Atlas Mountain Race Reaktions 3

Analyse Atlas Mountain Race: Tristan's Technik, Bikepacking-Setups & Fully-Tests

Atlas Mountain Race Reaktions 3
fritz_meinecke
- - 04:25:52 - 67.685 - Just Chatting

Die Analyse des Atlas Mountain Race Videos von Tristan thematisiert technische Probleme und Bikepacking-Setups. Verschiedene Modelle werden verglichen, inklusive Akkuprobleme bei Kälte. Zwei Fullys werden zum Testen erwartet, um die optimale Konfiguration zu ermitteln. Die Vor- und Nachteile von Gravelbikes, Hardtails und Fullys für solche Rennen werden diskutiert. Abschließend wird Klaus Hennig Schulke erwähnt und Trinkwesten verglichen.

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Atlas Mountain Race Video Analyse und Vorbereitung auf kommende Fully Tests

00:03:37

Der Stream konzentriert sich auf die Analyse des Atlas Mountain Race Videos von Tristan, der auf Platz 16 landete. Es werden Tristans technische Probleme, insbesondere mit seinen Handgelenken aufgrund eines kurzfristig erhaltenen neuen Fahrrads, thematisiert. Die Bedeutung des rechtzeitigen Gewöhnens an ein neues Fahrrad und die Möglichkeit, Anpassungen vorzunehmen, werden hervorgehoben. Des Weiteren werden die Vor- und Nachteile verschiedener Bikepacking-Setups diskutiert, einschließlich der Akkuprobleme bei Kälte und der Bevorzugung von zwei kleineren Powerbanks gegenüber einer großen. Es wird auf die Analyse von Setups anderer Fahrer des Mountain Race 25 hingewiesen und die Überlegung angestellt, weitere Bike-Check-Videos anzusehen. Außerdem kündigt der Streamer an, zwei Fullys zum Testen zu bekommen, eines mit Flatbarlenker und mechanischer Schaltung, das andere mit Dropperlenker und elektronischer Schaltung, um die optimale Konfiguration zu ermitteln. Die Diskussion dreht sich um die Vor- und Nachteile von Gravelbikes, Hardtails und Fullys für solche Rennen, wobei die Stoßbelastung auf Sitzknochen bei Gravelbikes und die starre Verbindung zum Boden bei Hardtails bemängelt werden. Die Entscheidung für ein Race Fully wird begründet.

Begegnung mit Bekanntem im Atlas Mountain Race Video und Diskussion über Trinkwesten

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Im Video wird Klaus Hennig Schulke entdeckt, ein bekannter Teilnehmer von Langstreckenrennen wie dem Race Across America und dem Silk Road Mountain Race. Seine beeindruckende Leistung und sein Engagement im Radsport werden hervorgehoben. Anschließend wird das Thema Trinkwesten aufgegriffen, wobei verschiedene Modelle von Salomon, wie die Sense Pro 5 und Active Skin Serien, verglichen werden. Es werden die Vor- und Nachteile verschiedener Designs diskutiert, darunter die Anordnung der Flaschen, das Vorhandensein von Reißverschlüssen und Netztaschen sowie die Passform der Westen. Der Fokus liegt auf dem Komfort und der Funktionalität der Westen, insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeit, ausreichend Flüssigkeit (4 Liter für das Atlas Rennen) zu transportieren und gleichzeitig genügend Stauraum für andere Ausrüstungsgegenstände zu haben. Die Bedeutung einer guten Passform und die Schwierigkeit, die perfekte Weste zu finden, werden betont. Es wird die Active Skin Cross Season 15 vorgestellt, die mit ihrem Rollverschluss und den zusätzlichen Netztaschen vielversprechend erscheint, aber möglicherweise zu groß ist.

