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Hausbau-Inspiration: Musterhauspark-Besuch, Grundstückssuche und Bungalow-Tour

Goicke
- 08.05.25 - 06:01:20 - 15.636 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Die Suche nach dem perfekten Eigenheim führt in einen Musterhauspark. Es werden Vor- und Nachteile von Fertighäusern diskutiert, ein modularer Bungalow mit Smart-Home-Funktionen besichtigt und Details wie Raumaufteilung, Materialauswahl und Energieversorgung analysiert. Die Grundstückssuche konzentriert sich auf Berlin und Umgebung, idealerweise für zwei Häuser.

Just Chatting

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Der Stream beginnt mit einem freundlichen Gruß an die Zuschauer. Es wird angekündigt, dass es heute leider kein GTA geben wird, stattdessen werden Hausvideos angeschaut. Der Grund dafür ist, dass intensiv Hausvideos studiert wurden, um sich Inspirationen für das eigene Bauvorhaben zu holen. Es wird erwähnt, dass man auf eine Rückantwort wartet und Tickets offen sind. Es werden verschiedene Hausvideos herausgesucht, die sich mit dem Thema Häuser beschäftigen, da man sich aktuell mit dem Thema Hausbau auseinandersetzt und bereits konkrete Vorstellungen entwickelt hat, die man bei einem Besuch in einem Musterhauspark präsentieren möchte. Der Streamer betont, dass man sich eher realistische Optionen ansehen möchte, die sich ein normaler Mensch leisten kann.

Es wird die bevorstehende Fahrt in einen Musterhauspark erwähnt, um sich dort Musterhäuser anzusehen. Der Streamer spricht über die Überlegung, ein Haus selbst zu bauen, ist sich aber noch unsicher. Es wird die Thematik des Hausbaus vertieft und die Zuschauer werden in die Überlegungen einbezogen. Der Fokus liegt auf der Suche nach einem geeigneten Gebiet, wobei Berlin und Randbezirke in Betracht gezogen werden. Es werden verschiedene Filteroptionen bei der Immobiliensuche diskutiert, wie Glasfaseranschluss und Keller. Die Schwierigkeit, passende Objekte zu finden, die den eigenen Vorstellungen entsprechen, wird thematisiert, insbesondere die hohen Kosten und der Renovierungsbedarf vieler Häuser. Es wird der Wunsch geäußert, mit einem befreundeten Pärchen zusammenzuziehen, idealerweise in zwei Häusern auf einem Grundstück, um Kosten zu sparen.

Es wird das Problem bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück für zwei Häuser geschildert, um mit einem befreundeten Pärchen zusammenzuleben und Kosten zu sparen. Musterhäuser werden als interessante Option erwähnt, da man dort individuelle Wünsche einbringen kann und oft schon Grundstücke dabei sind. Die Frage nach möglichem Stress mit den befreundeten Nachbarn wird angesprochen, aber als geringeres Risiko eingestuft als mit fremden Nachbarn. Es wird betont, dass jeder seinen eigenen Besitz und Kredit hat. Die Hausbauhelden werden erwähnt, da die Streamerin viele Tipps gegeben hat. Es wird eine Haustour durch einen modularen Bungalow angekündigt, der moderne Architekturelemente und hohe Panoramaverglasungen vereint. Der Streamer erzählt von einem Gespräch mit einem Vertreter, der die Idee hatte, eine Doppelgarage als Büro zu nutzen.

Es wird ein intelligentes Smart Home System und eine teilweise Eigenversorgung bei der Energieversorgung erwähnt. Der Bungalow hat Außenmaße von 17,18 m x 10,38 m und eine Wohnfläche von ca. 140 m². Der Flächenbedarf wird als relativ groß eingeschätzt. Das Dach ist ein 30 Grad geneigtes Satteldach ohne Dachüberstände. Eine innenliegende Entwässerung und eine Photovoltaikanlage mit 9,9 Kilowatt Peakleistung werden erwähnt. Im Haus gibt es einen Speicher mit 5 Kilowattstunden Kapazität. Das Dach ist ein Binderdach, wodurch große Dachüberstände möglich sind, aber der Dachboden nicht als Abstellfläche genutzt werden kann. Das Haus ist an die Gegebenheiten des Grundstücks angepasst und etwas kleiner als der Standardentwurf. Es gibt einen besonderen Innenhof mit einem geschützten Sitzplatz. Der Streamer findet Fassadenplatten schicker als Putz, aber auch teurer. Die Raumzellen sind vorgefertigt und das tragende Gerüst ist ein Stahlgerüst.

