Deep Down - Reaktion

Reaktion auf 'Deep Down': Psychospiel unter der Erde oder Inszenierung?

Deep Down - Reaktion
fritz_meinecke
- - 01:47:21 - 38.562 - Just Chatting

Meinecke teilt erste Eindrücke zu 'Deep Down' und hinterfragt die Echtheit der Emotionen. Er vergleicht das Format mit '7 vs. Wild' und diskutiert die Vor- und Nachteile der Isolation. Die Vorstellung der Teilnehmer und Hosentaschengegenstände werden analysiert, inklusive Knossis Nikotinspray und die Frage, was man selbst mitnehmen würde. Es wird die Partnerschaft mit Holy erwähnt und die Performance von Phoebe erwartet. Abschließend wird die Herausforderung der Isolation und die lange Dauer von 100 Stunden thematisiert.

Just Chatting

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Just Chatting

Einführung und Vorbereitung auf 'Deep Down'

00:02:01

Der Stream beginnt mit einer Diskussion über das Aussehen und die Vorbereitung auf die kommende Reaktion auf 'Deep Down'. Es wird auf die rötliche Hautfarbe eingegangen, die durch Duschen und Fahrradfahren entstanden sein könnte. Zudem wird kurz die Online-Verfügbarkeit des 'The Race'-Videos angesprochen. Es folgt eine Interaktion mit dem Chat, wo diverse Fragen zu Ernährung, Fahrradausrüstung und persönlichen Themen beantwortet werden. Die Vorfreude auf die 'Deep Down'-Reaktion wird betont, inklusive der Erwähnung, dass es sich um die erste Folge von 'Deep Down, die Vergrabenen' handelt. Ein Dank geht an Join für die Ermöglichung des Formats, mit dem Hinweis auf die kostenlose Verfügbarkeit weiterer Folgen dort. Abschließend wird ein Knossi Merch Shirt 'Eat, Sleep, Abpumpen, Repeat' erwähnt, welches das Interesse weckt, obwohl es noch nicht erhältlich ist.

Erste Gedanken zu 'Deep Down' und Vergleich mit anderen Formaten

00:09:57

Es werden erste Eindrücke zu 'Deep Down' geteilt, wobei betont wird, dass es sich eher um Unterhaltung als um ein Format wie '7 vs. Wild' handelt. Es wird das Potenzial und die Frage aufgeworfen, ob das Konzept über eine ganze Serie trägt oder ob es sich schnell auserzählt. Die Idee eines Highlight-Videos mit den besten Momenten der 100 Stunden wird als attraktiver betrachtet. Es wird ein humorvoller Gedanke eingebracht, wie ein Teilnehmer im Stil von David Goggins oder Arda die Situation mental meistern könnte. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, inwieweit die gezeigten Emotionen der Teilnehmer authentisch oder inszeniert sind, insbesondere im Wissen um die laufenden Kameras und die begrenzte Zeit unter der Erde.

Vorstellung der Teilnehmer und Hosentaschengegenstände

00:14:11

Der Streamer reagiert auf die Vorstellung der Teilnehmer von 'Deep Down', beginnend mit Knossi und dessen Hosentaschengegenstand Nikotinspray. Es wird darüber spekuliert, was man selbst mitnehmen würde, wie beispielsweise ein Zauberwürfel. Die Urangst, in einer Kiste unter der Erde zu sein, wird thematisiert. Es wird die Aufmachung des Formats gelobt, inklusive der Jacke und des Stils eines Teilnehmers. Die Anfrage zur Teilnahme am Format kam vom Management von Knossi und nicht direkt von ihm. Es wird betont, dass es das erste gemeinsame Format ist und die Jute als Material gewählt wurde, damit man noch ein wenig durchgucken kann. Es wird erläutert, warum der Streamer selbst nicht an solchen Formaten teilnimmt, da er sich auf eigene Projekte und sportliche Ziele konzentrieren möchte. Die Zusage für 'Race Across America' erfolgte bereits vor dem Fahrrad-Boom und ist ein Projekt, auf das er sich freut. Der 'Switch' zum Radfahren kam durch das Silk Road Mountain Race in Kyrgyzstan.

