The Race 2 - Reaktion

The Race 2: Routenplanung, Trampen und unerwartete Hilfe auf dem Weg nach Ankara

The Race 2 - Reaktion
fritz_meinecke
- - 01:38:15 - 51.052 - Just Chatting

Der Teilnehmer verlässt Paris, nachdem ein Rätsel nicht gelöst werden konnte. Metro und Trampen führen ihn aus der Stadt, unterstützt durch unerwartete Hilfe von Passanten mit Essen, Tickets und Geld. Eine Zugfahrt wird in Erwägung gezogen, aber verworfen. Das Ziel Ankara rückt näher, erste Etappen sind erfolgreich, doch Sicherheitsbedenken begleiten die Reise.

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Placement von Ailey und Sally

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Es wird Ailey als Partner vorgestellt, der im heutigen Video unterstützt. Dave dreht bereits am ersten Tag das dritte Placement. Die ESM von Sally ist schnell installiert und verbindet sich lokal mit dem besten Netz. Sally bietet einen 24/7 Support und ist ein Projekt von Nord Security, der Firma hinter NordVPN. Mit dem Code 'Dave' gibt es 15% Rabatt auf alle Datenpakete. Sally unterstützt dabei, Nerven und Geld zu sparen, indem es hilft, Situationen wie die des Streamers zu vermeiden. Es wird vermutet, dass Daves Placements nachträglich gedreht wurden, da er teilweise später zu denselben Spots reiste. Papa Platte erwähnte, dass Dave TikToks dazu dreht oder zum Nachdrehen an die Orte zurückkehrt. Der Streamer fragte sich, wie Dave so präzise die Placements in die Folgen einbauen konnte, obwohl er zeitlich noch am Anfang stand.

Rätselraten und Routenplanung

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Nachdem erfolglos Nummern ausprobiert wurden, um ein Rätsel zu lösen, wird die Suche aufgegeben, da das Ziel erst in vier Stunden bekannt gegeben wird. Es wird vermutet, dass das Ziel im Süden liegt. Der Streamer gesteht ein, dass das Nichtlösen des Rätsels frustrierend ist und die Psyche belastet. Es folgt der Plan, Paris in Richtung Süden zu verlassen und auf die Autobahn zu gelangen. Nach dem Essen soll die Karte konsultiert und ein genauerer Plan erstellt werden. Das Gefühl, das Rätsel gelöst zu haben, wird als krass beschrieben, jedoch wurde noch kein Meter Richtung Ziel zurückgelegt. Es wird überlegt, wie man aus Paris herauskommt, und ein Wein zur Entspannung genossen. Die Information, dass es nach Ankara geht, sorgt für Freude, aber es muss erst ein Weg aus Paris gefunden werden. Es werden verschiedene Routenoptionen diskutiert, darunter Metz über die A4 und Lyon über die A6, wobei Schilder für beide Richtungen vorbereitet werden.

Metro-Fahrt und Tramper-Überlegungen

00:09:53

Es wird der Plan gefasst, mit der Metro an den östlichen Rand von Paris zu fahren, um dort zu trampen und möglicherweise die erste Nacht in einem Zelt in einem Randbezirk zu verbringen. Ein freundlicher Passant hilft beim Finden der Metrostation und gibt ein Ticket. Es wird überlegt, ob es besser wäre, abends in der Nähe von Metz zu sein, um leichter Kontakte zu knüpfen, oder so schnell wie möglich aus Paris wegzukommen. Der Streamer vergleicht die Situation mit der eigenen Unsicherheit und betont, dass es bei diesem Format kein Richtig oder Falsch gibt. Er schätzt, dass der erste Teilnehmer das Ziel in sieben Tagen erreichen könnte und der letzte in zweieinhalb Wochen. Es wird die Schwierigkeit des Rennens aufgrund fehlender sozialer Kompetenzen betont, insbesondere das Ansprechen von Leuten und das Betteln um Geld. Es wird spekuliert, dass Daniel es am schwersten haben wird, gefolgt von Felix, während Rahel, Lesan und Dave auf einem ähnlichen Niveau gesehen werden. Es wird beschlossen, mit der Metro zur Autobahn zu fahren, um von dort aus zu trampen, und der Bahnhof Gare du Nord wird als nahegelegen identifiziert.

