Dobrindt und andere "rechtsverbieger"
Gericht kippt Dobrindts Asylpraxis: EU-Recht bricht nationale Zurückweisung

Das Verwaltungsgericht Berlin urteilte, dass Dobrindts Praxis, Asylsuchende an der deutschen Grenze zurückzuweisen, gegen EU-Recht verstößt. Das Gericht betonte, dass das Dublin-Verfahren eingehalten werden muss. Es wird kritisiert, dass Dobrindt die Entscheidung ignoriert und ein faschistisches Narrativ bedient, was den Zusammenhalt in der EU gefährdet. Rücktrittsforderungen an den Innenminister werden laut.
Neue Partnerschaft und persönliche Gesundheit
00:01:04Es gibt eine neue Partnerschaft, die bald offiziell vorgestellt wird. Es wird über die Einnahme von Vitamin D, K2 und Magnesium gesprochen, um Müdigkeit zu reduzieren. Persönliche Erfahrungen mit diesen Nahrungsergänzungsmitteln im Januar werden geteilt, wobei betont wird, dass Blutwerte vor der Einnahme überprüft werden sollten. Ein neuer Hausarzt, der im Februar gefunden wurde, wird positiv erwähnt. Es wird die Vorfreude auf einen Pilzkaffee mit Kokos angekündigt, dessen Geschmack jedoch noch unbekannt ist. Es wird auf die Vorstellung des neuen Partners verwiesen, bei dem man B12 erwerben kann. Abschließend wird nach dem Befinden der Zuschauer gefragt und ein neues Techhouse-Lied erwähnt, das in die Playlist aufgenommen werden soll.
Auspacken eines besonderen Zuschauer-Pakets
00:07:31Es wird ein besonderes Paket von einer Zuschauerin angekündigt, das als das "geilste Paket ever" bezeichnet wird, abgesehen von Werbepartnern. Die Zuschauer werden gefragt, ob sie beim Auspacken dabei sein möchten. Es wird betont, dass es sich nicht um den Roboter für Dory handelt. Der Inhalt des Pakets wird beschrieben: Ein handgefertigtes, bodenlanges Kleid nach einer KI-Vorlage, verziert mit Blumen und Bommeln. Die Arbeit und die Anproben mit der Zuschauerin Aniraks, die Firmen beim Thema Nachhaltigkeit berät, werden als sehr angenehm und interessant beschrieben. Es wird die Wichtigkeit hervorgehoben, Stricker und Häkler nicht zu zwingen, Aufträge für Freunde zu übernehmen, da in solchen Handarbeiten viel Liebe, Zeit und Können steckt. Die Materialkosten betrugen 60 Euro und es wird um eine Spende an SOS Humanity gebeten.
Einzigartiges Kleidungsstück und Wertschätzung für Mode
00:11:25Das handgefertigte Kleid wird als Meisterleistung beschrieben, vergleichbar mit einem Reifrock, und auf einen Wert von etwa 1000 Euro geschätzt. Es wird betont, wie wichtig es ist, Kleidung zu tragen, die einem gefällt, unabhängig von Anlässen. Die Freude an Mode und Schminke wird thematisiert, wobei Schwierigkeiten aufgrund von Augenreizungen erwähnt werden. Es werden Tipps von Melissa Lee zur Verträglichkeit von Schminke erwähnt und die Absicht, im Sommer auffälliges Make-up zu tragen. Es wird die Inspiration durch den Spaß an Mode geteilt und die Vorliebe für Vintage-Kleidung hervorgehoben. Die gelbe Hose wird nach Ortigia mitgenommen. Es wird angekündigt, dass am Samstag statt Sonntag gestreamt wird, da am Freitag ein großes, noch geheimes Ereignis stattfindet.
Reise nach Ortigia und geplante Streams
00:19:35Es wird eine Reise nach Ortigia angekündigt, bei der versucht wird, so wenig Streams wie möglich ausfallen zu lassen. Am Samstag soll gestreamt werden, da am Freitag ein wichtiges Ereignis stattfindet, über das noch nicht gesprochen werden darf. Es wird klargestellt, dass es sich nicht um einen Urlaub handelt. Geplant ist, am Sonntag nach Ortigia zu fliegen und ab Montag von dort zu streamen, entweder aus dem Büro von SOS Humanity oder von einem Schiff. Für den 15. Juni ist eine Open Ship Tour mit Interview geplant. Es wird ein komplettes mobiles Setup für die Streams geben. Im September sind größere Aktionen geplant. Es wird erwähnt, dass der Ätna ausgebrochen ist und dass dies bereits mehrfach mitgeteilt wurde. Die Faszination für den Vulkan wird hervorgehoben, der vom Flughafen Catania aus gut sichtbar ist.
