Reaktion

Radreise-Update: Nordkap-Etappe, Routinen, Rennen & 'Seven Serpents'-Analyse

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Ankündigung Radreise Unlimited Teil 2 und 3

00:05:32

Es wird angekündigt, dass heute der zweite und dritte Teil von 'Radreise Unlimited' mit Daniel Großhans auf Instagram angeschaut wird. Zuvor wurde bereits der erste Teil der Nordkap-Reise im Winter angesehen. Es wird erwähnt, dass die Aufnahmen wie eine hochwertige Netflix-Doku wirken, insbesondere durch die passende Musik und die professionelle Stimme. Die Zutaten für solche Produktionen sind passende Bilder, stimmungsvolle Musik und eine angenehme Stimme. Der Streamer beschreibt die Reise als eine unglaubliche Reise, die im tiefsten Dezember stattfindet, wenn die Sonne nicht mehr über den Horizont steigt und die Polarlichter die Nächte erhellen. Er betont, dass die Reise an die Grenzen geht und es kaum noch kälter werden kann. Das Intro wird als sehr gelungen und die Beschreibung als 'keine Reise, sondern das Leben' hervorgehoben.

Winterfahrradreise zum Nordkap – Teil 2 beginnt

00:14:18

Der zweite Teil der Winterfahrradreise zum Nordkap beginnt, zusammen mit Timo und seinem Hund Oskar. Die Gruppe kämpft sich bei eisigen minus sieben Grad weiter nach Norden, dem Polarkreis entgegen. Es wird erwähnt, dass die Route einsam ist und es wenig Möglichkeiten zur Versorgung gibt. Die Landschaft wird als beeindruckend beschrieben, aber die Kamera beschlägt ständig. Der Streamer fragt sich, wo die nassen Socken vom Eisbaden verstaut wurden. Es wird die gemeinsame Reise mit Timo thematisiert, bei der tagsüber getrennt gefahren wird und man sich abends wieder am Schlafplatz trifft. Die Idee wird als angenehm empfunden, da jeder sein eigenes Tempo gehen kann. Es werden Schwalbe Marathon Reifen mit Pannenschutz verwendet, aber der Streamer überlegt, beim nächsten Fahrrad Cubeless-Reifen auszuprobieren. Er plant, sich diesen Monat ein neues Fahrrad zuzulegen und zwei Laufradsätze (Gravel und Straßenreifen) zu verwenden. Das neue Fahrrad wird voraussichtlich etwa 7.000 Euro kosten.

Real Talk über Routine, Depressionen und Sinnkrise

00:26:35

Der Streamer beginnt einen Real Talk über seinen aktuellen Zustand während der Reise. Er gesteht, dass sich eine gewisse Routine eingeschlichen hat und er das permanente Abenteuer vermisst. Die eintönige Landschaft mit vielen Seen führt dazu, dass die Gedankenspirale ins Rollen kommt. Er gibt zu, dass seine Depressionen zurückgekehrt sind und er sich in einer Art Sinnkrise befindet. Er zweifelt daran, ob Radreisen noch das Richtige für ihn sind, obwohl die Bilder nach außen hin diesen Eindruck erwecken. Er betont, dass er immer etwas Krasseres braucht und hinterfragt, ob er nach drei Jahren Weltreise in ein Angestelltenverhältnis zurückkehren könnte. Er spricht über den Drang, immer alles toppen zu müssen, und dass er für sich gemerkt hat, dass es ihm eher um neue Eindrücke und Erfahrungen geht, ohne diese ständig vergleichen zu müssen. Er sieht die aktuelle Tour als einen Prozess, um herauszufinden, was er wirklich will und was ihn glücklich macht.

Begegnung mit Rentieren und Ankunft im Dunkeln

00:57:17

Der Streamer entdeckt Rentiere in der Landschaft und bemerkt, dass einige von ihnen GPS-Tracker tragen. Er erklärt, dass die meisten Rentiere in Skandinavien zu Farmen gehören, aber frei herumlaufen und per GPS überwacht werden. Der Tag wird als Höhepunkt der Reise beschrieben, und der Streamer ist froh, dass es wieder dunkel wird, um die Erlebnisse in Ruhe zu verarbeiten. Er trifft Timo und Oskar am Abend wieder und freut sich über ein Lagerfeuer mit Grillrost. Er erwähnt, dass er an diesem Tag 70 Kilometer zurückgelegt hätte. Am nächsten Morgen wird dreimal gegrillt. Es wird ein Jäger getroffen, der nach Bären gefragt wird. Der Streamer reflektiert über die Schwierigkeit, mit Finnen ins Gespräch zu kommen, und dass sie Zeit brauchen, um aufzutauen. Er fragt sich, ob er sich ein Leben in Finnland vorstellen könnte, verneint dies aber für ein dauerhaftes Leben. Er kündigt eine Partnerschaft mit NordVPN an und genießt einen Burger mit Pommes.