Diskussion über die Landschaft des Atlas Mountain Race und die Bedeutung des Managements bei Bikepacking-Rennen

00:21:05

Die Landschaft des Atlas Mountain Race wird thematisiert, insbesondere die ungewöhnlichen, senkrecht stehenden Gesteinsschichten, die durch Plattentektonik entstanden sein könnten. Die Streckenbeschaffenheit, einschließlich der 'Old Colonial Road' mit ihren schwierigen Hike-and-Bike-Passagen, wird hervorgehoben, was die Entscheidung für ein Fully zusätzlich untermauert. Es wird bedauert, dass der Teilnehmer die Nächte nicht gefilmt hat. Die Verpflegung während des Rennens wird angesprochen, wobei die Bedeutung von Trekking-Nahrung und die Frage der Kühlkette bei bestimmten Produkten diskutiert werden. Es wird betont, dass bei Bikepacking-Rennen nicht nur das reine Fahren zählt, sondern auch das Management von Stoppzeiten, Schlaf und Verpflegung eine entscheidende Rolle für die Gesamtzeit spielt. Das Bestellen von zusätzlichen Speisen wie Sandwiches oder Wraps zur Mitnahme wird als clevere Strategie angesehen, um Zeit zu sparen und den Energiehaushalt aufrechtzuerhalten.

Kritik an Rückblenden im Video und detaillierte Analyse verschiedener Trinkwesten-Modelle

00:36:23

Die Verwendung von Rückblenden im Video wird kritisiert, da sie den Fluss stören und wenig Mehrwert bieten. Es wird die Anreise des Teilnehmers gezeigt, was als unpassend empfunden wird. Der Fokus wird wieder auf die Suche nach der optimalen Trinkweste gelegt. Es werden verschiedene Modelle von Salomon, wie die Active Skin und ADV Skin Serien in unterschiedlichen Größen (4, 8, 12 Liter), detailliert analysiert. Die Unterschiede in Bezug auf Volumen, Design, Taschenanordnung (Reißverschlüsse, Netztaschen), Kompatibilität mit Trinkblasen und Passform werden intensiv diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob zusätzliche Features wie ein Rollverschluss oder wasserdichte Fächer wirklich notwendig sind. Die Active Skin Cross Season 15 wird erneut in Betracht gezogen, aber aufgrund ihrer Größe und des Rollverschlusses verworfen. Die Bedeutung einer guten Passform und die Möglichkeit, die Westen vor dem Kauf anzuprobieren, werden betont. Es wird erwähnt, dass es spezielle Damenvarianten der Westen gibt, die einen anderen Schnitt haben. Die Suche nach der idealen Trinkweste gestaltet sich aufgrund der vielen verschiedenen Modelle und Features als schwierig.

Gear-Talk und Rucksack-Vergleich

01:18:08

Es werden verschiedene Rucksäcke verglichen, wobei besonders auf Taschen, Features und Style geachtet wird. Ein Modell wird als ähnlich zu anderen bekannten Rucksäcken beschrieben, während ein anderes aufgrund des Logos kritisiert wird. Das Gewicht spielt eine Rolle, und der Streamer äußert, dass ein Rollverschluss für ihn persönlich überflüssig wäre, das wasserdichte Hauptfach jedoch als nützlich erachtet wird, um beispielsweise Daunenjacken trocken zu halten. Es wird überlegt, ob man das Logo entfernen könnte. Der Style der Rucksäcke wird diskutiert, insbesondere in Bezug auf die Farben Schwarz und Weiß, und wie diese zu verschiedenen Outfits passen könnten. Der Streamer äußert Bedenken, dass bestimmte Farbkombinationen an ihm selbst möglicherweise nicht so gut aussehen würden wie an anderen Personen. Die Funktionalität der Rucksäcke, wie zusätzliche Fächer für Handschuhe oder Snacks, wird ebenfalls thematisiert. Die Größe der Rucksäcke wird in Bezug auf den Transport von Wasser, Gels und optional einer Pizza oder einem Glas Nutella diskutiert. Abschließend wird festgestellt, dass ein wasserdichtes Hauptfach eine attraktive Eigenschaft sein könnte.