Politische Themen und Nachrichten
00:26:35Es werden verschiedene politische Themen und Nachrichten angesprochen, darunter eine Influencerin, die sich für Rechtsextremismus bezahlen lässt, und ein neues Monitor. Es wird die Untergrabung des Rechtsstaats durch den US-Präsidenten thematisiert und eine Parallele zu Dobrindt gezogen. Weitere Themen sind AfD-Wähler und Geflüchtete, Tricks der Modeindustrie sowie der Wandel der Grünen von Friedensträumern zu Waffenlieferanten. Es wird beschlossen, über Dobrindt zu sprechen und dessen Take in einer Story zu thematisieren. Es wird die Pressemitteilung des Gerichts zu den Zurückweisungen bei Grenzkontrollen erwähnt und die Wichtigkeit betont, sich genauer damit auseinanderzusetzen.
Dobrindt, Asylbewerber und EU-Recht
00:33:14Es wird über die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin diskutiert, wonach die Zurückweisung von Asylbewerbern an der deutschen Grenze rechtswidrig ist. Geklagt hatten drei Menschen aus Somalia, die nach Polen zurückgeschickt worden waren. Das Gericht begründet seine Entscheidung damit, dass EU-Recht Vorrang vor nationalem Recht hat und zunächst geprüft werden muss, welcher EU-Staat für das Asylverfahren zuständig ist. Die Bundesregierung hatte argumentiert, dass sie wegen hoher Asylbewerberzahlen ausnahmsweise von dieser Regel abweichen könne, um die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten. Es wird kritisiert, dass ein faschistisches Narrativ bedient wird, wonach der Ausländer das Urböse ist. Es wird betont, dass Deutschland sich asozial gegenüber seinen europäischen Nachbarstaaten verhält, indem es EU-Recht missachtet. Dies könnte den Zusammenhalt auf EU-Ebene schwächen, der angesichts von Putin und Trump wichtig wäre.
Reaktionen auf das Gerichtsurteil und politische Konsequenzen
00:37:19Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Bundesregierung auf das Gerichtsurteil reagieren wird und ob Dobrindt an seiner Praxis festhält. Es gibt Rücktrittsforderungen an den Innenminister. Es wird kritisiert, dass Dobrindt die Entscheidung des Gerichts indirekt anzweifelt. Es wird die Aussage von Dobrindt erwähnt, dass er ein Hauptsacheverfahren anstreben werde, was laut Expertenmeinung nicht möglich sei. Es wird kritisiert, dass sich die Presse immer noch um Nebensächlichkeiten streitet, anstatt den Skandal um Dobrindt zu thematisieren. Es wird betont, dass im Moment der Asylgesuch-Äußerung gemäß Dublin geprüft werden muss, wer für das Asylverfahren zuständig ist. Die Zurückweisung sei das Kernstück von Friedrich Merz' Migrationswende. Es wird gefordert, die Zurückweisungen sofort einzustellen, da Dobrindt einen vorsätzlichen Rechtsbruch begangen habe.
Pressemitteilung und Zusammenfassung der Ereignisse
00:46:54Es wird die Rechtskundigkeit des Innenministers infrage gestellt und der große Aufwand kritisiert, um nur wenige Flüchtlinge mehr zurückzuweisen. Die Pressemitteilung zu den rechtswidrigen Zurückweisungen bei Grenzkontrollen wird verlesen. Personen, die auf deutschem Staatsgebiet ein Asylgesuch äußern, dürfen nicht ohne Dublin-Verfahren zurückgewiesen werden. Das Verwaltungsgericht hat in mehreren Eilverfahren entschieden. Es wird ein großer Schluck getrunken und tief durchgeatmet, um mit der Thematik fortzufahren. Es wird erwähnt, dass das Gegenüber alt sei und dies entschuldigt wird.
Zurückweisung somalischer Asylsuchender und Gerichtsurteil
00:48:06Drei somalische Asylsuchende, zwei Männer und eine Frau, reisten mit dem Zug aus Polen ein und wurden am 9. Mai in Frankfurt-Oder von der Bundespolizei kontrolliert und nach Äußerung eines Asylgesuchs nach Polen zurückgewiesen. Die Bundespolizei begründete die Zurückweisung mit der Einreise aus einem sicheren Drittstaat, wobei betont wurde, dass die Bundespolizei auf Anweisung handelte. Das Verwaltungsgericht gab den Eilanträgen der Antragsteller statt und erklärte die Zurückweisung für rechtswidrig, da die Bundespolizei das Dublin-Verfahren hätte durchführen müssen. Das Gericht betonte, dass sich die Bundespolizei nicht auf eine Notlage berufen könne, um die Dublin-Verordnung außer Kraft zu setzen, und dass keine hinreichende Gefahr für die öffentliche Sicherheit durch die Antragsteller vorliege. Allerdings räumte das Gericht ein, dass das Dublin-Verfahren auch im grenznahen Bereich durchgeführt werden kann, ohne eine Einreise zu gestatten. Die Beschlüsse sind unanfechtbar. Es wird ein Aufschrei der Bundespolizei erwartet, da sie zuvor Bedenken hinsichtlich der Rechtssicherheit ihrer Anordnungen geäußert hatte.