Partnerschaft mit Holy und weitere Teilnehmeranalysen

00:21:13

Ein Dank geht an Holy für die Unterstützung des Formats, inklusive einer Vorstellung der Produkte (Eistee, Energy, Hydration) und Rabattcodes für die Zuschauer (DEEPDOWN5 und DEEPDOWN). Es wird die Performance von Phoebe erwartet, da sie durch die große Bubble anders wahrgenommen wird. Es wird überlegt, was Sticky Balls als Hosentaschengegenstand bedeuten. ChatGPT wird zurate gezogen, um die Bedeutung des Formens des Buchstabens W mit den Händen zu erklären, was zu einer Erklärung von Gang-Zeichen und dem Meme 'W für Win' führt. Es wird eine Abbruchquote von 50% gefordert, damit es hart genug ist. Die weiteren Teilnehmer werden vorgestellt, darunter ein Motorrad- und Fitness-Influencer mit einem Terraband als Hosentaschengegenstand. Es wird überlegt, was man selbst mitnehmen würde, wie zum Beispiel Percussion Balls. Die Art der Kissen wird analysiert und es wird spekuliert, dass die Teilnehmer diese mitnehmen, um sich zu beschäftigen. Es wird überlegt, ob man sich eine Hose mit einer großen Hosentasche nähen sollte, um ein Hang Peng mitzunehmen.

Weitere Teilnehmer und die Herausforderungen der Isolation

00:33:21

Die Vorstellung der Teilnehmer wird fortgesetzt, wobei Levin Ray, ein Content Creator und Musiker, vorgestellt wird. Der Begriff 'Content Creator' wird kritisiert, stattdessen würde sich der Streamer eher als YouTuber bezeichnen. Als wahrscheinlichster Grund für einen Abbruch wird Panik genannt, insbesondere nachts in der Dunkelheit. Es wird spekuliert, ob die Teilnehmer unter dem Sichtschutz dampfen. Die lange Dauer von 100 Stunden wird betont und die Frage aufgeworfen, wie man sich fühlt, wenn man so lange nichts macht. Levin äußert Bedenken bezüglich des fehlenden Raum-Zeit-Gefühls. Es wird vermutet, dass die Kisten nicht komplett vergraben sind und Tageslicht durchdringen könnte. Die Nervosität wird thematisiert und die Frage aufgeworfen, ob die GoPros eine Zeitanzeige haben. Es wird ein Song angespielt und die Zuschauer werden aufgefordert, sich zu beeilen, da die Teilnehmer noch nicht vergraben sind.

Erste Eindrücke von den Kisten und den Teilnehmern in Isolation

00:39:28

Die Temperatur von minus 3,7 Grad wird erwähnt, aber es wird vermutet, dass die Boxen beheizt sind. Die Teilnehmer werden in ihren Boxen gezeigt, wobei Sascha betont, dass man seine Gedanken positiv aufladen muss. Ronny wird als jemand gesehen, der das Ding am besten rocken wird. Knossi äußert sich besorgt über die Herausforderung, sich 100 Stunden nicht selbst zu befriedigen. Es wird erwähnt, dass ein Teilnehmer die letzten drei Tage auf dem Dachboden geschlafen hat, um sich an die beengten Verhältnisse zu gewöhnen. Willi wird als zu entspannt wahrgenommen. Es wird eine Wald-Analogie verwendet, um die Teilnehmer in die Tiefen ihrer Seele einzuladen. Es wird spekuliert, ob ein Teilnehmer ins Klo gegriffen hat. Die Saw-Vibes des Formats werden hervorgehoben. Ronny äußert, dass es das krasseste ist, was er je gemacht hat, was jedoch infrage gestellt wird.

