Reaktions
Survival Squad: Einblick in das Basecamp & Fabio Schäfers Leben nach der Wildnis
Das Video von Fabio Schäfer gibt Einblicke in das Camp-Leben nach Survival Squad. Er freut sich über eine Dusche, genießt die Ruhe und lässt Erlebnisse Revue passieren. Die Rückkehr mit dem Buschflieger markiert einen Abschied von der Natur. Im Anschluss reagiert der Streamer auf eine Challenge von Thomas Gast.
Fabio Schäfer Vlog: Survival Squad Staffel 2 - Einblick ins Basecamp
00:02:19Der Streamer beginnt den Stream mit der Ankündigung, ein Video von Fabio Schäfer anzusehen, das Backstage-Material von Survival Squad Staffel 2 zeigt. Das Video ist auf Fabios neuem Vlog-Kanal veröffentlicht worden und gibt Einblicke in das Camp-Leben nach den Dreharbeiten in der Wildnis Kanadas. Der Streamer äußert sich gespannt auf die Serie und lobt die Landschaftsaufnahmen im Video. Er beschreibt, wie Fabio und Otto aussehen, nachdem sie aus der Wildnis zurückgekehrt sind. Erwähnt wird, dass das Camp abgelegen ist und nur per Buschflieger erreichbar ist und die Versorgung mit Lebensmitteln durch Jagd und einen Gemüsegarten erfolgt. Der Streamer zeigt sich beeindruckt von der Freiheit und Friedlichkeit des Ortes. Abschließend wird erwähnt, dass die Staffel im November auf YouTube startet und das Video keine Spoiler enthält.
Duschen nach der Wildnis und Gedanken zum Leben
00:21:12Nachdem der Streamer das Video von Fabio gesehen hat, wird im Video gezeigt, wie Fabio sich auf das Duschen freut, nachdem er längere Zeit in der Wildnis verbracht hat und wie er sich darauf freut, sich wieder sauber zu fühlen. Er betont den Luxus einer Dusche und die Wertschätzung für die Annehmlichkeiten des Lebens nach solchen Erfahrungen. Im Video sieht man dann das ATV, das der Streamer bereits von einem früheren Angeltrip kennt. Es wird die rustikale Umgebung mit Holzlager und Sauna gezeigt. Fabio genießt das warme Wasser und kehrt sauber zurück in die Hütte, wo er mit Otto die Erlebnisse der letzten Wochen Revue passieren lässt. Er beschreibt das Gefühl, von der Außenwelt abgeschnitten zu sein und die Neuigkeiten danach zu verarbeiten. Am nächsten Morgen steht der Abflug mit dem Buschflieger bevor, vorher wird noch ein Loadout-Video gedreht.
Rückkehr in die Zivilisation und Sehnsucht nach der Wildnis
00:25:48Im Video sieht man, wie Fabio und Otto mit dem Buschflieger abgeholt werden. Fabio beschreibt das Verlassen des Camps als Abschied vom echten Leben und betont die Harmonie mit der Natur, die er dort empfunden hat. Er äußert seine Begeisterung für den Ort und die Menschen, die dort leben, sowie die Freiheit und Wildnis, die er dort erlebt hat. Er genießt die Tatsache, dass es dort keine deutschen Gesetze und Aufpasser gibt. Das Flugzeug wird beladen, und es wird spekuliert, ob die Fässer Treibstoff enthalten. Fabio verabschiedet sich von Werner, einem Deutschen, der dort lebt. Der Streamer äußert den Wunsch, drei Monate im Jahr dort zu verbringen, um zu leben, zu fischen, zu jagen und die Ruhe zu genießen. Er beendet die Wiedergabe des Videos, da er sich nicht zu sehr spoilern lassen möchte, und freut sich auf die kommende Serie.
Reaktion auf Thomas Gast's Challenge: 100 km barfuß in Handschellen ohne Essen und Trinken
00:33:45Der Streamer kündigt an, dass er nun auf ein anderes Video reagieren wird, das ihn aufgrund eines Shorts auf Instagram oder YouTube neugierig gemacht hat. Es handelt sich um eine Challenge von Thomas Gast, dem Legionär, der 100 Kilometer in 48 Stunden barfuß und in Handschellen ohne Essen und Trinken zurücklegen will. Der Streamer findet die Idee interessant und geht unvoreingenommen an das Video heran. Er betont die Brutalität der Marschleistung und die zusätzlichen Schwierigkeiten durch die Handschellen und das Barfußlaufen. Er fragt sich, wie Thomas Gast die Strecke gewählt hat und ob er ein GPS-Tracking verwendet, um die 100 Kilometer nachzuweisen. Der Streamer lobt den markanten Startpunkt des Videos und glaubt, dass Geoguesser den Ort schnell identifizieren könnten. Er äußert Bedenken hinsichtlich der Wasseraufbereitung ohne freie Hände und ist gespannt, wie Thomas Gast die Handschellen loswerden will.
