The Race und andere - Reaktion
YouTube-Serie, 'The Race'-Reaktion & Survival-Idee: Fritz Meinecke's Pläne

Die sechsteilige Marokko-Serie startet auf YouTube. Reaktionen auf 'The Race' Folge 12, inklusive Diskussionen um einen Anruf, der zum Abbruch führte. Vorstellung der Idee 'Survival Marsch', bei dem Teilnehmer Deutschland zu Fuß durchqueren. Daniels Reise und Abbruch werden thematisiert. Zudem wird Fabio Schäfers Rückkehr zu seinem 'Seven vs. Wild'-Spot betrachtet.
YouTube Marokko-Serie und Streaming-Planung
00:03:25Es werden die kompletten sechs Folgen der Marokko-Serie für YouTube rausgerendert, die am Sonntag auf YouTube startet. Normalerweise wären diese jetzt hochgeladen worden, aber das würde das Internet blockieren. Deswegen werden die Folgen lieber über Nacht hochgeladen oder nach dem Fahrradfahren. Es wird erwähnt, dass die Videos selbst geschnitten sind und dass heute die ersten Klickschuhe plus Pedale ankommen. Es wird gewarnt, dass das Ausklicken beim Anhalten schwierig sein könnte. Die Frage nach der Internetleitung wird beantwortet, indem erklärt wird, dass während des Streamens keine YouTube-Videos hochgeladen werden, um Probleme zu vermeiden. Es wird erklärt, dass die Joint-Teile die gleichen wie auf YouTube sind, aber für YouTube noch Bauchbinden und ein Join-Opener hinzugefügt werden, während Join Full HD 1080p nutzt, YouTube aber 4K bietet. Es wird überlegt, ob man Löcher im Reifen sehen kann, wenn man mehrfach darüber fährt.
Reaktion auf 'The Race' Folge 12 und Revolut Tagesgeldkonto
00:09:29Es wird angekündigt, dass man nun 'The Race' aufholen und die neuesten Folgen gemeinsam anschauen wird, beginnend mit dem Anruf von The Race, bei dem Daniel und Thumbnail mit einem Notfall-GPS zu sehen sind. Es wird spekuliert, ob es sich um einen echten Notfall oder nur um technische Probleme handelt. Rahel ist bereits im Ziel angekommen und es geht um die nächsten Platzierungen. Anschließend wird ein Placement für Revolut Tagesgeldkonto gemacht. Es wird erklärt, wie das Tagesgeldkonto funktioniert und dass Revolut täglich Zinsen ausschüttet. Es wird überlegt, bis zu welchem Kapital das gedeckelt ist und ob es nur für Neugeld gilt. Es wird kurz überschlagen, wie viel Zinsertrag man bei einer Million Euro erhalten würde und wie viel Steuern man darauf zahlen müsste, wenn man keinen Freistellungsauftrag hat. Es wird ausgerechnet, dass man theoretisch 46 Euro am Tag bekommen würde, wenn man eine Million Euro anlegt.
Idee für 'Survival Marsch' Format und Daniels Reise
00:25:25Es wird die Idee für ein neues YouTube-Format namens 'Survival Marsch' vorgestellt, bei dem Teilnehmer ohne Geld Ost-West-Deutschland zu Fuß durchqueren müssen. Es wird betont, dass dies nur eine Idee ist und man selbst nicht teilnehmen wird, da man lieber Fahrrad fährt. Es wird über Daniels Reise gesprochen, der sich in der Türkei befindet und versucht, mit dem Bus weiterzukommen. Er tauscht Geld um und kauft ein Busticket nach Belgrad für 42 Euro. Es wird über die Schwierigkeiten beim Reisen ohne Geld und die Ablehnung durch eine Ticketverkäuferin berichtet. Es wird spekuliert, dass Teilnehmer von 'The Race' in zukünftigen Staffeln Techniken wie das Schild mit der Bitte um Spenden anwenden werden, da es passiv Geld einbringt. Es wird erwähnt, dass Daniels Schild falsch herum hängt und er somit kein Geld verdienen kann. Er befindet sich auf dem Weg Richtung Ziel und Dave wird in der Folge kaum gezeigt.
