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Schweden: Jacuzzi-Bau im Fluss, Sauna mit Steinboden & mehr – Maddin's Fluchthütte

In Schweden errichten Maddin und Brian einen Jacuzzi im Fluss, verkleiden IBC-Kanister und bauen eine Sauna mit Steinboden. Reverse Canyoning, Blaubeeren und ein Hähnchen-Dinner runden den Tag ab. Ein gefangener Barsch wird direkt im Jacuzzi gegrillt. Abschließend wird Fabio Wibmers Bikepacking-Ausrüstung analysiert, inklusive Packstrategie und Equipment für Island.
Fluchthütte Teil 10: Jacuzzi-Bau im Fluss
00:05:26Es wird angekündigt, dass im Stream Fluchthütte Teil 10 von Madin angesehen wird, in dem ein Jacuzzi im Fluss gebaut wird. Es wird festgestellt, dass Madins Fluchthütten-Projekt oft Side-Quests beinhaltet, die nicht direkt mit der Flucht zu tun haben, wie die Suche nach Gold oder das Leeren eines Teiches. Trotz anfänglichen Schmunzelns über den Titel wird das Projekt als cool und mit viel Potenzial für weitere Entwicklungen gelobt. Im Video sind Maddin und Brian in Schweden zu sehen, wie sie bei sommerlichen Temperaturen von 27 Grad einen Jacuzzi bauen wollen, um sich abzukühlen. Vorher müssen jedoch die IBC-Kanister verkleidet werden, um zu verhindern, dass sie sich in der Sonne grün färben. Dafür fahren sie mit Brians Karre zum Baumarkt, um Bretter zu holen. Im Baumarkt kaufen sie neben Brettern auch Farbe, einen Toaster, Angelhaken und Socken. Zurück in der Hütte bauen sie eine Holzverkleidung für die IBC-Kanister, wobei sie eine clevere Technik mit einer Zwischenlatte verwenden, um einen gleichmäßigen Abstand zu gewährleisten. Es wird ein Problem mit einem undichten Wasserhahn behoben, und die beiden überlegen, wie sie die Trinkwasserzufuhr optimieren können. Zum Essen gibt es schwedische Sandwiches mit Rote-Bete-Salat und Köttbullar. Abschließend wird noch ein Mückennetz für das Fenster gebaut, um ungestört schlafen zu können.
Sauna-Bau mit Steinboden und Vorbereitung für den Fluss-Jacuzzi
00:24:09Es wird der Bau einer Sauna mit Steinboden gezeigt, wobei der Dreck mit einer Timelapse entfernt wird. Es wird festgestellt, dass es eine Scheißarbeit ist, aber das Ergebnis sich sehen lassen kann. Es wird eine kurze Pause eingelegt, bevor es zum Fluss geht, um dort einen Jacuzzi zu bauen. Der Plan, einen Schaukelstuhl zu bauen und zu streichen, wird auf den nächsten Tag verschoben. Es wird kurz diskutiert, ob ein Steinboden in der Sauna sinnvoll ist, da sich die Steine aufheizen könnten. Es wird angemerkt, dass der Fluss einer der drittesten Orte ist, die der Streamer kennt. Bevor mit dem Bau des Jacuzzis begonnen wird, wird noch kurz geangelt, in der Hoffnung, einen Hecht zu fangen. Brian entdeckt eine dicke Forelle im Wasser. Es wird besprochen, dass ein Stein-Cage gebaut werden soll, um sich im Wasser anlehnen zu können und um einen Bereich ohne Strömung zu schaffen. Es wird spekuliert, ob die Steine auch zum Erhitzen des Wassers verwendet werden sollen, aber es wird klargestellt, dass es sich lediglich um einen Steinkranz handelt. Langsam nimmt der Jacuzzi Gestalt an, und die ersten Besucher (Fische) interessieren sich dafür. Es wird festgestellt, dass der Jacuzzi wahrscheinlich nicht lange halten wird, da er nach der Schneeschmelze oder einem Herbststurm wahrscheinlich wieder zerstört sein wird. Es wird die Tiefe des Flusses getestet, um sicherzustellen, dass er auch für Oma geeignet ist.
Reverse Canyoning, kulinarische Genüsse und Renovierungsarbeiten
00:29:59Die Gruppe schwimmt flussaufwärts und genießt die Natur, wobei sie den Fluss erkundet und nach interessanten Angelplätzen sucht. Es wird festgestellt, dass der Ton trotz der Entfernung noch gut ist. Blaubeeren werden entdeckt und probiert. Nach dem Schwimmen gibt es Kuchen und Kaffee. Martin erleichtert sich währenddessen im Fluss. Zum Abendessen gibt es Hähnchen, Brokkoli, Karotten und Reis mit Chiliölsoße. Die Gruppe genießt das Essen und die entspannte Atmosphäre. Es folgt ein Update zu Renovierungsarbeiten an der Hütte. Ein Schlauch wird angebracht, um das Befüllen von Kanistern zu erleichtern. Die Gruppe zeigt die fertige Verkleidung und eine Abschlussleiste. Eine Wand wurde nachgestrichen und auch hinten wurde zugemacht. Das problematische Thema ist, dass kein Licht auf die Kanister kommen darf. Es wird Bitumspray verwendet, um die Kanister abzudunkeln, da normale Farbe nicht halten würde. Es wird darauf hingewiesen, dass dies eine schnelle und einfache Lösung im Maddin-Style ist.
