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Partnerschaft mit Holy und Rabattaktionen

00:05:50

Es wird die Partnerschaft mit Holy hervorgehoben, einem Hauptpartner von Mission Unknown. Holy bietet zuckerfreie Getränke in drei Kategorien: Eistee, Hydration und Energy. Es wird betont, wie wichtig Trinken ist, sowohl im Alltag als auch auf dem Boot. Holy bietet eine gesunde Alternative zu Wasser und zuckerhaltigen Softdrinks. Das Produkt ist einfach zuzubereiten: Pulver in Wasser, shaken, fertig. Für Neukunden wird das Starter-Paket empfohlen, das Bestseller aus allen drei Kategorien enthält. Unter allen Bestellungen über den bereitgestellten Link gibt es für kurze Zeit einen Mission Unknown Shaker oder einen limitierten Thermobecher für 15 Euro extra. Zusätzlich gibt es Rabatte: Unknown 5 für 5 Euro Rabatt und 10% Rabatt mit dem Code Unknown. Unter allen Bestellern wird ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem zwei Mission Unknown Thermobecher verlost werden. Abschließend wird betont, dass man viel Spaß beim Trinken und bei der neuen Folge von Mission Unknown haben soll.

Handyabgabe und Vorbereitung auf die Atlantiküberquerung

00:13:02

Während der Überfahrt werden die Handys eingesammelt. Es wird humorvoll auf das Hintergrundbild des Handys eingegangen, das die Mutter des Streamers zeigt. Die Handys werden in einer verschlossenen Box verstaut, und die Kombination wird verdreht. Es wird angemerkt, dass einige Wochen ohne Handy guttun, aber man Podcasts herunterladen, Musik hören und Fotos machen könnte. Es wird erwähnt, dass Videos gucken schwierig sein wird, da man wahrscheinlich seekrank wird. Es wird die lange Vorbereitungszeit von über einem Jahr hervorgehoben und betont, dass die Teilnehmer die Auserwählten sind, die dem Atlantik zeigen werden, mit wem er es zu tun hat. Es wird jedoch auch die Vermutung geäußert, dass eher der Atlantik den Teilnehmern zeigen wird, mit wem sie es aufnehmen. Abschließend wird betont, dass das Durchhalten wichtiger ist als das Gewinnen, und dass es schwere und schöne Zeiten geben wird, aber der Wille zum Erfolg führen wird.

Erster Eindruck vom Boot und beengte Verhältnisse

00:17:45

Das Boot wird als kleiner als erwartet beschrieben. Es wird die geringe Größe des Schiffes betont, auf dem acht Personen 4.500 Kilometer über den Atlantik segeln werden. Die beengten Verhältnisse werden hervorgehoben, und es wird erwähnt, dass es sich nicht um ein Kreuzfahrtschiff handelt. Es wird ironisch gefragt, ob Joey Kelly die Überfahrt nicht mit Knossi in einem Kanu machen wollte. Der Streamer befindet sich mit Christian auf dem Boot. Die Enge an Bord wird detailliert beschrieben, insbesondere in den Kabinen, und es wird humorvoll auf die Schwierigkeiten für größere Personen eingegangen. Die sanitären Einrichtungen werden als beengt und wenig komfortabel dargestellt. Es wird spekuliert, dass man sich beim Duschen gegenseitig beobachten könnte. Abschließend wird betont, dass die Gruppe auf engstem Raum zusammenwachsen muss.

Sicherheitsvorkehrungen und Teamdynamik

00:25:16

Es wird auf die Gefahren an Deck hingewiesen, insbesondere auf die Gefahr, über Bord zu gehen und sich an beweglichen Teilen zu verletzen. Die geringe Überlebenswahrscheinlichkeit von 5% bei einem Sturz ins Wasser wird betont. Es wird die Wichtigkeit von Vorsicht und gegenseitiger Aufmerksamkeit hervorgehoben. Es wird die lange Zeit ohne Handy thematisiert und die Frage aufgeworfen, wann die Teilnehmer das letzte Mal längere Zeit im Freien verbracht haben. Das Team Orange wird positiv hervorgehoben, während Team Blau noch neutral eingeschätzt wird. Es wird die Hoffnung geäußert, dass beide Teams gut harmonieren werden. Abschließend wird das Team Orange als potenzieller Gewinner dargestellt, insbesondere aufgrund der Anwesenheit von Joey Kelly.

