Chase, Manhunt & Co

Intensive Verfolgungsjagd mit taktischen Manövern

Chase, Manhunt & Co
fritz_meinecke
- - 04:20:37 - 91.485 - Just Chatting

In einer hochdynamischen Verfolgungsjagd werden verschiedene Fluchtversuche und Nachstellungen dokumentiert. Taktische Manöver wie gezielte Ablenkungen und ein koordiniertes Vorgehen prägen die Handlung. Nach einer intensiven Parkour-Verfolgung folgt eine strategische Pause zur Lagebeurteilung mit Kartenstudium.

Just Chatting

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Just Chatting

Diskussion zukünftiger Projekte und Setups

00:03:01

Fritz stellt Überlegungen an, wie es mit verschiedenen Formaten weitergeht. Er erwähnt offene Projekte bei anderen Kanälen und ringt sich Entscheidungen ab, während er gleichzeitig Rad-Setups auf Discord sichtet. Dabei äußert er sich enthusiastisch über bestimmte Ideen und stellt fest, dass die Reaktion auf Bikepacking-Setups ein potenzielles neues Format sein könnte.

Bewertung von Bikepacking-Setups beginnt

00:07:15

Nach einer kurzen persönlichen Pause startet Fritz offiziell die Bewertungsrunde für die auf Discord eingereichten Bikepacking-Setups. Er stellt klar, dass es nicht um ein hartes Roasten geht, sondern um persönliche Meinungen und Inspiration. Mit über 780 eingesendeten Konfigurationen vom 4. September beginnt er systematisch, die Sets durchzugehen und betont, dass er keine Überspringen möchte, um fair zu bleiben.

Tiefgehende Analysen und konstruktive Kritik

00:11:44

Fritz bewertet detailliert verschiedene Setups, wobei er auf technische Aspekte wie Taschenverteilung, Federung, Rahmengestaltung und Farbkompositionen eingeht. Besonders kritisiert er falsch herum fotografierte Fahrräder, unausgeglichene Gewichtsverteilung oder unpraktische Taschenlösungen. Positive Aspekte wie innovative Federungssysteme oder clevere Custom-Lösungen hebt er hervor. Bei einem Set lobt er etwa das integrierte Aero-Design und die klare Optik, während ein anderes mit unharmonischen Farbkombinationen oder fehlender Ausrichtung der Kurbel kritisch gesehen wird.

Highlight-Bewertung und Formatfeedback

00:31:26

Ein herausragendes Setup mit individuell genähten Taschen, weißen Komponenten und einem markanten Design erhält die perfekte Bewertung von 10/10. Fritz betont, dass dieses Rad durch seine Einzigartigkeit und den 'Charakter' in Erinnerung bleibt, und erklärt es zum Höhepunkt der Sendung. Im Chat wird über die Fortsetzung des Formats abgestimmt, woraufhin sich Fritz entscheidet, noch eine weitere Runde zu bewerten.

Weiterführung mit neuen Kandidaten und Kategorien

00:37:12

Der Stream geht in eine zusätzliche Bewertungsrunde über, wobei Fritz nun auch Setups aus neuen Kategorien wie Trekkingrädern oder speziellen Weltreise-Konfigurationen einschließt. Besonders kritisch beäugt er hierbei eine durchhängende Arschrakete und diskutiert die Unterschiede zwischen reinen Rennrad-Setups und vielseitigen Tourenrädern. Er analysiert die Eignung der Sets für unterschiedliche Einsatzzwecke und gibt Tipps zur Optimierung.

Strukturierte Einsendungen und persönliche Geschichten

00:44:58

Fritz würdigt eine besonders gut strukturierte Einsendung einer Teilnehmerin, die ihre Entwicklung über Jahre mit Fotos und Tourenbeschreibungen darlegt. Er lobt die klare Struktur und den humorvollen Ton. Die Bewertung des aktuellen Setups fällt jedoch moderat aus, da er es eher als Trekking- statt als Racing-Kategorie einstuft. Stattdessen bewertet er positiv ihr Trikot und diskutiert die Nuancen zwischen Komfort und Leistungsoptimierung.

