imitiere eine Frauenstimme

TikTok-Bann, Anrufe und kuriose Gespräche im furo99-Livestream

Furo99
- 20.05.25 - 05:01:48 - 29.332 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Im Livestream von furo99 wurde der TikTok-Bann diskutiert, Telefonate mit Zuschauern geführt und über Themen wie Beziehungen, Schönheitsideale und sexuelle Erfahrungen gesprochen. Ein Anrufer beeindruckte zunächst mit Stimmimitationen, entpuppte sich aber als Betrüger, was zu einer hitzigen Auseinandersetzung führte. Zum Abschluss bedankte sich der Streamer bei seinen Zuschauern.

Just Chatting

00:00:00

Es wird über einen Bann auf TikTok spekuliert, möglicherweise aufgrund von anzüglichen Inhalten oder Tanz. Trotz des Banns waren während des Streams bis zu 5200 Zuschauer anwesend, konstant etwa 4000, mit 2 Millionen Likes. Bedauert wird, dass man TikTok verlassen musste, obwohl man eigentlich noch Leute rüberziehen wollte. Es wird überlegt, ob ein Widerspruch gegen den Bann eingelegt werden soll. Es wird festgestellt, dass man auf der falschen Plattform sei, da man mit Brüsten und Filtern mehr Erfolg hätte.

Es wird angekündigt, dass es gleich losgeht und die Zuschauer werden aufgefordert, das Plus wegzumachen. Es wird ein heißes Foto gemacht, um es im Channel zu posten. Es wird erwähnt, dass man in die Calls gehen wird und die Leute werden gebeten, den Stream an diejenigen zu schicken, die ihn verpasst haben. Es wird sich über den langen Widerspruch gegen den TikTok-Bann gewundert. Es wird gehofft, dass der Widerspruch akzeptiert wird. Eine Zuschauerin spendet im Namen der Community. Es wird geklärt, dass man nebenbei etwas gegen TikTok klärt, da der Account gebannt wurde.

Es werden Telefonate mit Zuschauern geführt, wobei es um verschiedene Themen geht, wie Herkunft, Beruf und Vorstellungen von einem Treffen. Eine Zuschauerin erzählt, dass sie aus Köln kommt und im Irak geboren wurde. Es wird über den TikTok-Bann gesprochen und ein Screenshot davon verschickt. Es wird überlegt, ob man nach der Entbannung wieder live auf TikTok gehen soll. Es wird über den Make-up-Look und den eigenen Account gesprochen. Es wird erwähnt, dass jemand versucht, den Account auf TikTok zu entbannen. Es wird die Frage gestellt, ob es in Ordnung ist, wenn man telefoniert und ob man eine verrückte Stimme hat.

Es werden weitere Telefonate mit Zuschauern geführt, in denen es um persönliche Dinge geht. Eine Person erzählt, dass es ihr schlecht geht und sie viele negative Dinge in ihrem Leben hat. Es wird über Beziehungen und Fremdgehen gesprochen. Eine Person erzählt, dass sie in der Vergangenheit oft verarscht wurde. Es wird über den Wohnort und die Freundlichkeit der Menschen dort gesprochen. Eine Person erzählt, dass sie Erzieherin ist und Kindern Schwimmen beibringt. Es wird über Urlaubstage und Arbeitszeiten gesprochen. Es wird über das Aussehen und eine weiße Strähne diskutiert. Es wird erwähnt, dass man 5200 Zuschauer auf TikTok hatte, bevor man gebannt wurde. Es wird überlegt, ob man sich vor der Kamera abschminken soll.

Es wird die Sperrung auf TikTok bedauert und spekuliert, dass es wegen Ralf war. Es wird überlegt, Snapchat-Filter zu verwenden. Es wird betont, dass man bestimmte Inhalte auf Twitch nicht zeigen darf, um nicht gebannt zu werden. Es wird ein Zuschauer angerufen, um sicherzustellen, ob man ein Mann oder eine Frau ist. Es wird über das Aussehen und die Haut gesprochen. Es wird ein Zuschauer nach seinem Namen gefragt und ob man ihn auf einen Drink einladen kann. Es wird eine komische Situation simuliert, in der man Desinfektion trinkt. Es wird betont, dass man auf Twitch keine sexuellen Handlungen zeigen wird. Es wird sich darüber gefreut, dass man entbannt wurde. Es wird erzählt, dass Achim die Nummer blockiert hat. Es wird überlegt, mit wem man live gehen soll.

