Neue Woche neues Glück
Outlands Reduzierung, Versandprobleme und Hotel-Partnerschaft in Las Vegas

Es geht um eine mögliche Reduzierung von Outlands und Jubiläums-Badge. Versandprobleme und Nichterreichbarkeit werden thematisiert. Eine Partnerschaft mit einem Hotel in Las Vegas wird ausgelotet. Ein Gesprächspartner teilt seine Erfahrungen in der Untersuchungshaft, inklusive Medienrummel und unterschiedlicher Behandlung. Reue, Geständnisse und die Geschichte einer nicht-existenten Yacht kommen zur Sprache. Abschließend wird über Waffen, Community-Aktionen und Hotelbewertungen gesprochen.
Outlands Reduzierung und Jubiläumsbadge
00:22:21Es wird über die Möglichkeit gesprochen, Outlands zu reduzieren. Jemand erwähnt, dass Sinan beim Jubiläumsstream gesagt habe, dass das Badge erst Ende des Monats fertiggestellt wird. Daher wird es nicht sofort verfügbar sein. Es wird auch kurz Amorage erwähnt, wobei angedeutet wird, dass es bessere Produkte gibt als das genannte. Der Fokus liegt auf den besonderen Merkmalen von Outlands, insbesondere der Flasche und der Plakette, die wie eine Art Warmhole gestaltet ist. Ein Vergleich zur regulären Flasche wird gezogen, die aufgrund ihrer Entstehung aus einem Dolch eine tiefere Bedeutung hat. Abschließend wird die Fake-Box einer verbrannten Rolex erwähnt, die aus dem alten Büro stammt.
Dropshipping-Modell und Versandprobleme
00:27:47Es wird klargestellt, dass kein Lager vorhanden ist und alles per Dropshipping abgewickelt wird. Es gibt noch 5 offene Bestellungen vom Jubiläum von insgesamt 28. Es wird ein Gespräch über Versandprobleme angesprochen, insbesondere ein konkreter Fall, in dem eine Bestellung seit zwei Wochen nicht gepackt wurde, obwohl eine Sendungsnummer vorhanden war. Dies wird auf menschliches Versagen und die Tendenz der Lagermitarbeiter zurückgeführt, den einfachsten Weg zu wählen. Es wird betont, dass solche Vorfälle nicht passieren sollten, aber menschlich sind. Es wird auch erwähnt, dass Moonlight nicht auf Lager ist und es unwahrscheinlich ist, dass es schnell verfügbar sein wird, im Gegensatz zu Panadora, die in der Regel schnell liefert.
Probleme bei der Erreichbarkeit und Bestellabwicklung
00:35:43Einige Kunden berichten von Problemen mit Bestellungen, die nach der Labelerstellung auf Halde liegen blieben, und Schwierigkeiten, telefonisch jemanden zu erreichen. Dies wird als Problem erkannt und soll behoben werden. Es wird betont, dass es nicht akzeptabel ist, wenn Mitarbeiter Anrufe ignorieren, da dies eine Respektlosigkeit gegenüber den Kunden darstellt, die das Gehalt der Mitarbeiter bezahlen. Ein konkreter Fall wird erwähnt, in dem jemand dreimal eine E-Mail geschrieben hat, ohne eine Antwort zu erhalten. Es wird betont, dass solche Vorfälle nicht die Regel sein dürfen. Aktuell sind noch 2800 Bestellungen offen, wobei erwartet wird, dass bald viele davon verschickt werden.
Hotel in Las Vegas und Partnerschaft
01:08:34Es wird über ein Hotel in Las Vegas gesprochen, das als Boutique-Hotel beschrieben wird, das nicht zum Glücksspiel einlädt und über ein gutes Steakhaus verfügt. Der Inhaber, Don Ahern, wird als sehr nett beschrieben. Es wird eine mögliche Partnerschaft ausgelotet, da das Hotel für das Unternehmen attraktiv ist, da die Miete gering sein wird und ein Partner vor Ort ist, der die Präsenz des Unternehmens schätzt. Es wird überlegt, das Hotel weiterzuempfehlen und möglicherweise Prozente für Kunden zu erhalten. Ein Vergleich mit dem Bellagio wird gezogen, wobei die Zimmerqualität ähnlich eingeschätzt wird, aber der Preis deutlich niedriger ist. Es wird betont, dass eine Zusammenarbeit mit einer Person, mit der man wachsen kann, wichtig ist.