Zugfahrt und Sicherheitsbedenken

00:26:13

Am Ostbahnhof angekommen, beginnen die Überlegungen zur Weiterreise. Frankfurt am Main oder Stuttgart werden als mögliche Ziele in Betracht gezogen, jedoch werden die strengen Kontrollen am Bahnhof festgestellt. Es wird überlegt, ob man nach einer Kontrolle im Zug nicht mehr kontrolliert wird. Eine Zugverbindung nach München wird geprüft, und die hohe Anzahl an Kontrolleuren wird bemerkt. Es wird kurz erwogen, illegal über die Gleise zu laufen oder auf einen Kohlezug nach München aufzuspringen, aber diese Ideen werden verworfen. Die Vorfreude auf das Ziel und die Balkanregion wird betont, und es wird beschlossen, die Zugstrategie beizubehalten und zunächst nur von Paris nach Mo zu fahren. Überraschenderweise ist das Gleis offen und unkontrolliert, was als positiv gewertet wird. Es wird die Überlegung geäußert, dass das Rätsel im Vorfeld unnötig war und die eigentliche Herausforderung erst nach dem Start beginnt. Es wird kurz die Situation in Staffel 1 mit Dave am Busbahnhof erwähnt, als dieser seinen Rucksack in den Bus packte und diskutierte. Bedauert wird, dass ein ICE verpasst wurde, weil das Gleis offen war und man hätte einsteigen können. Es wird beschlossen, stattdessen einen langsameren Zug zu nehmen und sich nicht über Dinge aufzuregen, die man nicht beeinflussen kann.

Trampen und nette Begegnungen

00:33:23

Es wird überlegt, ob man Rahel beim Trampen mitnehmen würde, und die Entscheidung wird letztendlich verworfen. Zwei freundliche Menschen aus Paris nehmen den Streamer im Auto mit. Paris zu verlassen, wird als größte Angst beschrieben. Die beiden fahren den Streamer eine Stunde mitnehmen und setzen ihn an einer Raststätte ab. Der Zuschauer wird noch einmal daran erinnert, was das Ziel des Streamers ist. An der Autobahnraststätte angekommen, wird ein Spaziergang unternommen und ein improvisiertes Fitnessstudio für Klimmzüge genutzt. Der Streamer äußert seine Vorfreude auf die kommenden Tage. In Bussy-Saint-Georges angekommen, wird festgestellt, dass es außerhalb der Stadt liegt. Eine Karte wird zur Orientierung genutzt, aber dann als unnötiger Ballast verworfen. Zwei Männer, Joe und Ahmed, bieten Hilfe an und geben den Tipp, zum Parkplatz von Disneyland zu fahren, um jemanden zu finden, der in Richtung Osten fährt. Sie schenken dem Streamer Essen, Fahrscheine und Geld. Die Hilfsbereitschaft der beiden wird als überwältigend empfunden.

Verpflegung und Routenentscheidung

00:44:08

Die beiden Männer laden den Streamer zum Essen und Trinken ein und kaufen ihm eine Flasche Wasser, zwei Äpfel, Brot und eine Dose Erbsen. Um 18:01 Uhr darf der Briefumschlag geöffnet werden, der eine Türkei-Karte enthält. In Bercy soll es einen Highway Star geben. Die Männer erklären, welche Bahn genommen werden muss, um zur Autobahn in Richtung Straßburg zu gelangen. Ein gesponsertes Ticket von L'Oreal wird gezeigt. Der Streamer befindet sich in Moe, außerhalb von Paris. Es wird festgestellt, dass die Vergleichbarkeit mit Dave schwierig ist, da dieser zeitlich zurückliegt. Es wird vermutet, dass sich die Teilnehmer in den nächsten Tagen auseinanderziehen werden. Der Streamer fragt sich, ob er in Moe gestrandet ist. Nachdem er zwei Jungs gefragt hat, die dort arbeiten, erfährt er, dass kein Bus weiterfährt. Es gibt Schienenersatzverkehr, aber der Streamer entscheidet sich dagegen. Stattdessen trifft er einen Mann, der ihm rät, direkt zur Autobahn zu gehen. Nach wenigen Minuten hält ein Auto an und nimmt den Streamer mit. Die Mitfahrer kommen aus Köln und fahren nach Metz und Reims. Der Streamer lässt sich zu einer Autobahnauffahrt in Richtung A4 bringen.

Fastfood-Ketten und Enthüllung des Ziels

00:52:37

Es wird festgestellt, dass sich alle Teilnehmer auf einem ähnlichen Level befinden. Der Streamer äußert den Wunsch, dass in dieser Staffel Essensreste in Fastfoodketten gefunden werden. Nach einer Stunde Wartezeit wird der Brief geöffnet, der die Lösung der Rätsel enthält. Die Lösung der vier Rätsel lautet erste Ziffer eins, zweite Ziffer vier. Das Ziel für The Race Staffel 2 ist Ankara. Der Streamer ist hochmotiviert und plant, nicht nach Deutschland zu fahren, um nicht erkannt zu werden, sondern stattdessen die Route über Italien zu wählen. Die Motivation wird betont und das Ziel, einen langen Ride bis nach Lyon oder Italien zu finden. Slowenien im Balkan durch. Erstes Mal in meinem Leben hitchhiken.

