The Race - Reaktion

Abenteuerliche Reise: 'The Race' Teilnehmer erleben unerwartete Hilfe und Hindernisse

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Streamstart und Vorbereitung auf 'The Race'

00:01:16

Der Stream beginnt mit Carbo-Loading, um sich mit Nudeln auf das weitere Ansehen von 'The Race' vorzubereiten. Es wird betont, dass es sich um Arbeitszeit handelt, bei der man dafür bezahlt wird, Fritz Reactions anzuschauen. Geplant ist, die Folgen 10 oder 11 anzusehen. Es folgt eine kurze Diskussion über die verwendeten Schuhe und Pedale für Gravelbikes und Rennräder, wobei Shimano SPD für Gravel und SPD SL für Rennräder bevorzugt werden. Die Bedeutung der richtigen Passform der Schuhe wird hervorgehoben, unabhängig von der Marke. Es wird kurz auf den Trailer von 'Deep Down' eingegangen, auf den man in etwa zwei Wochen reagieren wird, nachdem 'The Race' weiterverfolgt wurde. 'Deep Down' handelt von sechs Personen, die 100 Stunden in einer Kiste vergraben sind. Eine Anfrage für 'Most Wanted' wurde nicht erhalten, und es wird vermutet, dass man ohnehin abgelehnt hätte.

Fahrradeinladung und Reaktion auf 'The Race' Folge 10

00:10:16

Es wird auf eine Fahrradeinladung von Leser Notar eingegangen, die man sich auf Instagram angesehen hat. Das gezeigte Fahrrad wird als Retro aus den 60ern beschrieben, wobei die unbequeme Sitzbank und die Gangschaltung unten diskutiert werden. Es wird festgestellt, dass es sich eher um ein Joke-Ding als um eine ernsthafte Einladung zu einer Fahrradtour handelt. Man glaubt, dass man sich bei einer gemeinsamen Tour schnell aus den Augen verlieren würde. Anschließend wird zur 'The Race' Folge 10 übergegangen, die den Titel 'Eine unerwartete Chance' trägt. Es wird spekuliert, ob das Fahrrad eine Rolle spielen wird, obwohl man mit einem Fahrrad gegen die zurückgelegten Kilometer der anderen Teilnehmer chancenlos wäre. Während des Schauens der Folge gibt es Tonprobleme, die jedoch behoben werden können.

Lob an die Cutter und die Gastfreundschaft in Ungarn

00:27:26

Es werden die Cutter für ihre Arbeit gelobt, insbesondere für die Animationen und die grafische Gestaltung. Man betont, dass man nicht immer nur kritisiert, sondern auch positive Aspekte hervorhebt. Es wird die Gastfreundschaft von Peter in Ungarn erwähnt, der sehr warmherzig und korrekt war. Man habe den nettesten Menschen Ungarns getroffen und wolle ihn nicht enttäuschen. Es wird kurz erwähnt, dass Daniel bisher nur ein Land weitergekommen ist von Paris aus. Es wird spekuliert, dass jemand anderes bereits näher an der türkischen Grenze sein könnte, da es bereits Tag 5 ist. Man äußert den Wunsch, heute 100 Euro zu verdienen und erwähnt den Spruch 'Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist'. Es folgt ein Placement für den BW Online Shop, bei dem Gregory Rucksäcke vorgestellt werden.

Dave's Reise: Umwege, Mitfahrgelegenheiten und unerwartete Hilfe

00:39:20

Dave erlebt eine abenteuerliche Reise mit unerwarteten Wendungen. Er wird von Deutschen mitgenommen, die eigentlich Pause machen wollten, und fährt ihr Auto, obwohl er ein Fremder ist. Dies führt zu einem Umweg durch Mazedonien statt durch Bulgarien, was Dave verwundert. Er tauscht Euro in Diram um und hofft, dass es für das Busticket reicht. Peter, von gestern Abend, kommt überraschend am Zaun vorbei. Dave versucht, den Busfahrer zu überreden, ihn vor der türkischen Grenze rauszulassen. Im Zug trifft Rahel auf eine Mitarbeiterin der türkischen Eisenbahn und bittet sie um Hilfe, um ihren Trailer umzubuchen. Sie ist glücklich, als es funktioniert. Lesan erlebt ebenfalls positive Begegnungen und lernt viele nette Menschen kennen, die ihm helfen. Er erhält unerwartet zwei Tickets und wird von einer Frau unterstützt, die ihm den Rest durchwinkt. Lesan ist dankbar für die Hilfe und die positiven Erfahrungen auf seiner Reise.

