IRL

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Technikvorbereitung und Streamstart

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Der Stream beginnt mit technischen Checks, bei denen Sound, Bildstabilität und Kamera-Einstellungen überprüft werden. Nach anfänglichen Problemen mit dem Gimbal und der Stabilität wird das Setup optimiert, um ein ruhiges Bild für die Zuschauer zu gewährleisten. Es wird bestätigt, dass der Chat funktioniert und nach einem kurzen Test mit Zuschauern beginnt der Spaziergang durch London.

Vorstellung des London-Besuchs

00:04:37

Es wird angekündigt, dass heute durch London spaziert wird, um die Stadt zu erkunden. London wird als liebste Großstadt beschrieben, trotz allgemeiner Abneigung gegen Großstädte. Der Streamer erwähnt, dass der ursprüngliche Plan für den letzten Oktober aufgrund von Kopfschmerzen nicht umgesetzt werden konnte, weshalb nun die Gelegenheit im Urlaub genutzt wird. Es wird betont, dass London sehr sehenswert ist und viele coole Sehenswürdigkeiten bietet.

Vergleich mit Tokio und Weihnachtsmarkt-Erfahrungen

00:07:58

Im Gespräch mit Zuschauern wird Tokio als schöner als London bewertet, aber zu überwältigend und laut beschrieben. Es folgen Schilderungen von Weihnachtsmärkten in London, insbesondere vom Apple Market mit großen Glocken und künstlichem Schneefall jede Stunde. Der Churros-Genuss wird erwähnt und die Vorliebe für die architektonischen Fronten der Londoner Häuser hervorgehoben, die an Winkelgassen erinnern.

Besuch im Hexmoor – Magische Theaterbar

00:11:03

Detaillierte Beschreibung des Hexmoor-Besuchs: Eine interaktive Theaterbar, bei der Gäste als 'Häftlinge' in Knastzellen sitzen und von Schauspielern in ein magisches Abenteuer verwickelt werden. Cocktails leuchten und sind theatralisch präsentiert. Die Kosten von etwa 130 Pfund für zwei Personen werden genannt, ebenso wie die Empfehlung für Gruppen. Nicht alkoholische Optionen sind verfügbar, aber die Atmosphäre erfordert Interaktion.

Eindrücke aus Covent Garden und Lebenshaltungskosten

00:14:17

Covent Garden wird als sehr schön mit charmanten Gassen beschrieben, jedoch mit sehr teuren Läden. London wird als eine der teuersten Städte weltweit bezeichnet, mit explizitem Hinweis auf exorbitante Mietpreise – ein 40-Quadratmeter-Apartment kostet etwa 7.000 Pfund im Monat. Die Weihnachtsdekorationen in der ganzen Stadt werden gelobt, besonders die Bürohahnbäume und Eingangsschmuck.

Chinatown und Museum-Besuche

00:19:35

Der Weg durch Chinatown wird beschrieben, bekannt für seine Tore und Spezialitäten. Es folgt ein Vergleich von London mit deutschen Städten wie Köln oder Berlin – weniger zerstört durch Kriege, daher engere Gassen. Hinweise auf Diebstähle von Touristen-Handys ('run and grab') werden gegeben. Der Besuch des Natural History Museum wird erwähnt, wo Tickets im Voraus gebucht werden sollten, um Wartezeiten zu vermeiden.

Geplante Bar-Besuche und Anime-Restaurant-Erfahrung

00:24:33

Es wird der Besuch der Weihnachtsbar 'The Miracle' in Covent Garden geplant, die kitschig und thematisch eingerichtet ist und Slots für begrenzte Aufenthaltsdauer anbietet. Die Erfahrung in einem Anime-Restaurant wird geteilt: Optisch ansprechend, aber durchschnittliches Essen. Besonders erwähnenswert sind die kleinen Katzenfiguren als Ablage für Sushi-Stäbchen, die als Geschenk erhalten wurden.