Schneesturm zum Polarkreis – Abbruch der Etappe

01:12:06

Es herrscht Schneesturm, und es soll 70 Kilometer zum Polarkreis gefahren werden. Der Streamer zweifelt, ob das eine schlaue Idee ist, angesichts der Bedingungen. Er betont den Unterschied zwischen einer Tagestour mit Unterkunft und der aktuellen Situation, wo es nach 12 Tagen im Zelt wieder ins Zelt geht. Er gibt zu bedenken, dass es auf der Strecke nichts gibt und es noch drei, vier Stunden weiter schneien soll. Trotzdem will er es versuchen, mit dem Worst-Case-Szenario, irgendwo stecken zu bleiben und dort zu übernachten. Nach zwei Stunden hat er erst sieben Kilometer geschafft, was einer Geschwindigkeit von 3,5 km/h entspricht. Der Schnee ist nass und schwer, und es ist schwierig voranzukommen. Er beschließt, die Etappe abzubrechen und nach einem Bushäuschen oder einem anderen Unterstand zu suchen, um auf besseres Wetter zu warten. Er informiert Timo über seine Entscheidung, der sich noch im Shelter befindet. Der Streamer findet ein Müllhaus als Unterschlupf und wartet dort. Nach anderthalb Stunden im Müllhäuschen fährt er weiter, in der Hoffnung, dass ein Schneepflug kommt. Schließlich kommt der Schneepflug, und es geht wieder besser voran.

Abschluss der Finnland-Etappe und Vorbereitung auf neue Abenteuer

01:21:26

Die Fahrradtour durch Finnland neigt sich dem Ende zu, wobei die Herausforderungen des winterlichen Wetters, insbesondere des starken Schneefalls, überwunden wurden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ermöglichte der Einsatz eines Schneepflugs die problemlose Fortsetzung der Reise nach Robaniemi am Polarkreis. In Romanieni endet die Tour für zwei Mitreisende, während für den Streamer das eigentliche Abenteuer erst beginnt. Er freut sich auf die kommende Radreise bei Minusgraden in Lappland, die auf seinem Kanal 'Radreise Unlimited' dokumentiert wird. Er erwähnt, dass er sich neue Thermo-Base-Layer und eine Regenjacke für die bevorstehenden Herausforderungen besorgt hat. Er spricht kurz über Trainingspläne für ein Ultra-Race, die in Arbeit sind. Abschließend erwähnt er neue Handschuhe mit Primaloft-Füllung, die isolierend, warm und wasserdicht sein sollen.

Planung und Vorbereitung für kommende Radtouren und Rennen

01:24:01

Es wird das Wetter in Romanieni diskutiert, wobei die Vorhersage von Plusgraden und Regen die Hoffnung auf ein Ende der Glätte und die Möglichkeit für entspannte Ausfahrten weckt. Er betont die Notwendigkeit, wieder draußen Fahrrad zu fahren, da dies etwas ganz anderes sei, als auf der Rolle drinnen zu trainieren. Es werden verschiedene Video-Playlists und Formate auf YouTube erwähnt, darunter 'React', 'Random Mission', 'Catch me', 'Hunt to Survive' und die Japan-Serie von Fabio. Er erwähnt, dass er bald auf Mallorca und möglicherweise in Marokko sein wird, bevor es im März nach Hawaii geht. Er erwähnt, dass er von Knossi angerufen wurde, der ihn zu einem Projekt einladen wollte, er aber abgesagt habe. Er spricht über Probleme mit dem Thumbnail eines Ultra-Bypacking-Videos durch Frankreich, weshalb er es nicht weiter gucken konnte. Dann werden verschiedene Ultra-Bikepacking-Videos und Rennen besprochen, die er bereits gesehen hat, darunter No Dead Ends, Three Peaks, Bike Race, Badlands und Transkontinental auf ZDF.