Bestellung von Salomon-Ausrüstung und Überlegungen

01:23:02

Es wird die Problematik erörtert, dass die gewünschte Salomon-Ausrüstung, insbesondere die Cross Season Race Flag, nicht beim bevorzugten Versanddienstleister verfügbar ist. Der Preis auf anderen Webseiten wird als unangemessen hoch empfunden, weshalb eine Bestellung direkt auf der Salomon-Webseite in Betracht gezogen wird. Es werden verschiedene Größen (M, S) und Farben (Schwarz, Weiß) der Rucksäcke in den Warenkorb gelegt, um die Passform und das Aussehen zu testen. Es wird überlegt, ob die vorhandenen Flaskflaschen in die Rucksäcke passen und ob eine Trinkblase im Lieferumfang enthalten ist. Der Gesamtpreis der Testbestellung beläuft sich auf etwa 900 Euro, wobei der Streamer plant, die nicht passenden Artikel zurückzuschicken. Es wird überlegt, ob noch ein Shakehut in Senfgelb benötigt wird. Die Verfügbarkeit der Artikel und mögliche Lieferverzögerungen werden diskutiert. Der Fokus liegt auf Lauf-Ausrüstung, und es wird kurz geprüft, ob es auch etwas für Fahrradfahren gibt. Abschließend wird die Bestellung nochmals überdacht, insbesondere im Hinblick auf den Vorteil einer kleineren 8er-Weste im Vergleich zur 12er-Variante, wobei das geringere Gewicht als unbedeutend abgetan wird.

Mountainbike-Pläne und Snackpause

01:33:02

Es wird erwähnt, dass bereits ein Fully Mountainbike vorhanden ist und ein zweites Modell in Kürze erwartet wird, um Umbauten vorzunehmen. Aufgrund von Terminen wird sich der Prozess jedoch verzögern. Es wird ein Ausblick auf zukünftige Inhalte gegeben, darunter die Reaktion auf den Ram-Trailer, die Vorstellung von Hunter und die Bewertung von Bikepacking-Setups. Der Streamer kündigt eine kurze Pause für einen Snack und eine Toilettenpause an, da er Hunger verspürt. Ein Zuschauer schlägt vor, auf Basti's Hellenic Mountain Race zu reagieren, woraufhin der Streamer erwidert, dass dies bereits in den letzten Wochen geschehen sei. Nach der Pause soll es mit Manhunt weitergehen.

Reaktion auf Manhunt Staffel 3

01:40:39

Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf die dritte Staffel von Manhunt und betont die Wichtigkeit der Teilnahme von Willi. Die Taskforce wird vorgestellt, beginnend mit Hunter 7, der bereits aus der letzten Staffel bekannt ist und eine enge Freundschaft zu Julius Battenfeld pflegt. Julius' Engagement und Aktivität in der letzten Staffel werden hervorgehoben. Hunter 6 ist Willi, der als Pitbull oder Terrier unter den Huntern bezeichnet wird. Seine Ausdauer und sein taktisches Geschick werden gelobt. Der Streamer äußert die Hoffnung, dass die Taskforce in dieser Staffel erfolgreicher sein wird. Hunter 5 ist eine Wildcard, für die es viele tolle Bewerbungen gab. Die Wahl fiel auf Isa, deren Bewerbungsvideo gezeigt wird. Sie arbeitet im Bereich Fahndung und ist eine Recognizerin, die Gesichter leicht erkennt. Der Streamer plant, ihre Instagram-Seite zu überprüfen. Es wird spekuliert, ob ihr Wissen über die Kandidaten den Spielern zum Verhängnis werden könnte. Hunter 4 ist Adrian, ein schneller Läufer und Träger des schwarzen Gürtels in Brazilian Jiu-Jitsu. Hunter 3 ist Nicole Schäfer, eine willensstarke und disziplinierte Frau, die gerne Ohrfeigen austeilt. Sie ist eine Profi-Boxerin und hat Bärnackelkämpfe gemacht. Hunter 2 ist Con, der Koordinator und Ruhepol in der Taskforce. Hunter 1 ist Carsten, der die Seiten gewechselt hat und nun als Hunter seine Fähigkeiten als Spieler einbringt. Der Streamer findet die Mischung im Hunter-Team gelungen und freut sich auf die neue Staffel, die ab dem 2.11. auf YouTube verfügbar sein wird. Er ruft die Zuschauer auf, ihre Meinung zur Taskforce in den Kommentaren zu hinterlassen und die Sponsoren zu unterstützen.

