Reaktion
Hunt to Survive: Finale und Ausblick auf Staffel 2

Das Finale von 'Hunt to Survive' zeigt die Jagd auf den Elch und liefert spannende Einblicke. Neben der finalen Jagd wird die Serie aus Zuschauersicht betrachtet und bewertet. Es gibt auch Einblicke in Experimente mit Elchrufen. Zudem gibt es einen Ausblick auf Staffel 2, inklusive Pfeifenbau und Reflexionen über Jagderfolg und das Serienkonzept.
Finale von Hunt to Survive: Folge 8 – 'Dem Elch auf der Spur'
00:01:44Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf das Finale von "Hunt to Survive", Folge 8. Er vermutet, dass die Suche nach dem Elch erfolglos bleiben wird, möglicherweise ohne Sichtkontakt, sondern nur durch das Finden von Spuren. Die Zusammenfassung der letzten Folge zeigt, dass die morgendliche Jagd erfolglos war, Philipp fünf Fische fing und John eine Graus erlegte. Niklas hatte am Drift Lake Erfolg, aber der Elch fehlte noch. Am letzten Tag planen Niklas und Milan eine spezielle Pirschtechnik, bei der Milan etwas Abstand hält, um das Wild nicht zu beunruhigen. Es wird über die Effektivität dieser Methode diskutiert und Niklas äußert den Wunsch, die Bogenjagd zu sehen. Nach fast drei Stunden Pirsch fragt er sich, ob das Flüstern in die Kamera kontraproduktiv sein könnte, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen bezüglich Kleidung und Gerüchen.
Kritische Betrachtung der Serie aus Zuschauersicht
00:12:06Es wird eine Pause eingelegt und die Serie aus reiner Zuschauersicht betrachtet. Jagd sei Glückssache, aber die letzten Folgen zögen sich etwas. Einige Elemente seien spannend und neu gewesen, wie das Fischen und die Verarbeitung der Grouse, aber viele Passagen wirkten wie ein Spaziergang im Wald mit Flüstern. Das ständige Wiederholen von Gebeten und Elchrufen ohne neue Ereignisse mindere den Unterhaltungswert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein kürzerer Schnitt die Serie unterhaltsamer machen würde, da die zehn Tage in der Wildnis sich gezogen anfühlen. Vergleiche mit anderen Formaten wie Manhunt und The Race werden gezogen, wobei Manhunt durchgehend fesselnd war. Es wird betont, dass neue Eindrücke und Ereignisse für den Unterhaltungswert einer Serie entscheidend sind. Die aktuelle Folge fühle sich zäh an, da seit mehreren Folgen hauptsächlich Pirsch gezeigt wird.
Experimente mit Elchrufen und Erkenntnisse über die Jagd
00:22:15Es wird darüber diskutiert, wie eine Elchkuh klingt und verschiedene Elchrufe werden ausprobiert, um festzustellen, ob der bisher verwendete Ruf korrekt ist. Der Streamer äußert den Verdacht, dass der Elchruf möglicherweise falsch ist und die Tiere eher verscheucht als anlockt. John kehrt mit frischem Wasser und einem hungrigen Bauch zurück, da er keinen Fisch gefangen hat. Niklas hat die Jagd aufgegeben und übergibt John die Waffe. Es wird Niklas' plötzlicher Sinneswandel thematisiert, da er zuvor noch sehr enthusiastisch war. John berichtet von einer langen Pirsch und einer hohen Herzfrequenz, die er sich nicht erklären kann. Er vergleicht seine Herzfrequenzdaten mit früheren Trainingseinheiten und stellt fest, dass die gemessenen Werte ungewöhnlich hoch sind.