Code Red Anruf und Enttäuschung über Entscheidung
00:55:47Es wird über einen Anruf von Niklas (Team von The Race) berichtet, der eine gute und eine schlechte Nachricht überbringt. Die schlechte Nachricht ist, dass jemand bereits im Ziel angekommen ist, aber das Rennen um Platz 2 noch läuft. Es wird kritisiert, dass die Teilnehmer so frühzeitig über den Gewinner informiert werden, da dies die Motivation und Spannung nimmt. Es wird spekuliert, dass der Anruf nur dazu diente, einen spannenden Thumbnail und Titel für die Folge zu generieren. Es wird die Entscheidung kritisiert, den Teilnehmern mitzuteilen, dass bereits jemand im Ziel ist, da dies die Spannung und das Feeling der Teilnehmer zerstört. Es wird argumentiert, dass es besser gewesen wäre, die Teilnehmer erst im Ziel über ihre Platzierung zu informieren, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Es wird vermutet, dass die Entscheidung getroffen wurde, um zu vermeiden, dass Teilnehmer enttäuscht ins Ziel kommen und erfahren, dass sie nicht gewonnen haben. Es wird auch spekuliert, dass es um das Preisgeld für die Plätze 2 und 3 ging, aber betont, dass das Preisgeld nicht die Hauptmotivation für die Teilnahme an 'The Race' ist.
Emotionale Achterbahnfahrt und Reisepläne
01:09:56Es herrscht eine gedrückte Stimmung, da die Platzierung bei dem Rennen nicht den Erwartungen entspricht. Es wird betont, dass im Gegensatz zu normalen Rennen, bei denen die Platzierung öffentlich einsehbar ist, hier ein Gefühl des Bruchs entsteht. Trotzdem wurden bereits Pläne für die Weiterreise von Istanbul mit dem Bus geschmiedet, wobei genügend Geld vorhanden ist, ohne darum bitten zu müssen. Es wird betont, dass an der Idee festgehalten wurde, in Staffel 2 nicht nach Geld zu fragen. Die Familie unterstützte die Reise mit dem Bus von Istanbul bis zum Ziel. Es wird betont, dass man es irgendwie nach Istanbul schaffen muss, um die Nachtbusse um 20:20, 21:30, 21:50, 23:00 und 23:25 zu erreichen, um am nächsten Tag ins Ziel zu laufen. Trotz der Herausforderungen wird Zuversicht ausgedrückt, die Türkei und Istanbul zu erreichen. An der Grenze angekommen, ist alles voll mit LKWs, darunter auch türkische, die in Richtung Istanbul fahren. Es wird die Autobahn Istanbul und die Abfahrt erwähnt.
Dankbarkeit und Abbruch des Rennens
01:12:21Es wird Dankbarkeit gegenüber einer Person im weißen Auto ausgedrückt, die sogar Deutsch spricht und einen Ride bis 65 Kilometer vor Istanbul ermöglicht. Es wird sich für die Reise und alles bedankt und maximaler Erfolg gewünscht. Es wird erwähnt, dass man sich meldet, sobald man Internet hat. Es wird sich von David verabschiedet und festgestellt, dass dieser Deutsch spricht. Es wird spekuliert, dass Daniel das Rennen möglicherweise nicht zu Ende bringt und dass er gebrochen wirkt, obwohl er es eigentlich schon wusste, dass er verliert. Es wird betont, dass es kein schönes Gefühl ist, zu verlieren, und dass man trotz allem sein Bestes gegeben hat und stolz auf sich ist. Es wird erwähnt, dass man nicht motiviert ist, Geld zu verdienen, sondern schmollen und nach Serbien fahren möchte. Es wird die Entscheidung getroffen, The Race abzubrechen, da man psychisch und körperlich am Ende ist und in den letzten sechs Tagen krasse Stimmungsschwankungen durchgemacht hat. Der Anruf wird als Auslöser genannt, der zum Abbruch geführt hat, obwohl die Produktion nicht die Schuld daran trägt. Es wird gesagt, dass man ohne den Anruf normal weiter unterwegs gewesen wäre.
