Feuer & Flammstag, aber heute wieder mit der Nachtstreife unterwegs!
Nachtstreife im Einsatz: Zwischen Feuerwehreinsatz und Alltag der Polizeiarbeit

Ein Abend mit der Nachtstreife bietet Einblicke in die Vielfalt der Polizeiarbeit. Neben einem Feuerwehreinsatz, bei dem schnelles Handeln gefragt ist, werden auch Routineaufgaben wie Verkehrskontrollen und die Aufnahme von Anzeigen erledigt. Der Fokus liegt auf dem Schutz der Bürger und der Aufrechterhaltung der Ordnung. Die Arbeit der Beamten ist oft herausfordernd und erfordert ein hohes Maß an Professionalität.
Entspannung und TV-Abend
00:06:43Nach dem Stream entspannte sich die Streamerin mit verschiedenen Aktivitäten wie Zocken von Sims 2 und Graveyard Keeper, Puzzeln und Fußball schauen, wobei sie an keinem dieser Dinge so richtig Freude fand. Später am Abend, gegen 21 Uhr, ging sie ins Bett und schaute Dr. House, spielte Candy Crush in der Harry Potter Version und Pokémon auf ihrem Handy. Sie erwähnte, dass sie am nächsten Tag einkaufen gehen wollte, um dem Mittagsverkehr zu entgehen, da sie die Erfahrung gemacht hatte, dass Einkaufen um 12 Uhr mittags sehr unangenehm ist. Sie sprach auch über ihre Vorliebe, Einkäufe morgens zu erledigen, um den Rest des Tages für angenehmere Aktivitäten frei zu haben, ohne ständig an den Einkauf denken zu müssen. Abschließend teilte sie ihre Essenspläne für den Tag mit, darunter ein einfacher Salat mit Hähnchen, und erwähnte, dass sie erst kürzlich mitbekommen habe, wie schlimm die Brände in L.A. sind, da sie normalerweise keine Nachrichten schaut, weil sie diese oft als deprimierend empfindet.
Katastrophen und persönliche Vorlieben
00:11:06Die Streamerin äußerte sich zu den Bränden in L.A. und ihrer Abneigung gegenüber traditionellen Nachrichtenquellen, da diese oft deprimierend seien. Sie bevorzuge den TerraX-Kanal auf Instagram, der auch positive Nachrichten verbreitet. In Bezug auf Einkäufe erwähnte sie, dass sie bei Standardartikeln immer die im Angebot befindlichen Produkte wählt, außer bei Patros-Käse, bei dem sie auf die Marke besteht. Sie erwähnte ein Gespräch mit einem Feuerwehrmann, der bereits im letzten Jahr vor der aktuellen Situation in L.A. gewarnt hatte. Sie drückte ihr Mitgefühl für die Menschen aus, die ihre Häuser verlassen mussten und ihre Tiere retteten, kritisierte jedoch Reporter, die diese Menschen während ihrer Rettungsaktionen interviewten, anstatt ihnen zu helfen. Sie zog Parallelen zu den Bränden in Australien und wie sie sich anfangs damit auseinandersetzte, es dann aber nicht mehr konnte, weil es sie zu sehr belastete. Abschließend erwähnte sie, dass die Fläche, die in L.A. brennt, so groß wie Luxemburg sei.
Feuer & Flamme und Nachtstreife
00:21:43Die Streamerin reflektierte über die vergangene Woche, in der sie oft den Überblick über die Wochentage verlor. Sie freute sich auf den bevorstehenden Samstag, der Feuer und Flammtag bzw. Nachtstreifentag ist. Allerdings wies sie darauf hin, dass es nicht mehr lange Nachtstreifentag sein wird, da nächsten Samstag die neue Staffel von Feuer und Flamme startet, worauf sie sich sehr freut. Bis dahin stehen noch drei Folgen von Nachtstreife aus. Ein Chatteilnehmer berichtete von Schnee und Eisglätte auf der Straße. Die Streamerin selbst ist noch nie Ski gefahren, kennt aber viele Leute, die diesen Sport ausüben. Sie erzählte von ihrer Kindheit, als sie mit ihrem Vater Schlitten gefahren ist. Außerdem sprach sie über SimRacing und dass sie bald wieder ihren Rig aufbauen möchte, um ETS zu spielen. Sie erwähnte einen Traum, den sie letzte Nacht hatte, der sie dazu brachte, über SimRacing nachzudenken.
