The Race - Reaktion
Ultra-Rennen: Trainingsvideos, Routenplanung und unerwartete Wendungen bei 'The Race'

Ein zweites Trainingsvideo für ein Ultra-Rennen entsteht. Diskussionen über 'The Race'-Episoden, Routenwahl und Schlafplätze. Teilnehmer erreichen die Türkei und kämpfen mit Anhalterversuchen, Polizeikontrollen und psychischen Herausforderungen. Gastfreundschaft und unerwartete Hilfe prägen die Reise. Spekulationen über Rahels Glück und zukünftige Teilnehmer.
Ankündigung von Trainingsvideos und Reisepläne
00:02:26Es wird ein zweites Trainingsvorbereitungsvideo für ein Ultra-Rennen gefilmt, inklusive eines Test-Days mit einer Nachtfahrt. Das Material wird geschnitten und voraussichtlich Ende der Woche online gestellt. Ursprünglich war geplant, im Stream zwei Folgen von 'The Race' zu schauen und morgen mit weiteren zwei Folgen fortzufahren, um auf den aktuellen Stand zu kommen. Es gab technische Schwierigkeiten mit der Lautstärke, die jedoch behoben werden konnten. Es wird 'The Race' Folge 8 und 9 angesehen.
Start von Folge 8 und Diskussion über eine Szene
00:15:49Es geht um 'The Race' und die fehlenden Folgen 8, 9, 10 und 11. Der Streamer startet mit Folge 8 und plant, im heutigen Stream zwei Folgen zu schauen und morgen die restlichen zwei, um wieder auf dem neuesten Stand zu sein. Es wird eine Szene diskutiert, die zuvor verspottet wurde, doch nun stellt sich heraus, dass sie echt ist. Der Streamer gesteht ein, falsch gelegen zu haben. Außerdem wird ein eigenes 'The Race'-Brettspiel erwähnt, das in Europa produziert wird und dessen Gewinne gespendet werden.
Gedanken zum Schlafplatz und zur Route
00:22:50Es wird über den Schlafplatz von Teilnehmern gesprochen, die einfach auf dem Feld liegen. Es wird vermutet, dass der Streamer der Letzte ist, sich aber nicht gestresst fühlt und Spaß haben möchte. Es wird die Route besprochen und festgestellt, dass die Hauptroute schneller ist, da dort mehr Trucks fahren. Es wird überlegt, ob ein Baguette gekauft werden soll, was jedoch aufgrund der Kosten verworfen wird. Der Streamer betont die Wichtigkeit von Dehnübungen für die Psyche und bedauert, dass er aktuell nicht mehr Content bieten kann, da er sich hauptsächlich von Autobahnraststätte zu Autobahnraststätte bewegt.
Grenzübergang in die Türkei und Analyse des Rennverlaufs
00:38:35Ein Teilnehmer erreicht die Türkei und es wird spekuliert, ob es Probleme beim Übergang geben wird, aber alles verläuft reibungslos. Es wird festgestellt, dass ein anderer Teilnehmer im letzten Land ist, obwohl erst Folge 8 läuft, was Fragen aufwirft. Der bisherige Rennverlauf von Rahel wird analysiert und festgestellt, dass es bei ihr bisher kaum Schwierigkeiten gab. Es wird überlegt, ob sie zur Fähre gefahren ist und wie lange sie möglicherweise warten musste. Der Streamer erinnert sich an seine eigene Vorhersage von sieben Tagen für das Rennen.
Diskussion über eine Situation und Spendensammelversuche
00:53:18Es wird eine Situation analysiert und darüber diskutiert, wie schnell man jemanden in eine Schublade stecken kann, obwohl man die Hintergründe nicht kennt. Es wird spekuliert, dass ein Teilnehmer auf der asiatischen Seite rausgelassen wird und die Route gewechselt wird. Es wird betont, dass man oft nur Bruchstücke sieht und die Situation schwer einzuschätzen ist. Es wird über YouTuber-Gossip gesprochen und wie schnell sich Dinge ändern können. Ein Teilnehmer versucht, auf dem Markt Geld zu sammeln, um seine Reise zu finanzieren, stößt aber auf Ablehnung und fragt Leute, ob sie Zeit haben.