Lesan's Reise nach Budapest: Schwarzfahren, Jonglieren und die Suche nach Unterstützung

00:54:50

Es wird spekuliert, ob ein Teilnehmer das komplette Rennen mit Zug und Bus schwarzfahren könnte. Lesan ist in Budapest angekommen und plant, mit Jonglieren Geld zu verdienen, um seine Reise fortzusetzen. Er möchte sich einen Stift und Material für ein Schild besorgen, um Unterstützung für seine Teilnahme an 'The Race' zu sammeln. Er findet ein besseres Schild und beschriftet es mit der Aufschrift: 'I'm in a race. From Paris to Turkey against four friends. Starting with no money, no smartphone. Please support.' Allerdings ist in der Innenstadt wenig los, und es regnet, was seine Pläne erschwert. Er sucht nach einem Bahnhof, um in eine größere Stadt zu fahren, idealerweise nach Triest. Dave erlebt währenddessen weiterhin unerwartete Ereignisse. Das Auto, mit dem er unterwegs ist, springt an der Grenze von Serbien nach Nordmazedonien nicht mehr an. Nach dem Mittagessen und der Reparatur des Autos geht es weiter.

Daves Fazit und Rahels Reise nach Budapest

01:06:57

Dave betont, dass ihm der Gewinn zwar wichtig ist, aber die Erfahrungen und Begegnungen mit fremden Leuten, die er auf seiner Reise macht, den Kern von 'The Race' ausmachen. Er schläft auf einer Pritsche bei einem Serben, den er noch nie zuvor gesehen hat, und genießt das perfekte Wetter in Nordmazedonien. Rahel ist auf dem Weg nach Budapest und es werden Aufnahmen von der Insel gezeigt. Es wird überlegt, ob sie über eine bestimmte Brücke gefahren ist, die ihr bekannt vorkommt. Schließlich wird festgestellt, dass sie tatsächlich durch Budapest gefahren ist. Es wird überlegt, was als nächstes zu tun ist, nachdem sie durch Budapest durchgefahren sind. Dave hingegen erlebt weiterhin unerwartete Ereignisse, die seine Reise prägen.

Kurzer Exkurs nach Budapest und Routenübersicht

01:12:03

Es erfolgt ein kurzer Exkurs nach Budapest, wobei markante Gebäude und Stadtansichten gezeigt werden. Die Route der Reise wird nochmals kurz dargestellt: Berlin, Tschechien, Österreich (mit Wien und Bratislava), Budapest, Rumänien, Serbien, Bulgarien bis Istanbul. Es wird die Route der anderen Teilnehmer des 'The Race' erwähnt, die über Österreich, Kroatien und Serbien fahren. Dabei wird die gleiche Grenze thematisiert, die der Streamer und Rahel damals überquerten, inklusive der Anekdote um 'Fiki Fiki 5 Euro'. Der Streamer reflektiert über diese frühere Erfahrung und betont, dass ihm heutzutage solch ein respektloses Verhalten nicht mehr passieren würde, da man älter werde und dazu lerne. In Budapest werden Touristen getroffen, und es wird Käsebrot gegessen.

Budapest: Begegnungen und Unterstützung

01:15:18

Der Streamer ist beeindruckt von der Architektur und spricht Passanten auf Deutsch an, um Unterstützung zu bitten. Er trifft auf hilfsbereite Deutsche, die ihm Geld geben und sich über die unerwartete Unterstützung freuen. Es wird die Freude über die erhaltene Hilfe betont und die Freundlichkeit der Menschen hervorgehoben. Der Streamer äußert sich positiv über die Begegnungen und die erhaltene Unterstützung, die ihm hilft, seine Reise fortzusetzen. Er reflektiert über die Hilfsbereitschaft und die Freude, die er durch die Interaktionen mit den Menschen erfährt. Der Streamer betont, dass er bald in der Türkei sein wird und dankt den Unterstützern herzlich.

