Schweinehof wird etwas außerhalb platziert, da er die Gesundheit niedrig macht. Es wird festgestellt, dass Felder für die Schweine benötigt werden, aber die Fruchtbarkeit fehlt. Die Streamerin überlegt, ein neues Kontor zu errichten.
Herausforderungen und Spielstrategien in Anno 117: Pax Romana
02:56:45Es werden Spielstrategien diskutiert, wie das Anhalten der Produktion, um Ressourcen zu sparen, und das Fokussieren auf das Bauen von Sandalenmachern zur Steigerung von Bevölkerung und Einkommen. Es wird überlegt, wo man Gerbereien und Sandalenmacher platziert, um die Stadt optimal zu entwickeln. Die Schwierigkeit, frühzeitig Inseln mit passender Fruchtbarkeit zu finden, wird thematisiert. Es wird geplant, die Stadt zu vergrößern, um mehr Plebea zu bekommen, und die Unzufriedenheit der Bürger sowie ideale Bedingungen für die Pest werden angesprochen. Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und Happiness werden ergriffen, wie das Aufstellen von Stadtwachen und das Feiern eines Festes für Ceres, um Seuchen vorzubeugen. Der Wiederaufbau von Ruinen und die Notwendigkeit eines neuen Marktes zur Steigerung der Zufriedenheit der Bevölkerung werden thematisiert. Es wird überlegt, wie man an Amphoren und Olivenöl kommt, da die benötigte Fruchtbarkeit fehlt. Der Handel und die Arbeit in der Stadt sollen subventioniert werden, um die Produktivität zu steigern.
Rohstoffbeschaffung und Inselerkundung in Anno 117
03:06:01Es wird die Notwendigkeit betont, Inseln mit den passenden Fruchtbarkeiten für Oliven und Harz zu finden, um im Spiel voranzukommen. Die Schwierigkeit, eine geeignete Insel zu finden, wird hervorgehoben, bis endlich eine Insel mit Lavendel, Harz und Oliven entdeckt wird. Es wird ein neues Kontor errichtet, um die Ressourcen der Insel nutzen zu können. Der Fokus liegt zunächst auf dem Aufbau einer Holzproduktion, da Holz als grundlegende Ressource benötigt wird. Es werden Häuser gebaut und die grundlegende Nahrungsversorgung mit einem Breistand sichergestellt. Ein Lagerhaus wird errichtet, um die Versorgung zu gewährleisten. Die Bedeutung von Essen und einem funktionierenden Markt wird betont. Da nur ein Schiff zur Verfügung steht, wird überlegt, ob sich der Bau einer Schiffswerft lohnt. Die Produktion von Seilen und Segeln wird angestoßen, um ein Schiff bauen und Ressourcen transportieren zu können. Es wird geplant, Olivenölfelder auf der neuen Insel anzulegen und die Oliven zur Ölpressung auf die andere Insel zu transportieren.
Herausforderungen und Lösungsansätze im Städtebau
03:15:10Die Unzufriedenheit der Bürger und drohende Feuer werden thematisiert, woraufhin versucht wird, die Situation durch den Bau von Wachen zu verbessern. Handelsabkommen werden geschlossen und die wachsende Bevölkerung wird erwähnt. Es wird ein Lagerhaus gebaut, um die Versorgung zu verbessern. Die Möglichkeit, Schiffsruder einzustellen, wird entdeckt. Es wird die Bedeutung von schnellem Spielen und effizientem Städtebau betont. Die Olivenproduktion läuft, und es wird eine Handelsroute eingerichtet, um Oliven zu laden und zu entladen. Der Bau einer Olivenpresse wird geplant. Es wird überlegt, ob es sinnvoller ist, auf der anderen Insel weiterzubauen. Es gibt Anzeichen für öffentliche Unruhe, und es wird versucht, die Bürger durch den Bau von Unterhaltungsmöglichkeiten zufriedenzustellen. Es wird festgestellt, dass der Bedarf an Oliven unterschätzt wurde und mehr Oliven angebaut werden müssen. Die Schwierigkeit, alle Bedürfnisse der Bewohner zu erfüllen, wird angesprochen, und es wird festgestellt, dass das Spiel auf diese Weise stressiger ist als normal.
Neustart der Challenge in Albion
03:31:49Es wird überlegt, ob die Challenge in Latium wiederholt oder unter anderen Bedingungen in Albion fortgesetzt werden soll. Die Entscheidung fällt auf Albion, und es wird angekündigt, dass das Ziel ist, mindestens 909 Einwohner zu erreichen. Es wird kurz eine Toilettenpause angekündigt, bevor die Challenge in Albion startet. Die Wette, ob am Ende mehr als 909 Einwohner erreicht werden, wird thematisiert. Es wird betont, dass die Begebenheiten in Albion anders sind und man erst herausfinden muss, wie es am besten funktioniert. Der Streamer geht nach Albion und beginnt dort mit dem Aufbau einer Siedlung. Es werden zunächst drei Holzhütten gebaut und ein Lagerhaus errichtet. Es wird überlegt, ob man bereits eine doppelte Produktion starten soll. Der Markt wird freigeschaltet und gebaut. Es wird die Produktion von Schilfschuhen gestartet. Das Ziel ist es, den vorherigen Rekord von 909 Einwohnern zu übertreffen.
