Reaktion
fritz_meinecke: Absage Gravel-Tour, Blut im Stuhl & Hunt to Survive-Reaktionen

fritz_meinecke sagte Gravel-Tour mit Jonas Deichmann ab, Diskussionen über Ernsthaftigkeit. Eskalation bei der Schlafplatzsuche. Challenge-Abbruch aufgrund von Blut im Stuhl. Reaktion auf Niklas' "Hunt to Survive", erste Eindrücke und Ausrüstung werden gezeigt. Es folgen Jagdstrategie, Ausrüstung im Detail, Schießübung und Vorbereitung auf Wanderung.
Planung und Vorhaben des Streams
00:03:00Es wird die letzte Folge der "6 Tage draußen ohne Geld Berlin Challenge" von Ronny Berger angesehen, gefolgt von der ersten Folge von "Hunt to Survive" von Niklas und Fire. Abschließend soll in "Random Mission" reingeschaut werden, wo Martin und Koda aktiv waren. Der Streamer berichtet von seinem Wochenende, das hauptsächlich aus Schlafen, Essen und intensivem Training bestand, weshalb er sich heute einen Ruhetag gönnt. Er hat Bürokram erledigt und ein Video zum Thema Loadout für eine 1000km Deutschlanddurchquerungstour fertiggestellt, das in 4K verarbeitet wird. Es wird erwähnt, dass eine Mastreaction auf die Serie von Niklas geplant ist, um zu sehen, ob das Format zusagt. Der Plan für den Stream beinhaltet also eine Mischung aus dem Abschluss eines bestehenden Projekts und dem Beginn einer neuen Serie, wobei auch Raum für spontane Entscheidungen gelassen wird. Es geht darum, verschiedene Formate auszuprobieren und zu sehen, wie sie beim Publikum ankommen.
Absage Gravel-Strecke mit Jonas Deichmann und Diskussion über Challenge-Ernsthaftigkeit
00:08:22Es wird überlegt, an der Gravel-Strecke mit Jonas Deichmann in München teilzunehmen, aber aufgrund von Bedenken bezüglich der eigenen Leistungsfähigkeit bei Non-Stop-Fahrten über 180 Kilometer und Zeitmangels wird die Teilnahme zu 90% abgesagt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man bei der Challenge Ibuprofen nehmen sollte oder nicht, und betont, wie wichtig es ist, die Zielsetzung eines Projekts im Vorfeld klar zu definieren. Es wird diskutiert, ob es in Ordnung ist, Hilfe von Freunden anzunehmen oder ob dies den Charakter einer Solo-Challenge verfälscht. Der Streamer gibt zu bedenken, dass Hilfe von Freunden bereits dann gegeben ist, wenn jemand Zeit miteinander verbringt oder anruft, was eine mentale Unterstützung darstellt. Es wird die Frage aufgeworfen, was das Richtige ist, und betont, dass man niemandem etwas beweisen muss und das tun sollte, was man für richtig hält. Es wird ein innerer Konflikt zwischen dem Wunsch, den einfachen Weg zu gehen, und dem Ehrgeiz, etwas zu erreichen, beschrieben.
Übernachtungsplatzsuche eskaliert: Von Schwarzfahren zu Hand of Blood
00:19:27Die Suche nach einem Schlafplatz gestaltet sich schwierig, da es bereits halb zehn ist und noch Pappe und eine Isomatte gefunden werden müssen. Es wird überlegt, schwarz zu fahren, aber unter der Bedingung, dass bei Erwischen 60 Euro an eine Organisation gespendet werden. Die Entscheidung fällt, nach Spandau zu fahren, in der Hoffnung, dort einen geeigneten Ort zu finden. Es wird der Vorschlag gemacht, bei Hand of Blood nachzufragen, ob man im Innenhof oder auf der Terrasse übernachten kann. Nach einem Anruf wird die Zusage erteilt, was jedoch als Cheaten empfunden wird. In Spandau angekommen, treffen sie auf Fans des E-Sportvereins "Einfach Spandau" und werden von Daniel zum Büro von Henno gebracht. Dort werden sie von Mara empfangen und ins Büro geführt. Henno bietet ihnen einen Schlafplatz im Gartenhof an und zeigt ihnen Requisiten. Schließlich finden sie einen Schlafplatz in einem Papiertopf und verabschieden sich von Henno, der mit einem Damenrad nach Hause fährt. Die Nacht endet um halb zwei mit dem Versuch, in einem Karton zu schlafen.