Weiterreise und Unerwartete Wendungen in Italien

01:19:39

Es wird die Weiterreise thematisiert, inklusive der Herausforderung, ohne gültiges Ticket Zug zu fahren. Der Streamer beschließt, sich an die Hauptstraße zu stellen, um per Anhalter nach Triest mitgenommen zu werden, da der Zug erst in zwei Stunden fährt. Er äußert Frustration über die mangelnde Hilfsbereitschaft und die negative Stimmung in Italien. Der Streamer beschreibt, wie er Thumbnails macht, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber die meisten Leute ignorieren ihn. Er betont, dass er noch nie so wenig Hilfsbereitschaft erlebt hat wie in Italien. Schließlich wird er von Francesca unterstützt, die ihm Geld gibt und ihm von einem gestohlenen Fahrrad im Fluss erzählt. Der Streamer beschließt, das Fahrrad zu bergen.

Fahrradbergung und Weiterfahrt im Zug

01:22:39

Der Streamer erfährt, dass Hitchhiking in Italien quasi unmöglich ist. Er birgt ein im Fluss liegendes Fahrrad, das dort seit zwei Wochen liegt. Er betont, dass er nichts von Privatpersonen klauen würde, sondern es sich um 'Looten' handelt, da das Fahrrad niemandem gehört. Nach der Bergung stellt er fest, dass das Fahrrad fahrtüchtig ist und gibt ihm den Namen '99 2.0'. Er opfert eine Merino-Socke, um das Fahrrad zu reinigen. Trotzdem muss er den Zug nehmen und hofft, diesen nicht zu verpassen, da er kein Ticket hat. Im Zug wird er von einem Kontrolleur angesprochen, dem er die Situation erklärt. Er erzählt von dem Rennen gegen Freunde und seiner finanziellen Notlage. Der Kontrolleur zeigt Verständnis und lässt ihn gegen eine geringe Gebühr mitfahren, was der Streamer als Verhandlungserfolg wertet.

Grenzübergang und Geldbeschaffung

01:34:02

Der Streamer reist in die EU nach Bulgarien ein, wo er seinen Ausweis vorzeigen muss. Er bewundert die Leistung eines anderen Teilnehmers, der mit dem Bus unterwegs ist. Der Streamer plant, an einer Brücke Geld zu sammeln, um seine Reise fortzusetzen. Er rechnet zusammen, wie viel Geld er bereits hat und stellt fest, dass es nicht für die Türkei reicht. Er spricht Leute auf Englisch an und erhält Unterstützung. Der Streamer ist beeindruckt von einem Mann, der verschiedene Währungen besitzt. Er trifft auf Roswitha und Werner, die ihm Essen und Unterstützung geben, was er als die süßeste Interaktion des Tages bezeichnet. Er genießt die Spende und bereitet sich auf die Weiterreise vor.

Zugfahrt nach Triest und Geldsammeln

01:40:14

Der Streamer besteigt den Zug nach Triest und hofft, dass es keine Probleme mit dem Kontrolleur gibt, da er kein Ticket hat und ein Fahrrad dabei hat. Er wird kontrolliert, kann aber mit dem Kontrolleur verhandeln und ein Ticket für 5,40 Euro kaufen. Er erklärt dem Kontrolleur, dass er an einem Rennen teilnimmt und kein Geld hat. In Triest angekommen, plant er, an einem Touristen-Hotspot Geld zu sammeln. Er findet einen geeigneten Ort und beginnt, erfolgreich Geld zu sammeln. Innerhalb von fünf Minuten spenden ihm bereits mehrere Leute etwas. Er verliert eine Zitrone im Fluss, hat aber noch weitere. Der Streamer verliert seine Drohne und muss eine neue kaufen. Trotzdem ist er erfolgreich beim Geldsammeln und muss eine Pause machen. Er stellt fest, dass das Schild mit der Aufschrift 'The Race' sehr effektiv ist, um Spenden zu erhalten.