Das Wohnzimmer besteht aus drei Modulen, wobei die Stoßfugen geschickt gelöst sind. Die Sanitärinstallation, Fliesen und Bodenbeläge sind bereits eingebaut. Die Module lassen sich an unterschiedliche Bebauungspläne anpassen. Es gibt vorgeplante Module, die günstiger sind. Eine Fassadenplatte wirkt industriell. Der Eingangsbereich ist überdacht. Das Wohnzimmer ist schön, aber der Streamer könnte nicht mit dem Rücken zum Fenster auf der Couch sitzen. Die Küche und das Schlafzimmer sind ebenfalls schön. Die Diele hat 13,5 Quadratmeter und eine lichte Raumhöhe von 2,53 Meter. In den Übergangsfugen sind LED-Bänder integriert. Die Module können maximal 12,50 m x 2,95 m groß sein und eine Höhe von 3,30 m haben. Auf dem Boden ist ein Feinsteinzeug mit matter Oberfläche verlegt. Das Gäste-WC ist 2,6 Quadratmeter groß und hat eine hexagonale Fliese in 3D-Optik.

Das Bad ist nur im Elternschlafzimmer vorhanden und somit optimal für zwei Personen geeignet. Der Standardentwurf hat eine andere Größe und Platz für ein Duschbad. Der Wohn- und Essbereich ist 40 Quadratmeter groß. Die Fugen zwischen den Modulen sind mit einer Abdeckung gelöst. Es gibt eine große Hebeschiebetür zur überdachten Terrasse. Die Glasfront ist zu groß und muss verschattet werden können. Es gibt eine Multiroom Musikanlage und Luftauslässe von der Lüftungsanlage. Geheizt wird mit Infrarot-Panelen. Die Küche ist 12,5 Quadratmeter groß und hat eine Festverglasung. Es gibt eine Sinterquarz-Arbeitsplatte. Der Streamer braucht einen Doppelkühlschrank mit Eislöffelfunktion. Es gibt ein Smart Home System, das Jalousien, Licht und Heizung steuert. Im Technikraum befinden sich Wechselrichter, Batterie und Warmwasserspeicher. Das Schlafzimmer ist schön und hat Paneele an der Wand.

Im Technikraum gibt es ein schmales, bodentiefes Fenster. Das Büro befindet sich direkt neben dem Schlafzimmer. Es gibt eine beleuchtete Fuge und eine Brüstungshöhe von 1,20 Meter. An der Decke befindet sich ein Infrarotstrahlungselement. Die Türen sind sehr schön. Es gibt ein Schlafzimmer mit En-Suite, Bad und Ankleide. Es gibt zwei große Hebeschiebetüren zum Innenhof. Die Fuge markiert den Übergang zwischen zwei Modulen. Die Rückwand ist mit Holzlamellen verkleidet. Es gibt Lamellen-Jalousien. Die Ankleide ist der Durchgangsbereich zum Bad. Es gibt eine Revisionsöffnung zum Dachboden. Es gibt einen Airdresser, ein Dampfgenerator zum Trocknen und Bügeln von Hemden. Das Bad ist 7,7 Quadratmeter groß und hat eine Panorama-Verglasung. Der Streamer würde eine Hecke vor das Fenster pflanzen. Das Gästebad gefällt dem Streamer sehr gut.

