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fritz_meinecke: Radfahren, Man Hunt in New York und Hellenic Mountain Race

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fritz_meinecke
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Es geht um das neue Hobby Radfahren und das Freischalten von Gebieten auf einer Karte. Die 'Man Hunt Staffel 3' in New York wird angekündigt, mit Teilnehmern wie Flying Uwe und Sabrina Outdoor. Beim Hellenic Mountain Race kämpft er mit Erschöpfung, Verpflegungsmangel und Reifenproblemen, was zum Abbruch kurz vor dem Ziel führt. Er kündigt das Atlas Mountain Race im Februar 2026 an.

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Radfahren als neues Hobby und Vorstellung der 'Race Across America'-Karte

00:01:38

Es wird über das neue Hobby, das Fahrradfahren und das Freischalten von Kästchen auf einer Karte, gesprochen. Die 'Race Across America'-Karte wird vorgestellt, zusammen mit anderen Touren wie Marokko, Mallorca Trainingslager, Deutschlanddurchquerung, North Cape 4000 und die Berlin Istanbul Tour. Es wird erwähnt, dass die Berlin Tallinn Tour nicht getrackt wurde. Der Plan ist, das orange Kästchen um die Heimatstadt Stück für Stück freizuarbeiten. Ein Vergleich zu anderen Radfahrern wird gezogen, wobei der Fokus auf deren freigeschalteten Gebieten liegt, insbesondere auf einem Kollegen aus Polen, dessen Karte sehr detailliert ist. Es wird der Wunsch geäußert, das eigene Viereck auf der Karte ebenfalls zu vergrößern und auszumalen. Die Funktionsweise des Freischaltens der Kacheln durch GPS-Tracking wird erklärt, und es wird festgestellt, dass die meisten aktiven Nutzer aus Belgien, den Niederlanden und Polen kommen. Abschließend wird die Planung von Routen mithilfe eines Komoot-Plugins erläutert, um die Kacheln effizient freizuschalten.

Ankündigung der 'Man Hunt Staffel 3' und Vorstellung der Teilnehmer

00:29:23

Es erfolgt eine Ankündigung der 'Man Hunt Staffel 3', die in New York stattfindet, was im Vergleich zu Bangkok eine völlig neue Herausforderung darstellt. Die Staffel wird als nervenaufreibend und teuer beschrieben, und es wird um Unterstützung der Sponsoren gebeten. Die Teilnehmervorstellung beginnt mit Flying Uwe, einer YouTube-Legende, gefolgt von Sintiqa, einer Twitch-Streamerin. Etienne von den Freerunning-Schlappen wird als Parcoursläufer vorgestellt, und Ferhat, bekannt aus Staffel 1, wird als mental und körperlich stark beschrieben. Daniel NGL, der Gewinner von 'The Race Staffel 1', wird als entspannter Travel-Typ präsentiert. Fabio Wittmann, ein Extremsportler, und Sabrina Outdoor, eine Survival-Spezialistin, sind ebenfalls dabei. Marco, bekannt aus der Lost-Play-Szene, und Jana, eine Headhunterin im echten Leben, vervollständigen das Teilnehmerfeld. Die Auswahl der Teilnehmer wird als bunt durchmischt beschrieben, wobei Wert auf Sympathie und Leidenschaft für das Projekt gelegt wurde. Es wird betont, dass die Stadt New York den Spielern viel abverlangt hat.

Bewertung der Teilnehmerauswahl und Spekulationen über die Staffel

00:52:03

Die Auswahl der Teilnehmer wird insgesamt positiv bewertet, obwohl angemerkt wird, dass Uwe bereits in vielen Formaten zu sehen war. Es wird der Wunsch geäußert, dass anstelle von Uwe jemand aus dem Bereich Täuschung und Tarnung hätte dabei sein sollen. Es wird spekuliert, ob die einheitliche schwarze Kleidung der Teilnehmer im Spiel auffällig sein wird. Ein Detail, das auffällt, ist, dass Fabio Schäfer als einziger die Arme nicht verschränkt hat, was zu Spekulationen führt, dass er der Maulwurf oder Spion sein könnte. Es wird betont, dass die Staffel eine Mischung aus bekannten und unbekannten Charakteren bietet und dass jeder Teilnehmer eine Chance verdient. Der Dreh wird als hart beschrieben, und es wird darauf hingewiesen, dass die Teilnehmer am 15. August Videos hochgeladen haben, die Hinweise auf den Starttermin der Staffel enthalten. Abschließend wird erwähnt, dass es möglicherweise noch weitere Videos geben wird, die neue Regeln und Details erklären. Der Streamer freut sich auf die Staffel und die Reaktionen der Zuschauer.