Pfeifenbau, Reflexionen über Jagderfolg und Serienkonzept
00:39:21Das Team hat keinen Fisch gefangen und das Wetter ist schlecht. Es wird eine Pfeife aus Holz gebaut, da der Tabak alle ist. John, der eigentlich nicht raucht, besorgt sich Tabak für den Ausflug. Der Pfeifenbau wird als willkommene Abwechslung und guter Content gefeiert. Es wird über den geringen Jagderfolg der zehn Tage in Kanada reflektiert. Es wird betont, dass es nicht darum geht, die Leistung der Jäger schlecht zu reden, sondern um das Verständnis, dass der jagdliche Erfolg eine Vollkatastrophe war. Es wird angesprochen, dass seit dem Ende der Pirsch die letzten Minuten des Videos deutlich unterhaltsamer waren, da verschiedene kurze Szenen gezeigt wurden. Es wird die Idee diskutiert, dass die Serie durch knackigere Schnitte und weniger Wiederholungen unterhaltsamer gewesen wäre. Der Streamer vermutet, dass die Folgenanzahl und Videolänge möglicherweise im Voraus mit Sponsoren vereinbart wurden.
Fazit zu 'Hunt to Survive' und Ausblick auf Staffel 2
00:52:37Hunt to Survive ist zu Ende und das Team befindet sich am Abreisetag. Der Streamer gesteht Fehler bei der Planung und dem Location-Scouting ein, insbesondere den geringen Wildbestand. Es wird aber nicht die letzte Staffel gewesen sein und man sucht nach neuen Locations. Es wird reflektiert, woran der geringe Jagderfolg lag und was man daraus gelernt hat. Man hat viel über sich selbst und das Gruppengefüge gelernt. Der Streamer möchte weniger Social Media konsumieren und sich auf Familie und Freunde konzentrieren. Trotz des anders verlaufenen Plans wollte man nichts faken. Man muss flexibel bleiben. Die Serie hat mega Potenzial. Die Kombination der Teilnehmer ist cool und sympathisch. Es ist halt Jagd und ein riesiger Random-Faktor. Improvisieren können und das Beste draus machen. Staffel 2 ist bereits in Planung. Es folgt ein Bonus-Interview-Part über verschiedene Clans.
Partnerschaft mit Schox und Vorstellung der Open Run Pro 2
01:07:17Das Video wird von Schox unterstützt, und es werden die Open Run Pro 2 vorgestellt, die bereits aus anderen Videos bekannt sind. Die Knochenschallfunktion ermöglicht es, die Umgebung beim Radfahren oder Laufen wahrzunehmen. Die Kopfhörer wurden schon auf Island genutzt und der Sound wurde weiterentwickelt. Dank USB-C und einer Schnellladefunktion bieten sie nach fünf Minuten Ladezeit etwa zweieinhalb bis drei Stunden Akkulaufzeit. Die Kopfhörer sind wasserabweisend (IP55), sodass Schweiß kein Problem darstellt. Mit dem Code SKATEPUNK2425 gibt es 10 Euro Rabatt. Abschließend wird viel Spaß mit dem Video gewünscht, in dem Fritz und er gemeinsam auf Mallorca unterwegs sind.
Mallorca Radtour mit Fritz: Routenplanung und zerdepperter Radkoffer
01:11:12Es wird eine Radtour auf Mallorca mit Fritz geplant, inklusive der Strecken Saccalobra und Putsch Major, mit insgesamt 155 Kilometern und 3000 Höhenmetern. Zuvor wurde bereits eine 2000 Höhenmeter Tour absolviert. Der Streamer berichtet von einem beschädigten Radkoffer, der von der Fluggesellschaft auf dem Flughafen zerstört wurde. Er hat den Schaden nicht reklamiert, um sich den Aufwand mit der Fluggesellschaft zu ersparen. Stattdessen wurden die Schienen als Ersatzteil für 50-75 Euro ersetzt. Er vermeidet den bürokratischen Aufwand und die steuerlichen Fragen, die mit einer Erstattung einhergehen würden.