Abschluss mit minimalistischen und vielseitigen Setups

00:50:15

In der Schlussphase werden noch minimalistische Gravelbike-Setups und Vielrad-Besitzer mit hochspezialisierten Konfigurationen bewertet. Fritz analysiert hierbei besonders die Stimmigkeit von Farben, Markenmischungen und Zubehör wie Lenkerbändern oder Pumpen. Er betont, dass ein Set nicht immer 'Wow' machen muss, sondern auch solide und praktisch sein kann. Die Bewertungen bewegen sich hierbei zwischen 7,5 und 9 von 10 Punkten, wobei er die persönliche Note und den Alltagsnutzen hervorhebt.

Partnerschaft mit Vivo Barefoot

01:11:18

Das Projekt finanziell ermöglichen. Dafür bedankt sich Fritz bei seinem Langzeitpartner Vivo Barefoot, der dieses Projekt überhaupt erst ermöglicht hat. Seit 2010 trägt er Barfußschuhe, seit über 6 Jahren nutzt er Vivo Barefoot. Er ist stolz auf diese Partnerschaft, da die Schuhe ihn bei Projekten weltweit begleiten - vom 100km Marsch in 24 Stunden über die Teneriffa-Durchquerung bis hin zu den Bergen Pakistans. Selbst auf dem Fahrrad begleiteten ihn die Primus Light durch Südostasien. Barfußschuhe auf dem Rad empfiehlt er nicht wirklich, auch wenn es bei vielen gut zu funktionieren scheint. Die Gobi-Alltagsschuhe begleiten ihn täglich. Wichtig ist zu verstehen, dass der Fuß über Jahrtausende zum mechanischen Meisterwerk evolutionierte. Konventionelle Schuhe lassen Füße degenerieren und führen zu modernen Zivilisationskrankungen. Barfußlaufen stärkt die Fußmuskulatur, fördert Stabilität und wirkt sich positiv auf den gesamten Körper aus. Mit Code Rufus 15 spart man 15% und kann die Schuhe 100 Tage testen.

Teilnehmervorstellung: Daniel & Carsten

01:13:30

Daniel ist der erfahrenste Radfahrer der Teilnehmer. Er hat eine Weltreise unternommen und tausende Kilometer durch viele Länder gefahren, darunter auch risikoreiche Routen wie durch Afghanistan. Er hatte bereits spezielle Räder mit Aufliegern und Hupe genutzt, um schneller zu sein. Carsten kennen wir bereits aus Manhattan und Catch Me. Seine Fahrradleistungsfähigkeit ist schwer einzuschätzen, da er in Bangkok nur mit einem halben Platten rumfuhr. Er ist bekannt für seine Abenteuer in vergessenen Orten und seinen längsten Ride in Manhunt als 'schwarzer Schakal'. Ob er den ersten Tag übersteht, ist fraglich. Beide haben viel Erfahrung, aber Daniel ist wahrscheinlich der Stärkere vom Körpergefühl her, falls er seinen mentalen Struggle übersteht.

Teilnehmervorstellung: Joris & André

01:17:54

Joris ist Biologe und Abenteurer - ein Schweizer Taschenmesser der Outdoor-Szene, der sich sehr schnell anpasst. Er hat in Seven vs. Wild Durchhaltevermögen bewiesen, aber wie wird er sich auf dem Rad schlagen? In Kyrgyzstan endete eine Longboard-Durchquerung im Chaos. Er war mit Daniel zusammen in Argentinien unterwegs. André, auch Kerosin-André genannt, hat viel mit Fritz privat und beruflich zu tun. Er spielt sich meist hinter der Kamera ab, wurde aber auf Abenteuerprojekten schon stark gefordert. Bis auf einen E-Bike-Review hatte er bislang wenig mit Rädern zu tun. Er hat Triathlon-Erfahrung und will明年 ein Ultracycling-Rennen fahren. Sein Leichtsinn könnte ihm zum Verhängnis werden. Beide sind schwer in ihrer Radfahrt-Fähigkeit einzuschätzen, aber André ist wahrscheinlich ziemlich fit.

Teilnehmervorstellung: Felix & Alex

01:21:09

Felix ist der Underdog der Teilnehmer. Er kennt ihn nur aus Alex' Storys von deren Tour. Er ist ähnlich wie Daniel, weltreisemäßig unterwegs, aber seine 14.000 km Weltreise mit dem bepackten Bike zeigen Erfahrung. Er ist emotional und hat seinen mentalen Struggle, was in Challenge kritisch werden könnte. Alex selbst ist verpeilt, aber kann beißen und durchziehen. Er hat 4000 km ans Nordkap und durch Kyrgyzstan gefahren, aber nur gelegentlich Rad als Transportmittel genutzt. Für die Challenge muss er sich stark vorbereiten, da Organisation und Struktur zu seinen Schwächen gehören. Er schiebt auf und könnte bei Problemen in den Kirchen ankommen. Die drei (Felix, Daniel, Alex) haben Erfahrung mit langen Sattelsitzen, was Vorteil sein könnte. Die anderen drei (Joris, Carsten, André) könnten nach 5 Stunden massive Arschschmerzen haben, weil der Körper es nicht gewohnt ist.