Schichtplan und Sicherheitsausrüstung

00:27:59

Es wird der Schichtplan analysiert, der 4-Stunden-Blöcke vorsieht, in denen immer zwei Personen Wache halten, wobei sich die Wachen alle zwei Stunden abwechseln. Es wird festgestellt, dass die Creator in 4-stündigen Schichten arbeiten müssen und immer zwei Personen wach sein müssen. Es wird das System hinter den Farben und Abläufen gelobt. Das sogenannte Schrittkreuz wird erklärt, das verhindern soll, dass die Rettungsweste bei einem Sturz ins Wasser hochrutscht. Es wird humorvoll angemerkt, dass man sich als Zuschauer wünscht, dass mal jemand über Bord geht. Es wird betont, dass die kleinste Verletzung kritisch sein könnte, da keine medizinische Versorgung in der Nähe ist. Die Sicherheit an Bord hat oberste Priorität, und den Anweisungen des Skippers ist Folge zu leisten.

Start der Atlantiküberquerung und erste Anzeichen von Seekrankheit

00:34:18

Es wird der Beginn der Atlantiküberquerung kommentiert und die anfängliche Ruhe in der Bucht beschrieben. Es wird spekuliert, dass der Spaß schnell vorbei sein wird, sobald das Boot auf offener See ist. Es wird die eigene Erfahrung mit Booten und die Unterschiede zu einer Atlantiküberquerung hervorgehoben. Während der Trainingsfahrt werden erste Segelmanöver geübt und die ersten Anzeichen von Seekrankheit bei den Teilnehmern festgestellt. Es wird die Wichtigkeit des Festhaltens betont, da bereits größere Wellen vorhanden sind. Die Segel werden gesetzt und es wird erklärt, dass in circa 10 Minuten parallel gefahren wird, um dann den Kurs Richtung Karibik zu starten. Es wird festgestellt, dass es noch nicht mal Rennstart ist und es bereits den ersten erwischt hat. Es wird die eigene Entscheidung, nicht an der Überquerung teilzunehmen, bekräftigt.

Auswirkungen der Seekrankheit und Rennstart

00:40:53

Die körperliche Belastung durch die Seekrankheit wird thematisiert, einschließlich der Magensäure in der Speiseröhre und des Energieverlusts. Es wird betont, dass dies zu einer Abwärtsspirale führen kann, bei der man immer schwächer wird. Es wird die eigene Erfahrung mit Seekrankheit und die daraus resultierende Entscheidung gegen die Teilnahme an dem Projekt erläutert. Es wird vermutet, dass viele Teilnehmer die Erfahrung noch nicht gemacht haben und sich der Herausforderungen nicht bewusst sind. Es wird der Rennstart kommentiert und die Anstrengung beim Segelsetzen hervorgehoben. Knossi wird bei seinem klassischen Entertainer-Verhalten beobachtet und erhält Anweisungen vom Co-Skipper. Es wird festgestellt, dass es noch sechs Minuten bis zum Rennstart sind und Jens bereits die erste Ansage erhält.

Regeln des Rennens und erste Probleme

00:50:02

Die Regeln für das Rennen werden erläutert: Beide Teams müssen mit ihrem Boot den Atlantik überqueren und dabei die Windkraft nutzen. Die Boote verfügen auch über einen Motor für Notfälle, aber der Treibstoff ist begrenzt. Die Skipper entscheiden individuell, wann und wie gesegelt wird. Die Creator sind selbst für das Leben auf dem Boot zuständig, einschließlich Kochen, Waschen und Putzen. Es wird gefragt, ob ein bestimmter Clip bereits in Folge 1 enthalten war. Es wird der bevorstehende Rennstart kommentiert und die Aufregung und das Chaos hervorgehoben. Es wird das Gefühl geäußert, dass die Nerven blank liegen und eine gewisse Grundanspannung herrscht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Schiff noch in Ordnung ist und ob man irgendwie um Wellen herumfahren muss. Es wird die Kommunikation zwischen Marc und Peter analysiert und der Eindruck gewonnen, dass Marc mit Peters Anweisungen nicht zufrieden ist. Es wird die Bedeutung des richtigen Kurses und des Umgangs mit den Wellen diskutiert.