Gemeinsame Trainingswoche auf Mallorca: Einblick in einen Tag
01:15:15Es wird ein Einblick in einen Tag der gemeinsamen Trainingswoche mit Fritz gegeben, beginnend mit dem frühen Aufstehen und dem Losfahren mit den Fahrrädern. Die Fahrt führt über Dörfer in Richtung Berge, wobei das schöne Wetter und das Bergpanorama genossen werden. Ein beliebter Stopp in Bunyola wird ausgelassen, stattdessen geht es direkt nach Soler. Die Kette benötigte Öl, das in einer Autowerkstatt besorgt wurde. Es folgt der Anstieg zum Col de Soler und die anschließende Abfahrt. Der Streamer nimmt sich vor, den Putschmajor Anstieg unter einer Dreiviertelstunde zu fahren und ist vor dem Versuch etwas nervös. Die Kombination aus ihm und Max wird als energiereich beschrieben, wobei nach kurzer Zeit die Realität des anstrengenden Anstiegs einsetzt.
Spontane Planänderung: 3000 Höhenmeter und die Bedeutung von Fueling
01:35:18Es wird eine kurzfristige Planänderung besprochen, um die 3000 Höhenmeter voll zu machen, indem nochmals der Col de sa Batalla hochgefahren wird. Dies soll in einem Zustand der Unkonzentriertheit und Offenheit geschehen, um die Reaktion auf die eintretende Kälte zu beobachten. Es wird der Höhenmeterrekord gebrochen. Der Streamer erklärt den Unterschied zwischen Höhenlage und gefahrenen Höhenmetern, da dies oft in Kommentaren missverstanden wird. Am Ende der Tour fehlte die Energie, da an der Tankstelle nicht ausreichend Proviant aufgenommen wurde. Dies führte zu einem Hungerast und Unkonzentriertheit auf den letzten Kilometern. Als Lehre daraus wird festgehalten, immer genügend Riegel als Backup dabei zu haben.
Bikepacking-Tour auf Teneriffa: Ausrüstung und erste Eindrücke
01:50:37Die Überlegung, ob es sich um eine reine Unterkunftstour oder eine Kombination mit Notfall-Schlafsetup handelt, wird angestellt. Die Ausrüstung deutet auf Schlafgelegenheiten hin. Der erste Tag bestand aus Anreise, Fahrradaufbau und Unterkunftssuche. Die anfängliche Kameraabstinenz wurde durch eine unerwartet bergige Anfahrt zur ersten Unterkunft durchbrochen, die nur 9 Kilometer, aber 700 Höhenmeter umfasste. Nach Ankunft in der Vettelfinka genossen sie den Sonnenuntergang. Die Reisebegleitung, Chris, wird vorgestellt. Nach der Ankunft auf Teneriffa und Erledigungen erreichten sie einen Aussichtspunkt nach dem Frühstück, bereit für die bevorstehenden Höhenmeter. Das Gepäck ist leichter als bei der vorherigen Lissabon-Reise, wobei auf Aerobars und eine Lenkerrolle verzichtet wurde, aber eine Dämpfung im Sattel vorhanden ist.
Ausrüstungs-Details und Partnerschaft mit bike-packing.de
01:54:10Es wird über die Vor- und Nachteile von überladenen Arschraketen gesprochen und die eigene, kompaktere Lösung bevorzugt. Der Topeak Wishbone wird als Stabilisierung für die Arschrakete vorgestellt. Ein Snackback für Kameraausrüstung, Drohne und Zubehör wird gezeigt. Kochzeug ist vorhanden, was auf Übernachtungen im Freien hindeutet. Die meisten Taschen sind von Topeak, aber nicht wasserdicht, was zu wasserdichten Alternativen von Ortlieb und Cycline rät. Eine Auflistung der Ausrüstung findet sich in der Videobeschreibung, unterstützt durch bike-packing.de. Die erste Etappe führt 50 Kilometer und 1000 Höhenmeter an der Westküste entlang ins Masca-Gebirge. Das Ziel ist es, die Insel ohne festen Plan zu umrunden und zu genießen. Die steilen Straßen werden thematisiert, die normalerweise von Rennrad-Profis genutzt werden. Eine Abfahrt wird erwähnt, gefolgt von Karibik-Feeling.