Es wird eine weitere Hausbesichtigung angekündigt, um zu prüfen, ob alles passt und wie es aussehen kann. Es handelt sich um eine kleine Stadtvilla mit 164 Quadratmetern Wohnfläche. Das Haus hat zwei volle Geschosse und ist quadratisch mit den Maßen 10 mal 10 Meter. Es gibt einen kleinen Eingangserker und ein Vordach. Das Haus hat ein Walmdach mit einer Photovoltaikanlage und einem Dachüberstand von 50 Zentimetern. Das obere Geschoss hat eine Rohbauhöhe von 2,60 Meter. Die Fenster haben gleiche Formate und eine Glasabsturzsicherung. Es sind Kunststofffenster, zweifarbig foliert. Die gleichen Fensterformate sind kostengünstig. Es gibt viele Festverglasungen und Drehkippbeschläge. Der Eingangsbereich hat einen erweiterten Technikraum. Das Haus steht auf einer Bodenplatte und hat keinen Keller. Es gibt ein titanzinkgedecktes Flachdach mit drei Grad Neigung. Die Echtholztüren sind Geschmackssache. Es gibt ein Eicheparkett auf dem Boden und Einbaumöbel aus dem gleichen Holz.

Es wird über die Ausstattung eines Hauses gesprochen, beginnend mit dem Badezimmer, wo die Standardausstattung 60x60 Feinsteinzeugfliesen und 30x60 Wandfliesen umfasst. Die Platzierung einer Tür im Badezimmer wird jedoch als unlogisch empfunden. Weiter geht es mit einem zwölf Quadratmeter großen Gästezimmer/Büro mit drei Kippbeschlägen an den Fenstern. Aufgrund des sommerlichen Wärmeschutzes wurde hier ein schmaleres Fenster eingebaut, was auch die Möblierbarkeit verbessert. Es werden kostensparende Maßnahmen erwähnt, wie teurere Lamellen-Jalousien nur an Südwestlagen und günstigere Rollläden an Nordseiten. Das Haus verfügt über ein Basis-Smart-Home-System mit Funklösung zur Steuerung der Verschattung. Der offene Wohn-Ess-Kochbereich ist 46 Quadratmeter groß, wobei der Fokus auf der Küche liegt, da viele Baufamilien Streaming im eigenen Zimmer bevorzugen. Kostenoptimierung wird durch viele Festverglasungen erreicht. Zusätzliche Lichtauslässe kosten etwa 40 Euro mit Aufputzleuchten, während versenkte Leuchten etwa 140 Euro Aufpreis kosten. Die Zuluft der kontrollierten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist sichtbar. Die Fußbodenheizung wird über eine Luftwasserwärmepumpe betrieben, die auch kühlen kann, und die Lüftungsanlage kann zusätzlich kühlen und temperieren, betrieben mit Photovoltaikstrom vom Dach. Es wird eine S-Platz-Lösung mit hoher Austrittsschwelle aufgrund eines Dreh-Kipp-Beschlags gezeigt, aber auch eine barrierefreie Lösung mit extra flacher Schwelle für etwa 900 Euro pro laufenden Meter.

Die Küche bietet ausreichend Platz und eine durchdachte Anordnung von Kühl- und Backbereich. Eine tiefere Nische für die Küchenrückwand wird positiv hervorgehoben, ebenso wie eine zurückversetzte Ebene. Schwarze, matte Amatoren sind kein Standard. Es wird empfohlen, über eine Weichwasseranlage nachzudenken. Ein Kochfeld mit Abzug nach unten und ausklappbare Steckdosen werden erwähnt. Der Kochtresen misst 2,10 x 0,96 Meter und bietet Stauraum. Der Hauswirtschaftsbereich ist mit Tageslicht versorgt und verfügt über Anschlüsse für Waschmaschine und Trockner sowie einen Wäscheabwurfschacht. Der Technikraum beinhaltet eine Luftwasser-Wärmepumpe mit integriertem Warmwasserspeicher und Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie ein Gerät zur Temperierung der Luft, was nachhaltigkeitszertifizierbar und förderfähig ist. Ein Speicher mit 4,95 Kilowattstunden Kapazität und eine PV-Anlage mit 12 bis 13,3 Kilowatt Peak Leistung sind vorhanden. Die Geschosstreppe ist eine vom Haushersteller gefertigte, aufgesattelte Wangentreppe in Faltwerkoptik mit verleimter Eiche und Flachstahlgeländer mit Holzhandlauf. Der Raum unter der Treppe wird als Stauraum genutzt.