Ausblick und Vorbereitungsphase

01:24:25

Die erste Folge wird im Januar 2026 ausgestrahlt. Das nächste Video ist Folge 0 und zeigt die Vorbereitung einen Tag vor der Aussetzung: Setup, Gewicht und strategische Gegenstände. Den Spielern ist erlaubt, miteinander zu kommunizieren, sich zu motivieren oder strategisch falsche Informationen zu geben. Die Teilnehmer werden während des Spiels platziert - je nach Route unterschiedlich. Es gibt Bedenken wegen der ungleichen Verteilung durch Auslosung. Die Strecken werden wahrscheinlich über 5 Tage gehen mit 165km Radiusvergrößerung pro Tag. Die Organisation und Vorbereitung wird entscheidend sein. Körperliche Fitness macht vielleicht 25-50% aus, der Rest ist Setup, Strategie und mentale Stabilität.

Routenvergleich: Frankreich, Polen & Rumänien

01:33:20

Fritz analysiert mit Komoot die möglichen Routen ab München für 825km Luftlinie (Tag 5). Frankreich (Richtung Paris) zeigt 980km Rennrad mit 5.800 Höhenmetern in 40 Stunden. Gravelbike wäre 100km mehr und 1.400 Höhenmeter mehr. Polen (Richtung Warschau) hat 997km mit 5.600 Höhenmetern in 40 Stunden 26 Minuten - fast identisch zu Frankreich. Rumänien hat mit 986km die wenigsten Höhenmeter (4.000) und benötigt nur 39 Stunden 8 Minuten. Allerdings führt die Route durch Ungarn und endet in Rumänien, wo Straßenqualität und Hunde problematisch sein könnten. Rumänien ist rein statistisch die einfachste Route.

Routenvergleich: Serbien, Italien & Ranking

01:46:10

Serbien hat 1.028km mit 6.200 Höhenmetern und 42 Stunden 33 Minuten. Italien ist die schwierigste Route: 1.066km mit 7.200 Höhenmetern und 46 Stunden 41 Minuten. Die Route beginnt mit extremen Alpenüberquerungen (Gardasee: 383km mit 2.900 Höhenmetern in 15 Stunden). Die geschätzte Reihenfolge von einfach nach schwierig: 1. Rumänien (40h), 2. Frankreich (40h26m), 3. Polen (40h39m), 4. Serbien (42h33m), 5. Spanien/Frankreich (42h46m), 6. Italien (46h41m). Diese Bewertung ignoriert Wetter, Versorgung, Hunde und Straßenqualität. Italien ist deutlich härter durch die Alpen. Der Punkt ist: München-Paris ist geiles Ziel, Polen/Tschechien hat Igel-Gelände, Italien hat extreme Bergpasses.

Routenauswahl für Chase

01:55:03

In der Diskussion zur Routenplanung für das Chase-Event werden verschiedene europäische Länder bewertet. Ursprünglich standen Rumänien, Frankreich, Polen, Serbien, Spanien und Italien zur Debatte. Aufgrund der Begrenzung auf fünf Optionen wird Italien zunächst entfernt, aber als wichtiges Ziel wieder aufgenommen. Es folgt eine Abstimmung über die Reihenfolge der Länder, wobei praktische Erwägungen wie Entfernung, Höhenmeter und regionale Gegebenheiten eine Rolle spielen. Die Diskussion zeigt Herausforderungen bei der Auswahl, da verschiedene Faktoren wie politische Stabilität oder Radwege berücksichtigt werden müssen. Die finale Entscheidung soll anhand der Community-Umfrage getroffen werden, wobei die Route nach Schwierigkeit und Distanz priorisiert wird.