Absage der Teilnahme und Fokus auf eigene Projekte

00:57:06

Es wird erklärt, dass die Möglichkeit bestand, selbst an der Staffel als Hunter oder Spieler teilzunehmen, dies jedoch abgelehnt wurde, um sich voll und ganz auf eigene Projekte zu konzentrieren. Die Entscheidung wurde aus dem Bauch heraus getroffen, um sich die Freude am Zuschauen und Mitfiebern im Stream nicht zu nehmen. Es wird betont, dass es mehr Freude bereitet, sich von den Teilnehmern überraschen zu lassen und die Folgen gemeinsam mit dem Chat anzusehen, als selbst Teil des Ganzen zu sein und bereits zu wissen, was passiert ist. Die Entscheidung wird als richtig empfunden, da die Überraschung und Spannung als Zuschauer mehr Wert haben als die eigene Teilnahme. Abschließend wird auf den Kanal verwiesen und dazu aufgerufen, die Serie von Basti anzusehen, wobei der vierte Teil bereits im Stream besprochen wurde.

Tag 3 des Rennens: Erschöpfung und Navigation

00:59:11

Nach 48 Stunden und 30 Minuten Fahrt, inklusive einer Stunde und zehn Minuten Schlaf, befindet man sich am dritten Tag des Rennens. Über 14.000 Höhenmeter und 540 Kilometer wurden bereits zurückgelegt, was zu einem aktuellen dritten Platz von 150 Teilnehmern führt. Die Navigation ist entscheidend, besonders in unwegsamem Gelände. Ein Navigationsgerät mit Splitscreen-Funktion, das sowohl Karte als auch wichtige Datenfelder gleichzeitig anzeigt, ist dabei hilfreich. Es folgt ein Placement für ein solches Gerät, wobei angemerkt wird, dass die Werbung offensichtlich nicht während des Rennens selbst aufgenommen wurde. Nach dem Placement geht es direkt weiter. Ein kurzer Stopp beim Orga-Team zum Auffüllen der Wasserreserven wird eingelegt, bevor es weiter bergauf geht. Ein Blick auf das Strava-Profil zeigt eine Watt-Leistung von durchschnittlich 217 Watt bei einer 103 Kilometer langen Runde.

Regelverstoß und Erholung

01:10:58

Es wird diskutiert, ob die Hilfe eines Zuschauers, der das Fahrrad aus der Hand reißt, einen Regelverstoß darstellt. Der Teilnehmer selbst hatte den Vorfall dem Veranstalter gemeldet, der jedoch keine Einwände hatte. Analysen der Strava-Aktivität zeigen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 12,7 km/h und einen Kalorienverbrauch von 34.000. Es wird die Bedeutung von Erholung während der Abfahrten betont, um Energie zu sparen. Das Hellenic Mountain Race wird als Unsupported-Rennen definiert, bei dem jegliche Hilfe von außen untersagt ist. Der Teilnehmer nimmt während des Rennens Kontakt zum Veranstalter auf, um die Situation zu klären. Es wird spekuliert, dass der Wunsch, aufs Podium zu fahren, zu riskanten Entscheidungen führt.

Verpflegung, Defekt und Schlafmangel

01:21:10

Eine Mahlzeit in einem Restaurant wird eingenommen, gefolgt von einer erneuten Steigung. Ein platter Reifen stellt ein großes Problem dar. Es wird erwähnt, dass die Stopps schneller erfolgen müssen, um keine unnötige Zeit zu verlieren. Der Gewinner des Rennens 2025, Alex McCormack, hatte nur sehr wenig Schlaf. Der Teilnehmer cremt sich ein und füllt seine Wasserreserven auf. Es werden 18.300 Höhenmeter und 590 Kilometer erwähnt. Eine Wanderpassage wird absolviert, wobei sich über jeden eingesparten Gramm Gewicht gefreut wird. Der Schuh ist gerissen und ein Platten wird erst später behoben. Es wird zusammengefasst, dass der Sieger des Atlas Mountain Race die erste Nacht durchgefahren ist und in den folgenden Nächten jeweils etwa zwei Stunden geschlafen hat. Es wird die Strategie diskutiert, alle 24 Stunden eine Schlafpause von zwei Stunden einzulegen.