Pub-Kultur und Bestell-App in Großbritannien

00:26:56

Die traditionellen Pubs werden gelobt, ebenso wie die praktische Bestell-App 'Greens King', die es ermöglicht, per QR-Code am Tisch zu bestellen und zu bezahlen. Diese Methode wird als sehr effizient beschrieben und als Geschäftsidee für Deutschland vorgeschlagen. Der Streamer merkt an, dass es in deutschen Städten wie Berlin vergleichbare übergreifende Apps für Kneipen nicht gibt.

Besuch von Sehenswürdigkeiten wie Buckingham Palace

00:31:29

Der Weg zum Buckingham Palace wird beschrieben, wobei die Polizei zu Pferd beobachtet wird. Es folgen Überlegungen zur Baker Street und dem Sherlock Holmes Museum, wobei angemerkt wird, dass die Originallocation nicht existiert. Ähnlich verhält es sich mit dem Harry-Potter-Gleis 9¾ am King’s Cross – eine Fake-Wand für Fotos, die touristisch ausgenutzt wird.

Stadtrundgang Richtung London Eye und Themse

00:37:44

Der Spaziergang geht Richtung London Eye und Themse, wobei die breiten Straßen und die Architektur gelobt werden. Es wird erklärt, dass man in London gut ziellos umherlaufen und versteckte Cafés entdecken kann. Hinweise auf die Wichtigkeit von Tickets für Attraktionen wie das London Eye werden gegeben, um lange Wartezeiten zu vermeiden.

Diskussion über Londoner Infrastruktur und Shopping

00:51:14

Es wird über die Stadtplanung gesprochen: Eng Straßen wegen fehlender Kriegszerstörung, wodurch breite Straßen wie in anderen europäischen Städten fehlen. Tesco Express wird als häufige Supermarktkette genannt, jedoch ohne große Supermärkte. Der Skygarten als Aussichtsplattform wird erwähnt, aber nicht besucht. Der S-Pen-Stift von Samsung wird diskutiert und als veraltet für das kommende S25-Modell bezeichnet.

Überquerung der Themse und Touristenmassen

00:59:39

Die Überquerung der Themse-Brücke wird beschrieben, mit Hinweisen auf überfüllte Bereiche und die Empfehlung, London unter der Woche statt am Wochenende zu besuchen. Das London Eye wird als beeindruckend, aber etwas unheimlich durch seine schräge Konstruktion beschrieben. Es folgen Hinweise zum Schwimmen in der Themse, das aufgrund von Strömung und Kälte als gefährlich eingestuft wird.

Treffpunkt-Vorbereitung und letzte Eindrücke

01:05:23

Der Streamer bereitet sich auf den Treffpunkt mit Mikkel vor und plant, danach zum Piccadilly zu gehen. Es werden letzte Eindrücke von der Themse und umliegenden Gebäuden geteilt. Hinweise zur Nutzung von Tickets für Sehenswürdigkeiten und die Empfehlung, London zu Fuß zu erkunden, werden wiederholt. Der Stream kündigt an, dass nach dem Treffen der Live-Teil beendet wird.

Ankunft in London und erste Eindrücke

01:15:11

Der Streamer und Brammen sind in London angekommen und reflektieren ihre Reiseerfahrungen. Sie erwähnen ihren Umstieg am Flughafen und vergleichen London mit anderen Städten wie Wien. Der Streamer betont, dass London trotz der Touristen-Hotspots eine gemütliche und schöne Stadt ist, abseits der stark frequentierten Bereiche. Sie beschreiben die aktuelle Situation als sehr voll, ähnlich wie bei der Gamescom, und äußern ihre Vorliebe für weniger stadtbasierte Urlaube mit Natur und Stränden.

Begrüßungen und Diskussion über Sonnenbrillen

01:17:23

Der Streamer begrüßt neue Follower und Spendengelder, während sie durch London laufen. Sie diskutieren über den unangenehmen Wind und die Tatsache, dass der Streamer keine Sonnenbrille trägt, weil er keine passende findet und sie nicht mag. Brammen wird als humorvoller Bodyguard bezeichnet. Die Diskussion wird unterbrochen von weiteren Begrüßungen und der Beschreibung der unangenehmen Wetterbedingungen.