Reaktion auf den Trailer zu Race Across America

02:04:26

Der Streamer kündigt an, als nächstes auf den Trailer zu Race Across America zu reagieren, einem Projekt von Joey, an dem er als Teilnehmer beteiligt war. Er hat den Trailer bereits vorab gesehen und findet ihn super, möchte ihn aber trotzdem gemeinsam mit den Zuschauern im Stream genießen und jede Szene auseinandernehmen. Er freut sich darauf, die Reaktionen zu sehen, da er selbst viele der Ereignisse nicht mitbekommen hat, da die Teams oft getrennt waren. Er erwartet Anekdoten, Lästereien und Einblicke in die Herausforderungen des Rennens. Der Streamer erwähnt, dass er selbst manchmal sehr verbissen und ehrgeizig war. Der Trailer wird zunächst einmal komplett durchlaufen gelassen, um das Feeling aufzunehmen. Anschließend wird er Szene für Szene analysiert, wobei die Zuschauer aufgefordert werden, Fragen zu stellen. Der Streamer betont, dass er sich die anderen Folgen nicht vorab ansehen wird, sondern die Reaktionen live im Stream erleben möchte. Er geht auf die Landschaft ein, die er jedoch aufgrund der Zeit im Begleitfahrzeug nicht so intensiv wahrgenommen hat, wie er erwartet hatte. Er erklärt, warum er im Gegensatz zu den anderen Teammitgliedern seine eigene Radbekleidung getragen hat: Er ist im Radsport erfahren und mit seiner Ausrüstung vertraut, während die anderen Teilnehmer neu im Radsport waren und sich über die Teamkleidung gefreut haben. Er betont, dass dies nichts mit Sponsoren zu tun habe, sondern einfach daran liege, dass er seine bewährte Ausrüstung bevorzugt.

Detaillierte Analyse des Race Across America Trailers

02:13:18

Der Streamer analysiert den Trailer zu Race Across America detailliert und gibt Einblicke hinter die Kulissen. Er betont die gewaltige Distanz von 5000 Kilometern und 36.000 Höhenmetern. Er lobt Sascha für seinen Einsatz und erwartet unterhaltsame Szenen. Er erklärt, dass es für das Filmteam schwierig war, das Rennen zu dokumentieren, da sie mit einem Wohnmobil unterwegs waren und nicht so flexibel agieren konnten wie bei anderen Produktionen. Er glaubt jedoch, dass die Serie durch die vielen Vlogging-Aufnahmen der Teilnehmer authentisch geworden ist. Er vergleicht die Situation mit Peaks and Planes, wo André aus einem Auto heraus gefilmt hat, um die Geschwindigkeit besser einzufangen. Er zeigt ein Bild vom Start, wo er als einziger Teilnehmer seine eigene Kleidung trägt. Er erklärt nochmals, dass dies nicht böse gemeint war, sondern einfach daran lag, dass er seine eigene Ausrüstung bevorzugt. Er vermutet, dass die Drohnenaufnahmen die Landschaft gut einfangen, aber das Gefühl von Geschwindigkeit und Dynamik möglicherweise nicht so gut vermitteln. Er erwähnt, dass er das Kamerateam teilweise tagelang nicht gesehen hat. Er spricht das Klima an, das zwar extrem war, aber durch klimatisierte Fahrzeuge erträglich gemacht wurde. Er erinnert sich an Martin, der immer einen Schlauchschal trug, um seine Airpods nicht zu verlieren. Er deutet Konfliktpotenzial innerhalb des Teams an, ohne ins Detail zu gehen. Er beschreibt eine Szene, in der er auf Aufholjagd war und Psychospielchen mit den Brasilianern gespielt hat. Er gesteht, dass er es genossen hat, die anderen Teilnehmer an ihre Leistungsgrenzen zu bringen. Er bedauert, dass er selbst keinen starken Regen während des Rennens erlebt hat, wie er es in Schweden hatte. Er lobt den gegenseitigen Ansporn im Team.