Kritik an Dobrindts Umgang mit Gerichtsentscheidung
00:51:45Es wird scharfe Kritik an Dobrindt geübt, dem vorgeworfen wird, die Entscheidung des Gerichts in den Fällen der somalischen Asylsuchenden zu ignorieren und sich in einer Weise über Gerichtsentscheidungen hinwegzusetzen, die an Trump erinnert. Trotz des Gerichtsurteils, das die Zurückweisung der Asylsuchenden als rechtswidrig einstuft, beharrt Dobrindt auf seinem Kurs und beruft sich weiterhin auf eine Notlage. Dies wird als "Trump-Light" bezeichnet und es wird bemängelt, dass solche Entscheidungen in der Öffentlichkeit weniger Aufsehen erregen als beispielsweise ein ACAB-Pullover. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Dobrindt für seinen Posten geeignet ist oder zu weit rechts steht, und es wird die Sorge geäußert, dass Deutschland sich in einer ähnlichen politischen Entwicklung wie die USA unter Trump befindet. Die Masse scheine die Tragweite solcher Entscheidungen nicht zu erkennen und sich stattdessen auf Nebensächlichkeiten zu konzentrieren.
Vergleich mit US-Politik und Warnung vor ähnlichen Entwicklungen in Deutschland
00:56:45Es wird ein Vergleich zur US-Politik unter Trump gezogen, wo beispielsweise Trucker an Highways nachweisen müssen, dass sie Englisch verstehen, sprechen und schreiben können, andernfalls drohen hohe Strafen. Dies wird als Schikane und Faschismus kritisiert und die Befürchtung geäußert, dass ähnliche Maßnahmen auch in Deutschland eingeführt werden könnten, wie beispielsweise die Forderung nach Deutschkenntnissen für Asylsuchende. Es wird betont, dass Deutschland in Bezug auf solche politischen Entwicklungen nicht mehr weit hinter den USA zurückliegt und dass sich die Geschichte wiederholt. Es wird kritisiert, dass über Gerichte hinweggegangen wird und dies in einer abgeschwächten Form auch bei Dobrindt zu beobachten ist. Merkel habe bereits vor solchen Entwicklungen gewarnt, aber niemand habe darauf gehört. Die PVV ist aus der Regierung in den Niederlanden ausgetreten, was zu Neuwahlen führen könnte. Es wird jedoch bezweifelt, ob dies eine gute Nachricht ist, da Neuwahlen in Deutschland wahrscheinlich zu einer noch stärkeren AfD führen würden.
ZDF-Beitrag zum Gerichtsurteil und Dobrindts Reaktion
01:05:23Ein ZDF-Beitrag zum Gerichtsurteil wird thematisiert, der die Dublin-Regeln der EU erläutert, wonach Asylsuchende nicht einfach zurückgewiesen werden dürfen, sondern geprüft werden muss, welcher europäische Staat für das Asylverfahren zuständig ist. Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden, dass Dobrindts Praxis, Asylsuchende an der Grenze zurückzuweisen, illegal ist. Pro Asyl wird als Unterstützer der Asylsuchenden hervorgehoben und soll in den Stream eingeladen werden, um ihre Expertise einzubringen. Trotz des Gerichtsurteils zeigt sich der Minister unbeeindruckt und will seinen Kurs fortsetzen, wobei er sich weiterhin auf eine Notlage beruft. Die Beamten werden also auch in den nächsten Tagen weiter an der deutschen Grenze kontrollieren und auch zurückweisen. Es wird festgestellt, dass die Rechtmäßigkeit dieser Praxis nach der heutigen Entscheidung noch zweifelhafter ist als zuvor. Kuro wird für das Raussuchen der News gedankt.
Naomi Seibt's Einfluss auf Elon Musk und die AfD
01:34:30Es wird thematisiert, dass Naomi Seibt Einfluss auf die Bundestagswahl hatte, indem sie Elon Musk auf die AfD aufmerksam machte und ein Gespräch mit Alice Weidel initiierte. Elon Musk bezieht weiterhin Informationen von ihr. Naomi Seibt hat aus ihrer Tätigkeit ein Geschäftsmodell entwickelt und wurde 2020 vom Heartland-Institut angestellt, das sich dem Abbau von Umwelt-, Gesundheits- und Klimaschutzvorschriften verschrieben hat. Die Organisation verbreitet Falschinformationen und Verschwörungstheorien zur Covid-19-Pandemie. Die Heartland-Losungen finden sich in offiziellen Papieren wieder, beispielsweise in einem Bericht des Wissenschaftskomitees des US-Kongresses, der Umweltorganisationen als nützliche Idioten für russische Interessen bezeichnet. Es wird kritisiert, dass mit zweierlei Maß gemessen wird, da ein Aufschrei in den Medien wahrscheinlich wäre, wenn eine grüne Influencerin von einer solchen Organisation angestellt würde, während von einer rechten Influencerin nichts anderes erwartet werde. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Naomi Seibt für ihre Klima-Takes und ihre Arbeit für den rechtspopulistischen Deutschlandkurier bezahlt wird und gleichzeitig Spenden über ihren PayPal-Account sammelt.