Der Streamer thematisiert seine türkischen Wurzeln und spricht kurz Türkisch, um seine Glaubwürdigkeit zu beweisen. Er erzählt, dass er gerade Testere schaut und sich ein Kuscheltier zum Kuscheln wünscht. Es folgt ein Gespräch über anzügliche Themen, bei dem es um weibliche Körperfunktionen geht, wie das "Futzen" und die Auswirkungen verschiedener Kleidungsstücke darauf. Er schildert eine Anekdote über einen Besuch in einem Hammam in Edirne mit seinem Bruder, bei dem sie versehentlich in das falsche Hammam gerieten. Er beschreibt seine morgendliche Routine, die mit einem Toilettengang um 8 Uhr beginnt. Der Streamer äußert sich offen für ein FaceTime-Gespräch mit Kamera und zeigt sich ungeschminkt. Er thematisiert sein schlechtes Internet aufgrund seines Wohnorts in einem Dorf. Er zeigt seine behaarten Beine in die Kamera und kündigt an, dass sie nun auf TikTok live gehen werden, um Werbung zu machen und Leute dorthin zu ziehen. Er erwähnt, dass sie morgen wieder live sein werden und dass er stolz auf eine Genehmigung ist, die er vor einer Minute erhalten hat.

Es wird eine hypothetische Frage aufgeworfen, ob die Zuschauer ein Kilo Kot essen würden, um das Leben des Streamers zu retten, was zu negativen Reaktionen führt. Er äußert den Verdacht, dass er auf Platz 7 liegen könnte, und kritisiert Zuschauer, die ihn schlagen wollen. Er äußert sich zu seinem Make-up und weist Kritik zurück, dass es zu hell sei, und betont, dass es am Licht liege. Er scherzt über Product Placements für Schminke und bedankt sich bei einem Zuschauer namens Aida für ihr Feedback. Er kündigt an, dass es Zeit sei, seine Scherze zu äußern und macht O-Laute. Er freut sich über 40 Abos und 20.000 Abonnenten insgesamt. Er kündigt an, dass er sich eine Wärmeflasche machen und schlafen wird, während die Zuschauer arbeiten müssen. Er betont, dass er auch morgen um 8 Uhr arbeiten muss, aber trotzdem Gämschein geben kann. Er äußert den Wunsch, Ralf anzurufen, und kündigt eine Überraschung für ihn an.

Es wird sich bei Mewtwo für großzügige Spenden bedankt, insbesondere für 1130 verschenkte Subs. Er scherzt, dass er eigentlich nur ihr Geld wolle, aber Mewtwo genau wisse, wie es läuft. Er schlägt vor, dass Mewtwo und Emre ein gutes Tag Team wären und fragt, wer ihn über Nacht zum Millionär machen könnte. Er bedankt sich bei Ska für eine Spende. Er fragt Mewtwo nach seinem Vermögen und ob das Haus, das er zeigt, sein eigenes ist. Er äußert den Wunsch, im Oktober nach Dubai zu reisen. Er scherzt, dass Mewtwo zuerst nach Hamburg kommen und ihm einen Döner ausgeben soll. Er fragt Mewtwo nach der Anzahl seiner Standorte, Wohnungen und ob er ein Haus besitzt. Er äußert Neid auf das luxuriöse Leben von Urlaub hier, Urlaub da und fragt sich, was er selbst macht, außer sich zu schminken und live zu gehen. Er betont, dass auch er hart dafür arbeitet. Er scherzt, dass Mewtwo und Emre verrückt seien.