Ansprache einer Menschengruppe und Essensbeschaffung
00:59:34Es wird über die Überwindung gesprochen, fremde Menschen nach Geld zu fragen und die Reaktion einer spanischen Gruppe darauf. Es wird die Idee einer warmen Mahlzeit thematisiert und die Frage an einen Döner-Verkäufer, ob er etwas umsonst bekommt. Der Verkäufer gibt einen Döner, ohne dass explizit nach einem Geschenk gefragt wurde, was zu Verwirrung führt. Es wird ein Running Gag vorgeschlagen, bei dem der Protagonist jedem, der ihm Essen gibt, ein Lied vorsingt. Es wird die Idee eines Formats mit Knossi diskutiert, der wahllos Leute anspricht. Es wird die aktuelle Situation mit der Radreiseerfahrung reflektiert und die eigene Platzierung unter den Kandidaten als 'ganz hinten' eingeschätzt, da Trampen und Ansprechen von Leuten andere Fähigkeiten erfordern als reine Radreiseerfahrung. Der Protagonist schätzt, dass er ohne die Schwierigkeiten jetzt in Spanien wäre.
Verzweifelte Anhalterversuche und psychischer Zustand
01:07:28Es wird über den Versuch gesprochen, mit einem französischen Akzent Leute anzusprechen und um Hilfe zu bitten, was jedoch nicht erfolgreich ist. Der Protagonist äußert Unbehagen darüber, Leute zu täuschen, obwohl er in Paris damit erfolgreich war. Er beschreibt seine aktuelle Situation als festgefahren und seinen psychischen Zustand als schlecht. Er vergleicht die Situation mit Afghanistan, wo die Leute auf ihn zukamen, während er jetzt aktiv um Hilfe bitten muss. Er beschreibt es als Teufelskreis und äußert Zweifel, ob er die Herausforderung durchstehen kann. Es wird kurz auf die Situation anderer Teilnehmer eingegangen und die Gastfreundschaft eines Truckers erwähnt, der Essen anbietet. Der Protagonist fragt nach einer Möglichkeit, aus der aktuellen Situation herauszukommen.
Rückschläge und neue Pläne
01:15:07Es wird die Weiterfahrt in einem Truck und die Gastfreundschaft des Fahrers beschrieben. Der Protagonist überlegt, nach Budapest zu fahren und erkundigt sich nach einem Flixbus, was jedoch aufgrund des Preises verworfen wird. Er entscheidet sich, in Wien zu bleiben und äußert seinen Unmut darüber. Es wird eine Mittagspause mit Kaffee und Burger erwähnt. Der Protagonist wird an einer Raststätte in der Nähe von Budapest rausgelassen und äußert die Hoffnung, bald in der Türkei anzukommen. Es wird kurz auf die Situation anderer Teilnehmer eingegangen, insbesondere auf die von Dave, der Probleme mit seiner Logistikfirma hat und möglicherweise einen Tag verliert. Der Protagonist macht es sich bequem und plant, die Zeit bis zur Weiterfahrt zu nutzen, um sich auszuruhen.
Rahels Fortschritt und Leser's Schwierigkeiten
01:25:57Es wird die unterschiedliche Geschwindigkeit der Teilnehmer verglichen, wobei Rahel deutlich schneller voranzukommen scheint als die anderen. Es wird spekuliert, warum Rahel aus einem Auto geworfen wurde. Der Protagonist äußert die Vermutung, dass Rahel bald das Ziel erreichen könnte, aber erwartet noch weitere Herausforderungen. Es wird angekündigt, dass der Streamer sich nun Folge 9 widmen wird und sich vorher Pommes holt. Es wird vermutet, dass es bei Daniel nicht gut läuft. Es wird ein Save It Placement erwähnt. Es wird überlegt, dass jeder der Boys schon einen Struggle hatte und Rahel jetzt vielleicht das erste Mal. Es wird die Situation von Rahel diskutiert, die verärgert über die Situation ist. Der Streamer gönnt sich Süßkartoffelpommes.
Entscheidung für Anhalterfahrt und Schwierigkeiten in Italien
01:35:12Es wird die Entscheidung getroffen, per Anhalter nach Budapest zu fahren, da Wien nicht gefällt. Der Protagonist fragt im Chat, wie es in Wien Erdberg ist. Es wird überlegt, dass Rahel immer nett wirkt, solange alles nach ihren Vorstellungen läuft. Es wird eine verpasste Mitfahrgelegenheit bedauert und die eigene Unflexibilität in schnellen Situationen kritisiert. Es wird die Erkenntnis gewonnen, dass es egal ist, wo in Ungarn man landet, Hauptsache, man kommt dorthin. Es wird nach Pappe für ein Schild gefragt, um nach Ungarn zu trampen. Der Protagonist zweifelt, ob er mitgenommen werden würde. Es wird die Idee verworfen, nach Geld zu fragen, und stattdessen auf Mitleid gesetzt. Es wird die Hoffnungslosigkeit betont, an der Ausfahrt sitzen zu bleiben. Es wird überlegt, in eine italienische Stadt zu fahren und bei Erfolglosigkeit aufzugeben. Es wird mit GoPro-Akkus jongliert, um sich selbst aufzumuntern.