Kritik an Naomi Seibts Ideologie und Geschäftsmodell
01:43:10Naomi Seibt wird dafür kritisiert, dass sie mit rassistischen und menschenverachtenden Aussagen ein Geschäftsmodell aufgebaut hat. Trotz ihrer Behauptung, die Spaltung zwischen rechts und links sei schlecht, schert sie Lebensrealitäten von diskriminierten Menschen über einen Kamm und propagiert eine Vereinigung ohne Anerkennung von Problemen. Dies wird als Rattenfängerei bezeichnet, die ignorante Menschen einfängt. Es wird kritisiert, dass sie den gleichen Take wie 'Ich sehe keine Farben' vertritt, was die Diskriminierungserfahrungen schwarzer Menschen negiert. Ihre Aussagen zur EM und zur deutschen Nationalmannschaft werden als dumm und voller Fake News bezeichnet. Es wird hervorgehoben, dass sie für ihre Agenda mit Rechtsextremisten wie Martin Sellner zusammenarbeitet und die Opferrolle einnimmt, während sie gleichzeitig die Remigration von Menschen mit Migrationshintergrund propagiert. Ihre Wortwahl, wie 'Invasion' und 'Patrioten vereinen', wird als faschistisch kritisiert und es wird betont, dass sie genau weiß, was sie tut und kein Dummchen ist.
Die Bedeutung von Naomi Seibts Aussehen und Sprache
01:52:48Es wird diskutiert, wie Naomi Seibts Aussehen als Türöffner in die faschistische Community dient. Ihr blondes, hübsches und reines Aussehen trägt zu ihrem Erfolg bei. Es wird kritisiert, dass sie als dummes, blondes Mädchen dargestellt wird, was ihrer tatsächlichen Rolle nicht gerecht wird. Stattdessen wird betont, dass sie Faschismus in die Hände spielt und eine klare AfD-Empowerment-Influencerin ist, die ihre Wortwahl bewusst einsetzt. Ihre Sprache, wie die Verwendung von Begriffen wie 'Invasion' und 'Patrioten vernetzen', wird als gefährlich eingestuft, da sie diese mit einem kindlichen Influencer-Gerede verkauft. Es wird betont, dass sie kein Kind ist, sondern eine Frau, die Faschismus in die Hände spielt und der man viel mehr Kalkül und Wissen beimessen sollte. Es wird gefordert, dass in einer Analyse ihrer Aussagen klar benannt werden muss, dass sie Faschismus verbreitet und hochgefährlich ist.
Die Notwendigkeit von Influencern in der Politik und Umgang mit Kritik
01:57:18Es wird die Notwendigkeit von Influencern wie TJ aus anderen Bereichen wie Gaming in der Politik betont, da sie eine Zielgruppe erreichen, die andere nicht erreichen würden. Es wird dazu aufgerufen, solche Influencer zu unterstützen und zu ermutigen, anstatt sie zu demotivieren. Es wird anerkannt, dass auch Influencer Fehler machen können und dass es wichtig ist, ihnen dies zuzugestehen. Es wird die Bedeutung von Zielgruppengerechtigkeit hervorgehoben, aber auch darauf hingewiesen, dass dies nicht bedeuten sollte, Fakten nicht klar zu benennen oder Themen nur seicht abzuarbeiten. Die Streamerin äußert sich positiv über die Zuschauer und betont, dass sie das Gute im Menschen sehen möchte, aber bei wichtigen Themen Kritik wichtig findet. Sie schließt den Abschnitt mit der Ankündigung, ein Video der Y-Kollektiv Recherche anzusehen und hofft, dass es gut ist.
Diskussion über Flüchtlinge und Rassismus in Deutschland
02:08:33Es wird ein Video der Y-Kollektiv Recherche über Flüchtlinge und Rassismus in Deutschland thematisiert. Die Streamerin schildert den Inhalt des Videos, in dem eine Reporterin ein Praktikum in einer Flüchtlingsunterkunft in Erfurt macht und dort Reza aus dem Iran kennenlernt, der trans ist und im Iran misshandelt wurde. Es wird klargestellt, dass Reza besonderen Schutz benötigt, da er ein Transmann ist und es in Flüchtlingsheimen ein erhöhtes Gewaltpotenzial gibt. Die Streamerin weist darauf hin, dass Gewalt gegen Transmenschen auch außerhalb von Flüchtlingsheimen in Deutschland ein Problem ist und dass die Lebenserwartung von Transmenschen deswegen deutlich niedriger ist. Die Streamerin kündigt an, einen Zuschauer in den Shadowband zu verbannen, weil er bewusst misgendert. Sie betont, dass sie es nicht duldet, wenn Menschen bewusst falsch gendert werden, und dass sie sich freut, wenn sich Menschen mit Themen auseinandersetzen, mit denen sie nicht so viel Berührung haben. Es wird ein weiterer Flüchtling aus Nigeria namens Ikosa vorgestellt, der Softwareentwickler werden möchte und aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten die Schule abbrechen musste.