Spontane Reaktion auf 'Seven Serpents' und Analyse von Bike-Setup-Strategien

01:45:57

Es erfolgt ein spontaner Einstieg in das Video 'Seven Serpents', ein Ultra-Race, um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Das Video, wahrscheinlich auf Englisch, zeigt Aufnahmen von Fahrern in Kirgisistan, die ihre Fahrräder über Hike-and-Bike-Passagen tragen. Es wird festgestellt, dass die Setups der Fahrräder sehr unterschiedlich sind. Die Analyse verschiedener Setups beginnt, wobei insbesondere auf starre Gabeln, Federgabeln, Gepäcklösungen (große Dreiecke, Arschraketen, Frontrollen) und die Verwendung von Trinkwesten eingegangen wird. Er betont, dass er es spannend findet, das die Setups so unterschiedlich sind, da es sich um ein Nischending handelt und die meisten Teilnehmer private Anmeldungen sind. Es wird die Individualität und der weniger durchprofessionalisierte Charakter von Ultra-Cycling-Rennen im Vergleich zu Sportarten wie der Formel 1 hervorgehoben. Es wird nach Key-Facts zum Rennen gesucht: 859 Kilometer und ein unbekannte Anzahl an Höhenmetern.

Diskussion über Herausforderungen bei Ultra-Rennen und Vorbereitung auf das erste Rennen

02:00:43

Er äußert sich zu den Herausforderungen und potenziellen Frustrationen bei Ultra-Rennen und betont, dass man sich im Klaren darüber sein sollte, worauf man sich einlässt. Er fragt sich, warum sich manche Leute über die Strecke oder die Rennleitung aufregen, anstatt die Challenge anzunehmen. Er vergleicht dies mit seinen Erfahrungen bei Samuelsweit, wo er wusste, worauf er sich einließ, aber dennoch von der Organisation überrascht wurde. Ein wichtiger Punkt ist, dass bei Rennen mit vorgegebener Route alle Teilnehmer die gleichen Schwierigkeiten überwinden müssen. Er kündigt an, dass es ein Video von seinem ersten Ultra-Rennen geben wird, bei dem er von einem Kameramann begleitet wird. Es wird sichergestellt, dass das Rennen ein Unsupported-Rennen bleibt und der Kameramann keine Hilfe leistet, sondern lediglich Aufnahmen macht. Das erste Rennen dauert 48 Stunden, und das Ziel ist es, coole Aufnahmen zu machen, ohne den Wettbewerb zu beeinträchtigen. Er möchte das Rennen für sich alleine fahren, aber trotzdem ein paar coole Aufnahmen haben.

Erste Eindrücke von 'Seven Serpents' und Vorfreude auf 'Peaks and Plains'

02:14:03

Er findet das Video an sich gut gefilmt, aber es hat ihn nicht abgeholt. Er checkt gerne natürlich Media Factor aus und gibt dem Video gerne einen Daumen nach oben, wenn es interessiert. Er findet bei diesen Rennveranstaltungen, dass er manche sieht und sich denkt, dass es geil sein könnte. Er schlägt vor, sich das After Movie vom Peaks and Plains 2024 anzusehen, da er an diesem Rennen teilnehmen wird. Er ist für 2025 registriert, das am 23. Mai stattfindet. Er findet es cool, dass es in Magdeburg startet und endet und einmal durch den Harz geht. Er findet, dass es eine geile Mischung ist, um mal reinzukommen. Er analysiert die Setups der Fahrer im Video und fragt sich, wie sie mit dem Schlafen umgehen. Er glaubt nicht, dass er in einer Unterkunft übernachten wird, da ihm das zu durchgeplant ist. Er überlegt, ob er einen Biwaksack oder sogar ein Zelt mitnehmen soll. Er glaubt, dass die schnellen Jungs nicht pennen werden. Er fährt im Überlebensmodus und plant, zwei Nächte unterwegs zu sein.

Details zu 'Peaks and Plains' und Vorbereitungen der Teilnehmer

02:20:05

Er beschreibt die Strecke von 'Peaks and Plains', die von Magdeburg entlang der Flüsse Elbe und Saale, vom Ostharz bis zum westlichen Ausgang des Harzes bei Harzburg und zurück entlang der ehemaligen irischen Grenze zum Elm und durch die Magdeburger Börde führt. Er zeigt sich selbst im Video und kommentiert, dass jemand vier Stunden in einer Bushaltestelle gepennt hat. Er analysiert die Setups der Teilnehmer und stellt fest, dass einige mehr Ausrüstung dabei haben als er bei seiner Deutschlanddurchquerung. Er erwähnt, dass es kalt werden kann und der Gründer des Rennens es in 21,5 Stunden gefinisht hat. Er fragt sich, wofür der Veranstalter verantwortlich ist und erklärt, dass dieser die Route planen, GPS-Tracker bereitstellen und Start und Ziel organisieren muss. Er betont, dass es sich um ein Unsupported-Rennen handelt, bei dem die Teilnehmer alles selbst organisieren müssen. Er hat es noch nie ausprobiert und ist gespannt. Er beschreibt die Starterpakete mit Cap und GPS-Tracker und stellt fest, dass einige Teilnehmer mit Schlafsack und Isomatte unterwegs sind, während andere nur einen Powernap machen.