Nachtstreife und Polizeiarbeit
00:51:47Es wurde angekündigt, dass im Stream die Sendung „Nachtstreife“ gezeigt wird, eine Polizeidokumentation. Es wird eine Triggerwarnung ausgesprochen, da Szenen mit Gewalt, Blut, Tod, Drogenkonsum und expliziten Wörtern vorkommen können. Die letzte Folge endete mit einem Cliffhanger, in dem es um eine Person mit einer Schusswaffe ging. Die neue Folge beginnt mit der Information, dass eine Person mit einer Schusswaffe gemeldet wurde. Die Polizei zieht Kräfte zusammen und rüstet sich mit Maschinenpistolen aus. Eine Personenkontrolle wird durchgeführt, und die Beamten überprüfen Personen, die der Täterbeschreibung entsprechen. Es wird betont, dass dies nichts mit Racial Profiling zu tun hat, sondern lediglich die Ausübung des Berufs ist. Die Polizei bricht die Fahndung ab und fährt zu einer L-Sache, bei der es sich um eine Todesermittlungssache oder einen Tatort nach einem Tötungsdelikt handeln könnte. Am Tatort angekommen wird festgestellt, dass die Balkontür aufgehebelt wurde und die Dame vermutlich mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen wurde.
Gewässerverunreinigung und Leichenfund – Ermittlungen der Nachtstreife
01:22:36Zunächst untersucht die Nachtstreife eine mögliche Gewässerverunreinigung, stellt aber fest, dass keine öligen oder bläulich-schillernden Substanzen vorhanden sind, die auf eine Verunreinigung hindeuten würden. Da solche Verschmutzungen meist tagsüber gemeldet werden, wird entschieden, keine weiteren Maßnahmen zu ergreifen. Anschließend widmet sich das Team einem Leichenfund in einer Wohnung. Die Beamten inspizieren den Eingangsbereich, den Flur, das Wohnzimmer und den Balkon. Sie stellen fest, dass die Hebelmarken an der Balkontür nicht frisch sind und dokumentieren dies. Die Wohnung wird nach Hinweisen auf weitere Personen oder potenzielles Raubgut durchsucht, aber es gibt keine Anzeichen für einen Einbruch. Die Wertsachen befinden sich noch am Ursprungsort. Das Team ist sich einig, dass mit sehr großer Wahrscheinlichkeit kein Einbruch stattgefunden hat, und beginnt mit der Untersuchung des Leichnams. Ein geöffneter Weißwein und ein schaumiger Pilz am Mund des Leichnams deuten auf eine mögliche Vergiftung hin. Es wird auch ein Nikotinabusus festgestellt. Die Beamten ziehen eine Kombination aus Wein und Tabletten als mögliche Todesursache in Betracht, da keine Hinweise auf einen Einbruch oder eine Einbrechertätigkeit vorliegen. Der Kopf des Leichnams wird untersucht und fotografiert.
Umgang mit dem Tod und Spurensicherung am Leichnam
01:26:54Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Fachkräfte vernünftig am Leichnam arbeiten können, um solche Fälle aufzuklären. Man müsse den Menschen als Person ausblenden und sich auf die Fakten konzentrieren. Persönliche Empfindungen bezüglich des Geruchs werden diskutiert. Während der Anblick kein Problem darstellt, kann Verwesungsgeruch Übelkeit auslösen. Eine Schürfung unterhalb der Hutkrempenlinie deutet eher auf einen Sturz als auf Gewalt hin. Der Verwesungsgeruch wird als penetrant, süß und widerlich beschrieben, im Gegensatz zu Tiergerüchen, die als weniger schlimm empfunden werden. Der Fokus liegt auf der Aufklärung des Falls und der Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft, um die Todesursache zu ermitteln. Eine Kopfverletzung in Form eines Subturalhämatoms wurde festgestellt, die entweder durch einen Sturz vor einer Woche oder durch einen frischen Sturz verursacht worden sein könnte. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die genaue Ursache zu klären. Die Gefahren von Kopfverletzungen werden hervorgehoben, da diese auch später noch zu Komplikationen führen können.