Umgang mit Trollen und schwierigen Diskussionen im Stream
02:25:57Es wird erklärt, warum eine Diskussion über Transmänner als 'Bullshit-Diskussion' abgetan wurde, nämlich weil ein Zuschauer offensichtlich trollen und Stunk machen wollte. Es wird betont, dass es kontraproduktiv ist, solche Diskussionen im Stream aufzumachen, da sie dem eigentlichen Thema schaden. Die Streamerin erklärt, dass sie als Streamerin solche Situationen auffangen muss und dass sie in solchen Fällen nicht auf die Diskussion eingehen wird, da dies dem Menschen, mit dem man diskutiert, schadet. Es wird betont, dass es ein klassisches Stream-Ding ist, dass Menschen versuchen, solche Diskussionen zu missbrauchen, um ihre falschen Punkte zu festigen. Die Streamerin kündigt an, Nervennahrung zu holen und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung. Sie kritisiert einen Zuschauer, der Fragen stellt, die er leicht mit einer Google-Suche beantworten könnte, und betont, dass niemand verpflichtet ist, ihn zu educaten.
Einblicke in ein Flüchtlingsheim und die Realität der Altersarmut
02:28:46Der Fokus liegt auf einer Dokumentation, die Einblicke in das Leben in einem Flüchtlingsheim gewährt. Es wird die lange Wartezeit auf Asylentscheidungen thematisiert, ebenso wie die Erfahrungen von Flüchtlingen wie Seba aus Syrien. Eine Frau äußert ihre Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation in Deutschland, kritisiert vermeintliche Missstände durch junge, männliche Flüchtlinge und beklagt ihre geringe Rente von unter 800 Euro, während sie gleichzeitig für deren Versorgung aufkommen soll. Dies führt zu Ausländerhass und der Wahl der AfD. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Ursachen für diese Entwicklung zu verstehen und einen gesunden Sozialstaat zu fordern, um Menschen von der Wahl der AfD abzubringen und ihnen alternative Perspektiven aufzuzeigen. Es wird betont, wie wichtig es ist, mit unzufriedenen Menschen ins Gespräch zu kommen, um ihre Probleme zu verstehen und ihnen eine alternative Therapie anzubieten.
Die AfD und die Sorgen der Bevölkerung
02:39:16Es wird diskutiert, was die AfD repräsentiert und warum Menschen denken, dass sie helfen könnte. Es wird angemerkt, dass die AfD nicht generell gegen Ausländer ist, sondern vor allem gegen bestimmte Gruppen, insbesondere Muslime. Eine Person berichtet von ihren finanziellen Schwierigkeiten und der Notwendigkeit, trotz Freude an der Arbeit einen Minijob auszuüben, um über die Runden zu kommen. Sie äußert ihre Ablehnung gegenüber Muslimen und ihre Befürchtung vor einer Regierungsbeteiligung der AfD. Es wird hervorgehoben, dass viele am Tisch zu diesem Thema schweigen und die Gleichgültigkeit der Mehrheit als Problem gesehen wird. Es wird ein Zitat von Luisa Neubauer angeführt, wonach die Gleichgültigen die eigentliche Gefahr darstellen.
Dublin-Abkommen, Gaza und die Schwierigkeit, über positive Zukunft zu sprechen
02:42:31Es wird über das Dublin-Abkommen gesprochen, anhand dessen Igosa nicht in Deutschland bleiben darf, sondern zurück nach Frankreich muss, weil er sich dort zuerst registriert hat. Es wird die Schwierigkeit thematisiert, über eine positive Zukunft zu sprechen, angesichts der aktuellen Lage in Gaza. Die Streamerin berichtet von der Belastung durch das Gaza-Thema und die Flut an Bildern und Nachrichten, die sie täglich erhält. Sie kritisiert die pauschale Kritik an Personen mit Reichweite, die sich zu Gaza äußern und fordert dazu auf, beim Thema Flüchtlingsheime in Deutschland zu bleiben. Es wird die Frage aufgeworfen, was so schlimm daran wäre, wenn Igosa arbeiten würde, solange er angemeldet ist und von dort abgeschoben werden könnte. Igosa selbst will nicht zurück nach Frankreich, da er dort Kontakt zu kriminellen Leuten hatte und Angst hat, erkannt zu werden. Es wird betont, wie deprimierend die Arbeit in diesem Bereich sein muss, da die Möglichkeiten begrenzt sind.