Analyse der Route Spanien vs. Italien

01:57:11

Nach der Abstimmung wird eine detaillierte Analyse der Top-Routen durchgeführt. Rumänien wird als leichtester Weg mit dem Donauradweg beschrieben, während Italien als hügelig und anstrengend eingestuft wird. Frankreich wird als Variante mit zwei Teilabschnitten diskutiert, die zusammengefasst werden könnten. Die Entscheidung fällt auf Spanien oder Italien, wobei die Streckenlänge und das Potenzial für hohe Tageskilometer entscheidend sind. Bei einer geschätzten Distanz von 1.600 km über 5 Tage wären tägliche Etappen von 320 km nötig. Spanien bietet mehr Flexibilität, da bei guten Leistungen sogar Portugal erreichbar wäre, während Italien durch fehlende Fähren begrenzt wird. Letztlich favorisiert der Streamer Spanien aufgrund der besseren Erweiterungsmöglichkeiten und des höheren Abenteuerfaktors.

Leistungsdiagnostik und FTP-Ziele

02:05:53

Der Streamer bereitet sich auf eine Leistungsdiagnostik vor und erwähnt Carbo-Loading mit 800g Kohlenhydraten. Er reflektiert sein aktuelles Gewicht von 75 kg und diskutiert realistische FTP-Ziele (Funktionaler Schwellenwert). Basierend auf seinem Garmin-Datenwert von 255 Watt plant er eine Leistungssteigerung auf 300 Watt, was 4 Watt pro Kilogramm entsprechen würde. Diese Marke von 300 Watt wird als bedeutender Schwellenwert diskutiert, auch wenn er sie aktuell für unrealistisch hält. Er erwähnt, dass die Tests in den nächsten zwei Tagen durchgeführt werden und das Gewicht nach dem Training entscheidend sein wird. Die Kurbellänge am Rennrad wird kurz thematisiert, wobei er 170 mm angibt.

Manhunt-Strategie und Catch von Uwe

02:11:10

Während des Manhunt-Events wird die Jagd auf den Spieler Uwe detailliert verfolgt. Nach einem Speedhunt versucht Uwe, sich in einem Gebiet mit Subway und Brücken zu verstecken, während die Hunter (Adrian, Carsten, Willi) ihn mit Fahrrädern verfolgen. Ein entscheidender Catch von Carsten nahe der Brooklyn Bridge löst eine Regeldebatte aus, da Carsten nach Sichtkontakt weiterfuhr, statt abzusteigen. Uwe kommentiert später, dass er sich aufgrund einer Kamera versteckt hatte und den Spot verlassen musste, was im Stream nicht gezeigt wurde. Die Diskussion dreht sich um die Fairness-Regeln: Nach Sichtkontakt müssen Hunter das Fahrrad schieben. Obwohl der Catch technisch ein Regelverstoß war, wird er als gültig angesehen, da Uwe bereits flüchtete. Die Szene unterstreicht die Komplexität des Regelwerks bei asymmetrischen Spielformaten.

Regelwerk-Debatte und Fairness

02:15:42

Nach dem Catch von Uwe entbrennt eine intensive Diskussion über die Regeln von Manhunt. Der Streamer analysiert den Vorfall: Carsten hatte nach Sichtkontakt 5-10 Sekunden weitergefahren, bevor er abstieg. Laut Regeln ist das verboten, da Jäger bei Sichtkontakt sofort das Fahrrad verlassen müssen. Uwe betont, dass er durch die verlängerte Fahrzeit einen Nachteil hatte. Die Debatte zeigt die Herausforderungen bei der Umsetzung von Regeln in dynamischen Szenarien. Der Streamer merkt an, dass die Konsequenzen für Regelverstöße nicht klar definiert sind und ob ein Catch bei kleinen Verstößen annulliert werden sollte. Langfristig wird über Alternative wie Fahrradverbote oder gleiche Ausrüstung für beide Teams nachgedacht, um Fairness zu gewährleisten.

Shopify-Partnerschaft und Merch

02:53:51

Der Livestream wird von Shopify gesponsert. Es wird erklärt, dass Shopify eine All-in-One-Plattform für Online- und Offline-Geschäfte ist, die auch für Nicht-Programmierer geeignet ist. Der Streamer betont die Einfachheit, einen Shop zu erstellen und zu verwalten, sowie die Skalierbarkeit für verschiedene Unternehmensgrößen. Als Beispiel wird der eigene Merch-Shop genannt, in dem Masken aus dem Spiel angeboten werden. Der Rabattcode für Zuschauer wird erwähnt, der exklusiv für 48 Stunden gültig ist. Der Sponsoring-Teil wird klar als solche gekennzeichnet und fördert die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen.