Unterstützung von Hunter Survive durch Produktkäufe und Vorstellung der neuen Folge

01:05:14

Es wird betont, dass Käufe der Produkte von Hunter Survive die wilden Projekte direkt unterstützen. Der Gulasch, meistens mit Klößen oder Nudeln zubereitet, reicht für eine Familie von drei bis vier Personen. Die wilde Bolognese reicht locker für vier Personen. Gulaschtopf und Chili con Carne sind sofort verzehrbereit, inklusive Beilagen, und sättigen zwei Personen im Wald. Es wird an neuen Größen und Produkten gearbeitet. Abschließend wird für die neue Folge geworben, die in der Wildnis Kanadas spielt und den Kampf von Niklas, John und Philipp begleitet von Gordy und Milan vom Stamm der Tagline ums Überleben zeigt. Die Gruppe ist ohne Vorräte und muss sich der Herausforderung stellen. Die Zuschauer werden ermutigt, die Folge anzusehen und die Abenteuer der Protagonisten zu verfolgen, während sie versuchen, in der rauen Umgebung zu bestehen und zu überleben. Es wird ein Kampf um Nahrung, Ausdauer und Überleben gezeigt, in dem die Protagonisten an ihre Grenzen gehen.

Erfolgreiches Angeln und Fund von Fischrogen

01:14:27

Nachdem zuvor kein Glück beim Angeln herrschte, gelingt es endlich, einen Fisch zu fangen. Es wird die Position gespeichert, um später die Fänge auswerten zu können. Philipp hat den Fisch ausgenommen und dabei Fischrogen gefunden, welcher als Kaviar bezeichnet wird. Dieser wird zu einer Fütterungsstelle gebracht. Es wird vermutet, dass ein Marder regelmäßig diese Stelle besucht. Es wird die Schönheit der Natur hervorgehoben. Es wird ein Platz für die Toilette in der Natur gezeigt. Es wird erwähnt, dass es sich um Tag 8 handelt und es das erste Mal ist, dass er auf die Toilette muss. Ein Teilnehmer fühlt sich unwohl und es kommt Hagel auf. Es wird das Angeln thematisiert, wobei der Sprecher seine mangelnden Fähigkeiten eingesteht. Er möchte jedoch seinen Beitrag leisten, da die anderen erfolgreich Fische fangen. Das Wetter wird als gut beschrieben, was die Stimmung hebt. Es wird ein Problem mit dem Boot erwähnt, das an einem Stück Holz hängen geblieben ist.

Angel-Tipps von Fishing King und Fang eines Steelhead

01:21:35

Es wird erwähnt, dass der Fang des Fisches Jörg von Fishing King zu verdanken ist, der den Tipp gab, dass sich Fische bei bestimmten Windverhältnissen an der Küste sammeln. Es wird erklärt, dass sich dort das Wasser aufwühlt und Nahrungsquellen entstehen. Außerdem bildet sich ein Schatten, der die Fische anzieht. Es wird erwähnt, dass es hier Steelhead gibt, große Fische, die aber noch nicht gefangen wurden. Es wird über die eigenen mangelnden Angelerfolge gesprochen. Es wird über verschiedene Angeltechniken und Köder gesprochen, von denen der Sprecher wenig Ahnung hat. Es wird das Trolling mit dem Kanu ausprobiert. Unerwartet gelingt es, einen Steelhead zu fangen, jedoch geht dieser kurz vor dem Anlanden wieder verloren. Es wird die Enttäuschung darüber ausgedrückt. Es wird erwähnt, dass John und Milan mit dem Boot losfahren werden.

Tabakzeremonie und Vorbereitung des erlegten Vogels

01:32:33

Es wird eine Tabakzeremonie durchgeführt, bei der dem erlegten Tier gedankt und es gesegnet wird. Der Wunsch geäußert, das Fleisch am nächsten Tag zu essen, damit es reifen kann. Anschließend wird der Vogel ausgenommen und für die Zubereitung vorbereitet. Es wird erklärt, wie man die Federn entfernt und das Fleisch säubert. Dabei werden auch Innereien wie der Mageninhalt untersucht. Es wird diskutiert, ob das Fett zum Anbraten verwendet werden kann. Es wird erwähnt, dass die Haut am Fleisch gelassen wird, damit es nicht austrocknet. John zeigt, wie man die Fische über dem Feuer zubereitet, indem er sie auf angespitzte Stöcke steckt und über dem Feuer dreht. Es wird ein Feuermagier vorgestellt, der das Feuer entfacht. Die kleinen Fische werden im Rauch gegart, um ein besonderes Aroma zu erzielen. Das Hühnchen wird draußen hängen gelassen, um wie Räucherforelle zu schmecken. Es wird überlegt, morgen einen großen Fisch zu fangen oder ein Ei auf dem Spieß zu machen.