Angst, Heimatverlust und die Suche nach Gemeinschaft
02:47:47Es wird über das Sicherheitsgefühl gesprochen und die Erfahrung von Anfeindungen gegenüber Lesben thematisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man bewusst in einem Ort bleibt, obwohl man Angst hat. Eine Person äußert, dass sie plant wegzuziehen, da sich ihr Geburtsort nicht mehr wie Heimat anfühlt. Es wird über das Klischee diskutiert, dass Migranten gefährlich seien, und betont, dass das Problem nicht unbedingt Migranten sind, sondern Männer im Allgemeinen. Es wird argumentiert, dass oft mit Angst argumentiert wird, aber dahinter oft Wut und Hass stecken. Während des Drehs wird die Gruppe von einem Mann mit mutmaßlichen Nazi-Symbolen gefilmt, was zu Paranoia führt. Reza lädt zum Essen ein und stellt die westafrikanische Küche des Bantabar vor. Es wird die Bedeutung von Gemeinschaft beim Essen hervorgehoben, im Gegensatz zur üblichen deutschen Esskultur. Freundin Christine wird vorgestellt. Es wird über die AfD diskutiert und die Notwendigkeit betont, in Deutschland vorsichtig zu sein, da es bereits eine rechte Partei an der Regierung gab, die viel Leid verursacht hat. Reza erzählt von seinem schmerzvollen Weg von Iran nach Deutschland und äußert, dass Deutschland für ihn Hoffnung bedeutet.
Ausflug, Politik und die Grünen
02:53:32Es wird ein Ausflug mit der Vermieterin Frau Fiege zu einem Konzert unternommen. Es wird über Günter Jauch diskutiert, der in letzter Zeit unsympathisch geworden sei, da er Frau Weidel nicht begrüßt habe. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Menschen Respekt entgegenbringen sollte, unabhängig von ihrer politischen Einstellung. Es wird angemerkt, dass Frau Weidel zumindest wisse, worüber sie spricht. Es wird begrüßt, dass auch die Sozialarbeiter Natalia und René zum Konzert gekommen sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Ostdeutsche Kriminelle oder Rassisten seien, und betont, dass es keine gemeinsame deutsche Geschichte nach 1990 gebe. Es wird argumentiert, dass die Zustände im Osten anders verlaufen seien als im Westen, da viele Menschen ihre Jobs verloren hätten und vom Westen überrollt worden seien. Es wird kritisiert, dass die 90er Jahre nicht aufgearbeitet würden und der Ossi immer noch gerne belächelt werde. Es wird betont, dass man eine positive Selbsterzählung brauche und die AfD versuche, diese zu geben. Es wird betont, dass man mit den Menschen hinter den Klischees ins Gespräch kommen müsse.
Fazit zur Dokumentation und Kritik an der Fokussierung auf AfD-Wähler
02:58:39Es wird ein Fazit zur Dokumentation gezogen und bedauert, dass ein abschließendes Fazit fehlt. Es wird kritisiert, dass die Dokumentation AfD-Wählende zu wenig einordnet und dass viel faschistisches Gedankengut, Nonsens und Unwissenheit enthalten seien. Es wird die Frage aufgeworfen, was die Doku eigentlich will und ob sie einen falschen Schwerpunkt setzt, indem sie zu sehr auf AfD-Wähler eingeht und zu wenig auf Geflüchtete. Es wird argumentiert, dass die Doku wie ein Goodie an AfD-Wähler wirke, um zu signalisieren, dass man noch mit ihnen rede und alles gut sei. Es wird kritisiert, dass der Fokus zu wenig auf den Problemen von Geflüchteten liege und zu viel auf der Umarmung von AfD-Wählern. Es wird angemerkt, dass die halbe Stunde Sendezeit sehr kurzweilig war und man sich mehr Wissenswertes gewünscht hätte. Es wird die These aufgestellt, dass in der Unterkunft zu wenig Material zusammengekommen sei und daher noch andere Szenen dazu gedreht wurden. Es wird betont, dass eine solche Dokumentation vorher geplant sei und eine Redaktion dahinter stehe. Der Titel zeige bereits den Fokus: AfD-Wähler und Geflüchtete, Wut oder Verzweiflung.