Angeln im Fluss-Jacuzzi und Fabio Wibmers Island-Ausrüstung
00:40:28Es wird angedeutet, dass es am nächsten Tag weitergeht. Die Gruppe hat die Feuerschale angeschmissen und sich auf das Angeln vorbereitet. Es wird ein 25er Barsch gefangen, was für Überraschung sorgt. Es wird beschlossen, den Fisch im Jacuzzi zu grillen. Es wird erklärt, dass ein Stahlvorfach und ein Gummifisch verwendet wurden. Der Barsch hat den Köder komplett inhaliert. Es wird festgestellt, dass die Fische sich an der Kante zum tiefen Wasser aufhalten, wo sich Nährstoffe sammeln. Der Barsch wird direkt am Flussufer ausgenommen und zubereitet. Es wird betont, dass nichts verschwendet wird. Die Gruppe genießt den frisch gefangenen Fisch am Lagerfeuer im Fluss-Jacuzzi. Es wird diskutiert, ob es sich bei dem Steinkranz tatsächlich um einen Jacuzzi handelt. Es wird angemerkt, dass Martin während des gesamten Videos nicht einmal ausgerastet ist. Abschließend wird angekündigt, dass es im nächsten Video wahrscheinlich Fahrrad-Content geben wird. Alternativ wird das Ausrüstungsvideo von Fabio Wibmer von seiner Island-Tour gezeigt. Es wird Fabios Bike und sein Taschen-Setup begutachtet. Es wird festgestellt, dass Fabio sehr viel Gepäck dabei hatte, inklusive Rucksack und Hip-Bag. Fabio erklärt, dass er normalerweise keinen Rucksack auf Bikepacking-Touren verwendet, aber in Island aufgrund der schlechten Infrastruktur und der Notwendigkeit, viel Wasser mitzunehmen, eine Ausnahme gemacht hat. Er erwähnt, dass das Wasser in Island sehr sauber ist und man eigentlich aus allen Bächen trinken kann.
Equipment und Packstrategie für Bikepacking-Tour
00:57:36Es wird das Equipment für eine Bikepacking-Tour vorgestellt. Der Rucksack mit zwei Liter Flüssigkeit und die Hip-Bag sind beim Tragen nicht negativ aufgefallen. Die Klickschuhe sind eher unbequem, da sie vorne schmal geschnitten sind und Zehschmerzen verursachen können. Als Helm wurde ein Mountainbike-Helm verwendet, um eine Kamera besser montieren zu können. Im Backloader befanden sich Zahnbürste, Erste-Hilfe-Set und zeitweise ein Pulli. Die Taschen sind nach Kategorien sortiert, um den Überblick zu behalten. Im Frontloader befanden sich Nagelschere, Nagelfeile und ein Wechsel-T-Shirt, während das Schlafequipment in einer anderen Tasche verstaut war. Eine ISO-Matte von Sea to Summit mit kleinem Packmaß und ein Biwaksack wurden ebenfalls mitgenommen. Der Biwaksack bietet Schutz vor Wettereinflüssen und hat ein Fliegennetz. Ein Kopfkissen sorgte für Clamping-Feeling. Der Schlafsack ist ein Daunenschlafsack von Sea to Summit, der bis minus zwei Grad Komfort bietet. Die Technik wie Drohnen und Ersatzakkus befanden sich in der Hüfttasche. Die Seitentaschen wurden zum ersten Mal auf so einer Tour verwendet, sind optisch aber nicht die beste Wahl. In den Seitentaschen befanden sich Kleidung und Filmzubehör. Ein System für die Verpflegung wurde ebenfalls angewendet, um autark unterwegs zu sein. In einer Tasche war Kleidung und ein Riegelvorrat, während in einer anderen alles für den Film enthalten war. Popocreme, Lichter, Ersatzschlauch und Minitool waren ebenfalls dabei. An Klamotten wurden Wechselklamotten, Ersatztrikot und ein ziviles Set mitgenommen. Regenkleidung von Revolution Race war ebenfalls dabei. Eine kurze und eine lange Hose wurden ebenfalls mitgenommen. Ein GPS-Tracker wird empfohlen, um das Bike beim Flug zu überwachen.
Vor- und Nachteile von Livestreams vs. Videos für Equipment-Vorstellungen
00:59:27Die Qualität ist bei einem richtigen Video besser, aber ein Livestream ermöglicht Interaktion mit den Zuschauern durch Q&A-Sessions. Es wird empfohlen, neben Klickschuhen auch normale Schuhe für Bikepacking-Touren mitzunehmen, jedoch maximal ein Paar, da zusätzliche Schuhe mehr Platz benötigen und das Gewicht erhöhen, was die Performance beeinträchtigt. Style ist eine wichtige Komponente beim Bikepacken, ebenso wie die Strava-Statistik. Es wird davon abgeraten, zusätzliche Schuhe mitzunehmen, da dies unnötig Platz verbraucht. Der Helm wurde hauptsächlich zum Filmen verwendet, da hier die Kamera besser montiert werden kann. Die Satteltasche enthielt Zahnbürste und Erste-Hilfe-Set. Die Taschen sind nach Kategorien sortiert, um das Chaos zu vermeiden. Eine neue ISO-Matte von Sea to Summit wurde gekauft. Der Biwaksack wird auf jeder Tour mitgenommen, um vor Wettereinflüssen zu schützen. Ein Schlafsack von Sea to Summit wurde ebenfalls gekauft. In der Arschrakete befanden sich Wasser und Snacks. Die Technik wurde in der Hüfttasche verstaut. Die Seitentaschen wurden zum ersten Mal auf einer Tour verwendet, sind aber optisch nicht schön. Es gab nur wenige Möglichkeiten, Snacks zu kaufen. Es wird empfohlen, Essen für zwei Tage mitzunehmen. Die Taschen waren für Kleidung und Film zuständig. Popocreme ist super wichtig beim Fahrradfahren. Es wurden Wechselklamotten und ein ziviles Set mitgenommen. Regenkleidung von Revolution Race wurde ebenfalls mitgenommen. Es wird empfohlen, den Überblick zu behalten und die Sachen in farbigen Säcken zu sortieren. Eine Action Cam und eine 360 Cam wurden ebenfalls mitgenommen. Ein GPS-Tracker wird empfohlen, um das Bike beim Flug zu überwachen.