Start des Rennens und Beobachtungen zu Setups und Strategien

02:28:09

Das Rennen startet um 18 Uhr, und die Mediateams haben Mühe, mit den schnellen Teilnehmern mitzuhalten. Die GPS-Tracker können über followmychallenge.com verfolgt werden. Er stellt fest, dass die Setups der Fahrer sehr unterschiedlich sind. Er erklärt, dass es sich um ein Road-Event handelt, obwohl es auch über Deiche führt. Er ist erstaunt, wie viel Ausrüstung einige Fahrer dabei haben. Er erwähnt, dass 37 von 53 Leuten das Rennen 2024 gefinisht haben, was einer Ausfallquote von etwa 30 Prozent entspricht. Er fragt sich, ob die Fahrer Windschatten fahren dürfen und stellt fest, dass einige sich kennen und als Gruppe unterwegs sind. Er erklärt, dass es 2024 das erste Rennen überhaupt war. Er kommentiert die pinken Flaschen eines Fahrers und lobt den Style eines anderen Fahrers mit langem Bart und langen Haaren. Er erklärt, dass 30 von 37 Solo-Startern und 12 von 16 Paaren ins Ziel gekommen sind. Er fragt sich, was die Fahrer im Supermarkt kaufen und ob das Orga-Team Brötchen mitkauft.

Beobachtungen während des Rennens und Erklärungen zum Unsupported-Format

02:36:58

Er kommentiert die Statur eines typischen Fahrradfahrers und stellt fest, dass es eine Tankstelle gibt, an der die Fahrer eine Pause machen müssen. Er wundert sich, warum ein Fahrer die Cap-Nummer 112 hat, obwohl es nur 53 Starter gab. Er fragt sich, ob man jemanden pennen sieht und glaubt nicht, dass jemand mit einem Zelt unterwegs ist. Er kennt keine Leute, die dort gestartet sind, aber er kennt ein paar online. Er erklärt, dass die offiziellen Harzer Wandernadel Stempelkästen als unbemannte Checkpoints genutzt werden. Er betont, dass solche Unsupported-Rennen auf gegenseitigem Vertrauen basieren und nicht alles kontrolliert werden kann. Er erklärt, dass die Paare die Nummern ab 100 haben, um sie auseinanderhalten zu können. Er betont, dass er nicht da ist, um Kontakte zu knüpfen, sondern um die Herausforderung anzunehmen. Er erklärt, was es bedeutet, dass das Rennen unsupported ist: Die Fahrer müssen sich um alles selbst kümmern, ohne Hilfe von außen. Im Gegensatz dazu gibt es supportete Rennen, bei denen ein Team mit einem Auto hinterherfährt und sich um alles kümmert. Er vergleicht das Unsupported-Rennen mit Bikepacking im Rennmodus.

Unsupported Rennen und persönliche Vorlieben

02:42:50

Es wird die Thematik von Unsupported Rennen diskutiert, bei denen es darum geht, die Herausforderung ohne fremde Hilfe zu meistern. Es wird betont, dass beim Transcontinental Race (TCR) selbst Geschenke von Einheimischen nicht angenommen werden dürfen, um den Gedanken des Unsupported zu wahren. Die Striktheit variiert je nach Veranstaltung, wobei der TCR mit einem umfangreichen Regelkatalog von etwa 80 Seiten als besonders streng gilt. Persönlich findet der Streamer Unsupported Rennen spannender, obwohl er die Leistungen bei Supported Rennen nicht schlechtreden möchte. Er schließt nicht aus, zukünftig an einem Supported Event teilzunehmen, bevorzugt aber die Herausforderung, auf sich allein gestellt zu sein. Er berichtet von Teilnehmern eines Rennens, die trotz Erschöpfung Yogaübungen machen und Blumen-Content produzieren. Die Strecke führte durch den Harz, wobei der Abschnitt bis zur Tankstelle und Rewe als 'plain' bezeichnet wird, bevor die eigentlichen 'Peaks' beginnen. Die Wetterbedingungen im Harz werden als unberechenbar beschrieben, von Sonnenschein bis Regen ist alles möglich. Ein Bäcker wurde als Verpflegungsstelle für die Radfahrer erwähnt, und das Thema Schlafen während des Rennens wird als interessant erachtet.