Blut im Stuhl und Abbruch der Challenge
00:27:47Der dritte Tag der Challenge beginnt mit dem Gefühl, die Hälfte geschafft zu haben und von Knirps gerettet worden zu sein. Trotzdem fühlt sich der Streamer krank und es wird überlegt, ob das Aufgeben eine Option ist. Nach dem Pfandgeben hat er 2,85 Euro und plant, sich eine Ravioli zu kaufen. Er findet 82 Cent und freut sich über die Ausbeute. Er geht in einen Laden und kauft sich eine Trinkmahlzeit für 1,50 Euro. Beim Schwarzfahren wird er kontrolliert, zeigt aber sein Deutschlandticket vor. Er steigt aus und spendet die 60 Euro. Er besucht Yara und will zum Festival of Lights gehen. Es kommt zu einem medizinischen Notfall: Blut im Stuhl. Der Stream wird daraufhin abgebrochen, um medizinische Hilfe zu suchen. Es wird spekuliert, woher das Blut kommen könnte, und betont, dass es wichtig ist, die Situation von einem Arzt abklären zu lassen. Der Streamer verabschiedet sich und bedankt sich für die Unterstützung.
Reaction auf Niklas' "Hunt to Survive"
00:42:36Nach dem Abbruch der vorherigen Challenge wendet sich der Streamer Niklas' neuer Serie "Hunt to Survive" zu. Er hat den Trailer bereits gesehen, sich aber nicht zu sehr spoilern lassen. Das Format erinnert ihn an "Survival Squad", nur in einer kleineren Gruppe und mit einer einheimischen Person. Die Serie spielt in Kanada und scheint sich auf die Jagd und das Überleben in der Wildnis zu konzentrieren. Der Streamer findet das Konzept vielversprechend und freut sich auf die Serie. Er vergleicht die Serie mit "Survival Squad", betont aber, dass "Hunt to Survive" den Fokus auf das Jagen legt und keine Vorräte mitgenommen werden. Die Gruppe muss sich komplett selbst versorgen. Die Serie wird von Frankonia Jagd gesponsert. Niklas und sein Team sind mit schwerem Gepäck unterwegs und wollen in zwei Tagen 16,7 Kilometer zurücklegen, um dann acht Tage lang zu jagen. Der Streamer findet diesen Ansatz spannend und anders als bei "Survival Squad", wo es hauptsächlich um das Zurücklegen einer langen Strecke ging. Er lobt die Einheimische, die sich wahrscheinlich gut in der Gegend auskennt.
Erste Eindrücke von "Hunt to Survive" und Ausrüstung
00:50:06Die Serie beginnt mit der Vorstellung der Teilnehmer und ihrer Mission: In der Natur zu überleben und alles zu jagen, was sich bewegt. Die Gruppe befindet sich auf 1700 Höhenmetern und hat keine Zelte oder Nahrungsmittel dabei. Die Temperatur beträgt 9 Grad. Es wird erwähnt, dass die Zuschauer Informationen über die zurückgelegte Strecke erhalten werden. Die Teilnehmer sind mit Lodenkombis und Shibo-Mützen ausgestattet und tragen 30 Kilo auf dem Rücken. Sie trinken ungefiltertes Wasser aus einem Bach, was der Streamer kritisch hinterfragt. Die Gruppe befindet sich auf dem Gelände der Takla und bedankt sich bei den Göttern und der Mutter Erde für ihre Anwesenheit. Sie haben eine Route vorgegeben, die sie in zwei Tagen zum Drift Lake führen soll, wo sie dann acht Tage lang jagen wollen. Der Streamer vergleicht die körperlichen Anforderungen mit "Survival Squad" und betont, dass es sich um eine andere Herausforderung handelt. Die Gruppe versucht, einen alten Pfad der Indianer zu finden und bewegt sich über Stock und Stein. Sie haben Großes vor und hoffen, bald etwas zu jagen, um nicht hungrig ins Bett gehen zu müssen.
