The Race 2 - Reaktion
Reaktion auf 'The Race 2': Zypern-Pause, Community-Input und Regeländerungen

Fritz Meinecke meldet sich nach einer Auszeit zurück und reagiert auf 'The Race 2'. Er thematisiert Community-Beiträge zur Serie, die Ausrüstung der Teilnehmer und Regeländerungen, wie das Fehlen einer Kreditkarte als doppelten Boden. Sicherheitsmaßnahmen und das veränderte Ziel, dass alle Teilnehmer ankommen sollen, werden ebenfalls erörtert. Einblicke in Pre-Production, Abbruchquoten und Klamottenauswahl werden gegeben.
Rückkehr aus Zypern und Ankündigung kommender Inhalte
00:04:58Nach einer zehntägigen Auszeit auf Zypern, die zum Entspannen und Radfahren genutzt wurde, meldet sich zurück und erklärt, dass er trotz der Pause die Kommentare und Nachrichten bezüglich fehlender Reaktionen aufmerksam verfolgt hat. Er betont, dass er kein Vollzeit-Streamer sei und auch andere Projekte verfolge, aber dennoch Spaß an Reaktionen habe. Das ungünstige Timing seiner Reise habe eine zeitnahe Reaktion verhindert. Für die kommenden Tage kündigt er an, sich Mission Unknown und The Race 2 zu widmen, beginnend mit einer Reaktion auf die exklusive Join BTS Folge 4 von The Race 2, bevor es mit Folge 2 weitergeht. Abschließend wird klargestellt, dass die Erlaubnis zur Nutzung des Materials für den Stream und Upload auf YouTube mit den Verantwortlichen von Joyn und Dave abgeklärt wurde.
Diskussion über das Rätsel in The Race Staffel 2 und Community-Arbeit
00:06:51Die Teilnehmer von The Race Staffel 2 sind erfolgreich ausgesetzt worden, aber bevor ihr großes Abenteuer beginnen kann, müssen sie ein Rätsel lösen. Dies ist eine der vielen großen Änderungen gegenüber Staffel 1. Es wird betont, dass die Zuschauer nicht wissen, wohin es geht, was einige Vorteile mit sich bringt. Die Teilnehmer können ihre Route nicht planen. Alles, was passiert, jeder Gedanke, wie man wohl am schnellsten ans Ziel kommt, ist in der Serie nachzuvollziehen. Es wird die Bedeutung der Community-Arbeit hervorgehoben, bei der Vorschläge und Ideen der Community in die Entwicklung der Serie einfließen. Es wird als positiv bewertet, dass die Macher der Sendung die Anregungen der Community berücksichtigen und umsetzen. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, warum nicht alle Teilnehmer gleichzeitig starten sollen und welche Vor- und Nachteile dies mit sich bringt.
Ausrüstung und Sicherheitsmaßnahmen in The Race Staffel 2
00:10:16Es wird über die Ausrüstung der Teilnehmer diskutiert, insbesondere über das Zelt, wobei Bedenken geäußert werden, ob dies die Herausforderung zu sehr vereinfacht. Im Vergleich zu Staffel 1 gibt es in Staffel 2 keine Kreditkarte als doppelten Boden. Da die Teilnehmer in einem fremden Land ohne Sicherheits- oder Backup-Team unterwegs sind, werden Sicherheitsmechanismen wie Pfefferspray zur Tierabwehr bereitgestellt, wobei die Formulierung im Video vorsichtig gewählt wird. Eine wichtige Änderung ist, dass in Staffel 2 alle Teilnehmer das Ziel erreichen sollen, im Gegensatz zu Staffel 1, wo das Format mit dem Erreichen des Ziels durch die erste Person endete. Dies soll den Teilnehmern die Möglichkeit geben, die Erfahrung bis zum Ende zu erleben. Es wird spekuliert, dass die Teilnehmer möglicherweise nicht über diese Regeländerung informiert sind und bis zum Schluss glauben könnten, im Rennen zu sein.
Pre-Production, Equipment und Abbruchquote
00:15:52Es werden Einblicke in die Pre-Production gegeben, einschließlich Timing, Anfrage der Teilnehmer, Buchung von Hotels und Flügen sowie die Auswahl der Aussetzungs- und Ankunftsorte. Das Equipment, einschließlich Helikopter, spielt eine wichtige Rolle. Die Rucksäcke der Teilnehmer haben ein Volumen von 65 Litern, wobei eine Mischung aus Funktionalität und Gewicht angestrebt wird. Es wird diskutiert, ob ein Zelt die Herausforderung zu einfach macht. Persönliche Meinung ist, dass es härter sein sollte, mit mehr Grenzerfahrungen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine hohe Abbruchquote von 50% wünschenswert ist. Persönliche Meinung ist, dass bei fünf Teilnehmern mindestens zwei abbrechen sollten, da es sonst zu einfach war. Es wird erklärt, dass das Team aus vier oder fünf Leuten besteht, die versuchen, die Serie aus dem Ärmel zu schütteln. Abschließend wird über die Wichtigkeit von Timing, Equipment und der Auswahl der Drehorte gesprochen.