Trampen in Richtung Türkei und Situation mit der Polizei

01:48:47

Der Streamer äußert den Wunsch, die letzten 300 Kilometer per Anhalter zurückzulegen und hofft, dass noch niemand vor ihm das Ziel erreicht hat. Er lobt die Hilfsbereitschaft der Türken. Rahel macht einen Speedrun. Der Streamer wird von jemandem mitgenommen und fährt in die falsche Richtung. An einer Tankstelle kommt es zu einer Situation, in der die Leute denken, dass Rahel illegal eingereist ist und die Polizei rufen wollen. Es kommt zu einem Kommunikationsproblem aufgrund der Sprachbarriere. Rahel vergisst ihre Sonnenbrille im Auto und wird ungeduldig. Die Situation eskaliert und die Polizei kommt. Es stellt sich heraus, dass die Polizei nur überprüfen wollte, ob alles in Ordnung ist, da Rahel alleine unterwegs war.

Aufklärung der Situation mit der Polizei und Weiterreise

01:58:36

Es wird dargestellt, dass die Situation mit der Polizei möglicherweise überspitzt dargestellt wurde. Die Polizei wollte lediglich sicherstellen, dass alles in Ordnung ist. Der Streamer äußert jedoch den Eindruck, dass Rahel wie eine Straftäterin behandelt wurde. Er kritisiert die ruppige Art der Beamten. Rahel fährt schwarz und hat ein Deutschland-Ticket. Sie ist kurz vor dem Ziel. Es wird spekuliert, warum die Polizei gerufen wurde und was die Leute an der Tankstelle gesagt haben. Der Streamer erklärt, dass die Gendarmerie in der Türkei ruppiger ist als die normale Polizei. Rahel hofft, in einem Bus schlafen und am nächsten Morgen in die Türkei gelangen zu können. Sie wird von Leuten mitgenommen, die ihr ein Red Bull, Mittagessen, Nüsse und ein Croissant schenken. Sie erreicht Griechenland und sucht nach einer neuen Mitfahrgelegenheit. Schließlich wird sie von einer Familie mitgenommen, die sie zum Abendessen einlädt und in die richtige Richtung fährt.

Tag 5: Finanzielle Situation und Reisepläne

02:14:47

Der fünfte Tag wird als entscheidend beschrieben, mit der Hoffnung auf weitere Erfolge in den nächsten Tagen. Trotz des Diebstahls eines Fahrrads, dessen Wert auf etwa 40 bis 50 Euro geschätzt wird, konnte innerhalb von zwei Stunden durch das Sammeln von Spenden einiges an Geld eingenommen werden. Es wird über den Kauf von Mandarinen gesprochen und die Einnahmen durch Spenden hervorgehoben. Trotz eines platten Hinterrads wird die Unterstützung des Fahrrads beim Geldverdienen anerkannt, um die Reise in die Türkei zu finanzieren. Es wird ein detaillierter Reiseplan enthüllt, der Flixbus-Verbindungen über Ljubljana, Zagreb, Belgrad nach Istanbul vorsieht, gefolgt von Trampen nach Kappadokien, mit dem Ziel, innerhalb von 24 Stunden anzukommen. Diese Route beinhaltet mehrere Grenzübergänge, was die Komplexität der Reise erhöht. Es wird die Notwendigkeit betont, genügend Geld zu verdienen, um die Reise sicherzustellen und zusätzliche Ausgaben zu vermeiden. Die Taktik, mit einem Schild dazustehen und durch Jonglieren Aufmerksamkeit zu erregen, wird als vielversprechender angesehen, als Leute direkt anzusprechen.