Tageschallenge und Annikas Aktion

02:59:39

Die Tageschallenge für Tag 3 ist der Überfall auf das Headquarter der Task Force. Ziel ist es, eine Box zu öffnen und eines der beiden Handys zu entwenden. Nach dem Öffnen ertönt ein Alarm bei den Hunters, wodurch diese benachrichtigt werden. Das gestohlene Handy ermöglicht Zugriff auf die Kameras im HQ, um die Hunter zu überwachen. Annika nutzt diesen Plan und bewegt sich strategisch towards das HQ, während die Hunter durch einen vorherigen Catch abgelenkt sind. Ihre Aktion wird als clever bewertet, da sie die Gunst der Stunde nutzt, um unbemerkt zu agieren. Die Herausforderung zeigt die taktische Tiefe des Events und die Bedeutung von Timing und Koordination.

Abstimmungsergebnis und Begründung

01:56:40

Nach der Umfrage wird das Ergebnis vorgestellt: Frankreich belegt den ersten Platz, gefolgt von Italien, obwohl Italien als schwierigste Route eingestuft wurde. Osteuropäische Länder wie Rumänien, Serbien und Polen liegen hinten. Der Streamer analysiert die Gründe: Für Frankreich spricht der einfache Donauradweg in Rumänien und die Küstenroute, während Italien aufgrund der Hügel und des hohen Aufwands skeptisch gesehen wird. Polen wird aufgrund früherer Erfahrungen ausgeschlossen. Die Entscheidung für Spanien wird mit der höheren Flexibilität und dem Potenzial für längere Distanzen begründet, während Italien durch geografische Barrieren (fehlende Fähren) limitiert erscheint.

Körperliche Vorbereitung und Ziele

02:07:06

Der Streamer bereitet sich auf Leistungstests vor und reflektiert seine körperliche Verfassung. Nach Carbo-Loading von 800g Kohlenhydraten nimmt er zwei Kilo ab, erwartet aber nach dem Training eine Gewichtszunahme durch Kalorienüberschuss. Er diskutiert sein Zielgewicht von 75 kg und einen FTP von 300 Watt (4 W/kg), hält dies aber für unrealistisch. Basierend auf seinem aktuellen FTP von 255 Watt plant er realistisch 250-260 Watt. Er erwähnt Trainingspläne mit einem Coach und die Bedeutung der Kurbellänge (170 mm am Rennrad). Die körperliche Leistung wird als Grundlage für zukünftige Events wie "Männland" genutzt.

Ankündigungen und Community-Interaktion

02:12:29

Es wird bestätigt, dass eine mögliche Staffel 4 von Manhunt geplant ist, wobei die Community wieder Wildcards erhalten soll, ähnlich wie bei früheren Staffeln. Voraussetzungen und Finanzierung müssen jedoch noch geklärt werden. Als besonderes Weihnachtsgeschenk wird Folge 16 von "Männland" bereits am Dienstag um 18 Uhr statt mittwochs veröffentlicht. Zudem wird ein Treffen mit Daniel (Legis) erwähnt, der als sympathisch und groß beschrieben wird. Die Stimmung für die finale Folge von Manhunt wird als hoch eingeschätzt, mit Hinweisen auf taktische Bewegungen der verbliebenen Spieler Annika und Daniel. Die Zusammenarbeit mit dem BW Online Shop für Rabattcodes wird betont.

Finale Phase der Jagd auf Uwe

02:28:18

Nach mehreren Speedhunt-Versuchen und dem dritten Ping nähern sich die Hunter Uwe in einem engen Gebiet. Uwe versucht, sich in einem Untergrundbereich zu verstecken, während Carsten, Adrian und Willi versuchen, ihn mit Fahrrädern zu umzingeln. Trotz paralleler Bewegungen und koordinierter Manöver kann Uwe zunächst entkommen, bis Carsten ihn nahe der Brücke sichtet. Die Jagd zeigt die Dynamik der Verfolgung, bei der Uwe durch Paranoia und schnelle Richtungswechsel den Druck erhöht. Die Hunter müssen ihre Positionen ständig anpassen, um einen erneuten Fluchtweg zu verhindern, was in einem finalen Catch gipfelt.