Emotionale Vorfreude und Q&A zum Trailer

02:22:15

Es wird über eine Szene im Trailer spekuliert, in der der Eindruck entsteht, jemand sei sentimental, was aber verneint wird. Vielmehr wird die Vorfreude auf das Projekt betont, besonders im Hinblick auf die Reaktionen anderer Teilnehmer und die eigene aktive Beteiligung im Ultra-Race-Sektor. Es folgt eine kurze Q&A-Session zum Trailer, wobei Fragen zu zukünftigen Rennen, wie dem Race Across America, beantwortet werden. Die Häufigkeit der Folgen wird diskutiert, wobei erwähnt wird, dass ab dem 28.09. sonntags Folgen auf YouTube erscheinen, ergänzt durch Behind-the-Scenes-Material bis zum 2.11. Es wird nach den Temperaturen beim Dreh gefragt, wobei Höchstwerte von 40-45 Grad und Tiefstwerte um die 5 Grad genannt werden. Zudem wird erwähnt, dass Affe das Rennen im nächsten Jahr im Viererteam fährt, wobei der Streamer einen Einfluss auf die Teamzusammensetzung gehabt haben will, da Affe die Szene nicht kannte. Abschließend wird um Unterstützung für Joey gebeten und auf dessen Kanal verwiesen.

Bewertung von Bikepacking Setups der Community

02:27:44

Es startet die zweite Runde des Formats, in dem Bikepacking-Setups der Community bewertet werden. Die erste Folge wurde positiv aufgenommen, was zu neuen Einsendungen führte. Teilnehmer werden aufgefordert, ihre Setups im Discord-Channel "Fritz Meineke Discord" zu posten, idealerweise mit Bildern von sich und ihrem Equipment. Der Fokus liegt auf Bikepacking- und Ultra-Race-Setups, nicht auf Sonntagsausflügen. Das erste Setup ist von Johannes, der eine Tour durchs Allgäu gemacht hat. Es wird ein Rosebike mit AGU-Taschen und einem 20-Liter-Rucksack gezeigt. Das Setup wird als grundsolide bewertet, auch wenn ein kleinerer Rucksack und eine größere Satteltasche bevorzugt würden. Das nächste Setup ist für eine Tour von Frankfurt nach Neapel 2025 geplant, mit drei Litern Wasser und Aero-Aufsatz. Die Doppeltaschen hinten werden kritisiert, da der persönliche Stil nicht getroffen wird. Alternativen wie Tailfinbacks werden vorgeschlagen. Ein weiteres Setup zeigt ein Mountainbike mit fragwürdigen Style-Entscheidungen, wie einem Drybag und einem Flaschen-Pouch als Satteltasche. Ein blaues Beutel wird als störend empfunden. Es werden verschiedene Setups bewertet, wobei auf Details wie Rahmenschutzfolie, Rücklichtpositionierung und die Größe der Satteltasche eingegangen wird. Es wird betont, dass jeder fahren kann, wie er will, aber einige Entscheidungen werden kritisiert. Potenzial für Verbesserungen wird bei einigen Setups gesehen, insbesondere in Bezug auf Volumen und Gewicht.