Detaillierte Packliste und Überlegungen zur Ausrüstungswahl
01:09:08Es wird überlegt, ob Regenhose, Regenjacke und Daunenjacke in die Arschrakete passen würden. Die Seitentaschen wurden zum ersten Mal auf einer Tour verwendet, sind aber optisch nicht schön. Front- und Backloader sind windschnittiger und minimalistischer. In Island gibt es nur wenige Möglichkeiten, Snacks zu kaufen. Eine Westfjord-Runde sind 1000 Kilometer. Es wird empfohlen, Essen für zwei Tage mitzunehmen. Bei entspannten Bikepacking-Trips fährt man ca. 100 Kilometer am Tag. Die Tasche war rein für Kleidung zuständig. Es wird überlegt, ob ein Kocher, Gaskartusche und Topf mitgenommen werden sollen. In der Tasche waren auch Ersatzakkus und Kameras. Hinten in der Tasche war das, was er zum Filmen benutzt hat. Es wird überlegt, ob ein Jahresvorrat an Popocreme benötigt wird. Eine elektrische Pumpe wurde mitgenommen. An Klamotten wurden Wechselklamotten mitgenommen. Regenkleidung von Revolution Race wurde ebenfalls mitgenommen. Es wird überlegt, ob er minimalistisch unterwegs war. Es wird überlegt, ob man einen Bikepacking-Trip machen will oder ob man entspannt unterwegs sein will. Die Sachen wurden in farbigen Säcken sortiert. Eine Action Cam und eine 360 Cam wurden ebenfalls mitgenommen. Ein GPS-Tracker wird empfohlen, um das Bike beim Flug zu überwachen. Das Bike wiegt unter 10 Kilo. Die Seitentaschen waren sehr unärodynamisch. Es wird überlegt, ob man 50 Kilometer am Tag fährt. Die Seitentaschen haben am Hinterrad geschabt. Die Seitentaschen haben den Trip leichter gemacht, weil nicht alles in den Front- und Backloader gestopft werden musste. Die Route wäre anders, wenn es mehr Zivilisation gäbe. Es wird überlegt, ob man langsamer vorankommt, wenn man mehr Gewicht hat. Es wird überlegt, ob man schneller bei einem Supermarkt ist, wenn man weniger Gewicht hat. In Marokko gab es jeden Tag die Möglichkeit, dass man irgendwo vorbeikommt. Es wird überlegt, ob man im Schnitt 300 Kilometer am Tag fährt. Es wird überlegt, ob man 24 Stunden klarkommt. Es wird überlegt, ob Fabio ein Fahrradtrikot fährt. Es wird überlegt, ob es eine entspannte Genießertour war. Es wird überlegt, ob man zwei Packsäcke an der Vordergabel mitnimmt. Es wird auf Fabius Live Kanal verwiesen.
Reaktion auf das Format von Brian
01:37:44Es wird beschlossen, zur Abwechslung in das Format von Brian reinzuschauen, obwohl die komplette Serie bereits draußen ist und noch nichts davon gesehen wurde. Es wird eine Chance gegeben und die erste Folge angesehen, um zu entscheiden, ob es den Humor trifft und die komplette Serie reingezogen wird. Das Format beinhaltet drei Teams, 30 wilde Aufgaben und 77 Stunden, wobei sich am Ende die Frage stellt, wer gewinnt. Es wird erwähnt, dass eine Anfrage zur Teilnahme an dem Format kam, aber abgelehnt wurde. Olli Schulz ist der Sprecher der kompletten Serie. Das Grundkonzept ist einfach und verständlich, mit viel Potenzial für Spannung. Es gibt einen Zielort, aber es ist unklar, wo die Teams hinrennen. Die erste Aufgabe ist für alle Teams gleich und beinhaltet das Finden einer Person am Bahnhof, die in 8 Stunden an einem bestimmten Ort sein wird, wobei die Postleitzahl des Ortes das nächste Ziel ist. Es gibt verschiedene Gefährte, mit denen die Teams die Aufgaben erfüllen müssen. Durch die Umschläge und Challenges ist es immer eine Überraschungspackung, sowohl für die Teilnehmer als auch für den Zuschauer. Es wird die Kameraführung kritisiert, da sie sehr shaky ist und kein Stabilisator verwendet wird.
Ryan's Erschöpfung und Fritz's Unterstützung
01:53:30Ryan erreicht seine Grenzen und erwägt den Abbruch des Projekts aufgrund von Erschöpfung und Gewichtsverlust. Fritz übernimmt die Aufgabe, ihn moralisch zu unterstützen und zu motivieren, nicht aufzugeben. Er fragt sich, wo die anderen Teammitglieder mit Tandem und Fahrrad sind. Die Teams erhalten die Aufgabe, eine Person mit Koffer oder Rucksack zu finden, die zum Gleis unterwegs ist und deren Zielort in acht Stunden zu erfragen. Fritz betont die Bedeutung, eine normale Person ohne auffälliges Aussehen anzusprechen, um die Aufgabe erfolgreich zu lösen. Er erklärt einer Frau die Aufgabe, dass sie für einen Junggesellenabschied unterwegs sind und fragt, wo sie in acht Stunden sein wird. Nach erfolgreicher Lösung der Aufgabe mit der Postleitzahl als Ziel erhalten sie 500 Punkte.
Finanzierung und Partnerschaft mit Revolut
01:58:02Jedes Team erhält 500 Euro für die 77 Stunden des Formats, wobei die Verwendung des Geldes freigestellt ist. Der Streamer präsentiert Revolut als Partner des Videos, eine App, die er seit seiner Teilnahme bei 'The Race' nutzt. Er lobt die unkomplizierte Nutzung und die Möglichkeit, weltweit ohne versteckte Gebühren Geld abzuheben. Die Integration ins Format wird hervorgehoben, da die Teams ein Budget für die Aufgaben haben und die Revolut-Kreditkarte nutzen können. Er erzählt von seinen Erfahrungen in Albanien, wo er durch Revolut einen besseren Wechselkurs erhielt als sein Kumpel. Revolut ermöglicht auch gemeinsame Konten und das einfache Senden von Geld in Sekundenschnelle. Er bedankt sich bei Revolut für die Partnerschaft und verweist auf den Link in der Beschreibung.
Taktik und Aufgabenmissverständnisse
02:00:55Es folgt eine Teambesprechung, bei der der Kauf von Tipps erwogen wird. Die Teammitglieder diskutieren über die Auswahl einer geeigneten Person für die Aufgabe, idealerweise jemanden, der nach Berlin reist. Ein Zuschauer wird versehentlich für einen Kollegen gehalten, was zu Verwirrung führt. Es wird spekuliert, ob die Teams bei der ersten Aufgabe Minuspunkte erhalten, wenn sie einen neuen Umschlag öffnen. Ein Passant mit einem Rucksack wird angesprochen, um herauszufinden, ob er nach Hamburg fährt und dort für 10 Stunden bleibt. Die Aufgabe wird jedoch nicht erfüllt, da es sich nicht um einen Reiserucksack oder Koffer handelt. Es wird diskutiert, was ein Reiserucksack per Definition ist und ob die Aufgabe klar genug formuliert ist. Die Teams dürfen maximal drei Umschläge parallel geöffnet haben und können Aufgaben abbrechen, um neue zu öffnen, was jedoch mit Minuspunkten verbunden ist.