Reflexion über Fairness und Konsequenzen
01:16:59Es wird reflektiert, dass es am cleversten gewesen wäre, von Anfang an zu kommunizieren, dass die Platzierung erst im Ziel bekannt gegeben wird, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Es wird betont, dass die aktuelle Variante zwar fair ist, aber die Spannung für Zuschauer und Serie nimmt. Es wird Bezug auf frühere Zusammenbrüche genommen und betont, dass der Ehrgeiz, zu gewinnen, groß war. Es wird überlegt, dass es einen Unterschied macht, ob man mit der Intention, das Rennen zu gewinnen, oder mit dem Ziel, es für sich persönlich zu schaffen, antritt. Im ersten Fall führt ein Anruf zu einem maximalen Loch, während im zweiten Fall die Platzierung zweitrangig ist. Es wird betont, dass man an einem Punkt angelangt ist, an dem man sich eingestehen muss, dass es zu viel ist und es das Richtige ist, abzubrechen. Trotzdem ist man dankbar für die Teilnahme und an Dave und alle anderen. Es wird erwähnt, dass Daniel zuvor noch hochmotiviert in die Kamera geschrien hat, dass es niemals enden soll. Es wird argumentiert, dass es dann nicht die Reise an sich war, die er so sehr gefühlt hat, sondern die Platzierung am Ende.
Abbruch und neue Pläne
01:26:11Erstmals in der Geschichte von The Race scheidet ein Kandidat aus. Es wird ironisch kommentiert, dass es nun erstmal ein Bierchen und ein Stadionbesuch gibt. Es wird die Distanz zwischen den verbleibenden Teilnehmern betrachtet und geäußert, dass man sich gewünscht hätte, kreativer und risikobereiter zu sein. Es folgt die Ankündigung des Plotfests des 100.000. Zuerst geht es jedoch einkaufen, wobei eine Wasserflasche, ein Protein-Drink, eine Banane und ein Bier erworben werden. Es wird betont, dass es moralisch verwerflich wäre, das von anderen erhaltene Geld in Automaten zu werfen. Es folgt ein Cliffhanger, als der Bus verpasst wird. Es wird spekuliert, dass die Zeitverschiebung die Ursache war. Es wird analysiert, dass der Teilnehmer nun seinen Rucksack mit Notfall-Equipment verloren hat und sich in einer schwierigen Situation befindet. Es wird vermutet, dass der Busfahrer den Rucksack im Büro in Istanbul abgeben könnte und der Teilnehmer den nächsten Bus nehmen muss. Es wird betont, dass nun der Survival-Mode aktiviert wurde und die Situation real wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie es weitergeht. Es wird festgestellt, dass Felix bald im Ziel ist und Dave möglicherweise nicht mehr aufholen kann. Es wird die eigene Stimmungsschwankung thematisiert und die Folge als heftig und gelungen bezeichnet.