Vergleich mit anderen Formaten und Kritik an der Dramatik

00:46:20

Es wird die Härte des Formats infrage gestellt und mit der Atlantik-Überquerung von 'Mission Unknown' verglichen, die als deutlich risikoreicher eingeschätzt wird. Es wird betont, dass die Teilnehmer jederzeit aus der Kiste aussteigen können, da sie sich in Brandenburg befinden. Die Dramatik des Formats wird als übertrieben empfunden. Es wird die Frage aufgeworfen, worauf sich die Teilnehmer eingelassen haben. Es wird die Dunkelheit, die Horrorstimme und die Holzgruben in der Erde erwähnt, aber auch die Annehmlichkeiten wie Toilette, Wasser und Wärme. Es wird die Idee des Formats gelobt, aber betont, dass es nicht für jeden geeignet ist. Es wird die Konstruktion der Kiste analysiert und vermutet, dass Licht durchschlagen könnte. Es wird ein Schloss bzw. Scharnier an der Luke entdeckt, um sie zu verschließen. Es wird die Möglichkeit des Ausstreckens in der Kiste positiv hervorgehoben.

Weitere Details zu den Kisten und Abschied von den Teilnehmern

00:52:58

Es wird die Konstruktion der Kiste weiter analysiert, inklusive der Folie, die das Eindringen von Wasser verhindern soll. Es wird die Möglichkeit des Ausstreckens in der Kiste positiv hervorgehoben. Es wird auf ein Experiment verwiesen, bei dem Menschen in einer 1 Quadratmeter großen Box isoliert wurden. Kälte wird als eine der größten Herausforderungen angesehen, aber es wird vermutet, dass die Kisten beheizt sind. Es wird die Konstruktion der Kiste weiter analysiert und vermutet, dass kein Licht durchdringen wird. Es wird spekuliert, dass die erste Folge hauptsächlich aus dem Einsteigen in die Kisten besteht. Es wird die Position des Klos und einer möglichen Schleuse für Challenges diskutiert. Es wird vermutet, dass es eine Lüftung gibt, da Sauerstoff benötigt wird. Knossi erwähnte, dass 12 Grad warme Luft hineingeblasen wird, was als Heizung interpretiert wird. Es wird die Position der Kameras und einer Lightpan erwähnt. Es wird verglichen mit einem Sarg, in dem man sich nicht bewegen kann. Martin hat sich mal in einem Sarg begraben lassen, aber es ist unklar, wie lange. Die Teilnehmer werden verabschiedet, wobei Knossi betont, dass es das krasseste ist, was er je gemacht hat. Es wird die Isolation und das Alleinsein mit sich selbst hervorgehoben. Knossi äußert die Vermutung, dass er Panik schieben könnte. Abschließend geht Knossi selbst in die Kiste und wünscht gute Unterhaltung.

Erkundung des Raumes und Gedanken zum Live-Format

01:00:24

Nachdem der Raum erkundet wurde, inklusive der Kameras und Lautsprecher, äußert sich der Streamer überrascht über die Einfachheit der Umgebung. Er reflektiert darüber, dass das Format als Einzelperson oder als interaktives Live-Format mit Chat-Beteiligung witzig sein könnte, indem der Chat Entscheidungen trifft. Er findet das aktuelle Format mit sechs Personen schwierig, sieht aber Potenzial in einer Big Brother-ähnlichen Umschaltung zwischen den Teilnehmern. Trotz der langen Zeit, die in dem Raum verbracht werden soll, äußert er seine Begeisterung und Freude auf die kommende Zeit. Die Beschreibung der Umgebung als Überlebensraum, der vor der Last der Erde schützt, wird zitiert, gefolgt von der Erkenntnis, dass in einer normalen Kiste dieser Größe der Tod durch CO2-Vergiftung nach wenigen Stunden eintreten würde, was zu einer Recherche über die Überlebensdauer in einer solchen Umgebung führt. Die Recherche ergibt, dass man realistisch drei bis sechs Stunden überleben könnte, wobei die CO2-Konzentration der limitierende Faktor ist.