Aufgabenwahl und Regeldiskussionen
02:09:43Ein neues Aufgabenset wird vorgestellt, darunter 'Aktose intolerant', 'Sondereinsatz' und 'Die Bremsspur'. Das Team entscheidet sich für 'Die Bremsspur', bei der die Handbremse eines fremden, fahrenden Autos betätigt werden muss, ohne dass jemand aus dem Team am Steuer sitzt. Es wird diskutiert, ob es erlaubt ist, den Fahrer vorzuwarnen. Ein weiterer Umschlag wird geöffnet, der die Aufgabe enthält, jemanden mit vier Frankenflaschen zu finden. Eine Aufgabe mit 2000 Punkten wird als zu riskant eingestuft. Finn und Brian fahren mit dem Zug Richtung Hamburg, während Maxi sich Finns Cat Car nimmt. Es wird kritisiert, dass Martin am Steuer saß, obwohl die Aufgabe dies untersagte. Die Spielleitung weist darauf hin, dass das Auto in Bewegung sein muss und keiner der Teilnehmer am Steuer sitzen darf. Es wird vermutet, dass die Teams die Aufgaben nicht richtig lesen und die Spielregeln missachten.
Kontroverse Aufgabe und Reaktionen
02:19:51Eine Aufgabe, die darin besteht, in eine private Toilette zu machen und nicht zu spülen, wird als problematisch angesehen. Es wird diskutiert, ob die Aufgabe überhaupt überprüfbar ist und ob sie zu weit geht. Der Streamer äußert Bedenken hinsichtlich des Gags, der darauf beruht, einer netten Person Schaden zuzufügen. Er vergleicht die Situation mit Betteln in anderen Formaten und findet es unangemessen, in die Privatsphäre einer Person einzudringen. Es wird vorgeschlagen, die Aufgabe zu entschärfen, indem man das Nicht-Spülen weglässt. Der Streamer erfindet eine alternative Lösung für die Aufgabe, bei der der 'Popoklops' in Toilettenpapier eingewickelt und mitgenommen wird, um die Aufgabe auf faire Weise zu erfüllen. Er kritisiert die unterschiedliche Behandlung der Teams bezüglich der Definition von 'Reiserucksack' und fordert Fairness bei der Bewertung der Aufgaben.
Fehlinterpretationen und Konsequenzen
02:29:52Das Team erhält 300 Punkte, obwohl sie die Aufgabe erneut falsch interpretiert haben. Sie sollen zu einem Bahnhof fahren und eine Person fragen, wo sie in acht Stunden sein wird, wobei die Postleitzahl des Ortes ihr neues Ziel ist. Die Teammitglieder diskutieren, ob sie in acht Stunden dort sein müssen und wie schnell sie nach Bad Bentheim kommen können. Die hohen Kosten für die Fahrt werden diskutiert und ein Abbruch der Aufgabe mit Minuspunkten wird in Erwägung gezogen. Die Gutmütigkeit einer Dame wird ausgenutzt, indem ihre privaten Räume gefilmt werden und einer der Teilnehmer auf ihr Klo macht und nicht spült. Der Streamer äußert gemischte Gefühle und kritisiert die Ausnutzung der Situation. Er betont, dass der Gag darauf beruht, einer zuvorkommenden Dame Schaden zuzufügen, und vergleicht dies negativ mit dem Betteln in anderen Formaten.
Zusammenfassung und Ausblick
02:39:31Team Sterneortung hat sich nach einigen Verständnisproblemen auf 300 Punkte gebremst. Brian und Finn haben sich dank Werder Bremen und fehlendem Schamgefühl auf den zweiten Platz gedrückt. Matzi, Kalle und Erik scheinen das einzige Team zu sein, das die Nummer hier ernst nimmt. Der Streamer entschuldigt sich mehrfach bei der Dame, bei der sie auf der Toilette waren und plant, sich bei ihr mit Blumen zu entschuldigen. Er findet die Idee, die Hinterlassenschaften mitzunehmen, besser. Er lobt das Format als unterhaltsam und andersartig, da es sich um ein Quatschformat handelt, das nicht auf todernste Challenges setzt. Er ist bereit für Folge 2 und beschreibt das Format als seichte, leicht cringee, asoziale Unterhaltung, ähnlich wie Big Bang Theory oder King of Queens. Er sieht sich jedoch nicht als Teilnehmer in dem Format.
Intro zu Folge 2 und neue Aufgaben
02:43:41Der Streamer kündigt an, sich Folge 2 anzusehen und lobt den witzigen Namen des Formats. Er wollte schon immer ein Format mit Freunden machen, das ein paar Tage dauert und eine geile Buddy-Zeit ermöglicht. Das Intro zeigt einige der Teilnehmer und verspricht eine wilde Zeit. Es werden drei Teams, 30 wilde Aufgaben und 77 Stunden angekündigt. Einer der Teilnehmer hat die Umschläge fast im Zug liegen gelassen. Team Gewissenlose Hinterlassenschaften hat sich nach der verpatzten Zielortaufgabe und der anschließenden Sitzung auf einer privaten Toilette auf den zweiten Platz gedrückt. Eine neue Aufgabe wird vorgestellt: 'Finger weg', bei der ein neues Outfit für einen von euch geshoppt werden muss, ohne die Hände zu benutzen. Die Aufgabe hat unbegrenzte Zeit. Es wird spekuliert, ob die Aufgabe für beide oder nur für einen gilt. Normalerweise darf jedes Team nur drei Umschläge parallel geöffnet haben, aber einige Aufgaben haben kein Zeitlimit und werden nicht auf die maximale Anzahl gerechnet.