Einsatz auf der Reeperbahn und Festnahme einer unkooperativen Person
01:35:03Die Streife wird zu einem Einsatz auf der Reeperbahn gerufen. Dort werden sie mit einer Situation konfrontiert, in der eine Person sich wiederholt den Anweisungen der Polizei widersetzt und sich nicht entfernen will. Trotz mehrfacher Aufforderung und Androhung von Konsequenzen bleibt die Person unkooperativ und kommt den Beamten immer wieder zu nahe. Die Person ist nicht verbal steuerbar und zeigt keine Einsicht. Schließlich wird die Person in Gewahrsam genommen, um das Aufenthaltsverbot durchzusetzen. Es wird betont, dass solche Situationen häufig vorkommen und dass ein Großteil der Arbeit dadurch entsteht, dass Menschen in bestimmten Situationen nicht verstehen, wie sie sich verhalten sollen. Da alle Zellen des PK-15 belegt sind, muss die Person zu einer anderen Wache gebracht werden. Es wird erklärt, dass Gewahrsamnahmen zur Gefahrenabwehr in Hamburg kostenpflichtig sind und der Preis sich nach dem Aufwand richtet. Die Zelle selbst ist spartanisch eingerichtet, um Verletzungen vorzubeugen. Oftmals realisieren stark alkoholisierte Personen erst im Nachhinein, was überhaupt passiert ist und was sie falsch gemacht haben.
Tankstellenüberfall, Verkehrskontrolle und weitere Einsätze
01:46:43Die Nachtstreife erhält die Meldung über einen Tankstellenüberfall und wird für die Fahndung im näheren Bereich eingeteilt. Da der Täter bewaffnet sein könnte, wird auf die Eigensicherung geachtet. Die Beamten suchen fußläufig nach dem Täter, da es viele Versteckmöglichkeiten gibt. Die Fahndung wird jedoch abgebrochen, da die Wahrscheinlichkeit, den Täter noch zu finden, als gering eingeschätzt wird. Stattdessen wird ein PKW kontrolliert, dessen Fahrer aufgrund seiner Fahrweise auffällt. Es stellt sich heraus, dass sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer alkoholisiert sind. Der Fahrer hat keinen Führerschein und es wird festgestellt, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorliegt. Da der Fahrer die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrscht, wird ein Kollege hinzugezogen, der seine Muttersprache spricht, um ihm die Festnahme und die Folgemaßnahmen zu erklären. Der Haftbefehl kann jedoch nicht bezahlt werden. Bei der Kontrolle eines Fahrradfahrers, der über eine rote Ampel fährt, wird ein Verstoß festgestellt und geahndet. Schließlich werden die Beamten zu einem Wohnungseinbruch gerufen. Sie treffen sich mit der Streifenwagenbesatzung vor dem Wohnhaus und lassen sich den Sachverhalt erklären. Es wird vermutet, dass der Täter über den Balkon in die Wohnung gelangt ist. Die Wohnung ist durchwühlt und die Balkontür war bei Eintreffen der Polizei noch geöffnet. Die Spurensicherung wird für den nächsten Tag angefordert.
Suizidankündigung und Polizeiarbeit als Sozialarbeit
02:28:23Eine besorgte Dame meldet über Dritte eine Suizidankündigung. Die Beamten nehmen die Situation ernst, da Suizidgedanken nach einer Trennung nicht normal sind, besonders wenn die psychische Verfassung der Person unbekannt ist. Durch Standortmeldungen des vermeintlichen Suizidenten versuchen die Beamten, eine Fahrtrichtung zu bestimmen und die Person zu finden, um die Situation aufzuklären. Es stellt sich heraus, dass der Ex-Partner der Anzeigenden lediglich Aufmerksamkeit erregen wollte, was als emotional schädlich und toxisch bewertet wird. Die Beamten betonen, dass ihr Beruf nicht nur aus Polizeiarbeit besteht, sondern auch aus sozialer Arbeit, Streetworking und Kumpelhaftigkeit, um in verschiedenen Situationen angemessen reagieren zu können. Die Fähigkeit, Emotionen nachempfinden zu können, ist dabei ein wichtiger Bestandteil der polizeilichen Einsatzstrategie. Es wird hervorgehoben, dass die Polizei oft als erste Anlaufstelle für Menschen in Not dient und eine wichtige Rolle bei der Deeskalation und Konfliktlösung spielt.