Weg zum Piccadilly Circus und Beobachtungen

01:20:22

Die beiden laufen durch London und orientieren sich zum Piccadilly Circus. Sie erwähnen, dass sie 20 Minuten benötigten, um eine überfüllte Brücke zu überqueren. Der Streamer bemerkt die vielen Statuen in London und scherzt über die Kriterien für Denkmäler. Sie diskutieren über die Dart-WM und ob sie deshalb in London sind, was sie verneinen. Unterwegs beobachten sie eine Szene, in der ein Mann versucht, eine Frau zu küssen, was zu einer humorvollen Diskussion über die F-Taste als Respektsbekundung führt.

Diskussion über Chat-Kultur und Airfryer

01:24:58

Der Streamer diskutiert mit dem Chat über die Bedeutung der F-Taste in Streaming-Kontexten und vergleicht verschiedene Chat-Kulturen. Es folgt ein Austausch über einen Airfryer, den der Streamer verwendet hat, und dessen Vorzüge gegenüber traditionellen Frittiermethoden. Dabei wird auch über Kalorien und kulinarische Vorlieben debattiert. Der Streamer erwähnt, dass sie den Airfryer-Chat mag und dass dies ein guter Gesprächsanlass ist.

Erfahrungen mit der Londoner U-Bahn

01:30:37

Der Streamer beschreibt ihre extrem überfüllte U-Bahn-Erfahrung als 'krank' und vergleicht sie mit Tokyo. Sie erklären, dass die Londoner U-Bahn als 'Tube' bezeichnet wird und dass sie gestern vom Natural History Museum zurückkamen, wo sie gedrängt ohne Platz standen. Sie diskutieren über die Öffentlichen Verkehrsmittel in London und wie sie im Vergleich zu deutschen Städten funktionieren. Der Streamer erwähnt auch, dass die Dart-WM wahrscheinlich nicht der Hauptgrund für die Überfüllung ist, da London bereits am Wochenende voll ist.

Besichtigung von Buckingham Palace und Umgebung

01:36:36

Die beiden erreichen das Buckingham Palace und beobachten die Royal Guards. Der Streamer erklärt, dass der König nicht anwesend ist, da die Königliche Flagge nicht hisst. Sie diskutieren über den Job der Guards, die stundenlang regungslos stehen müssen, und schätzen die körperliche Anstrengung dieses Dienstes ein. Der Streamer erwähnt, dass dies ihre erste London-Reise ist und sie den historischen Wert der Architektur schätzt, auch wenn sie nicht speziell für Sehenswürdigkeiten reist.

Beobachtung der Royal Guards und Diskussion über London

01:44:39

Der Streamer beobachtet die Royal Guards genau und diskutiert deren Wechselzeiten. Sie stellt fest, dass die Guards alle zwei Stunden wechseln und sich synchron bewegen. Sie schätzt die körperliche Belastung des stundenlangen Stehens ein und vergleicht es mit ihrer eigenen Bundeswehr-Erfahrung. Der Streamer betont, dass sie London als Stadt schätzt, die historische Bedeutung hat, aber nicht speziell für touristische Attraktionen bereist. Sie bevorzugt spontane Erkundungen und lokale Tipps abseits der Hotspots.

Urlaubscharakter und WoW-HC-Event Planungen

01:58:53

Der Streamer erklärt, dass dies kein Content-Urlaub ist, sondern ein privater Urlaub, den sie mit ihren Zuschauern teilt, da sie im Vorjahr nicht streamen konnte. Sie kündigt reguläre Streams ab Donnerstag an, inklusive Anno und Two Point Museum. Dann folgt eine detaillierte Diskussion über ein geplantes WoW-HC-Event. Es wird über die Regeln debattiert, dass alle Teilnehmer streamen müssen und wie das mit den Kanälen gehandhabt wird. Der Streamer kritisiert die Regelung, dass Gruppen doppelt streamen müssen, und schlägt Alternativen wie private Streams oder Aufnahmen vor. Es geht um technische Herausforderungen, mögliche Cheating-Szenarien und die Auswirkungen auf die Kanal-Performance.