Schlupflöcher bei Aufgaben und Vorbereitung auf den Teppich-Streich
02:51:13Die Diskussion dreht sich um die Tendenz von Teilnehmern, bei Aufgabenstellungen Schlupflöcher zu suchen, was bei der Organisation von Projekten oft nervig ist. Es wird ein Beispiel mit einem Maleranzug genannt, der als Schlupfloch für eine Outfit-Aufgabe dient. Die Situation erinnert an frühere Projekte, bei denen Teilnehmer versuchten, die Regeln zu umgehen. Es wird auch die Anekdote von Martin und seinem verbotenen Moskitonetz erwähnt. Aktuell ist Matzi schlecht gelaunt, und es wird beschlossen, sich kurz zu entspannen. Anschließend planen sie, einen Teppich von einem Anwohner auszuleihen, um ihn auszuklopfen, wobei sie eine Geschichte erfinden wollen, um den wahren Grund zu verschleiern. Sie dürfen nicht verraten, dass sie an einem Format teilnehmen. Sie suchen einen Teppich bei einem Anwohner und erklären, dass sie ihn nur kurz ausklopfen wollen. Der Anwohner willigt ein, obwohl er noch nie Leute gesehen hat, die Teppiche einsammeln. Das Team Spätzünder schafft es schließlich, einen Teppich zu finden, der staubt, und erhält dafür 100 Punkte. Es wird ein Partner, AG1, vorgestellt, ein Nahrungsergänzungsmittel mit über 70 Inhaltsstoffen, das die tägliche Routine unterstützen soll. Es gibt eine limitierte Aktion mit Turbo Packs und einem Shaker. AG1 soll das Immunsystem und die Verdauung unterstützen, und es gibt einen Link in der Beschreibung.
Begegnung mit Lubega und neue Aufgaben
02:57:19Es wird von einer Begegnung mit Lubega im Megapark berichtet, bei der die Hand geschüttelt wurde, die nun eine Woche lang nicht gewaschen werden soll. Es folgt eine zufällige Begegnung, bei der nach Stall-Ausmistanzügen oder Maleranzügen gefragt wird. Mats und Erik öffnen Anzüge. Es wird überlegt, ob die Anzüge angezogen werden müssen. Es wird eine Geschichte erzählt, um Hilfe beim Anziehen zu bekommen, da die Arme nicht benutzt werden dürfen. Die Aufgabe, ein neues Outfit zu shoppen, ohne die Hände zu benutzen, wird diskutiert. Es wird ein Teppich zum Ausklopfen gesucht, und es wird überlegt, ob eine Fußmatte als Teppich zählt. Die Schwierigkeit, Aufgaben ohne Hände zu erledigen, wird thematisiert. Es wird Hilfe beim Anziehen eines Dings gesucht, da die Hände nicht benutzt werden dürfen, weil zuvor Lubega die Hand geschüttelt wurde. Es wird erneut Hilfe beim Reißverschluss und Anziehen der Füße gesucht. Die Aufgabe, ein neues Outfit ohne Hände zu kaufen, wird erfolgreich abgeschlossen.
Bierpause und die Suche nach der nächsten Aufgabe
03:06:51Chris genehmigt sich um 14 Uhr ein Bier, was für Verwunderung sorgt. Es wird spekuliert, ob dies zur Entspannung für die Aufgaben dient. Es wird überlegt, zur Polizeiinspektion in Rothenburg zu laufen oder zu fahren. Maldin ist beim Intro-Dreh in einen Teich gefallen und hat nasse Schuhe, die im Trockner eingelaufen sind. Es wird diskutiert, ob Chris' Idee, die Polizei nach einer Mitfahrgelegenheit im Streifenwagen zu fragen, eine gute Idee ist. Es wird überlegt, welche Geschichte man erzählen könnte. Es wird überlegt, welche Aufgabe als nächstes angegangen werden soll. Man will eine Aufgabe, die einen in die Stadt bringt, um zu wissen, wo man hinfahren soll. Es wird beschlossen, die erste 1000-Punkte-Aufgabe zu nehmen, die gefunden wird. Die Aufgabe lautet, sich zum Weinen zu bringen, mit einem Zeitlimit von 20 Minuten. Es wird überlegt, wie man das schaffen kann, und es wird diskutiert, was als Weinen gilt. Es wird Hilfe gesucht, um sich zum Weinen zu bringen, aber es dürfen keine Zwiebeln verwendet werden. Es wird nach etwas Scharfem wie Wasabi oder Chili gefragt, um die Augen zum Tränen zu bringen. Es wird diskutiert, ob Tränen das Gleiche wie Weinen ist, da Weinen einen emotionalen Zustand erfordert.
Outfit-Shopping ohne Hände und die Suche nach einem Kassenzettel
03:17:03Es wird festgestellt, dass es keine Zeitbegrenzung für die Outfit-Aufgabe gibt, bei der keine Hände benutzt werden dürfen. Eine neue Aufgabe wird geöffnet: Einen Kassenzettel mit einem Betrag zwischen 13,12 Euro und 14,37 Euro besorgen, ohne eigenes Geld zu verwenden. Es wird beschlossen, schnell auszutrinken und sich vor dem Supermarkt zu treffen. Es wird versucht, sich gegenseitig zum Weinen zu bringen, indem Chili in die Augen gerieben wird. Es wird diskutiert, ob dies erlaubt ist, da keine Zwiebeln verwendet werden durften. Es wird festgestellt, dass der Spot für die Aufgabe perfekt ist, da sich Aldi und Rewe in der Nähe befinden. Es wird überlegt, wie man an einen passenden Kassenzettel kommt, und die Idee, Leute anzusprechen oder in Mülltonnen zu suchen, wird diskutiert. Es wird beim Marktleiter nachgefragt, ob man die Mülleimer nach Kassenbelegen durchsuchen darf, aber dies wird aus Datenschutzgründen abgelehnt. Das Team teilt sich auf, um vor Aldi und Rewe nach Kassenbelegen zu suchen. Es wird überlegt, ob man Leute ansprechen soll. Es wird festgestellt, dass man verliert. Es wird überlegt, ob man Leute fragen kann, ob man ihren Kassenzettel haben kann. Es wird versucht, bei der Polizei eine Mitfahrgelegenheit im Streifenwagen zu bekommen. Es wird ein Zeugenaufruf wegen Mordes entdeckt und Chris schlägt vor, dort Geld zu verdienen. Es wird diskutiert, ob das funktionieren kann, und es wird überlegt, was man sagen soll. Es wird in einem Secondhandladen nach Kassenbelegen für ein Schulprojekt gefragt. Es wird bedauert, dass man nicht von Anfang an für Aldi-Campen sollte. Es wird über ein Video mit Martin und seinen Schulgeschichten gesprochen. Es wird festgestellt, dass die Zuschauer die beiden kennen. Es wird im Streifenwagen mitgefahren und die eigene Waschanlage bewundert. Es wird ein Kassenbeleg aus der Mülltonne gesucht. Es wird in einem Café nach alten Kassenbelegen gefragt. Es wird in der Mülltonne gewühlt. Es wird ein passender Kassenbeleg gefunden und ein Foto gemacht. Es wird festgestellt, dass die Aufgabe schwer war und der Vorsprung gering ist. Es wird sich bedankt und viel Erfolg gewünscht. Es wird überlegt, was man jetzt noch machen soll. Es wird festgestellt, dass alle Aufgaben mit menschlichen Interaktionen schwer sind. Es wird gehofft, dass die Aktion clever war.