Es wird angekündigt, dass sie nun in die Calls gehen werden, nachdem sie zu lange geschnackt haben. Er bedankt sich nochmals bei Mewtwo für die Spenden. Er zeigt ein bearbeitetes Bild von sich und verspricht, sich nochmals mit Kamera zu zeigen. Er ruft Ralf an und fragt, wie er sein Make-up findet. Er fragt, ob Ralf gerade einen schraubt und bietet an, ihm einen zu schrauben. Er fragt Ralf, ob er für ihn tanzen darf und auf welchem Lied er Sucuk essen soll. Er tanzt für Ralf zu dem Lied "Engel" und zieht dabei seinen Mantel aus. Er fragt Ralf, ob er bereit ist und zeigt ihm seine Oberweite unter einer Bedingung. Er macht die Musik an und fordert Ralf auf, seine Kamera anzumachen. Er fragt, ob er sich gut auszieht und ob er noch mehr ausziehen soll. Er sagt, er habe ihm genug ausgezogen und fragt, was er wolle.

Es wird festgestellt, dass die Zuschauer nicht über ihn lästern. Er lobt Ralf und sagt, er habe ihn vermisst. Er fordert Ralf auf, ihm einen Gefallen zu tun und noch einmal für ihn zu rappen. Nach Zögern rappt Ralf und wird dafür gelobt. Er sagt, er habe Hämorrhoiden an der Fotze bekommen, ohne Witz. Er kündigt an, dass er nun an der Reihe sei und Valeria sein werde. Er performt einen Perioden-Song. Er bedankt sich für den Applaus und fragt, wo Ralf's Eltern eigentlich seien. Er fragt Ralf, warum er nicht mehr ans Telefon gehe und ob sie verstritten seien. Er fragt, wie man mit langen Haaren leben könne. Er sagt, er müsse seine Wimpern mal wieder biegen. Er fragt Ralf, ob es Zeit zum Schlafen sei und ob er durchlüften wolle. Er fragt, wo er sei und fordert ihn auf, seine Brust zu lüften. Er sagt, sie seien frei, aber er könne sie nicht zeigen, da sie zu groß seien. Er kündigt an, dass er ihn gleich anrufen werde.

Es wird erwähnt, dass sie auf TikTok gesperrt wurden, aber wieder frei sind. Er kritisiert die Sperrung bei über 4000 Zuschauern als Frechheit. Er fragt, was sie nun machen sollen und ob sie noch ein paar Pranks machen sollen. Er erwähnt, dass sie trotz fehlender Zuschauer von TikTok trotzdem 1700 Menschen kurz waren. Er sagt, dass er nur noch Freitag schwingen wird und sich dann den Bart abrasieren wird. Er sagt, dass er ohne Bart wie ein Bastard aussieht und geschminkt besser aussieht als normal. Er fragt, ob es Leute gibt, die ihn nur von Twitch kennen. Er sagt, er habe eine Idee bekommen. Er versucht, die Kameraeinstellungen zu ändern, aber es funktioniert nicht. Er fragt nach Hilfe, um die Kamera wieder zum Laufen zu bringen. Er sagt, er hatte OME an, um etwas auszutesten, aber nicht onstream. Er sagt, er gehe offline, da es so keinen Spaß macht. Er fragt, was bei F5 passiert und ob er es so wegbekommt.

Es wird angekündigt, dass heute kein GTA gespielt wird, da er nicht weiß, warum die Kamera nicht funktioniert. Er sagt, er wusste, dass er der krasseste sei. Er versucht, die Kamera neu in OBS zu platzieren. Er stellt fest, dass die Grafik anders geworden ist und der Zoom fehlt. Er sagt, es war nur ein Fehler. Er kündigt an, dass sie nun in die Calls gehen werden. Er macht das Licht wieder an und fragt, ob sie die Augen zumachen sollen. Er sagt, sie seien back und er habe das Video noch nie in seinem Leben gesehen. Er sagt, er schwitze und sie hätten bewiesen, dass sie TikTok auseinandergenommen haben. Er kündigt an, dass er noch eine Stunde da sein und ein paar gute Leute verarschen will. Er sagt, er will nicht Honey genannt werden, wenn er echt aussehen soll. Er sagt, die Schminke habe ihn gefickt. Er fragt, ob sie in die Calls gehen sollen und ob sie wild auf die Calls sind. Er zieht sein Ding runter, damit es echter aussieht und macht das Licht dunkler.