Mittagsloch, Routenplanung und Hindernisse
02:05:03Es wird über die geringe Menge an Nudeln in Restaurants und das folgende Mittagsloch diskutiert. Das Tagesziel ist Los Gigantes, wobei die Suche nach einem Schlafplatz noch aussteht. Die Routenplanung wird als spontan beschrieben. Die Straßen sind steil und die Hitze macht zu schaffen. Es wird überlegt, ob die aktuelle Anstrengung ein Kompliment oder ein Seitenhieb ist, in Bezug auf vorherige Reaktionen. Die vielen Taschen und deren Inhalt werden analysiert, insbesondere die Frage, ob ein Kocher und eine Gaskartusche mitgeführt werden. Es wird über die Größe der Packsäcke spekuliert und die Notwendigkeit von ausreichend Essen betont. Die Küstenstraße entlang geht es mit leichtem Auf und Ab, aber gutem Asphalt voran. Die Supermärkte haben sonntags geschlossen, daher muss eine Einkehrmöglichkeit gefunden werden. Die Mitnahme von Schlafsack und Isomatte wird bestätigt, was die Gepäckmenge erklärt.
Ankunft in Los Gigantes, Schlafplatzsuche und Begegnung
02:20:24Nach der Ankunft in Los Gigantes wird ein Schlafplatz gesucht und ein verlassenes Gebäude in Erwägung gezogen. Nach Rücksprache mit einem Nachbarn wird das Gebäude als Schlafplatz auserkoren. Es ist 17:30 Uhr, perfektes Timing zum Entspannen. Die Distanz zum Airbnb für den nächsten Abend wird geprüft, da es eine anstrengende Etappe werden könnte. Die gefahrenen Kilometer und Höhenmeter werden analysiert: 57,6 Kilometer mit 1400 Höhenmetern in dreieinhalb Stunden Fahrzeit. Eine Drohne wird gestartet, was die Nachbarn aufmerksam macht. Ein neuer Schlafplatz wird gefunden. Es wird ein Schlafplatz mit Matratzen gefunden, aber die sind nicht einladend. Es gibt kein Wasser mehr. Am nächsten Morgen wird das Schlaf-Setup gezeigt. Es wird über Mücken und die unbequeme Nacht gesprochen. Es wird über die Isomatte gesprochen. Eine Unterlegplane wird gezeigt. Es wird eine Schweizer Familie getroffen, die Wasser und Kaffee anbietet. Die Fahrt geht weiter bergauf.
Anstieg, Mittagessen und folgenschwere Entscheidung
02:37:04Es wird überlegt, ob ein Zelt oder ähnliches dabei ist. Die Strecke führt durch Tamaymo und Santiago del Teide. Nach fünf Kilometern bergauf wird in Santiago del Teide zu Mittag gegessen. Es gibt ein alkoholfreies Bier und Cappuccino. Das Essen ist fettig und liegt schwer im Magen. Der Plan, ins Maskergebirge zu fahren, wird verworfen, da das Airbnb an der Nordküste liegt. Durch das schwere Essen und die Sonne wird eine falsche Entscheidung getroffen, der Route zu folgen, ohne zu wissen, dass die Strecke zurückgefahren werden muss. Nach dem Mittagessen geht es wieder bergauf. Es wird eine phänomenale Aussicht genossen. Die Straße schlängelt sich bis zum Meer. Es wird Adrenalin abgebaut. Die Abfahrten sind die Anstiege wert. Ein Instagram-Spot wird erreicht. Es wird festgestellt, dass die Strecke wieder hochgefahren werden muss. Die Beine sind müde. Wie die Unterkunft erreicht wird, wird in der nächsten Folge gezeigt.