Annikas Suche nach der Box und Fluchtplanung

03:01:36

Annika sucht verzweifelt nach einer Box, die für die Challenge entscheidend ist. Sie bewegt sich Richtung Auto, da die Zeit knapp wird – sie muss bis 6 Uhr einen sicheren Ort erreichen, sonst wird ihr Standort preisgegeben. Ihre Nervosität steigt, da die Verkehrsmittel in New York unzuverlässig sind. Parallel analysieren die Hunter die Situation: Sie haben keinen Ping von Spielern 2 und 5, was auf mögliche Erholungsphasen hindeutet. Ein Alarm ertönt, doch Annika konzentriert sich darauf, unerkannt zu bleiben und die Box zu finden, während sie die verfügbare Zeit nutzt.

Erfolgreicher Box-Fund und taktische Entscheidungen

03:08:47

Nach spannenden Momenten entdeckt Annika die Box um 2:09 Uhr und kann sie öffnen. Sie nimmt beide Handys aus dem Safe – ein cleverer Zug, da dies zwei Spielern den Sieg ermöglichen könnte. Die Hunter reagieren: Sie patrouillieren gezielt und diskutieren, ob sie die Fluchtwege (Brücke, Fähre) blockieren oder auf den nächsten Ping warten. Carsten bleibt allein im Hauptquartier, was zu Spannungen im Team führt, während Annika unauffällig weiterflieht. Ihre körperliche Verfassung (160er Puls) zeigt die Belastung, aber sie bleibt fokussiert.

Challenge-Ankündigung: „The Fall of Black Circuit“

03:54:20

Eine neue verpflichtende Challenge wird erklärt: „The Fall of Black Circuit“. Um zu gewinnen, müssen die Spieler bis 6:15 Uhr am Exit Point eintreffen. Dieser wird ihnen um 12:00 Uhr im 86. Stockwerk des Empire State Buildings von einem Kontaktmann übergeben. Die An- und Abreise muss verdeckt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen. Die Hunter erhalten keine Informationen dazu. Für die Spieler bedeutet dies hohen Zeitdruck: Sie müssen sich um 12:00 Uhr am Empire State Building treffen, riskieren aber gleichzeitig einen Ping, der die Hunter alarmiert.

Finanzprobleme und Fahrrad-Komplikationen

04:00:46

Annika kämpft mit Budgetrestriktionen: Sie hat nur noch 20 Dollar und benötigt dringend ein Fahrrad für die Mobilität. Beim Fahrradverleih gibt es Konflikte – ein Anbieter leiht ihr das Rad nicht kostenlos, da dies gegen die Regeln verstößt (im Gegensatz zu geschenkten Hotelzimmern). Trotz finanzieller Engpässe und logistischer Hürden (alle Läden in New Jersey sind geschlossen) behält sie die Ruhe. Sie nutzt die Ring-App, um die Hunter-Positionen zu überwachen, und koordiniert sich heimlich mit Daniel via Nachrichten.

Exfiltrations-Übergabe im Empire State Building

04:08:50

Annika und Daniel erreichen pünktlich um 11:58 Uhr das Empire State Building. Dort trifft ein Kontaktmann („Runner“ mit GoPro) ein, der um 12:00 Uhr einen roten Umschlag mit dem Exfiltrationspunkt übergibt. Obwohl die Übergabe stilistisch als „zu nüchtern“ kritisiert wird (kein geheimes Logo oder spannendes Setting), verläuft sie erfolgreich. Um 12:02 Uhr erhalten die Hunter einen Doppelping, der sie über das Treffen informiert – doch Annika und Daniel können unerkannt fliehen. Ab Mitternacht wird Manhattan abgeriegelt; die Spieler müssen in der „Center Zone“ bleiben.

Finale-Vorbereitungen und Reflexion

04:17:30

Das Finale steht bevor: Am Dienstag um 18 Uhr wird der Sieg gekürt. Nur noch zwei Spieler (Annika und Daniel) sind übrig, mit einer Speedboat-Exfiltration und zwei verbleibenden Speedhunts. Die Hunter haben nun 30 Dollar Budget und müssen bis 6 Uhr morgens in der Center Zone bleiben. Die Statistik zeigt Annika mit 191.000 Schritten als führende Spielerin. Abschließend loben die Kommentatoren die Spannung der Staffel – besonders die unvorhersehbaren Wendungen und die gelungene Atmosphäre in New York im Vergleich zu Bangkok.