Polizeikontrolle und Resignation
01:41:55Es wird berichtet, dass die Polizei den Protagonisten aufgefordert hat, den Ort zu verlassen, da Trampen auf Autobahnen in Italien verboten ist. Da er kein Geld hat, kann er keine Strafe zahlen. Er gibt an Deutscher zu sein, woraufhin die Beamten freundlicher reagieren. Er darf weiterfahren, solange er nicht zu Fuß auf die Autobahn geht. Der Protagonist fühlt sich hilflos und aufgeschmissen. Er bezeichnet die Idee, über Frankreich und Italien zu fahren, als dumm und fragt nach Erfahrungen anderer Tramper. Er gibt an, das Ganze erst seit drei Tagen zu machen und es nie wieder tun zu wollen. Es wird die Ankunft an einer Raststätte kurz vor der serbischen Grenze beschrieben, wo die Wege sich trennen. Felix hat türkische und bulgarische Sätze auswendig gelernt. Er trifft einen LKW-Fahrer, der ihn zum Essen einlädt. Die Idee, LKW-Fahrer anzusprechen, wird als gut befunden, aber die Umsetzung als schwierig.
Erfolgreiche Mitnahme und Kritik an Rahels Glück
01:47:47Es wird die Schwierigkeit betont, eine Mitfahrgelegenheit zu finden. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass jemand anhält und mitnimmt. Es wird spekuliert, wie lange es gedauert hat, bis Rahel wieder mitgenommen wurde. Der Streamer vermutet, dass es weniger als eine Stunde war. Es wird die Sauberkeit des Ohrs betont und davor gewarnt, Ohrenschmalz mit Wattestäbchen ins Ohr zu schieben. Es wird die Einladung zum Essen und die Aussicht auf ein Hotelzimmer mit den Mitfahrern erwähnt. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, endlich in der Türkei zu sein. Es wird die Aussage getroffen, dass das Leben wieder Spaß macht. Es wird der Wunsch nach Pannen geäußert. Es wird betont, dass die Kritik an Rahel nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun hat, sondern mit dem krassen Kontrast zu den Schwierigkeiten der anderen Teilnehmer. Es wird das Gefühl beschrieben, dass Rahel alles leichtfällt.
Politische Gedanken und Rahels Mitfahrgelegenheit
01:55:26Es werden politische Gedanken geäußert, dass in Kriegen und Konflikten meist Männer involviert sind und Frauen möglicherweise friedlicher wären. Es wird betont, dass dies nur eine subjektive Wahrnehmung ist. Es wird das asiatische Essen genossen und der Wunsch geäußert, Isan zu sehen. Es wird die Hilfsbereitschaft der Menschen hervorgehoben, die Geld wechseln und bei Pannen helfen. Es wird die Frage gestellt, wie man Rahel nicht mitnehmen kann. Es wird die erste Anhalterfahrt des Mitfahrers Robert beschrieben. Es wird die Freude über die Mitfahrgelegenheit ausgedrückt und die Frage aufgeworfen, wer der Schnellste sein wird. Es wird sich von Robert verabschiedet und der Tipp gegeben, es an einem bestimmten Ort zu versuchen, da dort viele Leute aus dem Osten unterwegs sind. Es wird das Glücksgefühl beschrieben, mitgenommen zu werden und die Sucht danach. Es wird festgestellt, dass es bei Lesern nur noch Rastplätze zu sehen gibt.
Spekulationen über zukünftige Teilnehmer und Herausforderungen
02:02:41Es wird über mögliche Kandidaten für eine dritte Staffel spekuliert, wobei Namen wie Hugo fallen, dessen Teilnahme für Unterhaltung sorgen könnte. Die Idee, eine Gruppe von Teilnehmern zusammenzustellen, deren Spezialgebiete nicht im Fokus der Herausforderungen liegen, wird als besonders reizvoll erachtet. Es wird diskutiert, dass das Format schnell auserzählt sein könnte, wenn die Teilnehmer hauptsächlich von Großstadt zu Großstadt reisen und Leute ansprechen, um Geld zu verdienen. Um dem entgegenzuwirken, wird überlegt, Hitchhiken komplett zu verbieten, um neue Anreize zu schaffen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sinnvoll ist, im Dunkeln nach Udine zu fahren, um dort Geld zu verdienen, da die Stadt unbekannt ist und Hunger ein Problem darstellt. Ein Zuschauer namens Felix berichtet, dass er zwischen drei und sechs Stunden aktiv versucht hat, Mitfahrgelegenheiten zu bekommen, was die Anstrengung des Formats verdeutlicht. Es wird betont, dass die Zuschauer oft nicht wahrnehmen, wie anstrengend es ist, stundenlang an einer Tankstelle zu stehen und Leute anzusprechen, da die Szenen im Video knackig geschnitten sind.