Einsätze auf der Reeperbahn: Hilfsbedürftige und falscher Alarm
02:35:31Ein neuer Einsatz führt die Beamten zu einer Frau, die möglicherweise auf die Straße uriniert hat. Die Situation ist unklar, da die Frau von einer anderen Person gestützt wird und es den Anschein hat, als würde sie sich zwischen die Beine greifen. Die Beamten entscheiden sich, die Situation genauer zu beobachten. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass aufmerksame Bürger hilfsbedürftige Menschen melden, da die Polizei nicht immer alles wahrnehmen kann. Ein weiterer Einsatz betrifft eine schlafende Person, bei der Anwohner vermuten, dass sie ein Kind zur Welt bringen könnte. Nach kurzer Überprüfung stellen die Beamten fest, dass dies nicht der Fall ist. Es wird die Schwierigkeit der Arbeit auf der Reeperbahn hervorgehoben, wo die Beamten oft mit schwierigen und unübersichtlichen Situationen konfrontiert werden. Trotzdem wird die Bedeutung der Kontrollen betont, da es wichtig ist, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig zu helfen. Die Beamten arbeiten an mehreren Baustellen gleichzeitig, was den Reiz und die Herausforderung ihres Jobs ausmacht.
Verkehrskontrolle und Verfolgungsjagd
02:39:57Die Beamten führen eine allgemeine Verkehrskontrolle durch, um Fahrzeugpapiere und Fahrtüchtigkeit zu überprüfen. Eine Routinekontrolle wird bei der Polizeieinsatzzentrale angemeldet. Ein angehaltener Fahrer gibt an, auf dem Weg zum Flughafen zu sein. Nach einer kurzen Datenprüfung kann er seine Fahrt fortsetzen. Kurz darauf kommt es zu einer Verfolgungsjagd, als ein anderes Fahrzeug vor den Beamten flieht und dabei in den Gegenverkehr gerät. Die Beamten nehmen die Verfolgung auf, müssen aber die Sicherheit der Kollegen und Passanten berücksichtigen. Das flüchtende Fahrzeug schaltet das Licht aus, was die Verfolgung erschwert. Die Beamten verlieren das Fahrzeug aus den Augen und informieren die benachbarten Dienststellen. Es wird betont, dass das Restrisiko und die Ungewissheit über die Gründe für die Flucht stören. Die Polizei geht davon aus, dass die Person erneut auffallen wird und man sie später habhaft wird.
Eskalation auf dem Kiez und Rassismus-Diskussion
02:51:23Die Beamten werden zu einer Körperverletzung gerufen. Ein Mann beleidigt die Beamten und wird daraufhin angehalten. Er versucht zu fliehen, wird aber gestellt und fixiert. Es kommt zu einer Eskalation, da sich eine Menschenmenge um den Einsatzort versammelt und die Situation zu eskalieren droht. Die Beamten setzen eine Spuckschutzhaube ein, um zu verhindern, dass der Mann spuckt. Es wird betont, dass die Beamten darauf achten, dass die Atemwege frei bleiben und die Verhältnismäßigkeit gewahrt wird. Im Stream wird die Situation im Nachgang diskutiert und betont, dass es sich in diesem Fall nicht um Rassismus handelt, da die Person die Beamten beleidigt hat. Es wird aber auch betont, dass es Situationen gibt, in denen Polizeigewalt und Rassismus eine Rolle spielen. Die Beamten betonen, dass Menschen oft nicht verstehen, dass ihre Handlungen eine Reaktion hervorrufen. Es wird die Wichtigkeit betont, die Situation zu rekapitulieren und zu verstehen, was den Einsatz ausgelöst hat.