Im Obergeschoss beträgt die Raumhöhe 2,44 Meter. Das erste Kinderzimmer ist 17 Quadratmeter groß, fast quadratisch und gut proportioniert mit besonderen Fensterformaten und einer 40 Zentimeter hohen Brüstung. Aus Sicherheitsgründen sind die Fenster abschließbar, was auch den Einbruchschutz erhöht und Punkte bei der Nachhaltigkeitszertifizierung bringt. Das zweite Kinderzimmer ist ebenfalls 17 Quadratmeter groß und hat die gleiche Fensterplatzierung. Das Elternschlafzimmer mit integrierter Ankleide ist 13,3 Quadratmeter groß, die Ankleide 7,7 Quadratmeter. Im Musterhaus ist Malervlies gestrichen (Q3 Spachtelung), während im Standardpreis Q2 gespachtelt ist. In der Ankleide sitzt ein Fenster nah an der Wand, was die Schrankstellfläche einschränkt. Die Einbaumöbel sind vom Haushersteller, und es wird empfohlen, Türen in der Ankleide anzubringen, um die Kleidung vor dem Ausbleichen durch die Sonne zu schützen. Das Familienbad ist mit 12,9 Quadratmetern großzügig bemessen und hat Licht von zwei Seiten. Eine halb freistehende Wanne ist vorhanden, aber immer mehr Baufamilien lassen diese aus Kostengründen weg. Das WC verschwindet in einer Nische, und es gibt ein schmaleres Fenster. Eine feststehende Wand dient als Walk-in-Dusche, die durchgefliest ist. Die Dusche ist 90 cm breit und 1,50 cm tief, sodass kein zusätzlicher Spritzschutz erforderlich ist. Es gibt einen Regen-Rain-Dance-Duschkopf mit hoher Durchflussmenge. Ein einzelner Waschtisch wird aufgrund des Wasserverbrauchs bevorzugt. Ein breiteres Fenster dient als Rettungsfenster. Der Waschtisch-Unterschrank ist vom Haushersteller und in Eiche gehalten. Die Lüftungsanlage saugt im Bad ab.

Es wird ein kleines Fertighaus mit 106 Quadratmetern Wohnfläche vorgestellt, das auf Raumspartricks und Extras setzt. Ein Hauptthema ist der Außenraum mit echtem Wohnwert. Das Haus hat Außenmaße von 8,60 m x 8,60 m und ein 30 Grad geneigtes Satteldach ohne PV-Anlage. Eine 30 Quadratmeter große überdachte Terrasse dient als Außenwohnraum und ist mit einem Glasdach versehen, das Licht hereinlässt und vor Wind und Regen schützt. Eine außenliegende Markise sorgt für zusätzlichen Sonnenschutz. Ein Carport ist integriert, und die Technikbox ist ausgegliedert, um Platz im Haus zu sparen. Verschiedene Grautöne werden im Außenbereich verwendet, und die Dachuntersichten sind in Holz verkleidet. Die Fenster sind dreifach verglaste Kunststofffenster in Weiß und Silbergrau. Die Haustür ist rot, und es gibt einen Panoramaerker mit roter Holzfassade. Der obere Bereich ist mit einer roten Deckelschalung in Fichte verkleidet. Die Technikbox ist 4,08 m x 2,95 m groß und nur von außen zugänglich. Sie bietet Platz für Gartengeräte und klaut keinen Wohnraum. Die Fassade ist ein weißer Kratzputz mit 2 mm Körnung, und es sind Einbau-LED-Strahler integriert. Das Haus hat einen abgeschlossenen Windfang von 4,9 Quadratmetern mit einer lichten Raumhöhe von 2,36 Metern. Ein integrierter Schuhschrank mit Abluftanschluss ist vorhanden. Der Boden ist mit Feinsteinzeug 30x60 in Natursteinoptik belegt.