Weitere Bewertungen von Community-Bikes und Setups

02:38:59

Es werden weitere Bikepacking-Setups der Community vorgestellt und bewertet, wobei der Fokus auf Details und persönlichem Geschmack liegt. Ein Setup mit einem auffälligen Lenker im Ami-Style wird gezeigt, zusammen mit improvisierten Lösungen wie einem Drybag als Satteltasche. Ein anderes Setup mit einem Titan-Gravelbike wird als sauber und aufgeräumt gelobt. Ein weiteres Setup, das beim Munich Milan mitgefahren ist, wird als solide bewertet, obwohl die Rahmenform nicht jedermanns Geschmack trifft. Ein weiteres Setup für das Bordian Border Bash Race 2025 wird vorgestellt, wobei der Kabelsalat und die unterschiedlichen Taschen kritisiert werden. Ein Setup für eine Tour von Hamburg nach Wismar wird gezeigt, wobei die Farbkombination und die Größe der Satteltasche diskutiert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass bei einer überlangen Satteltasche Warntafeln erforderlich sind. Ein Setup für eine Tour von Zürich nach Innsbruck und Dresden wird gezeigt, wobei das improvisierte Handyhalterung kritisiert wird. Ein Setup für eine 30-tägige Tour durch die Schweiz wird als Rentner-Taschen-Setup bezeichnet, aber es wird betont, dass Hauptsache Spaß haben. Zum Abschluss wird ein Setup für den Isaradweg ohne Zelt vorgestellt, wobei die Farbkombination aus Anthrazit und Neongelb gelobt wird, aber die Positionierung der Flaschen kritisiert wird. Es wird angekündigt, dass es noch viele weitere Setups gibt und weitere Folgen geplant sind.

Analyse von Fehlern bei Ultra-Rennen und Bikepacking

03:02:51

Es wird ein Add-On-Video von Tristan Tech analysiert, das sich mit Fehlern bei Ultra-Rennen und Bikepacking befasst. Der erste Punkt ist die Anpassungsfähigkeit an veränderte Bedingungen, wobei betont wird, dass ein Plan zwar wichtig ist, aber Flexibilität entscheidend ist. Der zweite Punkt betrifft das "Getting Dropped", also das Zurückfallen von einer Gruppe, was als positiv dargestellt wird, um die eigenen Kräfte zu schonen. Es wird die Bedeutung von Leistungssteuerung durch Herzfrequenz und Wattmessung erläutert, um nicht zu überpacen. Der dritte Punkt betont, dass es bei Bikepacking-Events nicht nur auf das Radfahren ankommt, sondern auch auf andere Faktoren wie Navigation und Resupply. Es wird ein Beispiel von Basti beim Hellenic genannt, der trotz starker Fahrleistung durch Fehler bei der Verpflegung und Navigation Zeit und Energie verschwendet hat. Der vierte Punkt behandelt den Tracker, der zwar zur Motivation dienen kann, aber auch zu Stress und Ablenkung führen kann. Es wird empfohlen, sich klare Regeln für das Checken des Trackers zu setzen, um nicht in ein Muster der ständigen Kontrolle zu verfallen. Der fünfte Punkt betrifft die Organisation des Equipments, wobei betont wird, dass häufig benötigte Gegenstände leicht zugänglich sein sollten.

Ausrüstungstipps für Survival-Situationen und Rennstrategien

03:18:22

Es werden Ausrüstungstipps gegeben, wobei empfohlen wird, das Auto so umzusetzen, dass die Real-World-Fatigung berücksichtigt wird und Ease und Speed priorisiert werden. Man solle sich fragen, was man heute fünfmal benutzen werde und nichts mitnehmen, was man nur für die ganze Runde benutzen kann. Es wird geraten, Extras von Survival-Items mitzunehmen und nichts, das nur 'schön zu haben' ist. Jeder einzelne Gegenstand wird auf seine Notwendigkeit für den Abbruchfall geprüft, wie Luftpumpe, Ersatzschlauch oder Multitool. Nice-to-have-Sachen werden aussortiert. Es wird die Frage gestellt, ob man ohne einen Gegenstand sicher und effizient weiterfahren könnte und wenn nicht, ein Ersatzteil mitgenommen wird. Weiterhin wird geraten, keine Food Stops oder Schlafstops auszulassen, um sich keinen Vorteil zu verschaffen, da kurzfristige Vorteile langfristige Kosten verursachen können. Essen und Schlaf werden als Treibstoff betrachtet und ein Defizit kann nur begrenzt ausgeglichen werden. Man solle Verzweiflung und Aufgeben erkennen, davon Abstand nehmen und sich nicht hineingraben. Ein klassischer Spruch sei, niemals in der Nacht aufzugeben, sondern sich hinzulegen und zu schlafen, da Aufgeben die Situation nicht verbessert.