Drogenkonsum, Grenzkontrolle und Spinnenphobie
03:02:55Die Beamten kümmern sich um eine Frau, die auf dem Gehweg liegt und angibt, LSD konsumiert zu haben. Sie stellen sicher, dass sie ihren Weg nach Hause fortsetzen kann und nicht umkippt. Es wird betont, dass der Konsum von Betäubungsmitteln an sich nicht strafbar ist, aber der Besitz. Die Beamten verlegen ihren Einsatzort zur Wasserschutzpolizei, wo eine Grenzkontrolle auf einem Schiff durchgeführt wird, das den Hamburger Hafen verlassen möchte. Die Beamten kontrollieren die Pässe der Seeleute und gleichen sie mit der Crewliste ab. Es wird betont, dass diese Kontrollen wichtig sind, um die Sicherheit des Schiffs, die Meeresumwelt und die Hafenanlage zu gewährleisten. Ein Missstand wird gefunden und muss behoben werden. Abschließend wird die Spinnenphobie eines Beamten thematisiert, als er ein Schiff inspizieren muss, auf dem sich viele Spinnen befinden. Die Streamerin zeigt im Anschluss Bilder von Springspinnen und erklärt, dass diese harmlos und sogar süß sind.
Widerstand gegen die Polizei und Unfallaufnahme
03:15:42Ein aggressiver Mann leistet Widerstand gegen die Polizei und wird fixiert. Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit der umstehenden Menschenmenge, die sich mit dem Mann verbrüdert. Ein Beamter wird mit einer Flasche beworfen. Es wird ein großer Wagen angefordert, um den Mann abzutransportieren. Im Anschluss wird ein Verkehrsunfall aufgenommen. Eine Frau hat beim Ausweichen eines Krankenwagens ein anderes Auto gerammt. Die Beamten stellen fest, dass der Schaden am anderen Auto bereits alt ist und nehmen keinen Unfall auf. Es wird betont, dass ein Unfall erst dann vorliegt, wenn der Sachschaden 50 Euro übersteigt. Der andere Autofahrer wollte die Versicherung der Dame quasi snacken für einen Unfall, den er aber schon vorher hatte. Die Beamten stellen eine Mängelmeldung aus, da der Fahrer des anderen Autos seinen Führerschein nicht vorzeigen kann. Es wird betont, dass die Polizei vor Ort objektiver Betrachter ist und alle Behauptungen und Spuren aufnimmt.
Leichenübergabe und Wertschätzung des Lebens
03:32:39Die Beamten werden zu einer Leichenübergabe gerufen. Es wird ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet und der Leichnam an das Bestattungsinstitut übergeben. Es wird betont, dass der Umgang mit dem Thema Tod ein Kernaspekt der polizeilichen Arbeit ist. Die Beamten finden einen stark fäulnisveränderten Leichnam vor. Es wird betont, dass es ein Geruch ist, der eigentlich nicht zu beschreiben ist. Es wird betont, dass es wichtig ist, zu lernen, damit umzugehen. Es wird hervorgehoben, dass der Polizeiberuf einen für die mondänsten und verrücktesten Situationen wappnet. Durch den Polizeiberuf habe ich jetzt auf jeden Fall gelernt, das Leben noch mal mehr zu schätzen und in den Tag hineinzuleben und vielleicht das ein oder andere Mal nicht an morgen zu denken, sondern einfach Entscheidungen für mein Jetzt zu treffen.
Ausblick auf kommende Streams und Verabschiedung
03:39:55Es werden drei Folgen der Sendung zusammen geguckt. In der nächsten Woche startet die neue Staffel. Es wird ein Cozy-Anno-Reinsucht-Tag angekündigt, bei dem der Chat ab 11 Uhr wieder Anno gesuchtet wird. Die Streamerin verabschiedet sich und schickt die Zuschauer zu einem anderen Streamer. Sie bedankt sich für den netten Stream-Chat und wünscht allen einen schönen Samstag. Es wird ein Wecker gestellt, da Anwesenheitspflicht besteht. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und ein schönes Wochenende gewünscht. Abschließend wird sich für den schönen Stream bedankt und auf den nächsten Stream hingewiesen.