Psychische Gesundheit und die Herausforderungen der Reise
02:05:15Es wird über persönliche Erfahrungen mit Depressionen gesprochen, die durch die Situation an den Autobahnraststätten verstärkt wurden. Es wird betont, wie wichtig es ist, negative Orte zu verlassen, um nicht in ein tiefes Loch zu fallen. Die aktuelle Situation wird als eine betrachtet, in der Entscheidungen eher für das psychische Wohlbefinden als für die Performance getroffen werden müssen. Es wird die Idee erwogen, mit Jonglieren Geld zu verdienen, um die Weiterreise zu finanzieren. Lesan ist jetzt beim Hitchhiken angekommen und Daniel sagt, das war's jetzt. Die Schwierigkeit, Rides zu bekommen, wird von Felix bestätigt, der selbst lange an einer Raststätte warten musste. Es wird ein unerwarteter Geldbetrag von einem Fremden erhalten, was die Notwendigkeit betont, von der Autobahn wegzukommen. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, nachts Mitfahrgelegenheiten zu finden, und die Bedeutung, aktiv Leute anzusprechen, anstatt nur ein Schild hochzuhalten.
Emotionale Achterbahnfahrt und unerwartete Hilfe
02:17:28Es wird über die emotionale Achterbahnfahrt während der Reise gesprochen, von Freude über kleine Erfolge bis hin zur Verzweiflung und dem Gedanken, aufzugeben. Ein unerwartetes Treffen mit einem netten Kollegen führt zu einer Spende von heißer Schokolade und Saft, was die Stimmung aufhellt. Ein weiterer Fremder drückt einen Zehner in die Hand, was zu Gänsehaut führt und die Großzügigkeit der Menschen betont. Es wird ein Mitfahrer gefunden, der einen über die Grenze nach Ungarn bringt, was als Wahnsinn und Gänsehautmoment erlebt wird. Es wird ein Angebot zur Übernachtung erhalten, was an eine ähnliche Situation von Rahel erinnert und eine Diskussion über den "Männerbonus" auslöst. Es wird überlegt, ob Rahel das Angebot angenommen hat, da sie nun mit einer Fähre und einem Zug unterwegs ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sie sich gegen den Rennmodus und für den Projektmodus entschieden hat. Die unfassbare Gastfreundschaft der Menschen wird hervorgehoben, die einen kurzerhand adoptieren und mit Essen versorgen.
Taktik, Glück und unerwartete Wendungen
02:27:55Es wird über die Entscheidung von Rahel gesprochen, sich gegen den Rennmodus zu entscheiden und stattdessen das Projekt zu genießen. Es wird die Überforderung mit der Situation und die Dankbarkeit für die erhaltene Hilfe betont. Felix wird von einem netten Kerl mitgenommen und ist auf dem Weg zur serbischen Grenze. Er verfolgt eine Strategie des konsequenten Ansprechens von Leuten, um mitgenommen zu werden, und lässt sich dabei nicht von Stimmungsschwankungen beeinflussen. Seine Herangehensweise wird als statistisch und weniger emotional beschrieben. Es wird über Felix' etwas aufdringliches Verhalten beim Ansprechen von Fahrern diskutiert. Er wird schließlich von einem serbischen Koate abgeholt und zur Grenze gebracht, wobei eine kleinere Grenze gewählt wird, um Zeit zu sparen. In Serbien angekommen, wird über Dave gesprochen, der nach 12 Stunden Wartezeit endlich entladen wird und sich auf den Weg nach Belgrad macht. Felix erhält von Peter eine Mahlzeit und plant seine Weiterreise mit Bus und BlaBlaCar, wobei er hofft, in Budapest Geld zu sammeln. Es wird spekuliert, ob Lesan wirklich glaubt, gewinnen zu können, obwohl er von den Schwierigkeiten in Paris weiß. Die Gastfreundschaft von Peter wird gelobt, der Felix in seiner Wohnung übernachten lässt. Lesan plant, am nächsten Tag mit Jonglieren Geld zu verdienen und hofft auf viele Touristen.