Er testet etwas, das echt aussieht, und setzt Katzenohren auf. Er nimmt die Kopfhörer ab, da sie unangenehm sind. Er sagt, er wolle sich jetzt nicht falsch darstellen, aber er möchte sein Gesicht nicht zeigen. Er sagt, die Sperre auf TikTok habe sie nach hinten geschleudert und sonst wären sie locker über 2000 Zuschauer gewesen. Er sagt, er könne nichts machen, wenn seine Stimme sich fake anhört. Er sagt, es sei kacke mit TikTok gewesen und sie hätten innerhalb von einer Stunde 1000 Follower gemacht. Er sagt, er sei auf 71% geschnattert und 19,3000 Menschen hätten kommentiert. Er sagt, es gebe Typen wie Sand am Meer. Er sagt, sie gehen nun in die Calls rein und er habe genug geschnackt. Er fragt, ob jemand telefonieren möchte, sonst entferne er ihn. Er bedankt sich für den angenehmen Stream und sagt, er habe losgelassen. Er sagt, sie pranken Leute und er habe gestern gesagt, dass sie bei 300 Subs seinen Bart abrasieren und geschminkt live gehen werden. Er sagt, er könne sich so gut schminken. Er sagt, er müsse nur chat lernen und hier war die wollen so. Er sagt, sie gehen so langsam rein.

Es wird eine sexuelle Begegnung im Oktober geschildert, die als enttäuschend empfunden wurde, da die Partnerin im Bett wenig Engagement zeigte. Dies führte zu einem Gespräch über die Erwartungen und Vorstellungen von gutem Sex. Es wird die Kennenlerngeschichte beim Reha-Sport Aqua-Gymnastik erzählt, wobei die ältere Frau (43) durch passive Haltung im Bett enttäuschte. Die Erfahrung dauerte nur kurz an, und es entwickelte sich keine Beziehung, da keine Verliebtheit entstand. Es folgt eine Diskussion über den persönlichen Frauentyp und die lange Zeit des Single-Daseins (14 Jahre), was die Erwartungen beeinflusst habe. Die Frage nach sexuellen Bedürfnissen wird angesprochen, wobei der Gesprächspartner äußert, häufiges Verlangen zu haben. Die anschließende Anekdote handelt von einem Ex-Freund mit ungewöhnlichen Vorlieben und der Ablehnung bestimmter Praktiken. Abschließend wird über Sexfantasien gesprochen, wobei der Fokus auf eher ungewöhnlichen Vorlieben liegt.

Es wird über negatives Verhalten in Beziehungen gesprochen, insbesondere über Klammern. Es wird beschrieben, wie der Streamer auf Distanz geht, wenn eine Partnerin klammert, was das Interesse mindert. Als Beispiel wird genannt, dass die Partnerin immer mit im Auto mitfahren wollte und im Auto ungefragt die Handschuhe an sich nahm. Es wird betont, dass Zuneigung freiwillig sein sollte und ständiges Angetatsche unerwünscht ist. Ein konkretes Beispiel wird geschildert, in dem die Partnerin an einem Tag distanziert war, am nächsten Treffen jedoch wieder klammerte, was zum Abbruch des Kontakts führte. Das Gespräch dreht sich um die Beendigung einer Beziehung, in der keine Gefühle aufgebaut wurden, um die Partnerin nicht weiter zu verletzen. Es wird klargestellt, dass die Frau zum Zeitpunkt des Kennenlernens noch in einer Beziehung war, die sie jedoch während der Zeit mit dem Streamer beendete, was zu der Aussage führt, dass kein Sex stattfindet, solange die Frau noch in einer Beziehung ist.