Resümee der Folge und Ausblick
03:30:05Es folgt ein Resümee der Folge. Brian und Finn haben dank Lubega einen neuen Maleranzug und sich in Rekordzeit zum Weinen gebracht, was ihnen den ersten Platz sicherte. Es wird auf Brians Kanal verwiesen, wo alle Folgen online sind. Es folgt eine kurze Pause. Es wird erwähnt, dass am 30. August Midnight ist, aber es noch einen Tag mehr Zeit gibt. Es wird gefragt, wie lange der Stream noch dauern wird. Es wird geantwortet, dass seit sieben Jahren just for fun gestreamt wird und es irgendwann random anfängt und aufhört. Es wird geschätzt, dass es noch ein bis zwei Stündchen dauern könnte. Es wird angekündigt, dass man sich jetzt Fahrradfahr-Content bzw. die Thematik Ultra-Races anschauen wird. Es wird erwähnt, dass Basti vor ein paar Monaten das Hellenic Mountain Race gefahren ist und davon eine Serie online ist. Es werden die Daten des Hellenic Mountain Race genannt: 880 Kilometer, 27.800 Höhenmeter in Griechenland. Es wird erwähnt, dass es aus der gleichen Mountain Race Serie wie das Atlas ist, für das ein Startplatz bekommen wurde und Basti auch mit dabei ist. Es wird auch auf das Silk Road Mountain Race verwiesen, wo der Streamer mit dem Virus Ultra Races infiziert wurde. Es wird gesagt, dass Hellenic aufgrund der Hundesituation nichts für den Streamer ist. Es wird die erste Folge der Serie angeschaut.
Analyse des Hellenic Mountain Race Videos
03:40:35Der Streamer beginnt mit der Analyse des Videos über das Hellenic Mountain Race. Er kommentiert den Rucksack und eine Sprachnachricht an Basti. Er lobt die Drohnenaufnahmen und die Landschaft. Er erklärt, dass das Rennen 880 Kilometer lang ist und 28.000 Höhenmeter hat. Er beschreibt das Höhenprofil als extrem steil und vergleicht es mit anderen Mountain Races. Er vermutet, dass die roten Passagen Straßen sind und die weiß-roten nicht. Er fragt nach der Übersetzung von "Parft" und erklärt, dass Ultra Race länger als 24 Stunden ist. Er erwähnt, dass das Starterfeld mit 230 Einzelstartern aus über 30 Nationen extrem gut besetzt ist. Er freut sich auf das Rennen und überprüft, ob das Rad heile angekommen ist. Er kommentiert den Bike-Koffer und das Setup. Er erwähnt, dass es ein Ausrüstungsvideo geben könnte, wenn gewünscht. Er beschreibt die Ausrüstung als minimalistisch mit Isomatte, Rettungsdecke und Kleinkram. Er erklärt, dass "Paf" wahrscheinlich befestigte und unbefestigte Wege bedeutet. Er erwähnt, dass er sich beim Silk Road von der Mom von Nelson einen Stempel in den Reisepass hat geben lassen. Er recherchiert das Alter von Basti und findet heraus, dass er 25 Jahre alt ist. Er checkt das Setup von Basti und anderen Fahrern ab. Er beschreibt die Pflichtausrüstung wie Front- und Rücklichter, Helm, Erste-Hilfe-Set, Schlafsystem, Daunenjacke, wasserdichte Jacke und Rettungsdecke. Er erklärt, dass er die Rettungsdecke nicht mitnehmen würde, da er Schlafsack und Biwaksack hat. Er fasst zusammen, dass alles vorbereitet ist und es losgehen kann.
Renntag und Vorbereitung
03:48:21Es ist Renntag und der Streamer überlegt, was er anziehen soll, da es tagsüber warm und nachts kalt wird. Er erwähnt, dass das Rennen am 24. Mai stattfand, als er aus Peaks und Planes gefahren ist. Er beschreibt die extremen Temperaturschwankungen und die Herausforderung, bei Regen und Gewitter im Gebirge zu chillen. Er betont, dass er so schnell fahren kann, wie er sich versorgt. Er ordnet Basti als fahrtechnische Maschine ein, der beim Race Across Germany einen neuen Streckenrekord auf Platz 2 gemacht hat. Er stellt fest, dass Basti im vorderen Bereich mitfährt, im Gegensatz zu ihm selbst, der im Überlebensmodus unterwegs ist. Er wiederholt, dass er nicht mehr so schnell fahren kann und solange er sich gut versorgen kann, schnell ist. Er drückt seine Begeisterung für den Start des Helene Mountain Races 2025 aus. Er bemerkt, dass Basti eine Kamera vorne und eine 360-Grad-Kamera festgeschraubt hat. Er erwähnt, dass Basti zwei Flaschen in den Food Pouches und eine 2-Liter-Trinkblase hinten hat. Er stellt fest, dass er kurz nach halb da ist, aber alles passt. Er freut sich, dass es losgeht und trifft Hannes aus Deutschland. Er kommentiert Hannes' Ausrüstung und stellt fest, dass er ein Hardtail fährt. Er erkennt Alex wieder, der das Ding gewonnen hat und auch das Atlas gewonnen hat und beim Silk Road Platz 2 gemacht hat. Er zeigt das Setup von Alex beim Silk Road und Hellenic.