Klamottenauswahl der Teilnehmer
00:23:59Neben der Standardausrüstung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Kleidung selbst auszuwählen, wobei der Fokus entweder auf Komfort oder Taktik liegen konnte. Ein Teilnehmer stach dabei besonders hervor: Daniel hatte alle Kleidungsstücke in doppelter Ausführung und Größe bestellt. Besonders kritisch gesehen wird seine Wahl einer Stoff- oder Baumwolljogginghose als Hose, die als noch gewagter als Brians Jeans in Staffel 1 eingeschätzt wird. Die anderen Teilnehmer konnten ihre Kleidung zu Hause anprobieren, da sie nicht auf Weltreise waren. Abschließend wird ein kurzer Blick auf das Kinderzimmer eines Teilnehmers geworfen, wobei ein Winnie the Pooh-Bär entdeckt wird.
Dreharbeiten in Paris und Herausforderungen durch Unwetter
00:29:33Das Team reist ohne die Streamer nach Paris, um Locations zu scouten und den Trailer zu drehen. Die Ankunft in einem winzigen Hotelzimmer wird humorvoll kommentiert. Die Suche nach dem Aussetzpunkt gestaltet sich schwierig, da Paris viele Spots mit Vor- und Nachteilen bietet. Das Team wird mit einem Unwetter konfrontiert, das die Dreharbeiten zu verzögern droht. Es werden Wetterwarnungen und Überschwemmungswarnungen erhalten. Trotz des Unwetters muss weitergearbeitet werden. Die Suche nach dem Aussetzpunkt gestaltet sich schwieriger als gedacht, da Paris viele Spots mit ihren jeweiligen Nachteilen bietet. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Unwetter nicht so schlimm wird wie angekündigt. Ein langer Tag für das Team geht zu Ende.
Dreharbeiten unter widrigen Wetterbedingungen und Probleme mit dem Rätsel
00:37:23Trotz des Regens setzt das Team die Dreharbeiten für den Trailer fort, wobei einige Szenen in einer U-Bahn-Station und einem Tunnel gedreht werden. Die Bedingungen sind kalt und die Schuhe durchnässt. Es wird eine neue Methode ausprobiert, bei der ein Teilnehmer auf einem Elektroleihrad gefilmt wird. Der Drehtag muss aufgrund des schlechten Wetters abgebrochen werden. Glücklicherweise ist das Wetter am nächsten Tag besser, sodass die restlichen Aufnahmen gemacht werden können. Am letzten Tag vor der Ankunft der Teilnehmer wird das Rätsel noch einmal überprüft, wobei festgestellt wird, dass es nicht einwandfrei ist. Es gibt Unklarheiten bezüglich der richtigen Lösung, da es mehrere Jesus-Abbildungen gibt, die unterschiedliche Antworten liefern. Es wird spekuliert, wie die Teilnehmer mit dem Rätsel umgehen werden.
Reaktion auf Folge 2 von The Race Staffel 2 und Diskussion über Hilfe für Teilnehmer
00:44:02Es wird in die zweite Folge von The Race Staffel 2 eingestiegen, nachdem ein kleiner Rückblick auf die vorherigen Ereignisse gegeben wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Teilnehmer das Rätsel richtig lösen werden. Es wird thematisiert, dass Rahel in der ersten Folge Hilfe bekommen hat und Daniel das Gleiche passiert ist. Die Teilnehmer haben eine einfache Smartwatch dabei, die Uhrzeit, Schritte und Schlaf trackt, aber keine Karten- oder Kommunikationsfunktionen bietet. Es wird die Verwirrung der Teilnehmer bei der Lösung des Rätsels gezeigt, insbesondere die Schwierigkeit, die richtige Stelle in Paris zu finden. Ein Teilnehmer findet zufällig die Lösung, was als Glücksfall betrachtet wird. Es wird spekuliert, dass die Aufgaben schwieriger werden könnten und die Teilnehmer möglicherweise Geld verdienen müssen, um bestimmte Orte zu betreten.
Die Suche nach der Zahl in Paris und die Metro-Fahrt zum Louvre
00:57:40Die Suche nach der Zahl führt durch Paris, vorbei am Boulevard Madeleine. Es wird festgestellt, dass die Position des Straßenschilds, das die gesuchte Ziffer trägt, äußerst ungünstig ist, da es sich nicht direkt an einem bekannten Bauwerk befindet. Nach der erfolgreichen Entdeckung der Zahl Vier, die Rai 'eingesackt' hat, geht es weiter zum Arc de Triomphe du Carousel beim Louvre. Anstatt zu laufen, wird die Metro bevorzugt. Die Leser scheinen in ihrer Herangehensweise zielstrebiger zu sein. Es folgt eine Auseinandersetzung mit einer Tür, die den Durchgang erschwert, begleitet von einigen Beschwerden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Format 'The Race' mit solchen Aktionen und der damit verbundenen Wortwahl noch eine Vorbildfunktion für die Jugend erfüllt. Trotz der aktuellen Orientierungslosigkeit wird eine positive Einstellung für die kommenden Tage beibehalten. Die Suche nach der Ampelfigur mit der Ziffer Eins gestaltet sich schwierig, bis sie schließlich entdeckt wird.