Jagdstrategie und Ausrüstung im Detail
00:58:47Es wird erklärt, warum die Gruppe flüstert und langsam läuft: um die Tiere nicht aufzuschrecken. Der Streamer ist gespannt, was die Gruppe in den 10 Tagen vor die Flinte bekommt. Er fragt sich, ob sie bereits während der Wanderung etwas schießen oder erst am Drift Lake, wo sie sich dann ausschließlich auf die Jagd konzentrieren können. Er rechnet sich aufgrund der besseren Voraussetzungen höhere Chancen aus. Niklas plant, Milan auf tote Bäume schießen zu lassen, damit sie mit der Waffe vertraut wird. Sie darf Murmeltiere schießen, da dies ihr Indianerrecht ist. Niklas hat fünf Patronen in seinem Jagdgewehr, Philipp hat eine Schrotflinte mit Vogelschrot und einem Flintenlaufgeschoss zur Bärenabwehr, und John hat ein Kleinkalibergewehr mit zehn Schuss im Magazin. Der Bogen ist entladen. John sucht sich ein Ziel mit dem Kleinkaliber, während Niklas mit der Flinte als Backup bereitsteht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Begriff "Kampfentfernung" in der Jägersprache üblich ist.
Schießübung und Vorbereitung auf die Wanderung
01:01:11Es wird eine Schießübung mit Kleinkaliberwaffen durchgeführt, um das Trefferbild zu kontrollieren. Die Kleinkaliberwaffe wird für kleinere Tiere vermutet. Es wird festgestellt, dass das Ziel auf 100 Meter getroffen wurde. Es folgt die Vorbereitung für eine Wanderung von etwa 10 Kilometern Luftlinie, wobei nach Schneehühnern Ausschau gehalten wird. Die Wanderer tragen schwere Ausrüstung und müssen auf Grizzlies und Berglöwen achten. Es wird betont, dass man immer ein Auge nach hinten haben und eine geladene Waffe bereithalten sollte, um sich im Notfall verteidigen zu können. Die Gruppe hat Glück mit dem Wetter und findet Heidelbeeren, die essbar sind und die Moral steigern. Es wird eine kurze Pause eingelegt, um sich zu orientieren und die Strategie für das schwierige Gelände zu besprechen. Es wird versucht, längere Pausen zu vermeiden, um Motivationsprobleme zu verhindern. Das Ziel ist es, bis zum Ende des Sees zu gelangen, wo es zu den Bäumen runtergeht. Es wird überlegt, ob eine Testtour mit der Ausrüstung gemacht wurde, da alles sehr neu aussieht.
Marsch zum See und Herausforderungen im Gelände
01:11:08Die Gruppe befindet sich auf einem Spaziergang und hat bisher 2,2 Kilometer zurückgelegt. Es ist 14 Uhr und es liegen noch 14,9 Kilometer vor ihnen. Das Wasser wird als kalt beschrieben. Es wird kurz über die Bogenjagd gesprochen, aber aufgrund der Notwendigkeit, ruhig zu sein und des unebenen Untergrunds wird der Bogen vorerst nicht einsatzbereit gemacht. In der Ferne wird eine Bewegung gesichtet, möglicherweise ein Tier. Die Gruppe versucht, auf einen Bergkamm zu gelangen, um eine bessere Übersicht zu haben. Sie nutzen eine Karte, die von Mitgliedern des Takla-Stammes erstellt wurde, um sich zu orientieren. Die Pausen werden in der Nähe von Bärensträuchern eingelegt. Die Ausrüstung wird als sehr robust beschrieben, was jedoch das Gewicht erhöht. Es werden reichlich Heidelbeeren gefunden, die als Energiespender dienen. Es wird besprochen, ob die mitgeführten Isomatten die einzigen sind oder ob noch aufblasbare vorhanden sind. Die Lodenklamotten werden als schwer, aber für die Jagd geeignet beschrieben. Die Gruppe durchquert schwieriges Gelände mit Steinen und muss aufpassen, um Verletzungen zu vermeiden. Es wird bestätigt, dass Bären in der Gegend sind, was die Notwendigkeit von Vorsicht und Schutzmaßnahmen unterstreicht.