Unangenehme Taxifahrt und Ankunft in Istanbul
02:13:34Nach einer unangenehmen Taxifahrt, bei der es Probleme mit der Bezahlung gab, erreichte man Istanbul. Die Stimmung im Bus war angespannt, und die Situation fühlte sich insgesamt unangenehm an. Es gab Unsicherheit bezüglich der weiteren Reisepläne, da kein Geld vorhanden war und kein Schlafplatz feststand. Trotzdem bestand die Hoffnung, zumindest den zweiten oder dritten Platz zu erreichen, auch wenn der vierte Platz bereits sicher schien. Es wurde über die Möglichkeit einer 'The Race Weltumrundung' nachgedacht, bei der Teilnehmer verschiedene Checkpoints ansteuern und Geld für Linienflüge sammeln müssten. Die Idee wurde als potenziell interessant, aber auch als sehr langwierig und herausfordernd eingeschätzt, da viele Folgen entstehen würden, in denen die Teilnehmer lange Transportwege zurücklegen. Man erreichte den Ort Ucissar, und es schien, als stünde der Zieleinlauf kurz bevor. Die finale Etappe führte zur Burg, und die Stimmung beim Zieleinlauf wurde als positiv und von einem schönen Abend-Sonnenuntergang geprägt beschrieben.
Ideen für zukünftige 'Mensch ärgere dich nicht'-Varianten
02:19:11Es wurden neue Ideen für zukünftige Wettbewerbe vorgestellt, die an 'Mensch ärgere dich nicht' erinnern. Eine Idee war ein Achteck mit Checkpoints, an denen jeweils eine Person startet und im Uhrzeigersinn rotiert. Wenn jemand überholt wird, scheidet diese Person aus. Eine weitere Idee beinhaltete Live-Standorte der Teilnehmer, sodass man andere gezielt 'abschlagen' kann, wobei der Überholende den anderen nicht rausschlagen kann. Der Streamer erreichte das Ziel unter Anstrengung und mit Blick auf die hoch wehende Zielflagge. Er sicherte sich den zweiten Platz, was unerwartet war, da er am Anfang der Reise Schwierigkeiten hatte. Er wuchs jedoch in das Format hinein und machte Meter. Es wurde spekuliert, wer den ersten Platz belegen würde, wobei Rahel oder Dave favorisiert wurden. Es wurde angekündigt, dass er nach dem Stream etwas essen gehen und dann möglichst viel verschenken wird. Er wollte ursprünglich kein Geld annehmen, tat dies aber, um entspannt mit dem Bus ins Ziel zu gelangen. Er erwähnte, dass er seit Tagen keine Toilette aufsuchen konnte und nun erschöpft sei.
Fabio Schäfer besucht seinen Spot von Staffel 1
02:35:11Es wurde angekündigt, dass ein neues Video von Fabio Schäfer angesehen wird, in dem er vier Jahre später seinen Spot von 'Seven vs. Wild' Staffel 1 in Schweden besucht. Es wird spekuliert, ob es sich um eine Challenge oder eine Roomtour handelt. Fabio selbst beschreibt, wie vertraut ihm alles vorkommt und dass er kurz darüber nachgedacht hat, seinen Spot noch einmal zu besuchen, es aber bisher nicht gefühlt hat. Er plant eine komplette Schweden-Durchquerung und freut sich auf die Landschaft, Shelter und Seen. Er kann sich jedoch nicht vorstellen, noch einmal zu seinem alten Spot zu gehen, da sich die Erfahrung so eingebrannt hat. Er vergleicht den Ort mit einer Zeitkapsel und glaubt, dass er die gleichen Gefühle nicht hätte, wenn er einfach nur durchführen und alles zeigen würde. Er ist gespannt, in welchem Zustand sich die Höhle befindet und ob sie noch steht. Er erinnert sich an den Dunst im Wald, der durch sein Feuer in der Höhle entstand, und freut sich darauf, die Flashbacks noch einmal zu erleben. Er beschreibt die Ruhe und Schönheit des Ortes und sieht die Höhle durch die Bäume blitzen.