Vorstellung der Gegebenheiten und Regeln des Experiments

01:05:30

Der Streamer zeigt sich überrascht, dass die Toilette ebenerdig ist und geht auf die Trinkwasserration für die 100 Stunden ein. Er erwähnt eine Klappe, die nur bei einem bestimmten Signal geöffnet werden darf, und einen Panikknopf, dessen Betätigung zum sofortigen Ausscheiden aus dem Experiment führt. Er betont, dass er den Panikknopf niemals drücken wird. Die Regeln des Experiments werden erläutert, wobei der Leiter die Rahmenbedingungen bestimmt und die Teilnehmer vor Herausforderungen stellt, die ihr Innerstes nach außen kehren sollen. Der Streamer zeigt sich bereit für die Herausforderung und bekräftigt seine Teilnahme am Experiment. Er kommentiert die Motivation der anderen Teilnehmer, wobei er bei Levin bereits Panik in den Augen sieht und Willi für seine entspannte Art lobt.

Erste Eindrücke von 'Deep Down' und Ankündigung eines neuen Videos

01:11:22

Der Streamer bezeichnet die erste Folge als klassische Intro-Folge, in der alles vorgestellt und gezeigt wird. Er freut sich auf die zweite Folge und erwartet, dass es ab Folge 4 oder 5 interessant wird. Er äußert Verständnis dafür, dass die Kisten aus Sicherheitsgründen nicht vergraben wurden. Er kündigt an, sich ein neues Video der Real Life Guys anzusehen: '100 Tage autark. Wir bauen unsere eigene Zivilisation, Folge 1'. Er hatte sich eine ähnliche Idee bereits vorgestellt und findet das Konzept mega. Die Real Life Guys wollen in der Natur 100 Tage autark überleben und dafür ein halbes Jahr Vorbereitungszeit investieren, was der Streamer als heftig empfindet. Er betont, dass sie ein Camp aufbauen werden, in dem sie komplett abgeschieden von der Zivilisation überleben wollen.

Reaktion auf das Projekt der Real Life Guys

01:16:09

Der Streamer findet das Projekt der Real Life Guys beeindruckend und hebt hervor, dass es sich von klassischen Survival- oder Selbstversorger-Kanälen unterscheidet. Er lobt den Ansatz, dass die Real Life Guys das Projekt entspannt und positiv angehen, ohne auf militärische Ausrüstung zu setzen. Sie wollen ein Blockhaus bauen, eine Biogasanlage als Toilette nutzen, mit dem gewonnenen Gas kochen und eine Solaranlage installieren, um Strom zu haben. Sie planen, Felder anzulegen und ihren Kalorienbedarf hauptsächlich mit Kartoffeln, Getreide und Gemüse zu decken. Der Streamer ist gespannt, wie sie Eiweißquellen wie Bohnen, Erbsen, Fisch, Eier und Nüsse integrieren werden. Er lobt den Kanal und ist gespannt, was gelingen wird, da die Real Life Guys selbst wenig Erfahrung mit Landwirtschaft haben. Er vermutet, dass es sich um das größte Autarkie-Projekt im deutschsprachigen Raum auf YouTube handeln könnte.

Herausforderungen beim Ackerbau und Bau eines Geräts

01:23:27

Der Streamer beschreibt die Herausforderungen beim Umgraben des Ackers, der sich als sehr hart und mit Gras bewachsen erweist. Er erwähnt, dass das Feld bereits 300 Quadratmeter groß ist und dass die Real Life Guys 400 Kilo Kartoffeln anbauen müssen, was eine zusätzliche Lagerhütte erforderlich macht. Er geht davon aus, dass sie bei der Vorbereitung Unterstützung von Freunden und Helfern haben. Nach dem Umgraben des Ackers mit einer Fräse stellt sich heraus, dass die oberste Schicht hauptsächlich aus Wurzeln und Gras besteht. Die Real Life Guys bauen daraufhin ein eigenes Gerät, um den Acker nutzbar zu machen, indem sie drei Rechen zusammenschweißen und hinter die Fräse ziehen. Der Streamer ist gespannt, ob die Konstruktion funktioniert, da er so ein Gerät noch nie bei Bauern gesehen hat.