Entscheidungsfindung und Vorbereitung des Camps
01:18:57Die Gruppe hat bisher 3,6 Kilometer zurückgelegt, was weniger ist als geplant. Sie stehen vor der Entscheidung, ob sie auf einem Kammweg weitergehen oder einen anderen Weg wählen sollen. Die Gruppe scoutet die Umgebung ohne schwere Rucksäcke, um die beste Route zu finden. Es fängt an zu regnen. Die Entscheidung wird getroffen, den Kammweg zu nehmen, da er auf lange Sicht einfacher sein soll. Es wird erwartet, dass der Aufstieg mit dem Gepäck sehr anstrengend wird. Vor dem Aufstieg werden die Wasserreserven aufgefüllt. Zwei Schneehühner werden erlegt, was jedoch zu einer Verpixelung der Trefferauswirkung führt. Die Tiere werden traditionell geehrt, indem ihnen Tabak in die Augen, den Mund und die Nase gestopft wird. Die Rucksäcke wiegen bis zu 40 Kilo. Es wird überlegt, was alles im Rucksack ist, da die Gruppe ohne Essen unterwegs ist. Die Gruppe hat erst ein Drittel der Strecke geschafft und es wird als sehr anstrengend empfunden. Es wird festgestellt, dass der Guide möglicherweise keine Erfahrung mit so viel Gepäck hat. Die Gruppe muss eine schwierige Entscheidung treffen, welchen Weg sie einschlagen soll. Das Ziel ist es, das erste Camp in der Nähe der Baumgrenze aufzuschlagen. Es wird eine zufällige Entscheidung getroffen, welchen Weg sie nehmen sollen. Es wird betont, dass es kein Rettungsteam gibt, aber die Teammitglieder verfügen über Erste-Hilfe-Kits und können im Notfall ein staatliches Such- und Rettungsteam rufen.
Lagerbau, Mahlzeit und Sicherheitsvorkehrungen
01:40:37Die Gruppe hat mehrere Tarps dabei, um ein Lager zu bauen. Es wird ein grobes Konstrukt mit Trekkingstöcken errichtet, das gemütlich aussieht. Eine Plane wird auf den Boden gelegt, um darauf zu schlafen. Es wird gehofft, dass Regenwasser in einer Rinne abläuft. Es werden Schlafplätze eingerichtet, ein Feuer gemacht und die erlegten Hühner zubereitet. Die Gruppe muss früh schlafen gehen und rechtzeitig aufstehen. Es werden aufblasbare Isomatten verwendet. Die Aussicht aus dem Lager wird als fantastisch beschrieben. Niklas interagiert mit dem Chat und geht auf die Kritik bezüglich des Tabakkonsums bei den erlegten Tieren ein. Es wird langsam kühl und es werden 4,5 Grad gemessen. Niklas sendet ein Zeichen an Michael Schneider, den Jagdherrn in diesem Gebiet, um zu signalisieren, dass alles in Ordnung ist. Es wird ein kleines Räucherzelt gebaut und Heidelbeeren gesammelt, um die Moral zu steigern. Es wird langsam dunkel und es wird Feuerwache gehalten, um sicherzustellen, dass das Lager nicht abbrennt. Die erlegten Vögel werden als Suppe zubereitet. Es wird betont, dass für die Jagd kein Licht an der Waffe angebracht werden darf, sondern nur für Selbstschutzzwecke. Die Gruppe verkrümelt sich, um die Vögel zu zerlegen, da dies nicht im Camp gemacht werden soll. Es werden Schneidebretter mitgenommen, um die Vögel zuzubereiten. Die Gruppe ist entweder mit einer Waffe oder Bärnspray unterwegs und geht immer zu zweit. Es wird Heidelbeersüppchen zubereitet und Wasser warm gemacht. Die Suppe wird probiert und als lecker empfunden. Es wird festgestellt, dass das Fleisch der Vögel zäh ist, da es keine Zeit zum Reifen hatte. Es fängt an zu schneien und es wird überlegt, wie man sich vor dem Schnee schützen kann. Die Gruppe ist seit 13 Stunden unterwegs und kommt schlechter voran als gedacht. Es wird betont, dass man auf das schwächste Glied in der Kette Rücksicht nehmen muss. Das Gelände wird als herausfordernd beschrieben und es wird betont, dass jederzeit ein Grizzly vorbeikommen kann. Daher ist die Waffe bereit. Es wird erwähnt, dass die ursprünglich geplanten 16,7 Kilometer auf 13 Kilometer reduziert wurden. Die erste Folge wird als grundsolide und abwechslungsreich beschrieben.