Analyse des minimalistischen Setups eines Teilnehmers des Hellenic Mountain Race
03:54:26Der Streamer analysiert das minimalistische Setup eines Teilnehmers des Hellenic Mountain Race, der auf eine leichte Ausrüstung setzt. Er beschreibt, dass der Fahrer nur eine kleine Weste, eine Rahmendreiecktasche und eine Oberrohrtasche hat, aber auf eine Satteltasche oder eine Frontrolle verzichtet. Dies ermöglicht eine hohe Geschwindigkeit. Der Teilnehmer scheint den gleichen Schlafsack wie der Streamer beim Nordkap gehabt zu haben, aber ohne Isomatte und Zelt unterwegs zu sein. Stattdessen verwendet er wohl einen Notfall-Biwaksack. Der Fokus liegt auf minimalem Gewicht, was dem Fahrer erlaubt, sich schnell fortzubewegen. Die Schlafgewohnheiten der Teilnehmer solcher Rennen sind extrem: Oft schlafen sie nur ein bis anderthalb Stunden am Tag, meistens auf einer Rettungsdecke, bevor sie weiterfahren. Im Gegensatz dazu wird ein anderer Fahrer mit einer großen Satteltasche gezeigt, die mit Daunenjacke, Schlafsack, Regenkleidung und anderen Notfallartikeln gefüllt ist. Dieser Fahrer führt auch zwei Liter Wasser mit sich und Carbs für 24 Stunden. Der Streamer vergleicht die unterschiedlichen Strategien bezüglich der mitgeführten Ausrüstung und der Versorgung mit Energie.
Start des Rennens und taktische Überlegungen
04:00:02Der Streamer kommentiert den Start des Rennens und die Positionierung der Fahrer. Er bemerkt, dass einige Fahrer sich direkt an die Spitze drängen, während er selbst eine abwartende Haltung einnimmt und sich zunächst im hinteren Bereich des Feldes aufhält. Er analysiert die Ausrüstung der anderen Fahrer und erkennt an einem Helm, dass ein Fahrer den dritten Platz beim Silk Road belegt hat. Er beschreibt, dass es beim Hellenic Mountain Race im Gegensatz zu anderen Rennen einen eskortierten Start gibt. Er erklärt seine eigene Taktik, indem er sich zunächst zurückhält, um seine Kräfte zu schonen und ein kontrolliertes Tempo zu fahren. Er beobachtet, dass einige Fahrer bereits am ersten Anstieg schieben müssen, was seiner Meinung nach ein Zeichen dafür ist, dass sie überpacen. Er betont die Wichtigkeit, auf seinen Körper zu hören und seine eigene Pace zu finden, um das Rennen erfolgreich zu beenden.
Anstrengung und Ausrüstungswahl beim Hellenic Mountain Race
04:04:29Der Streamer beschreibt, wie hoch das Tempo zu Beginn des Rennens ist und dass er sich darauf konzentriert, seine eigene Pace zu finden. Er erwähnt, dass er mit einem Wattmesser fährt und seine Leistungswerte im Auge behält. Er diskutiert die Frage, ob ein kleiner Rucksack von Vorteil ist und verweist auf den Gewinner des Silk Road, der einen 12-Liter-Rucksack dabei hatte. Er selbst bevorzugt eine Trinkweste mit einer Trinkblase und etwas kleinem Kram. Er betont, wie wichtig es ist, sich nicht zu überpacen und auf das Verhältnis von Herzfrequenz zur Wattzahl zu achten. Er erwähnt eine Partnerschaft mit Chorus und lobt die lange Akkulaufzeit des Chorus Dura Radcomputers. Er kommentiert das Video von Basti und bemerkt, dass der Ton sehr professionell klingt.
Probleme und Herausforderungen während des Rennens
04:11:38Der Streamer kommentiert die Schwierigkeiten, denen Basti während des Rennens begegnet, darunter Seitenstechen und die Sorge, zu schnell losgefahren zu sein. Er erwähnt eine Wasserquelle, die er aufsuchen will. Er beschreibt die psychologischen Aspekte des Rennens, wie den inneren Konflikt, anzuhalten, um zu trinken oder weiterzufahren, um keine Zeit zu verlieren. Er vergleicht diese Erfahrung mit seinen eigenen Erlebnissen beim North Cape. Er bemerkt, dass Basti sich in einem Wettkampfmodus befindet und versucht, keine Zeit zu verlieren. Er kommentiert Bastis Trinkverhalten und die Schwierigkeit, im Wettkampfmodus entspannt zu bleiben. Er lobt den kollegialen Umgang der Fahrer untereinander und erklärt, dass es kaum zu Attacken kommt. Er beschreibt, wie isoliert man sich fühlen kann, da man oft stundenlang alleine fährt. Er betont, dass es wichtig ist, sich gegenseitig zu motivieren und sich in einer speziellen Bubble befindet.
Technische Probleme, Routenfindung und Renntaktik
04:20:33Der Streamer kommentiert die Schwierigkeiten von Basti, der trotz der Empfehlung seines Radcomputers keine Wasserquelle findet. Er beschreibt die Probleme mit der Routenfindung und die Herausforderungen, den richtigen Weg zu finden, insbesondere in unwegsamem Gelände. Er berichtet von technischen Problemen, wie einem losen Flaschenhalter und einer gebrochenen Kamerahalterung. Zudem ist der Lockout der Federgabel abgebrochen, was das Bergauffahren erschwert. Er erklärt die Funktion des Lockouts und warum er wichtig ist, um Energie zu sparen. Er kommentiert die Schwierigkeit, Ersatzteile zu finden und die Tatsache, dass er nun mit offener Federgabel weiterfahren muss. Er beschreibt, wie er auf eine Wasserquelle zurückgreift, die möglicherweise nicht sauber ist. Er kann nachvollziehen, dass Basti in einem hohen Fokus steht und versucht, alles schnell zu machen, um keine Zeit zu verlieren.