Pause, Stärkung und die Suche nach dem Arc de Triomphe du Karussell
01:04:37Nachdem zwei von vier Rätseln gelöst sind, gönnt man sich eine kurze Pause mit Snacks und Getränken. Es wird erwähnt, dass jeder Teilnehmer eine Einwegkamera für ein Fotobuch dabei hat. Huel wird als praktischer Proviant für die Reise hervorgehoben, da es eine schnelle und ausgewogene Mahlzeit ermöglicht. Nach der Stärkung wird das nächste Rätsel in Angriff genommen: 'Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.' Eine Passantin hilft bei der Suche nach dem Arc de Triomphe du Karussell. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Pferde auf dem Karussell abgebildet sind. Der Spruch wird analysiert und die Anzahl der Pferde auf dem Arc de Triomphe du Karussell wird auf vier bestimmt. Da kein Handy zur Verfügung steht, muss jemand um Hilfe gebeten werden, was als unangenehm empfunden wird. Es wird spekuliert, dass Lesan aufgrund seines Charmes möglicherweise leichter Kontakte knüpfen und Unterstützung finden könnte. Die Frage nach der Vorbildfunktion wird erneut aufgeworfen, diesmal im Zusammenhang mit Lesans potenziellen 'Sugar Mommies'.
Die Suche nach dem letzten Rätsel und die Fahrt zur Sacré-Cœur
01:10:19Nachdem die Lösung für das Rätsel mit den vier Pferden gefunden wurde, wird die Zahl Vier notiert. Es wird festgestellt, dass Leser aufholt und es eng wird. Es folgt ein Gespräch mit einer Holländerin, um die Lösung zu validieren. Die Metro wird für die Weiterfahrt genutzt, wobei Unsicherheit über die gewählte Richtung aufkommt. Es wird überlegt, ob das Männchen abseits lag oder ob alles passt. Die Hilfsbereitschaft der Franzosen wird gelobt. Es wird die Ecke Boulevard Madeleine erwähnt und festgestellt, dass die Lösung seit einer Stunde direkt vor der Nase liegt. Nach einer Stunde am Rätselort wird die Situation als bitter empfunden, da die Lösung so offensichtlich ist, aber nicht erkannt wird. Es wird die Schwierigkeit betont, Passanten nach dem Straßenschild zu fragen, da es sich um ein unbekanntes Street-Art-Objekt handelt. Die Verzweiflung wächst und es wird erwogen, die Frage aufzugeben und stattdessen die vierte Frage (Sacré-Cœur) anzugehen. Die neue Taktik ist, die vierte Frage zu lösen und dann die fehlende Zahl durch Ausprobieren zu ermitteln. Es wird die Entscheidung getroffen, schwarz zur Sacré-Cœur zu fahren.
Strategieüberlegungen, Koordinaten und das Ziel in der Türkei
01:18:15Es wird die Strategie diskutiert, ob man auf die Rätsel verzichten und stattdessen Geld sammeln sollte, um später Richtung Osten zu fahren. Es wird argumentiert, dass dies riskant sei, da sich die Regeln geändert haben könnten und Checkpoints eingeführt werden könnten. Die eigene entspannte Herangehensweise wird mit der Aufregung und dem Druck der Teilnehmer verglichen. Es wird spekuliert, dass eine Ziffer auch eine römische Zahl sein könnte. Schließlich wird die Lösung für das aktuelle Rätsel entdeckt. Felix scheint mit der Situation überfordert zu sein. Es wird die Null gegen eine Acht ausgetauscht und die Fahrt zur Sacré-Cœur angetreten. Es wird vermutet, dass Dave eine andere Strategie verfolgt und die Lösung durch Ausprobieren sucht. An der Sacré-Cœur angekommen, wird die Richtung erfragt und um Kleingeld gebeten. Die Situation wird als sympathisch und gut gemeistert empfunden. Nach Erhalt eines Fünfers wird die Freude und das positive Gefühl des Gebers hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass viele Touristen vor Ort sind und die Treppen zur Sacré-Cœur als anstrengend empfunden werden. Das Ziel, Paris zu verlassen, wird formuliert. Es wird über die vielen Menschen und ein Weinfest gestöhnt. Nach der Lösung des Rätsels werden Koordinaten bekannt gegeben und es stellt sich heraus, dass das Ziel in der Türkei liegt, über 700 Kilometer von Istanbul entfernt. Es wird spekuliert, welche Route die Teilnehmer wählen werden.