Strategieanpassung und Produktionsaufbau in Albion
03:42:57Es wird überlegt, ob es sinnvoll ist, viele Bauern zu bauen oder nicht, und entschieden, zunächst alles vorzubereiten, bevor die Leute aufsteigen. Es werden nur so viele Leute aufsteigen gelassen, wie für eine kleine Produktion benötigt werden. Die Strategie wird angepasst, um sicherzustellen, dass die Leute zufrieden sind, bevor sie aufsteigen. Es wird Käse produziert, um die Bevölkerung zu erhöhen. Es wird darauf geachtet, genügend Arbeitskräfte für die gesamte Produktion zu haben. Eine Holzbrennerei wird gebaut, und es wird festgestellt, dass für die Holzkohle Aale benötigt werden. Eine Aalproduktion wird gestartet, und es wird überlegt, wo die Ochsen platziert werden sollen. Es wird ein Gebäude für Happiness nahe der Stadt platziert. Es wird festgestellt, dass es zu wenig Arbeiter gibt, und neue Wohnhäuser werden gebaut. Es wird versucht, die Bedürfnisse der Bewohner zu erfüllen, und ein Markt wird in die Mitte der Stadt platziert.
Expansion und Herausforderungen in Albion
03:54:30Es wird überlegt, ob es sinnvoll ist, mit einem Schiff die Provinz zu erkunden, um neue Inseln für andere Produktionen zu finden. Es werden Gesundheit und Einkommen priorisiert, und die Produktionen werden entsprechend angepasst. Es wird festgestellt, dass die Tuniken- und Muschelproduktion erhöht werden muss. Es wird die Religion Neptun gewählt, um mehr Nahrung zu erhalten. Es werden neue Sachen freigeschaltet, und es wird entschieden, Zufriedenheit und Gesundheit statt Glauben und Wissen zu wählen. Es werden Hosen produziert, um die Bevölkerung zu erhöhen. Es wird das Gefühl thematisiert, dass es zu wenig Platz gibt und die Stadt ausgebaut werden muss. Es wird festgestellt, dass die Einnahmen durch den Bau von zusätzlichen Gebäuden steigen. Es wird eine weitere Insel erkundet, und es wird festgestellt, dass das Volk krank ist. Es wird versucht, die Krankheiten zu bekämpfen, und eine zweite Aal-Produktion wird gestartet. Es wird ein neuer Markt gebaut, um die Bedürfnisse der Bewohner zu befriedigen.
Krisenmanagement und Bevölkerungsaufbau in Albion
04:06:17Es wird festgestellt, dass die Leute an der Seuche erkrankt sind, und es wird versucht, die Situation durch den Bau von Gesundheitseinrichtungen zu verbessern. Es werden Schafe und Färberpflanzen angebaut, um Hosen herzustellen, die Bevölkerung und Einkommen bringen. Es wird festgestellt, dass öffentliche Unruhe herrscht, und es wird versucht, die Situation durch den Bau von Stadtfachen zu beruhigen. Es wird festgestellt, dass das Geld knapp wird, und es wird versucht, die Einnahmen zu erhöhen. Es wird überlegt, die Wohnhäuser auszubauen, um mehr Geld zu erhalten. Es wird festgestellt, dass die Bewohner Trinkhörner und Clanschilde wollen. Es wird eine Insel mit Zinnvorkommen entdeckt, die besiedelt werden soll. Es wird versucht, mehr Geld zu verdienen, um die Insel besiedeln zu können. Es wird festgestellt, dass Waren fehlen und das Material nicht eingetroffen ist. Es wird beschlossen, weiter Bewohner zu gewinnen, um das Ziel zu erreichen. Es wird ein neuer Markt gebaut, um die Bedürfnisse der Bewohner zu befriedigen.
Finale Phase und Erfolg in Albion
04:19:40Es wird eine Holzproduktion gestartet und Wohnhäuser gebaut. Es wird festgestellt, dass die Straßen nicht ausgebaut sind und die Leute nicht einziehen können. Es wird versucht, die Nahrungsproduktion zu verbessern, und ein Markt wird gebaut. Es wird festgestellt, dass die Aalproduktion kritisch ist und verbessert werden muss. Es wird überlegt, ob es sich lohnt, auf eine andere Produktion zu gehen. Es wird beschlossen, einfach weiterzubauen und mehr Leute anzusiedeln. Es wird darauf geachtet, dass die Ressourcen nicht zu Neige gehen. Es wird ein Fest gefeiert, um die Leute glücklich zu machen. Es wird festgestellt, dass es öffentliche Unruhen gibt und versucht, diese zu beseitigen. Es wird darauf geachtet, dass alle Bedürfnisse der Bewohner erfüllt werden. Es wird festgestellt, dass die Fläche knapp wird. Es wird überlegt, schneller aufsteigen zu lassen. Es wird festgestellt, dass das Geld gut läuft. Es bricht ein Feuer aus, und es wird versucht, dieses zu löschen. Am Ende werden 1558 Einwohner erreicht, was deutlich mehr ist als das vorherige Ziel von 909.