Emotionale Rückkehr zu alter Seven vs. Wild Höhle
02:51:26Fabio Schäfer ist emotional berührt, als er feststellt, dass seine alte 'Seven vs. Wild'-Höhle nach vier Jahren noch komplett steht. Selbst die Zweige, die er damals angebracht hat, sind noch vorhanden. Er vergleicht dies mit seiner eigenen Erfahrung, bei der er alles auseinandergebaut und weggeräumt hat. Es wird spekuliert, ob Fritz alle Teilnehmer gebeten hat, ihre Spots noch einmal zu besuchen, um eine Hype-Werbung für die neue Staffel 7.5 zu machen, aber diese Idee wird als unwahrscheinlich abgetan. Fabio betritt die Höhle und findet dort noch verkohltes Moos von seinem alten Feuer sowie die Reuse, die er gebaut hat. Er ist überwältigt von dem Gefühl, wieder an diesem Ort zu sein und das Abenteuer noch einmal zu erleben. Es fühlt sich an, wie nach Hause zu kommen. Er ist hin- und hergerissen, ob er die Höhle abreißen oder stehen lassen soll, und überlegt, ob er dort noch einmal übernachten soll. Er entscheidet sich dagegen, da er die Erfahrung so lassen möchte, wie sie ist, und nicht noch einmal darin 'rumpoolen' will. Er möchte die Höhle noch einmal spüren und die Geräusche im Wald erleben, aber nicht mit Schlafsack oder ähnlichem, um das ursprüngliche Gefühl nicht zu verfälschen. Er plant, ein Feuer zu machen und die Atmosphäre zu genießen.
Erinnerungen und Ausblick auf zukünftige Projekte
02:57:53Fabio schwelgt in Erinnerungen und freut sich gleichzeitig auf die Gegenwart und die kommende zweite Staffel von 'Survival Squad' in Kanada. Er genießt die Natur und die Abenteuer. Er versucht, mit verschiedenen Ködern Fische zu fangen, hat aber keinen Erfolg. Er genießt den Ausblick auf den See und erinnert sich an die Zeit vor vier Jahren. Er vergleicht die Situation mit einer Ex-Beziehung, bei der man nach Jahren noch einmal etwas anfängt. Er plant, Brennholz zu suchen, ein Feuer zu machen und den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Er hat sich Döner mitgenommen, um das Abendessen nicht vom Angelerfolg abhängig zu machen. Er findet die Birke wieder, aus der er damals die Rinde für seine Blaubeer-Schale geschnitten hat. Er ist gut ausgestattet mit vielen Gegenständen und lässt es sich gut gehen. Er macht ein Feuer mit Messer und Stahl und bereitet Süßkartoffel-Curry zu. Er fragt die Zuschauer, wann sie die erste Staffel von 'Seven vs. Wild' gesehen haben und welche Staffel ihre Lieblingsstaffel war. Er vergleicht die Staffeln ungern miteinander, da sie alle anders sind. Er betont, dass 'Seven vs. Wild' damals etwas Neues war, während es mittlerweile viele ähnliche Formate gibt. Er erinnert sich an einen Felsen, auf dem er immer bequem gelegen hat, und stellt fest, wie sich sein Körper wieder an den Tag-Nacht-Rhythmus gewöhnt. Er freut sich auf die Mittsommer-Geschichte in Schweden und das Erlebnis, wenn es nicht mehr dunkel wird. Er legt sich schlafen und freut sich über den gemütlichen und warmen Schlafsack, obwohl ihn die Moskitos plagen.
Fazit und Ausblick auf kommende Projekte
03:13:42Fabio resümiert, dass die Nacht ihm bestätigt hat, dass er die Entscheidung, bei 'Seven vs. Wild' nur zwei Gegenstände mitzunehmen, wieder so treffen würde. Der Struggle mit dem Feuer und die Kälte haben die Erfahrung so intensiv gemacht. Er ist froh, dass er es damals so gemacht hat. Er bedankt sich bei allen, die die Serie verfolgt haben und freut sich auf die kommenden Projekte. Er fordert die Zuschauer auf, seinen Kanal zu abonnieren und die Glocke zu aktivieren, um nichts zu verpassen. Er freut sich auf 'Survival Squad 2' und plant, sich die Folgen im Stream anzusehen. Der Streamer erwähnt das Ultra Race und schätzt, dass das Video davon Mitte Juni erscheinen wird. Er fühlt sich körperlich und mental vorbereitet für das Rennen und hat eine Strategie für Schlaf, Ernährung und Pacing. Er wird die Schlafpausen spontan vor Ort entscheiden, je nachdem, wie er sich fühlt. Er wird sich nicht irgendwo hinlegen und einen Wecker stellen, sondern die Entscheidung von seinem Zustand abhängig machen. Er hat kein Ersatzrad für das Rennen dabei, da er es nicht transportieren kann.