Es entwickelt sich ein Gespräch mit einer Person, die nahe dem Wohnort des Streamers wohnt und im Krankenhaus arbeitet. Die Idee eines spontanen Besuchs wird diskutiert, obwohl die Person Nachtschicht hat. Es wird überlegt, ob ein Besuch auf der Arbeit möglich wäre. Der Streamer bietet an, vorbeizukommen, betont aber, dass es aufgrund der Arbeitssituation möglicherweise nicht ideal sei. Es wird überlegt, ob ein Treffen am Donnerstagmorgen besser wäre, da die Person dann frei hat. Die Person zögert, die Kamera einzuschalten, gibt aber schließlich nach und zeigt einen kleinen Teil von sich. Der Streamer ermutigt die Person, mehr zu zeigen, betont aber, dass es in Ordnung sei, wenn sie sich unwohl fühlt. Es folgt ein Gespräch über Intim-Piercings und die Frage, ob die Person diese zeigen möchte. Der Streamer drängt nicht, sondern akzeptiert die Entscheidung der Person.

Es wird über das Auto der Person gesprochen, das als "scheiße" bezeichnet wird, was zu einer Diskussion über finanzielle Möglichkeiten und Prioritäten führt. Der Streamer äußert Verständnis dafür, dass jeder nur das ausgeben kann, was er sich leisten kann. Es wird über das Gehalt der Person gesprochen, die im Nachtdienst arbeitet, und der Streamer äußert Anerkennung für die Arbeit. Es folgt eine Diskussion über Schönheitsideale und den Druck, dem man in sozialen Medien ausgesetzt ist. Der Streamer erwähnt, dass er manchmal durch TikTok-Livestreams scrollt und Katzenvideos anschaut. Es wird über die Bedeutung von Hygiene gesprochen, und die Person gibt an, sich seit vier Jahren nicht mehr rasiert zu haben. Der Streamer fragt nach den Vorlieben bezüglich der Intimrasur und äußert seine eigenen Präferenzen. Es wird über attraktive Personen im Krankenhaus gesprochen und die Art, wie sie reden, was beim Streamer Befremden auslöst. Abschließend wird über das Alter von jungen Menschen diskutiert, die älter aussehen, als sie sind.

Ein Anrufer namens Cuba beeindruckt mit seiner Fähigkeit, Stimmen zu imitieren, was zu einem Gespräch über die Technik dahinter führt. Der Streamer bittet Cuba, eine Frauenstimme zu imitieren, um herauszufinden, wie er das macht. Es stellt sich heraus, dass Cuba ein Programm verwendet, um seine Stimme zu verändern. Der Streamer gibt zu, von Cuba getäuscht worden zu sein, nimmt es aber mit Humor. Es kommt zu einer Konfrontation, als der Streamer Cuba vorwirft, sich lächerlich zu machen, indem er andere online täuscht. Cuba verteidigt sich und behauptet, es sei nur Spaß. Der Streamer droht damit, das Gespräch aufgenommen zu haben und zur Polizei zu gehen. Cuba fordert den Streamer auf, das zu tun und das Video vor Gericht zu zeigen. Der Streamer wirft Cuba vor, falsche Informationen preiszugeben und unehrlich zu sein. Die Situation eskaliert, und es kommt zu Beleidigungen und Beschimpfungen. Der Streamer beendet das Gespräch abrupt.

Nach fünf Stunden Live-Übertragung bedankt sich der Streamer bei den Zuschauern für ihre Teilnahme. Er überlegt, wen er zum Abschluss raiden könnte, findet aber niemanden Passendes. Er bedauert, dass Vulkan offline ist, da dieser eine gute Option gewesen wäre. Der Streamer erwähnt Jessica und bedankt sich für ihre Unterstützung. Er fragt, wann er morgen wieder streamen soll, ist sich aber unsicher. Der Streamer schlägt vor, dass sein türkischer Freund beim Videoschnitt helfen könnte. Er bittet die Zuschauer, Liebe im Chat zu hinterlassen und verabschiedet sich mit den Worten, dass er sie alle lieb hat und sich auf morgen freut.