Diskussion über die Wirkung der Dokumentation und die Notwendigkeit von Begegnungsorten
03:03:56Es wird diskutiert, ob die Dokumentation schadet oder ob sie AfD-Wähler abholt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob jemand die AfD wählt und die komplette Doku gesehen hat. Es wird angemerkt, dass die Doku keinen Ansatz bietet, wie man mit den Leuten sprechen kann und dass es schwierig sei, Geflüchtete und AfD-Wähler an einen Tisch zu setzen. Es wird kritisiert, dass bei den Hassaussagen nie etwas Kritisches vom Team gesagt wurde und dass man Menschen aufklären sollte, dass so ein Denken nicht vereint. Es wird argumentiert, dass man sich Zeit nehmen sollte, ins Gespräch zu gehen, nachzuforschen, wie man dorthin kommt und die Menschen dann umzuleiten. Es wird angemerkt, dass es ein gutes, schlechtes Ausländer-Ding gebe und dass nicht herausgestellt wurde, dass sich die Vermieter, die AfD wählen, und die Bewohner des Flüchtlingsheims nicht kennen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es einen Begegnungsort gibt, wo sich diese Menschen tatsächlich mal begegnen und unterhalten können. Es wird betont, dass die Trennung nicht räumlich sei und dass man jahrelang neben jemandem wohnen kann, mit dem man kein Wort wechselt. Es wird argumentiert, dass die Berührungspunkte zu klein seien, weil die Geflüchteten gar nicht am normalen Leben teilhaben dürfen.
Ausblick auf weitere Themen: Die Grünen und Trump
03:07:18Es wird angekündigt, dass nach der Sommerpause der Dori-Roboter zum Einsatz kommen wird. Es wird eine weitere Dokumentation angekündigt, die sich mit den Grünen beschäftigt und den Titel "Von Friedensträumern zu Waffenlieferanten" trägt. Es wird die Hoffnung geäußert, dass diese Doku zu einer regen Diskussion in den Kommentaren führen wird. Es wird betont, dass es wichtig sei, Kritik an den Grünen anzubringen, die tatsächlich berechtigt ist. Es wird erwähnt, dass es auch noch eine Doku über Trump und die Kontra-Gewaltenteilung gibt, aber dass diese heute nicht mehr besprochen werden kann. Es wird eine kurze Pause eingelegt, um sich etwas zum Überziehen zu holen. Es wird die Gründung der Grünen thematisiert und die verschiedenen Strömungen, die in der Partei zusammenkamen. Es wird betont, dass die Grünen mit dem Gestus aufgetreten seien, alles verändern zu wollen. Es wird die Kommunalwahl in Bitterfeld-Wolfen thematisiert, wo die AfD sehr stark ist. Es wird die Bedeutung von Wahlplakaten betont und argumentiert, dass viele Menschen ihre Wahlentscheidung kurz vor der Wahl oder sogar erst in der Wahlkabine treffen. Es wird die Erfahrung in Spandau geschildert, wo viele CDU-Wähler kein Interesse an Politik zeigten. Es wird kritisiert, dass viele Menschen sich über die aktuelle Politik beschweren, aber keine Ahnung haben, wie die Politik funktioniert. Es wird die Forderung erhoben, dass Politik begeistern und die Menschen mitnehmen muss, auch diejenigen, die sich nicht informieren wollen.
Gedanken zu Politik und Gesellschaft
03:28:23Die Diskussion beginnt mit einem Zitat von Petra Kelly über die Notwendigkeit einer neuen Denkweise angesichts der atomaren Bedrohung. Es wird an die Anfänge der Grünen erinnert und deren erstes Wahlergebnis von 5,2 Prozent. Die aktuelle Situation der Grünen wird analysiert, wobei der Realo-Kurs von Robert Habeck kritisiert wird. Es wird die Hoffnung geäußert, dass sich die Grünen in der Opposition wieder den Linken annähern. Die Bedeutung einer starken Jugendorganisation wie die Jusos bei der SPD für die Grünen hervorgehoben. Die Frage aufgeworfen, ob die Grüne Jugend aktuell stark genug ist, um die Mutterpartei zu kritisieren. Die Schwierigkeiten der SPD in der Regierung werden angesprochen und die Frage diskutiert, ob Habeck eine neue Partei gründen könnte. Die Kommunikation eines Chatters wird kritisiert, da sie als unsachlich empfunden wird. Abschließend wird die Frage diskutiert, ob die Grünen aktuell überhaupt noch als linke Partei wahrgenommen werden können.