Reaktion auf Ardas Japan-Durchquerung
03:23:27Der Streamer kündigt an, gemeinsam mit den Zuschauern die erste Episode von Ardas neuem Projekt anzuschauen, einer Japan-Durchquerung zu Fuß über etwa 3000 Kilometer. Arda wird von einem kleinen Filmteam begleitet und legt täglich etwa anderthalb bis zwei Marathons zurück, wobei er in einem Wohnmobil übernachtet. Der Streamer erinnert sich daran, Teile von Ardas vorheriger Tour privat verfolgt zu haben und freut sich darauf, nun Japan gemeinsam im Stream zu erkunden, auch im Vergleich zu Fabios Bikepacking-Tour. Er zeigt seine eigene Komoot-Seite mit einer geplanten Japan-Nord-Süd-Durchquerung vom 10. Februar 2024, um zu beweisen, dass er sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Er betont, dass ihn die Thematik interessiert und er es cool findet, das Projekt nun mitzuerleben. Das Team von Arda besteht aus fünf Personen, möglicherweise mit zwei Wohnmobilen, darunter Kameraleute und Fahrer. Der Streamer spekuliert über die Aufgabenverteilung innerhalb des Teams und hofft auf eine Vorstellung der einzelnen Mitglieder im Laufe des Projekts. Er lobt den Startpunkt der Tour am nördlichsten Punkt Japans, obwohl starker Wind herrscht und schätzt die Windgeschwindigkeit auf 60 bis 80 km/h. Er erwähnt, dass er beim Fahrradfahren gelernt hat, die gefühlte Temperatur zu beachten, da diese den Wind berücksichtigt.
Kulturelle Eindrücke und Vorbereitung auf sportliche Herausforderungen
03:34:00Es wird betont, dass man sich in Japan einer anderen Kultur anpassen muss und viel von den Menschen dort lernen kann, insbesondere in Bezug auf Sauberkeit, Achtsamkeit und Respekt. Der Streamer erwähnt, dass das Team bereits einige Tage zur Akklimatisierung vor Ort war, um den Jetlag zu überwinden. Er beschreibt den Kulturschock als positiv und betont, dass man sich in manchen Situationen für Verhaltensweisen im eigenen Land schämt. Es wird ein Nissan GT-R im Nirgendwo entdeckt, was die Andersartigkeit der Umgebung unterstreicht. Der Streamer äußert den Wunsch, mehr über die japanischen Schriftzeichen zu erfahren und vermutet, dass die gelben Schilder Baustellen kennzeichnen. Er kommentiert das Wetter, das karg und mit Schnee bedeckt ist, und vergleicht es mit nordischen Vibes. Der Streamer berichtet von Sirenenalarmen und Hagel und erwähnt, dass der erste Marathon bereits geschafft ist. Er hebt hervor, dass der Vorteil darin besteht, sich danach im Wohnwagen resetten zu können, was die Fokussierung auf das Sportliche erleichtert. Er lobt die Strategie von Low-Fat, High-Carb-Ernährung, um die Aufnahme zu beschleunigen und Elektrolyte zuzuführen. Der Streamer spekuliert über die Zusammensetzung des Teams von Arda, einschließlich Physio und Fahrer, und betont die Bedeutung von Schlaf und Regeneration.