Erste Etappe geglückt: Mitnahme aus Paris und Weiterreise Richtung Zürich

00:56:51

Nachdem es zunächst schwierig war, eine Mitfahrgelegenheit zu finden, gelingt es unerwartet, von einer Familie mitgenommen zu werden, die bis nach Dijon fährt. Die anfängliche Skepsis, fremde Menschen mitzunehmen, insbesondere mit Kindern im Auto, wird thematisiert. Während der Fahrt werden kurze Gespräche geführt, und es wird über die ungewöhnliche Situation reflektiert. An einer Raststätte angekommen, versucht der Streamer, weitere Mitfahrgelegenheiten zu finden, diesmal in Richtung Basel oder Zürich. Es wird über die Vorsicht gesprochen, die man walten lassen sollte, wenn man von Fremden nach dem Ziel gefragt wird, und die eigenen Sicherheitsbedenken werden diskutiert. Die Reise gestaltet sich positiv, da die nächste Etappe bis nach Zürich führt, was als großer Erfolg gewertet wird.

Sicherheitsbedenken und Vorsichtsmaßnahmen beim Trampen

01:01:32

Es wird über das Misstrauen gegenüber Fremden gesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit der Frage nach dem Reiseziel. Dies wird als Schutzfunktion interpretiert, um nicht in potenziell gefährliche Situationen zu geraten. Der Einfluss von True-Crime-Dokumentationen auf das eigene Verhalten wird thematisiert. Es wird betont, dass es in Ordnung ist, vorsichtig zu sein und nicht jedem preiszugeben, wohin man unterwegs ist. Die Erfahrung, dass andere Teilnehmer der Serie scheinbar offener sind, wird als möglicherweise kulturell bedingt oder durch unterschiedliche Erfahrungen und Prägungen erklärt. Es wird über die eigenen Grenzen und das Unbehagen bei dem Gedanken diskutiert, fremde Personen im Auto mitzunehmen oder persönliche Informationen preiszugeben. Das Gefühl, anders zu sein als die Mehrheit, wird akzeptiert und nicht als negativ bewertet.

Suche nach Mitfahrgelegenheiten und Reflexion über Hilfsbereitschaft

01:04:28

Die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit wird fortgesetzt, wobei verschiedene Personen angesprochen werden, jedoch ohne Erfolg. Es wird über die eigene Hilfsbereitschaft diskutiert, insbesondere im Bezug auf das Geben von Geld an Bedürftige. Es wird betont, dass man gerne hilft, wenn man das Gefühl hat, dass das Geld sinnvoll eingesetzt wird und nicht für schädliche Zwecke missbraucht wird. Die eigenen finanziellen Möglichkeiten werden reflektiert, und es wird erklärt, warum man bereit ist, großzügig zu sein, wenn man das Gefühl hat, dass es jemandem wirklich hilft. Es wird jedoch auch eine Abgrenzung zu Situationen gezogen, in denen man das Gefühl hat, dass die Hilfe missbraucht werden könnte, beispielsweise bei Suchtkranken. Die Schwierigkeit, eine passende Mitfahrgelegenheit zu finden, wird thematisiert, und es wird deutlich, dass die Suche im Dunkeln noch schwieriger wird.

Nächtliche Suche nach Schlafplatz und Reflexion über den Tag

01:14:42

Nachdem die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit erfolglos bleibt, wird beschlossen, ein Nachtlager aufzuschlagen. Es wird reflektiert, dass es nun ohnehin zu dunkel ist, um noch trampen zu können. Die anfängliche Frustration über den Misserfolg wird thematisiert, aber auch der positive Aspekt, aus Paris herausgekommen zu sein, wird hervorgehoben. Es wird ein geeigneter Schlafplatz an einer Autobahnauffahrt gesucht, und es werden Bedenken hinsichtlich der Lautstärke geäußert. Der Aufbau des Zeltes wird kurz erwähnt, und es wird betont, dass der gefundene Platz gut geeignet ist. Es wird über die Müdigkeit gesprochen und die Hoffnung auf einen erholsamen Schlaf geäußert. Abschließend wird spekuliert, wie die anderen Teilnehmer der "Race"-Veranstaltung ihren Tag verbracht haben und wo sie übernachten werden. Es wird die eigene soziale Interaktion reflektiert und die Notwendigkeit, die eigenen sozialen Batterien wieder aufzuladen.