Speer zur Selbstverteidigung und Marsch zur Straße
01:01:58Ein Speer wurde zur Selbstverteidigung angefertigt, um sich gegen wilde Tiere oder Zweibeiner zu schützen, da ein Messer als Waffe ungeeignet wäre. Es wird getestet, ob der Speer mit Handschellen geschleudert werden kann. Anschließend erfolgt der Abstieg zum Hügel und die Aufnahme von Geschwindigkeit in Richtung Straße. Es wird jedoch befürchtet, dass der Sicherheitsdienst alarmiert wird, wenn man mit dem Speer an der Straße entlangläuft. Der Speer dient als Kletterhilfe. Der Streamer betont die Wichtigkeit von Handschuhen beim Klettern und zeigt, wie er seine Hände schützt. Er verabschiedet sich von der Kamerafrau, seiner Tochter Helena, die ihn unterstützt hat. Helena wird für ihre Hilfe gelobt, und es wird auf ihre frühere Mitwirkung in Videos hingewiesen. Der Streamer erwähnt sein Buch über Survival-Fähigkeiten und verweist auf Amazon, wo es erhältlich ist. Er bedankt sich bei den Zuschauern und kündigt an, dass er morgen an einem vereinbarten Punkt abgeholt wird.
Marschgeschwindigkeit und Standortbekanntgabe
01:08:45Nach dem Abschied von der Helferin will der Streamer nun Strecke machen und im "Legionsstil" laufen, was bedeutet, dass er einen langen, ebenen Feldweg mit 7 bis 8 km/h zurücklegen will. Er erklärt, dass dies schneller als normales Wandern ist und eher einem leichten Joggen entspricht. Um filmen zu können, musste er den Speer abbauen und das Messer an den Gürtel packen. Der genaue Standort ist auf Instagram verlinkt, und er fragt, ob es bereits Zuschauer gibt, die den Standort anhand von Hinweisen wie der Norisbrücke und dem Schauspielkraftwerk identifizieren können. Der Standort wird in Google Maps gefunden, und der Streamer zeigt, wo er sich befindet. Er betont, dass er barfuß läuft, um Skeptiker zu überzeugen, und erwähnt, dass er seit 6 Uhr morgens unterwegs ist. Er hat keinen Hunger, aber Durst. Er sucht nach einer Unterkunft, da es schnell dunkel wird.
Ideen zur Fußpflege und Demonstrationszweck der Challenge
01:15:58Es wird überlegt, wie man die Füße pflegen kann, die bereits mitgenommen aussehen. Eine Idee ist, das Tape von der Lanze zu verwenden. Der Streamer will nun Strecke machen und weniger reden. Er hofft, eine leere Dose oder Flasche zur Wasseraufbereitung zu finden und erwähnt das Vorhandensein von Pilzen und Blaubeeren. Er schätzt seine aktuelle Geschwindigkeit auf etwa 4 km/h und erklärt, dass das Laufen mit Handschellen ungewohnt ist, da es die natürliche Armbewegung behindert. Der Streamer erklärt, dass er mit der Aktion demonstrieren will, dass man auch unter erschwerten Bedingungen wie als Kriegsgefangener oder Entführungsopfer einen Gewaltmarsch schaffen kann. Er räumt jedoch ein, dass seine aktuelle Situation nicht wirklich mit diesen Szenarien vergleichbar ist, da er auf einer Straße unterwegs ist und keine Maßnahmen zur Vermeidung von Entdeckung ergreift. Er kündigt an, dass er beim nächsten Mal vielleicht Nachtmärsche mit Drohnenabwehr machen wird. Das Ziel ist, schnell und unkompliziert zu überleben, aber er gibt zu, dass er bisher nicht viel davon gezeigt hat.