Vorstellung des Spielkonzepts von 'Random Mission'
02:13:35Es werden die Regeln und der Ablauf von 'Random Mission' erläutert. Innerhalb von Gebäuden sind sechs Missionsorte versteckt, darunter ein Labor, eine Schule und ein Büro. Ein Würfelwurf entscheidet zu Beginn jeder Runde, welcher Ort angegriffen werden muss, sowie das auszuführende Missionsziel. Die Agenten starten an einem festgelegten Punkt, während die Security vom Hauptquartier aus agiert. Der Streamer betont, dass er in die Planung der Standorte nicht involviert war. Er wurde lediglich von Mali eingeladen, mitzuspielen und war an zweieinhalb von vier Drehtagen dabei. Besondere Gadgets können den Agenten Vor- oder Nachteile bringen. Das Spiel endet, wenn die Mission erfolgreich abgeschlossen oder alle Agenten gefasst wurden. Die Runden dauern zwischen 60 und 90 Minuten.
Das große Finale von 'Random Mission' und Teamvorstellung
02:15:43Das Finale von 'Random Mission' umfasst sieben zufällige Missionen, in denen Madin als Agent oder im Security-Team antritt und Vorteile für die Finalrunde sammelt, in der es um den Gesamtsieg geht. In der ersten Mission 'Hightech-Verteidigung' tritt das Security-Team Eidner aus Berlin an, bestehend aus Kevin, Pascal, Brian und Torsten. Der Streamer äußert sich kritisch über die KI-Stimme, die im Spiel verwendet wird, findet sie aber gleichzeitig cool, weil sie etwas anders ist. Er vergleicht sie mit einer Mischung aus Marge und Bart Simpson. Einige Zuschauer finden die Stimme jedoch gut, was der Streamer als Gewöhnungssache abtut. Pascal, bekannt aus 'Seven vs Wild', bringt Ruhe in die Mission, während Fritz Meineke als 'Random Mission'-Veteran gilt.
Verwirrung um die Reihenfolge der Missionen und Produktionshintergründe
02:21:15Es gibt Verwirrung um die Reihenfolge der präsentierten Missionen, da diese nicht der chronologischen Reihenfolge der Aufzeichnung entspricht. Der Streamer vermutet, dass die Reihenfolge aus produktioneller Sicht geändert wurde, um die spannendsten Folgen zuerst zu zeigen. Er spoilert, dass in der gezeigten Folge gefangen genommen wird und kritisiert, dass seine vermeintlich besseren Leistungen möglicherweise nicht ausgestrahlt werden. Er vermutet, dass die Cutter die Folgen so zusammenstellen, wie sie es wollen. Er erklärt die Mission, bei der Handschellen vergiftet werden müssen und Alex und er als Ablenkung dienen, während Bommel die Aufgabe übernimmt. Er deutet an, dass es hinter den Kulissen Probleme mit der Technik gab, wie Kameras in Werkseinstellungen oder ohne Speicherkarten.
Taktikbesprechung und Zuschauerreaktionen auf die erste Folge
02:31:32Es wird die Taktik für die aktuelle Mission besprochen, wobei der Plan darin besteht, maximalen Stress zu verursachen, um die Security abzulenken, während Bommel die eigentliche Aufgabe erfüllt. Der Streamer fragt sich, ob die Zuschauer der komplexen Besprechung überhaupt folgen können. Er gibt Einblicke in die Strategie, bei der er als 'Terror 2' agiert und für Ablenkung sorgt. Er beschreibt seine Rolle als Teil des Ablenkungsmanövers, während Bommel als 'Giftsmann' agiert. Er schildert die Schwierigkeiten beim Erreichen des ersten Hauses und die Entdeckung einer Drohne. Er äußert sich dazu, dass seine Aktionen und die von Bommel nicht ausreichend gezeigt werden und er die ganze Zeit mit Bommel in Aktion und am Scouten ist. Er erklärt, dass er die Kameras bewusst auslösen wollte, um die Security abzulenken.