Ankündigung neuer Formate und Reaktionen auf 'Wer gewinnt'

03:29:22

Es wird angekündigt, dass es mit dem Bruch von Survival weitergeht und auf Martin eingegangen, dem es in Folge 3 schlecht ging. Es wird ein neues Format angeteasert, ein geiles Spiel gegen Freunde oder sowas, um eine geile Buddy-Zeit zu haben. Drei Teams treten in 30 wilden Aufgaben über 77 Stunden an, um die Frage zu klären, wer gewinnt. Team Gewissenlos besetzt noch den Ego-Gipfel. Die OMR-Messe steht nächste Woche an, und es wird überlegt, wie man durch Kontakte und Netzwerke Zugang erhalten könnte. Two in a Down Man haben in der letzten Folge die Bremer Stadtmusikanten gestreichelt, um Glück zu bringen, und scheinbar erfolgreich zwei Fremde gefunden, für die sie kochen können. Es wird auf die Aufgaben und Herausforderungen der Teams eingegangen, darunter das Frittieren eines mitgebrachten Tiefkühlen-Nuggets in einem Restaurant und der Umgang mit den Regeln und Einschränkungen des Spiels.

Herausforderungen und Regeldiskussionen bei 'Wer gewinnt'

03:36:43

Two in a Down Man haben es in die fremde Küche geschafft, wobei Matsis Laufsteg nicht vergessen wurde. Es wird überlegt, Tabasco in das Essen zu geben, um zusätzliche Punkte zu erhalten, aber es wird befürchtet, als Idioten dazustehen. Es wird festgestellt, dass das Bierchen langsam kickt. Die Aufgabe, ein mitgebrachtes Tiefkühlen-Nugget frittieren zu lassen, scheitert an den ausgeschlossenen Imbissen und Dönerläden. Brian und Finn treffen einen alten Bekannten auf der OMR-Messe und überlegen, wie sie die Messe für ihre Aufgabe nutzen können. Es wird diskutiert, ob ein Handmesser ein Verstoß gegen das Waffengesetz ist. Die Teams stehen vor der Herausforderung, die Aufgaben korrekt zu interpretieren und Schlupflöcher zu vermeiden. Es wird kritisiert, dass einige Teams versuchen, die Regeln zu umgehen, anstatt sie ernst zu nehmen. Die Rennleitung wird eingeschaltet, um strittige Punkte zu klären.

Sponsoring, Aufgabenbewältigung und persönliche Reflexionen

03:47:20

Es wird Prep my meal als Sponsor vorgestellt, das aus 100% natürlichen Zutaten besteht und ohne ungesunde Konservierungsstoffe auskommt. Es werden verschiedene Gerichte wie Gemüse, Lasagne, Mac & Cheese mit Hähnchen, grünes Curry und Hähnchenbowl angeboten. Es gibt Optionen für High Protein, Low Carb, Veggie, vegetarisch oder glutenfrei. Mit dem Code Brian kann man 5 Euro sparen. Es wird betont, dass es schneller geht als mit dem Lieferdienst und man es an seine aktuelle Ernährung anpassen kann. Es wird überlegt, ob die Teams 500 Euro pro Team hatten. Die Spielleitung entscheidet über die Auslegung der Regeln, was zu Diskussionen führt. Es wird die Frage aufgeworfen, welche Baustellen öffentlich sind. Straßenmusiker werden erwähnt, die mit Matsi auftreten sollen. Es wird über die Anstrengungen und den Spaß bei den Dreharbeiten gesprochen. Manchmal fühlt man sich in die Jugend zurückversetzt und fragt sich, ob alles okay ist. Es wird betont, dass es ein sehr cooles Format ist und mega Spaß macht. Die Teams holen sich jeder ein eigenes Zimmer, da Brian schnarcht. Es wird gehofft, dass es Marlin und Chris gut geht und dass Matzigat Spaß hat.