Mindset, Komfortzone und japanische Kultur
03:45:47Der Streamer betont die Wichtigkeit, jeden Tag die Komfortzone zu verlassen und sich unangenehmen Dingen zu stellen, um daran zu wachsen. Er kritisiert, dass viele Leute zwar Mindset-Bücher lesen und Motivationssprüche suchen, aber die Umsetzung in die Praxis vernachlässigen. Er betont, dass Wissen allein nicht ausreicht, sondern erst die Anwendung im eigenen Leben zu einer besseren Version von sich selbst führt. Er beschreibt die Landschaft als von Stürmen gezeichnet und hofft, einen Bären zu sehen. Der Streamer erwähnt, dass er seine Bikepacking-Touren möglicherweise falsch angeht, da er sich nicht so verwöhnt wie Arda, der sich massieren lässt und ein Spa besucht. Er lernt die japanischen Wörter für Danke (Arigato) und vielen Dank (Arigato gozaimasu). Das Team wird vorgestellt: Dani (Fotograf) und Exim (Physio und mentale Unterstützung). Der Streamer erwähnt seine täglichen Liegestütze-Klimmzüge-Dipps und den Pump, den er dabei bekommt. Er beschreibt den Besuch eines Onsen (japanisches Thermalbad) mit heißem, mineralhaltigem Wasser und Kältebecken. Der Streamer lobt die Erfahrung und die Sauberkeit im Onsen. Er erwähnt, dass Japaner sich zur Begrüßung oder als Dank verbeugen und dass er sich das auch angewöhnt hat. Es wird nach Nudeln ohne Schweinefleisch-Gewürz gesucht, und der Streamer improvisiert mit hartgekochten Eiern und Mollrübe. Er stellt Paul als Mann hinter der Kamera vor und lobt die Dynamik im Team. Es werden Reis mit Honig und Honigdachse erwähnt.
Vergleich europäischer und japanischer Breitengrade und Vorbereitung auf den zweiten Lauftag
04:03:08Der Streamer vergleicht die geografische Lage Japans mit Europa und stellt fest, dass der nördlichste Punkt Japans etwa auf der Höhe von Italien liegt. Er merkt jedoch an, dass das Wetter in Japan aufgrund von Meeresströmungen anders ist. Er schätzt die Länge Japans auf 1600 Kilometer, was ungefähr der Entfernung von Berlin zum südlichsten Punkt Italiens entspricht. Das Wetter wird als angenehm empfunden, obwohl es am Vortag noch gefühlt minus 12 Grad waren. Er erwähnt, dass in Japan gerade Golden Week ist, eine Ferienwoche, in der viele Geschäfte geschlossen oder später geöffnet sind. Der Streamer kommentiert den Verkehr und die rücksichtsvollen Autofahrer. Er freut sich über die Sonne und die frische Brise und erwähnt, dass der Highway geradeaus verläuft und man in der Ferne Berge mit Eisspitzen sieht. Er berichtet von einer Sirenenwarnung und vermutet, dass es sich um einen Testalarm handelt. Der Streamer zieht seine Jacke aus, da er stark schwitzt, und erwähnt, dass er sich wie beim Weight-Cutting fühlt. Er isst Pancakes und betont die Wichtigkeit von Flüssigkeit und Salz, um den Mineralverlust durch Schweiß auszugleichen. Der Streamer überlegt, ob Arda bei seiner Tour Richtung New York auch anderthalb bis zwei Marathons am Tag gelaufen ist. Er erwähnt die Einnahme von D3K2 und Omega 3 und empfiehlt diese Supplements auch älteren Zuschauern zur Stärkung der Knochendichte. Er plant, über den Tag verteilt mindestens 60 Gramm Eiweiß zu sich zu nehmen und erwähnt, dass er sich durchkneten lässt und kein Schläfchen macht. Der Streamer freut sich auf den zweiten Laufabschnitt und den Ausblick auf das Meer.