Die Grünen: Ursprünge, Herausforderungen und Wandlungen
03:35:13Es wird über die Anfangszeit der Grünen gesprochen, ihren Einzug in den Bundestag 1983 und die Bedeutung von Persönlichkeiten wie Renate Künast. Die Grünen waren nicht nur eine pazifistische Partei, sondern unterstützten auch Freiheitsbewegungen wie den ANC. Die Frage aufgeworfen, ob die Grünen eine rechte Partei seien, was jedoch verneint wird. Es wird auf die Inszenierung und das bewusste Brechen von Regeln durch die Grünen hingewiesen, sowie auf ihren Protest gegen Atomraketen. Die unterschiedlichen Meinungen innerhalb der Partei bezüglich der sowjetischen Atomraketen werden thematisiert. Nach dem Fall der Mauer mussten sich Bündnis 90 und die Grünen neu finden, insbesondere in der Frage von Krieg und Frieden. Ein offener Brief aus dem Jahr 1992 wird erwähnt, der sich mit der Frage auseinandersetzt, ob militärische Einsätze in bestimmten Situationen gerechtfertigt sein könnten. Die politische Spaltung des Landes, insbesondere im Osten, wird am Beispiel von Marie König und ihrer Arbeit im Stadtrat von Bitterfeld-Wolfen verdeutlicht. Abschließend wird auf den Bundestagswahlkampf eingegangen und die Rolle von Joschka Fischer als beliebtem grünen Politiker hervorgehoben.
Grüne in Regierungsverantwortung: Kosovo-Krieg und die Ampel-Koalition
03:49:50Der Eintritt der Grünen in die Bundesregierung 1998 unter Kanzler Schröder wird beleuchtet, ebenso wie die Herausforderungen, vor denen Joschka Fischer als Außenminister stand, insbesondere der Kosovo-Krieg. Fischers Wandel vom Straßenkämpfer zum Realpolitiker und seine Überzeugung, dass ein militärisches Eingreifen notwendig sei, werden thematisiert. Die Zerreißprobe innerhalb der Partei und der Sonderparteitag in Bielefeld, auf dem Fischer von einem Farbbeutel getroffen wurde, werden beschrieben. Es wird auf die Entscheidung der Grünen eingegangen, erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg Soldaten im Ausland einzusetzen, und die damit verbundenen emotionalen Debatten innerhalb der Partei. Der zweite Eintritt der Grünen in eine Bundesregierung im Herbst 2021 wird erwähnt, ebenso wie die veränderte Weltlage durch den russischen Angriff auf die Ukraine. Die Folgen des Krieges, insbesondere steigende Energiepreise und die Kritik am grünen Wirtschaftsminister Habeck, werden angesprochen. Abschließend wird auf die Instrumentalisierung von Verbrechen wie dem Anschlag von Magdeburg im Wahlkampf eingegangen und die Notwendigkeit von Kompromissen betont, um an der Macht zu bleiben.
Herausforderungen und Kompromisse in Zeiten der Spaltung
04:04:11Es wird die Notwendigkeit betont, mehr für die innere Sicherheit zu tun und Angriffe auf die Demokratie nicht zu dulden. Die Hoffnung geäußert, dass Robert Habeck als Bundeskanzler das Land von vorne steuern kann. Habecks Fähigkeit zum Ausgleich und Kompromiss wird als Stärke hervorgehoben. Die Entscheidung von Friedrich Merz, lieber mit der AfD zusammenzuarbeiten als Kompromisse zu suchen, wird kritisiert. Es wird die Wahrnehmung der Grünen als abgehobene Partei thematisiert und auf eine ZDF-Serie über die Ursprünge der Grünen verwiesen. Die Wichtigkeit, die Ursprünge der Grünen zu kennen, wird betont. Es wird angekündigt, dass nur der erste Teil der ZDF-Serie angeschaut wird. Es wird auf weitere Videos und Kollektive verwiesen, die im Stream thematisiert wurden und als sehr entspannt und informativ empfunden wurden. Ein negativer Kommentar über den Chat wird getätigt. Es wird auf eine Spendenaktion für SOS Humanity hingewiesen und ein geplanter Besuch auf Sizilien angekündigt, wo ein mobiler Livestream vom Schiff geplant ist.
Partnerschaften, Blutbilder und Nahrungsergänzungsmittel
04:10:29Es wird der Spendenstand und das Aboziel erwähnt und erklärt, dass die Einnahmen für Gehälter und die Finanzierung des Kanals verwendet werden. Die Werbepartner werden vorgestellt, darunter Elgato, Ökolife, Koro, Rabot, Snogs und Naturtreu. Naturtreu wird als neuer Partner vorgestellt, der Nahrungsergänzungsmittel herstellt. Es wird die persönliche Erfahrung mit Müdigkeit und Vitaminmangel geschildert und die Bedeutung von Blutbildern betont, um Mängel festzustellen und gezielt Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Empfehlungen für Magnesium, D3 und K2 werden gegeben, insbesondere für Veganer und Vegetarier wird auf die Notwendigkeit von B12 hingewiesen. Naturtreu wird als vegane Firma gelobt, die ihre Produkte in Deutschland herstellt. Es wird empfohlen, sich über die Produkte zu informieren und zu prüfen, ob sie im Einzelfall sinnvoll sind. Es wird auf ein kostenloses Probierpaket hingewiesen und ein Pilzkaffee mit Kokosmilch erwähnt, der ausprobiert werden soll. Abschließend wird sich bei den Zuschauern und Werbepartnern bedankt und auf den nächsten Stream hingewiesen.