Entscheidung zum Abbruch des Tages und Strategieanpassung

02:18:45

Nachdem ein Spot nicht mehr lukrativ ist, wird beschlossen, zum vorherigen Spot zurückzukehren und dort eine halbe Stunde zu verbringen, bevor der Tag beendet wird. Die Möglichkeit, das Rennen doch noch zu gewinnen, wird betont, da der entscheidende Anruf ausbleibt und somit die Spannung erhalten bleibt. Es wird festgestellt, dass keine weiteren Spenden eingehen, möglicherweise aufgrund der späten Stunde. Der Stream wird beendet, ein Kassensturz gemacht und der Weg zum Busbahnhof angetreten, mit dem Ziel, ohne Schlaf durchzuziehen, solange das Geld reicht. Es wird überlegt, wie man trotz Bekanntheit und Erkennung durch andere weiterhin Geld verdienen kann, beispielsweise durch Vermummung. Der Kassensturz ergibt einen Überschuss von etwa 100 Euro, abzüglich der Ausgaben für Mandarinen. Die Einnahmen werden als Erfolg betrachtet, und es wird beschlossen, sich eine Nacht im Hotel zu gönnen, bevor es zum Busbahnhof nach Slowenien geht. Die Einnahmen durch das Jonglieren werden als überdurchschnittlich gut im Vergleich zum Mindestlohn angesehen, besonders im Kontext des Projekts, das durch die Reise und das Schild unterstützt wird.

Unerwartete Wendungen und Reisevorbereitungen

02:22:00

Es wird die Einzigartigkeit der aktuellen Situation hervorgehoben, im Vergleich zu früheren ähnlichen Formaten. Die Geschichte wird als fesselnd beschrieben. Es wird ein Gespräch mit einem Busfahrer erwähnt, der möglicherweise bei der Suche nach einem Anschlussbus helfen kann, was jedoch riskant sein könnte. Es wird überlegt, was zu tun ist, wenn das Trampen nicht klappt. Die Person fühlt sich zunehmend an die Umstände gewöhnt, wie das Leben ohne festen Wohnsitz, das schnelle Reisen von Ort zu Ort, das Ansprechen von Leuten und das Sammeln von Geld. Ein Schlüsselerlebnis war das Treffen mit Peter in der vergangenen Nacht. Es wird spekuliert, dass die 20 Euro von Roswitha und Werner am Ende entscheidend sein könnten. Es wird erwähnt, dass in der Nähe ein Supermarkt sein soll, um etwas zu essen zu kaufen. Es wird die Schwierigkeit der Kommunikation aufgrund von Sprachbarrieren thematisiert, insbesondere bei der Interaktion mit Einheimischen. Trotzdem werden positive Erfahrungen mit den Menschen in der Türkei hervorgehoben, die hilfsbereit und freundlich sind.

Erfolg beim Trampen und Ankunft in der Nähe des Ziels

02:37:05

Es wird ein Auto gefunden, das direkt zum gewünschten Ziel fährt, was große Freude auslöst. Die Person ist überwältigt von Glück und Dankbarkeit für die bisherigen Erlebnisse. Trotz der Möglichkeit, das Rennen nicht zu gewinnen, wird die Zeit als wertvoll erachtet. Am Busbahnhof werden verschiedene Optionen geprüft, um nach Ljubljana, Slowenien, zu gelangen, einschließlich Bus und Zug. Es wird entschieden, ein Zugticket zu kaufen, da es überraschenderweise günstiger ist als der Bus. Es wird die Gelegenheit genutzt, sich von dem Fahrrad zu verabschieden, das für eine kurze Zeit geholfen hat, Zeit und möglicherweise Geld zu sparen. Das Fahrrad wird in Triest zurückgelassen, in der Hoffnung, dass sich jemand anderes darüber freut. Nach dem Kauf von Essen im Supermarkt wird die Zugfahrt angetreten. Der Tag wird als der bisher intensivste und beste des Rennens und des Lebens beschrieben. Es wird die Stadt Triest gelobt und positive Erfahrungen hervorgehoben. Die Person fährt entspannt mit dem Zug und freut sich auf die weitere Reise, obwohl ein Zugwechsel aufgrund eines Defekts erforderlich ist. Es wird die Ankunft in der Nähe des Ziels thematisiert, jedoch auch die Herausforderungen und Unsicherheiten, die noch bevorstehen.