Erfahrungen in der Untersuchungshaft und deren Auswirkungen
01:32:30Es wird über die Erfahrungen in der Untersuchungshaft gesprochen, die das Leben stark verändern. Ein Gesprächspartner berichtet von 15,5 Monaten in U-Haft und betont, dass sich das Leben danach um 300 bis 1000 Prozent verändert. Man erkenne, wer in schwierigen Zeiten wirklich zur Familie steht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob jemand im Chat bereits in U-Haft war und die Erfahrungen eines gemeinsamen Freundes geschildert, der von der Polizei berichtet, die versucht, die Situation durch Manipulationen zu verschärfen, indem sie beispielsweise falsche Behauptungen gegenüber der Ehefrau aufstellt. Dies wird als todesasozial kritisiert, da es Familien zerstören und den Kontakt zum Vater erschweren könne. Trotzdem betont der Gesprächspartner, dass er seinen Sohn jede Woche sehen durfte und seine Ex-Frau stark genug war, um das Verhältnis zum Vater nicht zu gefährden. Der Scheidungsantrag wurde ihm im Gefängnis zugestellt, was er mit der Scheidung von Ben Affleck und JLo vergleicht.
Medienrummel, Angst im Gefängnis und Unterschiede in der Behandlung
01:35:45Es wird über die mediale Aufmerksamkeit während der Inhaftierung gesprochen, inklusive Zeitungsartikel über einen Rolls-Royce. Trotz der Angst, die man im Gefängnis haben könnte, betont der Gesprächspartner, dass er durch seine Anwälte und sogar Beamte im Gefängnis Unterstützung erfahren habe, da er als "Protzmakler" bekannt war. Die Angst vor anderen Insassen sei gering gewesen, da das Gefängnis hauptsächlich mit Junkies gefüllt sei. Ein Freund, selbst ein U-Häftling, bestätigte dies. Es wird ein Fall geschildert, in dem ein wegen Mordes verurteilter Albaner weniger Fesseln trug als der Gesprächspartner, der wegen Wirtschaftskriminalität inhaftiert war. Dies wird als Beispiel für fragwürdige Praktiken in Deutschland angeführt. Zudem wird erwähnt, dass dem Gesprächspartner unter anderem wegen angeblicher Manipulationsgefahr und Bildung einer kriminellen Organisation erschwerte Haftbedingungen auferlegt wurden, wie 23 Stunden Zelleneinschluss und Arbeitsverbot.
Reue, Geständnisse und die Geschichte einer nicht-existenten Yacht
01:47:10Es wird über Dinge gesprochen, die der Gesprächspartner bereut und nicht wieder tun würde, insbesondere um seinen Sohn nicht zu missen. Er gesteht, für gewerbsmäßige Urkundenfälschung und Kreditbetrug verurteilt worden zu sein. Als Beispiel wird die Finanzierung einer nicht existierenden Yacht genannt. Er erklärt, wie er die Bank dazu brachte, den Kredit zu gewähren, ohne die Yacht zu überprüfen, indem er gefälschte Dokumente wie einen Schiffsmessbrief und Zollpapiere vorlegte. Die Yacht wurde für eine Million versichert, um die Existenz der Versicherung zu untermauern. Die Idee war, das Geld von der Versicherung zu erhalten, falls etwas schiefgeht, aber er wurde vorher festgenommen. Er räumt ein, dass Versicherungen ein Betrugsfeld seien. Trotz der negativen Aspekte betont er, dass er keine Menschen beklaut oder betrogen habe, sondern es den Versicherungen genommen habe.
Arbeiten trotz kriminellem Wissen, Bindung zum Sohn und Erfahrungen im Gefängnis
01:52:05Es wird darüber gesprochen, wie es wäre, wieder normal arbeiten zu müssen, obwohl man das Wissen hat, wie man illegal viel Geld verdienen könnte. Der Gesprächspartner betont, dass er das Risiko nicht mehr eingehen würde, besonders wegen seines Sohnes. Er schildert die enge Bindung zu seinem Sohn und wie schmerzhaft es war, an dessen zweitem Geburtstag im Gefängnis zu sein. Angst im Gefängnis habe er nicht gehabt, eher Enttäuschung. Er erzählt von einer Auseinandersetzung in der Küche mit einem anderen Insassen, der ihn angegriffen hat, aber letztendlich unterlag. Im Gefängnis hat er 33 Bücher gelesen, hauptsächlich über Neurologie, Psychologie und Verhaltensforschung, um bestimmte Dinge zu verstehen und sich selbst zu therapieren. Er betont die Wichtigkeit zu verzeihen, aber nicht zu vergessen. Am Ende des Gesprächs wird über die Frage gesprochen, was man als junger Mann am Wochenende besser findet, feiern gehen oder etwas anderes. Der Gesprächspartner findet feiern gehen eine Verschwendung.