Eingewöhnungsphase, Streckenbeschaffenheit und Ausblick auf kommende Folgen
04:30:44Der Streamer kommentiert, dass es einige Zeit dauern kann, bis man sich an das Rennen gewöhnt hat und in einen entspannteren Modus findet. Er beschreibt die Streckenbeschaffenheit als sehr anspruchsvoll mit Hike-and-Bike-Passagen, Wurzeln und Fahrradtragen. Im Gegensatz zu Straßenrennen legt man hier deutlich weniger Kilometer zurück, ist aber am Abend völlig erschöpft. Er kommentiert die Notwendigkeit des passenden Bikes für solche Strecken, da Mountainbike-Rennen andere Anforderungen stellen als Gravel- oder Rennradrennen. Er lobt die Perspektive, die das Video auf die Strecke bietet und dass man ein Gefühl für die Herausforderungen bekommt. Er erwähnt, dass er sich bisher keine Gedanken über die Reinigung der Kette gemacht hat. Er gibt an, dass er für solche Rennen ein Race-Fully bevorzugen würde, bei dem der Dämpfer im Rahmen verbaut ist, um Platz für eine Rahmentasche zu schaffen. Abschließend freut er sich auf die kommenden Folgen und lobt Basti für seine Videos.
Diskussion über Gravelbikes und Rennräder
04:52:32Es beginnt mit einer Frage zur korrekten Schreibweise des Nachnamens. Danach wird die Frage eines Zuschauers beantwortet, welches Fahrrad bevorzugt wird: Rennrad oder Race Gravel. Die Antwort fällt auf das Gravel Bike, da es flexibler in Bezug auf Strecken ist und die Möglichkeit bietet, Reifen auszutauschen, um es wie ein Rennrad zu nutzen. Es wird erklärt, dass Rennräder weniger Reifenfreiheit bieten. Weiterhin wird über die Vor- und Nachteile von Zweifach-Schaltungen bei Rennrädern im Vergleich zu Einfach-Schaltungen bei Gravelbikes diskutiert. Abschließend wird die Montage von Aerobars auf einem X-Lite thematisiert, wobei betont wird, dass ein normaler Alu-Vorbau und Alu-Rundlenker erforderlich sind. Der Streamer erwähnt die Möglichkeit, einen zweiten Laufradsatz für Gravel- oder Straßennutzung zu verwenden, was einen schnellen Wechsel ermöglicht. Er kündigt eine kurze Pinkelpause an, bevor es mit Folge 2 des Hellenic Mountain Race weitergeht. Es wird ein wichtiger Rückruf bezüglich eines neuen Fahrrads erwartet, weshalb er sich kurz stumm schaltet.
Reaktion auf Hellenic Mountain Race Folge 2
05:10:52Es geht los mit Folge 2 des Hellenic Mountain Race von Basti. Der Streamer betont die Härte des Rennens und kommentiert Bastis Leistung, insbesondere die bewältigten Höhenmeter und die lange Distanz mit dem Mountainbike. Er erinnert an ein Gespräch aus Folge 1, in dem es um die Ausrüstung für die ersten 24 Stunden ging. Es wird Bastis Zustand nach 12 Stunden thematisiert, wobei der Streamer vermutet, dass Basti möglicherweise überpaced hat. Er analysiert Bastis Ernährungsstrategie und erklärt, dass Gels zwar Energie liefern, aber nicht den Magen füllen. Der Streamer lobt Bastis Platzierung und betont, wie krank es ist, bei so einem Rennen so weit vorne mit dabei zu sein. Er beschreibt, wie Basti sich auf die Nacht vorbereitet und mit Müdigkeit zu kämpfen hat. Der Streamer vergleicht den Energieverbrauch beim Fahren mit hoher Intensität mit dem Entladen eines Akkus und erwähnt Strategien zur Energieeinsparung. Er kommentiert die schwierigen Streckenbedingungen in der Nacht und die Bedeutung von Navigation und Routenplanung. Es wird die Frage aufgeworfen, wie mit Abweichungen von der vorgegebenen Route umgegangen wird, wobei klargestellt wird, dass bei Fixed Route Events die exakte Route gefahren werden muss.
Koffein-Strategie und Vergleich mit Social Media-Wahrnehmung
05:27:24Es wird über die Verwendung von Koffein-Shots zur Bekämpfung von Müdigkeit gesprochen, wobei der Streamer seine persönliche Koffein-Strategie erläutert und plant, die Wirkung von Koffein-Gels zu testen. Er beschreibt die Herausforderungen der Nachtfahrt und die Schwierigkeit, den Weg zu finden. Der Streamer vergleicht die im Video gezeigten Bilder des Rennens mit der Wahrnehmung auf Social Media und stellt fest, dass die Realität deutlich härter wirkt. Er betont die extremen Bedingungen des Rennens, insbesondere die Kombination aus Schieben des Fahrrads, Schlafmangel und zurückgelegten Höhenmetern. Der Streamer lobt Bastis Leistung und erwähnt, dass er konstant hohe Wattwerte tritt. Er vergleicht die im Video gezeigten Bilder des Rennens mit der Wahrnehmung auf Social Media und stellt fest, dass die Realität deutlich härter wirkt. Es wird über die technischen Fähigkeiten von Basti diskutiert und sein Hintergrund im Cross-Country-Mountainbike-Rennen beleuchtet.
Technische Trails, Checkpoint und Hundebegegnung
05:48:30Es wird über die technischen Trails des Hellenic Mountain Race gesprochen und betont, dass es sich um eines der anspruchsvollsten Mountainbike-Rennen handelt. Der Streamer äußert Bewunderung für die Fähigkeiten der Fahrer und erwähnt Fabio als potenziellen Kandidaten für solche Rennen. Er kommentiert die Ankunft am Checkpoint, wo Basti sich mit Nudeln stärkt und seinen Stempel abholt. Der Streamer analysiert die Rennstrategien der Teilnehmer und stellt fest, dass unterschiedliche Stärken und Schwächen zu ständigen Positionswechseln führen. Er erwähnt seine eigenen Erfahrungen bei Ultra-Rennen und die Bedeutung von Pausenstrategien. Der Streamer spricht über seine Vorbereitungen für zukünftige Mountainbike-Rennen, einschließlich Trainingslager und Techniktraining. Er betont, dass Mountainbike-Rennen eine neue Disziplin für ihn darstellen und er sich in vielen Bereichen noch Wissen aneignen muss. Der Streamer beendet die Folge mit einem Cliffhanger, nachdem Basti auf aggressive Hunde trifft. Er kündigt an, dass die Zuschauer in Folge 3 erfahren werden, wie Basti mit der Situation umgeht.