Erfahrungen und Anekdoten vom Radrennen

02:48:11

Es werden verschiedene Aspekte und Beobachtungen während eines Radrennens im Harz geschildert. Dazu gehören die Ausrüstung der Fahrer, wie Regenjacken und Überschuhe, sowie technische Probleme wie Reifenpannen, die trotz Tubeless-System auftraten. Es wird die Bewältigung von Gravel-Passagen thematisiert und die Bedeutung der richtigen Taktik hervorgehoben, wobei auf die Doku vom Race Across America von Christoph Strasser verwiesen wird. Die Schwierigkeit, ein solches Rennen als Paar zu fahren, wird angesprochen, da mentale und körperliche Übereinstimmung erforderlich sind. Der Streamer äußert, dass er eher ein Solo-Fahrer ist. Er beschreibt die Landschaft als beeindruckend, besonders den Nebel, und erwähnt die Führungsgruppe mit ihrer Aero-Position. Ein Teilnehmer hat das Rennen offenbar ohne Schlaf und Pausen mit einem Durchschnitt von 25 km/h und 6000 Höhenmetern absolviert. Cleveres Verpflegungsmanagement, insbesondere die Wasserversorgung, wird als entscheidend angesehen. Erwähnt wird, dass Teilnehmer an der Obertal-Sperre Reifenprobleme hatten und mehrfach tubeless reparieren mussten. Der Streamer berichtet von eigenen Erfahrungen auf der Strecke im Harz und seinem Mitgefühl für die Teilnehmenden.

Grenzerfahrungen und zukünftige Pläne

03:04:46

Es wird über die Grenzerfahrungen der Teilnehmer berichtet und die Emotionen im Ziel beschrieben, von Freude bis zur körperlichen Erschöpfung. Einige Teilnehmer erreichten das Ziel nicht innerhalb des Zeitlimits. Es wird ein Vergleich zum Silkwood Mountain Race gezogen, bei dem eine 'Schnecke' als Symbol für das Zeitlimit dient. Der Streamer analysiert seine bisherigen längsten Touren und stellt fest, dass diese nicht ausreichen würden, um im Zeitlimit anzukommen. Er erklärt, dass bei Höhenmetern nur die aufwärts gefahrenen Meter gezählt werden. Er berichtet über die unterschiedlichen Emotionen der Teilnehmenden, von Trauer bei denen, die aufgeben mussten, bis zur Freude derer, die das Ziel erreichten, wobei einige aufgrund der Erschöpfung ihre Emotionen kaum zeigen konnten. Erwähnt wird ein Teilnehmer mit ungewöhnlich vollen Trikotaschen und die Verteilung von Erdbeeren durch das Orga-Team. Abschließend werden Pläne für zukünftige Trainings- und Testtouren erwähnt, darunter Aufenthalte auf Hawaii und Mallorca, um sich auf kommende Herausforderungen vorzubereiten und zu testen.

Kritik an Clickbait und persönliche Vorlieben

03:31:48

Es wird ein Video von Wiener Verkehr empfohlen, aber der Streamer zögert, es zu kritisieren, um keine Feinde zu machen. Er öffnet das Thema aber doch kurz und betont, dass er den Kanal eigentlich cool findet. Er kritisiert Thumbnails, die falsche Erwartungen wecken, wie eine suggerierte Nord-Süd-Frankreich-Durchquerung, die im Video nicht stattfindet. Es wird betont, dass es nicht um den Titel geht, sondern um die visuelle Irreführung durch das Thumbnail. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man das macht, wenn es um eine 'krasse Challenge' geht. Er vergleicht es mit Clickbait bei Unterhaltungsformaten, wo es weniger stört. Der Streamer vermutet, dass viele Zuschauer das Problem nicht verstehen oder es ihnen egal ist, aber es löst in ihm etwas aus. Er vergleicht es mit einer falschen Location-Beschreibung oder dem Vorspiegeln einer Wolfsattacke in einem Intro, die nicht vorkommt. Abschließend wird erwähnt, dass er ein neues Puzzle bestellt hat und sich darauf freut, den Rand zu machen und die ersten Figuren zusammenzusetzen. Er zeigt seine bisherigen und das neue Puzzle und gibt Profitipps für die Auswahl von Puzzles mit vielen kleinen Erfolgserlebnissen.