Bärenpopulation und Laufstrecke
01:20:34Zur Erinnerung befindet sich der Streamer in Jemtland, einer Region mit hoher Braunbärenpopulation, weshalb er den Speer mitführt. Er korrigiert sich später und stellt fest, dass Schweden nicht die höchste Bärenpopulation weltweit hat, sondern möglicherweise nur innerhalb Schwedens. Er betont, dass man seine Aussagen nicht immer zu ernst nehmen sollte und dass er Fakten gerne überprüft. Der Streamer findet die Challenge und den Grundgedanken interessant, auch wenn er noch keine abschließende Meinung dazu hat. Er äußert Zweifel daran, ob er wirklich 100 Kilometer läuft, da dies ohne genaue Streckenkenntnis, Karte oder GPS schwer nachvollziehbar ist. Er vermutet, dass er entweder die Strecke genau kennt, eine Karte benutzt oder im Kreis läuft. Er kritisiert das Fehlen von Tracking-Daten, räumt aber ein, dass der Streamer möglicherweise "oldschool" unterwegs ist. Abschließend äußert er Zweifel an der Durchführbarkeit der Barfuß-Challenge über 100 Kilometer und erwähnt, dass er sich dies selbst nicht zutrauen würde.
Wegkenntnisse und Ticketkauf für ein Event
01:32:04Der Streamer wundert sich darüber, dass keine Wetterschutzkleidung mitgenommen wurde. Der Streamer gibt an, die Karte einstudiert zu haben und den Weg zu kennen. Er habe einen 100 Kilometer langen Weg im Kopf. Er entdeckt einen Bökenpilz und nimmt ihn mit. Er vergleicht die aktuelle Situation mit einer früheren Wanderung von Schweinfurt nach Bayreuth, bei der er sich die Strecke anhand von Karten und Flussverläufen eingeprägt hatte und fast punktgenau ankam. Er betont, dass er die aktuelle Strecke ebenfalls vorher am PC mit Google Maps und Satellitenbildern einstudiert hat. Der Streamer bezweifelt, dass man sich den aktuellen Weg mit all seinen Abzweigungen und Besonderheiten im Kopf merken kann, räumt aber ein, dass der Streamer möglicherweise über besondere Fähigkeiten verfügt. Er kritisiert die Aussage, dass es sich um 48 Stunden handelt, da die Abholung früher erfolgt. Er will den gefundenen Pilz am Abend essen, falls er keinen Fisch fängt. Der Streamer kommentiert die Aussage, dass man sich eine Satellitenkarte einprägen kann, als Quatsch. Er glaubt nicht, dass der Weg auf der Satellitenkarte gut erkennbar ist. Der Streamer macht eine Pause, um ein Ticket für ein Ultra Cycling Event in Norwegen namens Bright Midnight zu kaufen. Er hat Probleme mit der Bezahlung, löst diese aber schließlich und schickt die Info an Freunde und postet es in seiner Story.
Verfolgung des Ticketverkaufs und Ende der Live-Reaktion
01:58:09Der Streamer verfolgt live, wie schnell die Tickets für das Event verkauft werden und informiert seine Zuschauer darüber. Er ist überrascht, dass es nur noch wenige Tickets gibt und fordert seine Community auf, sich ebenfalls Tickets zu sichern. Er überlegt, ob er das Event übernehmen soll, indem er seine Community dazu bringt, alle restlichen Tickets zu kaufen. Er kontaktiert Freunde, um sie auf das Event aufmerksam zu machen. Der Streamer aktualisiert ständig die Anzahl der verfügbaren Tickets und stellt fest, dass sie immer schneller weniger werden. Er erklärt, dass er die Tickets im Stream bestellt hat und dass es möglicherweise eine Möglichkeit gibt, die Tickets weiterzuverkaufen oder umzubuchen. Er prognostiziert, dass die Tickets innerhalb von 24 Stunden ausverkauft sein werden. Nach der Ticketaktion kehrt der Streamer zum eigentlichen Thema zurück und fragt sich, ob er links oder rechts gehen soll. Er geht davon aus, dass er gleich in eine Ortschaft kommt. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit Handschellen bei der Legion und erwähnt, dass es damals schwieriger war, da Gefechtseinlagen dabei waren. Er zeigt seine Füße und seinen Feuerstarter. Der Streamer stellt fest, dass er den Feuerstarter verliert, wenn er nicht aufpasst. Er erhöht die Geschwindigkeit auf 1,25 und geht zum Kommando über.