Ende von Tag 8, Jagdvorbereitungen und erfolglose Jagd

01:41:59

Tag 8 endet um 1:17 Uhr. Die Gruppe hatte lange gequatscht und gelacht. Das Sonnenlicht hatte scheinbar gute Laune gebracht. Es gab das erste Weidmannsheil des Tages. Am nächsten Morgen soll es wieder auf Elchjagd gehen. Um 5:49 Uhr werden alle geweckt. Die Jagd beginnt im dichten Nebel. Es wird sich gewünscht, wenigstens ein Wildschwein, Reh, Fuchs, Wolf oder Bär zu sehen. Um 7:30 Uhr ist perfektes Büchsenlicht, aber die Jagd ist bisher nicht erfolgreich. Es wird über die Elchrufe diskutiert und was die Elche wohl denken, wenn sie diese hören. Es wird vermutet, dass die Elche durch die Rufe und die Anwesenheit der Jäger in der Nähe der Hütte verschreckt werden. Nach drei Stunden erfolglosen Ansitzes werden Stockenten und Tauchenten beobachtet. Es wird empfohlen, öfter den Elchruf einzusetzen und die Götter und Geister des Nordens anzurufen. Es wird über das Naturspektakel mit den Enten gesprochen, das an einen Stadtpark erinnert. John bastelt sich eine kleine Trophäe aus den Federn der Grouse und der Hülse des Schrots. Es wird erwähnt, dass John drei Jagdzimmer hat. Niklas geht auf Akimbo und es wird noch einmal der Elchruf versucht.

Erfolgreiche Pirsch und weitere Jagdpläne

01:55:45

Es wird von einer erfolgreichen Pirsch berichtet, bei der ein weiteres Tier erlegt wurde. Die Kamera hat die Szene jedoch nicht aufgenommen. Es wird erwähnt, dass die Pirsch direkt nach dem Morgenansitz die richtige Entscheidung war und dass John und der Sprecher das Pirschen am meisten Spaß macht. Es wird beschrieben, wie gut die Tiere getarnt sind und wie man sie durch ihre Färbung im Baum erkennen kann. Es werden Rituale wie Tabak ins Hühnchen stopfen und das Aussprechen von Jägersprüchen erwähnt. Es wird sich über die Beute gefreut. Es wird überlegt, ob man aus den Federn ein Kissen machen könnte. Es wird betont, dass es sich um eine Fleischjagd handelt und die Trophäen eine Erinnerung an die Zeit und die Erlebnisse mit Freunden sind. Es wird die Ehrerbietung dem Tier gegenüber betont, wenn es verwertet wird. Philipp ist auf den See gefahren, um zu angeln, hat aber keinen Biss. Die erlegten Tiere hängen zum Reifen. Es wird sich gewünscht, etwas Großes wie ein Schwein oder einen Elch zu erlegen. Es wird der Plan verfolgt, zu dem Ort zu paddeln, wo der Sprecher mit dem Kanu gekentert ist, um dort nach Elchen zu rufen. Es wird sich gefragt, ob man auch einem Elch Tabak in die Nase, den Mund und die Augen stopfen muss.

Erfolglose Elchjagd und Zubereitung des erlegten Vogels

02:07:28

Es wird über die erfolglose Elchjagd der letzten Tage gesprochen. Es wird erwähnt, dass außer Enten nichts zu sehen war. Es wird das Gefühl beschrieben, dass die Gruppe seit 16 Folgen versucht, einen Elch zu kriegen. Es wird vermutet, dass es in der Gegend keinen Elch gibt. Es wird die Hütte aufgewärmt und Ordnung gemacht. Die Grouse hat eine Nacht gereift und wird nun zubereitet. Es werden die Brustfilets filetiert und in der Pfanne angebraten. Es wird betont, dass es genug für vier Leute ist. Der Rest des Vogels soll am nächsten Tag anders zubereitet werden. Es wird das Abendessen vorbereitet. Es wird der Geruch des Fleisches beschrieben, der an Schwarzwild erinnert. Es wird getestet, ob das Innenbrustfilet zart ist. Der Geschmack wird ebenfalls mit Schwarzwild verglichen. Es wird betont, dass es das erste Mal ist, dass die Gruppe richtig Fleisch essen kann. Es wird sich über den Geschmack gefreut. Es wird erwähnt, dass es der erste Tag ohne Fisch ist. Es wird über die morgige letzte Chance gesprochen, einen Elch zu erlegen. Es ist eine Morgenpirsch beim Indianerpfad geplant. Es wird betont, dass es im Dunkeln spannend wird und der Sprecher alleine mit Milan unterwegs ist. Es wird sich als Zuschauer gewünscht, dass ein Elch kommt, gejagt und zerlegt wird. Es wird betont, dass es die Realität ist.