Probleme mit dem Ackerboden und Beginn der Kartoffelernte

01:33:13

Der Streamer beschreibt, dass das selbstgebaute Gerät nicht wie erwartet funktioniert, da der Boden zu uneben ist. Sie drehen das Gerät um und kratzen das Gras ab, wobei sie feststellen, dass sie einen Minibagger benötigen würden. Sie machen Haufen aus dem abgetragenen Material und transportieren es mit einer Folie ab. Der Streamer betont, dass jeder Quadratmeter Essen hart erarbeitet werden muss. Nach zwei Tagen harter Arbeit ist der Acker endlich umgepflügt und vom Gras befreit. Die Real Life Guys beginnen mit dem Anpflanzen von Kartoffeln, die ihr Hauptnahrungsmittel für die 100 Tage sein sollen. Der Streamer ist überrascht, dass man einfach Kartoffeln in die Erde steckt und keine Samen verwendet. Er erklärt den Prozess, wie aus einer Kartoffel eine Kartoffelpflanze und daraus neue Kartoffeln entstehen.

Bewässerung und weitere Pläne der Real Life Guys

01:37:48

Die Real Life Guys wollen sich überlegen, wie sie den Acker bewässern können, indem sie den kleinen Bach zu einem See aufstauen. Sie beginnen mit dem Setzen der Kartoffeln in Rillen, die sie in den Acker ziehen. Der Streamer betont, wie viel Arbeit es ist, den Acker vorzubereiten, das Gras zu entfernen und die Kartoffeln zu setzen. Er fragt sich, ob die Kartoffeln aus einem landwirtschaftlichen Betrieb stammen oder ob die Real Life Guys sie im Supermarkt gekauft und selbst keimen lassen. Er erwähnt die Gefahr, dass Wildschweine die Kartoffeln über Nacht fressen könnten. Der Streamer ist gespannt, ob das Projekt gelingt und ob der Boden geeignet ist. Er merkt an, dass sie keinen Dünger verwenden, um autark zu sein, obwohl sie Maschinen und Werkzeuge nutzen. Die Real Life Guys wollen die Nacht im Garten verbringen und sich auf die 100 Tage vorbereiten, indem sie Körner mahlen und Brot backen. Sie planen, eine Mühle zu bauen, die mit Wasser betrieben wird.

Mühlenbau, Brotbacken und Fazit zum Projekt

01:41:23

Der Streamer lobt die Location der Real Life Guys, weil sie offen, freundlich und hell ist. Er erwähnt, dass Feuerholz ein Problem werden könnte. Die Challenge für den Abend ist, aus den Körnern Stockbrot zu machen. Sie probieren, mit einer alten Kaffeemühle Mehl zu mahlen, was überraschend gut funktioniert. Für den Teig wollen sie nur Zutaten verwenden, die sie in den 100 Tagen selbst herstellen können. Sie planen, Sonnenblumen anzupflanzen und daraus Öl zu pressen, Salz aus dem Meer zu holen und Hefe zu züchten. Der Streamer ist gespannt, was davon klappt. Sie backen Stockbrot, das etwas trocken gerät. Der Streamer findet das Projekt geil und lobt das Potenzial für interessanten und noch nie dagewesenen Content. Er findet es gut, dass es eine Abwechslung zu den vielen produzierten Formaten mit Produktionsfirmen und Teilnehmer-Teams ist. Er freut sich auf die nächste Folge und lobt den klassischen YouTube-Stil.