Reifenreparatur, Erschöpfung und Rennstrategie

01:32:22

Ein Reifen wird mit einem Tubeless-Plug repariert, wobei ein seitlicher Schnitt in der Karkasse festgestellt wird. Der Schuh ist ebenfalls beschädigt. Es folgt eine sieben Kilometer lange Wanderpassage. Das Rennen wird als Fiebertraum bezeichnet. Trotz Erschöpfung und Problemen will der Teilnehmer nicht aufgeben und plant, anderthalb Stunden zu schlafen. Das Hellenic Race wird als härter als das Atlas Mountain Race eingestuft, Silk Road als noch extremer. Der Teilnehmer äußert sich positiv über den Sonnenuntergang. Im Nachhinein bedauert er, nicht einen zweiten Tubeless-Plug eingesetzt zu haben. Müdigkeit zwingt ihn, einen Schlafplatz zu suchen. Nach nur anderthalb Stunden Schlaf in 60 Stunden ist der Körper extrem erschöpft. Eine Hütte im Nirgendwo wird als Schlafplatz auserkoren, obwohl sie einen zwielichtigen Eindruck macht. Der Teilnehmer plant, zusammen mit einem Kollegen ein Trainingslager für das Atlas Mountain Race zu absolvieren. Nach einer kurzen Schlafpause setzt der Teilnehmer das Rennen fort, obwohl er unter Kälte leidet.

Kilts und Ausrüstungstests

01:57:55

Es wird über die Leistung von Kilts in Bezug auf Gewicht und Temperatur diskutiert, wobei bisherige Tests keine besseren Ergebnisse als andere Optionen zeigten. Eine Anfrage an Kilt-Hersteller wird formuliert, Down-Kilts zum Testen zur Verfügung zu stellen. Die Route wird mithilfe von Google Maps und zusätzlichen Pins für Checkpoints geplant, um in schwierigen Situationen schnell detaillierte Informationen abrufen zu können. Die Kritik an Komoot-Routen wird zurückgewiesen, da es sich um ein Fixed-Route-Event handelt, das vom Veranstalter vorgegeben ist und nichts mit Komoot zu tun hat. An Checkpoint 3 gab es überraschenderweise keine Verpflegung, was als Problem angesehen wird, da Checkpoints normalerweise Möglichkeiten zum Essen und Schlafen bieten sollten. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Verpflegungssituation kommuniziert wurde und ob Teilnehmer wussten, dass es kein Essen geben würde. Die Idee, dass Checkpoints immer Essen und Schlafen anbieten sollten, wird diskutiert, basierend auf Erfahrungen bei anderen Rennen. Eine Bäckerei öffnet angeblich um 4 Uhr, was die Möglichkeit für eine Stunde Schlaf und etwas zu Essen bietet, da das Fahren ohne Essen keinen Sinn macht.

Fiebertraum und Verpflegungsprobleme

02:04:12

Der Beginn eines Fiebertraums wird angekündigt, nachdem die bisherigen Folgen noch nicht als solcher galten. Nach einem kurzen Powernap in einer Disco werden zwei Cola und Sandwiches konsumiert sowie Muffins für unterwegs mitgenommen. Es wird ein Fehler begangen, da man davon ausgeht, unterwegs besseres Essen zu finden, obwohl im Roadbook stand, dass die Verpflegung ab Checkpoint 3 schwierig wird. Die Route des Hellenic One Race 2025 wird überprüft, um die Verpflegungssituation zu analysieren. Es wird festgestellt, dass nach Checkpoint 3 nur noch Wasser verfügbar ist und es bis Kilometer 768 nicht viele Verpflegungsmöglichkeiten gibt. Es wird betont, wie wichtig es ist, die Route vorher zu checken und Informationen über Orte, Flüsse und potenzielle Wasserquellen zu sammeln, um ein komplettes Roadbook zu erstellen. Ein Beispiel für ein Roadbook vom Peaks and Plains wird gezeigt, in dem Kilometerangaben, Emojis für Tankstellen und Bäckereien sowie potenzielle Schlafplätze vermerkt sind. Beim North Cape wurde ein ähnliches Vorgehen begonnen, aber aufgrund der guten Versorgungslage wieder verworfen. Es wird die Bedeutung von Wasser und Nahrung als "Sprit" für den Körper hervorgehoben und davor gewarnt, ohne ausreichend Vorräte in lange Passagen zu fahren. Ein Roadbook hilft dabei, den Überblick zu behalten und erreichte Ziele abzuhaken. Die Wichtigkeit, über die Resupply-Lage Bescheid zu wissen, wird betont.