Ehrliches Feedback zur 'Random Mission'-Folge und Vergleich mit anderen Formaten
02:50:18Er äußert ehrliches Feedback zur ersten Folge und gesteht, dass sie ihn nicht so sehr fesselt, möglicherweise weil er selbst dabei war und die Ereignisse bereits kennt. Er vergleicht 'Random Mission' mit 'Manhunt', das seiner Meinung nach einen höheren Standard gesetzt hat, da es eine intensivere Immersion und Herausforderungen bietet. Er betont, dass seine Kritik nicht gegen Madi oder das Produktionsteam gerichtet ist, sondern seine persönliche Wahrnehmung widerspiegelt. Er erwähnt, dass er die nächsten Folgen wahrscheinlich nicht im Stream anschauen wird, da er glaubt, dass dies für die Zuschauer nicht interessant wäre. Er lobt die Produktion und die Grafiken, räumt aber ein, dass das Format nicht so sehr seins ist. Er empfiehlt den Zuschauern, Madins Kanal zu besuchen und sich die Folgen auf Join anzusehen, wenn sie Interesse haben.
Umgang mit Kritik im Chat und Ankündigung zukünftiger Projekte
03:02:17Der Streamer reagiert auf negative Kommentare im Chat bezüglich seiner Leistung und kündigt an, in Zukunft weniger an solchen Formaten teilzunehmen. Er betont, dass er sich durch das 'Cybermobbing' im Chat aus den Formaten geekelt fühlt und in Zukunft nur noch Fahrrad fahren wird. Er verteidigt seine Aktionen im Spiel, insbesondere seinen Sprint, und kritisiert die 'Backseat-Sprinter' im Chat. Er kündigt an, nach der Reaction offline zu gehen und kritisiert die Ehrenlosigkeit im Chat. Trotz der Kritik loben einige Zuschauer Alex' Leistung. Der Streamer betont, dass er die Kommentare nicht persönlich nimmt und dass viele Zuschauer seinen Humor verstehen. Er kündigt eine vierwöchige Reise nach Hawaii an, bei der er Fahrrad fahren und trainieren wird.
Taktikbesprechung und Zuschauerreaktionen
03:13:15Es wird die Taktik für die aktuelle Mission besprochen, wobei der Fokus auf der Bewachung bestimmter Bereiche liegt, um die Agenten am Erreichen ihrer Ziele zu hindern. Der Streamer gibt Einblicke in seine Strategie und seine Überlegungen. Er reagiert auf Kommentare im Chat, die ihn als langsam und hässlich bezeichnen, und kontert mit dem Hinweis auf seinen Reichtum. Er kritisiert den Chat für Kollektivbestrafungen und betont, dass er alle Zuschauer als Einheit betrachtet, wenn ihn jemand triggert. Er gibt zu, dass ihm schlecht ist, vermutlich aufgrund der Aufregung. Er gibt Anweisungen an die anderen Teammitglieder und koordiniert die Aktionen. Er betont, dass die Drohne eine gute Ablenkung ist, solange sie nicht näher kommt. Er gibt zu, dass er im Stream ein wenig abgedriftet ist und sich hauptsächlich auf den Chat konzentriert hat. Er fragt nach Feedback, ob man dem Geschehen folgen kann.
Abschluss der ersten Folge und Ausblick
03:26:02Der Streamer schließt die erste Folge ab und bedankt sich bei seinen Agentenfreunden für die 'geisteskranke Mission'. Er gesteht, dass er aufgrund seiner Beteiligung am Spiel keine Spannung empfindet und die Folge als kurzes 'Fun-Game' wahrnimmt. Er kündigt an, die nächsten Folgen nicht zu reacten, da er glaubt, dass dies für die Zuschauer nicht interessant wäre. Er betont, dass dies nichts mit dem Sprint oder dem Catch zu tun hat und dass ihm die Spiele vor Ort Spaß gemacht haben. Er lobt die Produktion und die Grafiken, räumt aber ein, dass es für ihn zum Reacten nicht passt. Er bedankt sich bei den Zuschauern und verabschiedet sich. Er plant, Stayway to Heaven auf Oahu zu besuchen und dort Instagram Reels zu drehen. Er verabschiedet sich und wünscht den Zuschauern alles Gute.