Einblick in eine andere Realität und Reflexion über kriminelles Verhalten
02:11:17Es wird über eine Erfahrung ohne grundlegende Annehmlichkeiten wie Bett, Toilette und Essen gesprochen, wobei eine Gruppe von etwa 40 Personen auf engstem Raum zusammenlebte. Trotz der widrigen Umstände betont er, dass solche Erfahrungen den Glauben an das Gute im Menschen stärken und den Wunsch wecken, zukünftigen Generationen positive Werte zu vermitteln. Weiterhin wird die Frage aufgeworfen, ob man erst aus solchen extremen Beispielen lernen muss oder ob man sich generell von kriminellen Ideen fernhalten sollte. Es wird die Meinung geäußert, dass man den Staat betrügen sollte, wovon sich distanziert wird. Abschließend wird die Idee diskutiert, dass Erfolg, der durch illegale Aktivitäten erzielt wird, nicht nachhaltig ist und dass es besser ist, langsam und legal zu wachsen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Die Gefahr, dass illegal erworbene Besitztümer wieder verloren gehen, sei zu hoch, weshalb ein langsames, legales Wachstum sinnvoller sei. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich von illegalen Machenschaften zu distanzieren, selbst wenn man in seinem Unternehmen Möglichkeiten dafür entdeckt. Ehrlichkeit und Transparenz, wie sie bei regelmäßigen Zollprüfungen praktiziert werden, werden als sorgenfreierer Weg dargestellt.
Diskussion über Waffen, Community-Aktionen und Hotelbewertungen
02:18:33Es wird bestätigt, dass eine Waffe von Taran Tactical vorhanden ist, nämlich das Topmodell Sand Viper. Es folgt eine Diskussion darüber, ob in Geschäften getrickst wird, wobei klargestellt wird, dass das eigene System geschlossen und bargeldlos ist, wodurch es keine Möglichkeit zum Tricksen gibt. Der Fokus liegt darauf, den Kaufverstand der Community zu fördern. Niklas hat eine Zeitschiene für eine Hotelgeschichte geschickt, die sich daraufhin angesehen wird. Das Hotel wird als luxuriös, aber etwas klein und nicht wie ein typisches Hotel empfunden, eher geeignet für Hochzeiten. Die Community teilt diese Einschätzung. Es werden weitere interessante Videos besprochen, darunter Gun Collection, Top 3 Home Defense und eine Reaktion auf Zugo. Abschließend wird humorvoll über einen Anschlag mit einer Funenscheibe und Wasser gesprochen.
Entwicklung eines neuen Parfüms mit Ananasnote und Diskussion über Duftkollektionen
02:39:53Die Entwicklung eines neuen Parfüms mit Ananasnote steht im Mittelpunkt, wobei verschiedene Duftkompositionen und Basisnoten wie Sandelholz diskutiert werden. Es wird überlegt, ob eine Rum-Note oder eine grüne Note hinzugefügt werden soll, wobei die Community-Ideen und Vorlieben einfließen. Verschiedene Varianten, darunter eine süße Richtung mit Vanille, werden in Betracht gezogen. Im weiteren Verlauf werden die Parfümsammlungen von Community-Mitgliedern vorgestellt und bewertet. Dabei werden sowohl die Präsentation als auch die Ausgewogenheit der Sammlungen hinsichtlich verschiedener Duftrichtungen (arabisch, grün etc.) gelobt. Einzelne Düfte und Marken werden hervorgehoben, und es wird auf die Vielfalt und den individuellen Stil der Sammler eingegangen. Es werden Empfehlungen für Herbst- und Winterdüfte gegeben, wobei Klassiker wie Side-Effekt genannt werden. Abschließend wird die Bedeutung einer Glasvitrine für die Präsentation der Sammlung betont.
Diskussion über Kontroversen, KI-generierte Logos und den Umgang mit Kritik
03:15:57Es wird auf die Sensibilität der Community bezüglich der altdeutschen Schrift auf der Verpackung des Raspberry Dictator Parfüms eingegangen und betont, dass man keine Angst vor der Vergangenheit haben sollte und über schlimme Dinge sprechen muss, um sie aufzuarbeiten. Es wird klargestellt, dass die altdeutsche Schrift vor den Nazis verboten wurde und somit keine direkte Verbindung zum Zweiten Weltkrieg besteht. Die Aufregung um das Logo, das möglicherweise KI-generiert ist, wird als Überdramatisierung abgetan. Es wird betont, dass es wichtigere Themen im Alltag gibt, auf die man sich konzentrieren sollte. Abschließend wird dazu ermutigt, trotz negativer Kommentare und Kritik an eigenen Projekten (z.B. YouTube-Kanälen) dranzubleiben und sich nicht entmutigen zu lassen. Es wird betont, dass man sich nicht zu sehr den Kopf zerbrechen sollte, da viele Menschen selbst keinen schönen Alltag haben und Kritik als Ventil nutzen. Solange die Verkaufszahlen stimmen, sollte man sich keine Sorgen machen und weitermachen.