Reifenprobleme, Partner und Müdigkeit

02:15:11

Es wird über einen platten Reifen und verschiedene Lösungsansätze diskutiert, darunter das Einfügen eines zweiten Plugs und das Testen auf Luftbläschen. Der Partner des Videos, w.bike-packing.de, ein Online-Shop für Bikepacking-Equipment, wird vorgestellt. Es wird ein 10% Rabattcode und eine Ausrüstungsliste in der Videobeschreibung erwähnt. Während des Rennens wird im Netz gesurft, um sich um das Problem zu kümmern und das Video zu drehen. Das Ventil ist kaputt, und es wird versucht, es zu reparieren oder einen Schlauch einzubauen. Der Franzose überholt, und es wird über seine entspannte Art und die eigene Müdigkeit gesprochen. Trotz Müdigkeit und Schlafbedürfnis wird weitergefahren. Es wird über die Schuhe des Kollegen auf Platz 4 diskutiert und die Notwendigkeit anderer Schuhe für das Atlas Mountain Race, die zum Laufen geeignet sind. Der Kampf um den dritten Platz wird als episch und anstrengend beschrieben. Es wird überlegt, den Rücken durch Schieben zu entlasten und die Option, andere Schuhe mitzunehmen, verworfen, da das ständige Wechseln als unpraktisch angesehen wird. Ein Shop in 130 Kilometern Entfernung wird erwähnt, und die Karte wird überprüft, um die Entfernung und die Höhenprofile zu verstehen. Eine Idee aus dem Chat, Triathlon-Schuhe und Sandalen zu verwenden, wird als unsinnig abgetan. Es wird kritisiert, dass im Chat oft unüberlegte Ideen kommen, die die guten Beiträge überdecken.

Erschöpfung, Verpflegungsmangel und Rennabbruch

02:30:08

Die extreme Anstrengung des Rennens wird thematisiert, und es wird erwähnt, dass es schwerfällt, mitzuhalten. Es wird festgestellt, dass nichts mehr zu trinken vorhanden ist und keine Wasserquellen in der Nähe sind. Eine Frage aus dem Chat, was passiert, wenn kein Essen mehr vorhanden ist, wird ausführlich beantwortet: Dann gibt es nichts zu essen. Basti aus dem Chat wird als VIP markiert. Die Serie über das Rennen wird als Fiebertraum bezeichnet, und es wird betont, dass die YouTube-Serie nur einen kleinen Ausschnitt der Erlebnisse zeigt. Es wird erwähnt, dass es bei Kilometer 87 eigentlich eine Verpflegung geben sollte, die aber nicht vorhanden war. Die Frage, wie die Nacht hinter dem Heroin-Horrorhaus verbracht wurde, wird beantwortet: nur mit einem Notfallbiwaksack. Es wird festgestellt, dass die nächste Verpflegung in 100 Kilometern Entfernung liegt, was unter den gegebenen Umständen utopisch ist. Der Fehler, ohne ausreichend Essen loszufahren, wird erkannt. Es werden zwei Optionen in Betracht gezogen: sofort beenden oder schlafen. Es wird beschlossen, 20 Minuten zu schlafen, um zu sehen, wie es danach geht. Nach über 76 Stunden, davon die letzten 7 Stunden ohne Essen, steht der Streamer kurz vor dem Zusammenbruch. Er schafft es noch einen Kilometer weiter, wo ihm von einem Ehepaar geholfen wird, was aber laut Regelwerk zum Ausschluss aus der Wertung führt. Nach einer Nacht in den Bergen wird entschieden, das Rennen 100 km vor dem Ziel zu beenden, um die guten Erinnerungen nicht zu zerstören. Die Fehlentscheidung am Checkpoint 3 wird als Ursache gesehen. Das Hellenic Mountain Race als erstes Solo-unsupported-Rennen zu fahren, wird als "völlig gestört" bezeichnet. Das nächste Rennen, das Atlas Mountain Race im Februar 2026, wird angekündigt. Es wird Bastis Filmsetup kritisiert und empfohlen, es zu verschlanken. Abschließend werden Trainingslager mit Max angekündigt, der Kanal empfohlen und sich für den Support bedankt.