Machermodus und Selbstdisziplin
02:15:07Es wird betont, dass das Leben nicht schwer ist, solange man den ersten Schritt macht und in den Machermodus wechselt. Selbstdisziplin ist der Schlüssel, was bedeutet, aktiv zu werden, anstatt nur passiv zu konsumieren. Trotz des Wetters mit etwa 14 Grad und einsetzendem Regen, wird eine positive Einstellung bewahrt. Die Umgebung wird erkundet, wobei nach nützlichen Dingen wie leeren Dosen gesucht wird, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Es wird ein Rastplatz mit einem kleinen See angesteuert, um Wasser zu holen, Füße zu versorgen und ein Feuer zu machen, um das Wasser aufzubereiten. Es wird improvisiert, um trotz der Umstände das Beste daraus zu machen. Ein gefundenes Gefäß wird genutzt, um Wasser aufzukochen, wobei die Zweckmäßigkeit im Vordergrund steht. Ein halber Liter Wasser wird am Fluss geholt und für später zum Kochen vorbereitet, um es trinkbar zu machen. Die Umgebung wird als potenzieller Angelplatz eingeschätzt, aber das Hauptziel ist es, Strecke zu machen und einen Unterschlupf auf dem Berg zu finden.
Improvisierte Schuhe und Verzicht auf Fischfang
02:29:13Es wird berichtet, dass das Fischen nicht Priorität hat, stattdessen werden Blaubeeren und Preiselbeeren gesammelt, um den Hunger zu stillen. Solange Wasser vorhanden ist, wird die Situation als akzeptabel betrachtet. Das Hauptziel bleibt die Streckenbewältigung in Richtung Berg, wo ein geeigneter Platz zum Feuermachen und Übernachten gesucht wird. Es werden improvisierte Schuhe aus gefundenen Materialien und Schnüren gebaut, um die Füße zu schützen. Ein kurzer Einblick in einen weiteren Teil des Abenteuers wird gegeben, bevor zu einem anderen Teil gesprungen wird. Es wird kurz in einen weiteren Teil des Videos gesprungen, um die wichtigsten Aspekte zu erfassen. Der Fokus liegt darauf, die Handschellen zu entfernen, wobei betont wird, wie wichtig es ist, sich dabei nicht zu verletzen. Der Stahl der Handschellen bricht schließlich, was die Befreiung ermöglicht. Nach der Befreiung von den Handschellen wird der Fokus auf das Zurücklegen der Strecke gelegt, bis schließlich eine Felsspalte erreicht wird, in der ein kleines Feuer gemacht wird. Es wird erwähnt, dass Zuschauer sich die Details im vollständigen Video ansehen können.
Rückkehr nach Hause und Analyse der Handschellen
02:37:31Es wird der Weg zurück nach Hause angetreten, wobei das Ziel ist, sich an einem vereinbarten Treffpunkt abholen zu lassen. Das Haus, ein 100 Jahre altes Gebäude, wird gezeigt. Nach der Ankunft wird eine Abschlussbesprechung abgehalten, bei der die gebrochenen Handschellen analysiert werden. Es wird festgestellt, dass ein kleiner Nippel in den Handschellen abgebrochen ist, was die Befreiung ermöglichte. Die Art der Handschellen wird mit einem Modell für einen Elfer verglichen, wobei die leichte Ausführung und die Nichteinsatztauglichkeit hervorgehoben werden. Abschließend werden die Strapazen der fast 100 Kilometer langen Strecke reflektiert, wobei erstaunlicherweise keine Blasen an den Füßen entstanden sind, obwohl diese aufgeweicht sind. Es wird erwähnt, dass nach zwei Stunden Schlaf der Arbeitstag beginnt. Das Durchlaufen der Natur wird als reinigend für den Geist beschrieben und mit dem Formatieren einer Festplatte verglichen. Nach einem Mega-Frühstück und dem Schlaf soll es weitergehen.
Anmeldung zum Bright Midnight Ultra Cycling Event
02:53:48Es wird von der Anmeldung zum Bright Midnight, einem Ultra Cycling Event 2026 in Norwegen, berichtet. Das Event ist ein 1100 Kilometer langes Gravel Race mit 20.000 Höhenmetern und Hike-and-Bike-Passagen. Ein Dokumentarfilm über das Bright Midnight 2025 wird gemeinsam angesehen. Es wird betont, dass es sich um ein Gravelrennen handelt, das zwischen Asphalt- und Gravelpassagen wechselt. Die Landschaft wird als brutal und ansprechend beschrieben. Trotz der Herausforderungen durch Wetterbedingungen und Schnee im Sommer wird die Teilnahme als reizvoll empfunden. Es wird erwähnt, dass einige Teilnehmer des Rennens auch am Silk Road Mountain Race teilgenommen haben. Die Möglichkeit, das Bright Midnight als Trainingslager für den Silk Road zu nutzen, wird in Betracht gezogen. Es wird ein Teilnehmer des Rennens erkannt, der zuvor im Atlas Mountain Race Video gesehen wurde. Die Community-Atmosphäre und der Live-Tracker bei solchen Rennen werden positiv hervorgehoben, obwohl die Strecke auch individuell gefahren werden könnte.