Es wird ein kleiner Gästebad- oder Dusch-WC-Bereich mit 3,66 Quadratmetern vorgestellt, der Platz für Dusche und Waschmaschine bietet. Die Wände sind mit einem weißen Mineralbrust verkleidet, und die Rückwand der Dusche ist mit einer Alu-Di-Bond Platte mit Waldmotiv bedruckt. Die Dusche ist 75x75 cm groß. Vom Windfang gelangt man in einen großen Allraum, der Wohnen, Essen, Kochen und Diele vereint. Die Treppe ist halbgewendelt und platzsparend, nur 2,10 Meter tief. Der Raum unter der Treppe wird als Spielecke für Kinder genutzt. Die Treppe ist im Standard eine Buchentreppe. Unter der Decke befindet sich ein Infrarotstrahlungselement für die luftgeführte Heizung. Es gibt ein Sitzfenster, das 30 Zentimeter herausspringt. Die Hebeschiebetür ist drei Meter breit und bietet eine lichte Öffnungsbreite von 1,50 Metern. Die überdachte Terrasse ist 30 Quadratmeter groß und dient als Outdoor-Wohnzimmer. Die Küche ist 6,9 Quadratmeter groß und mit einer Übereckküche und einem Esstisch ausgestattet. Ein Fensterband auf 1,30 Meter Höhe ermöglicht den Blick nach draußen. Es gibt zehn Steckdosen in der Küche. Das Flexzimmer im Erdgeschoss ist 9,6 Quadratmeter groß und kann als Büro, Gäste- oder Schlafzimmer genutzt werden. Es hat keine Fenster, sondern eine Festverglasung von 1,58 x 1,40 Metern mit einem Eichelsitzrahmen. Die Belüftung erfolgt über die Lüftungsanlage. Der Teppichboden ist aus reiner Wolle. Es gibt ein Bedienpanel für die Frischluftheizung mit Einzelraumsteuerung.

Der Flur im Obergeschoss ist nur 3,75 Quadratmeter groß und hat eine Lichteraumhöhe von 2,47 Metern. Es gibt zwei Kinderzimmer, ein Schlafzimmer und ein Bad. In einem Kinderzimmer beträgt die Raumhöhe bis zu 3,05 Meter, und der Kniestock hat eine lichte Höhe von 1,80 Metern. Es gibt Fenster im Kniestock mit einer Brüstungshöhe von 65 Zentimetern. Eine Einbaulösung vom Haushersteller umfasst eine Wandverkleidung mit Möbelplatte und Schubladen für Spielzeug. Ein großes Fenster mit einer Brüstungshöhe von 87 Zentimetern ermöglicht das Aufstellen eines Schreibtisches. Eine weitere Einbaulösung ist ein Hochbett mit integrierter Spielecke und Schrank. Die Stufen zum Hochbett haben Schubladen für Stauraum. Das zweite Kinderzimmer ist mit 11 Quadratmetern etwas kleiner und hat eine Glastür. Es ist sehr hell durch ein Dachflächenfenster. Aufgrund der Lage der Türen und Fenster ist es nicht möglich, ein Hochbett aufzustellen. Das Dachflächenfenster muss elektrisch beschattet werden. Die Einbaustrahler sind blendfrei und haben einen hohen Rotanteil.

Die Besichtigung des Fertighauses setzt sich fort mit einem Blick auf die Details der Raumgestaltung und Ausstattung. Besonderes Augenmerk wird auf die Beleuchtung gelegt, wobei der angenehme Hautton der Lampen hervorgehoben wird. Elektrische Rollläden im Obergeschoss ermöglichen eine vollständige Verdunkelung der Räume, insbesondere empfehlenswert für Dachflächenfenster. Das Elternschlafzimmer, mit 15 Quadratmetern der größte Raum im Obergeschoss, verfügt über eine integrierte Ankleide mit einem raumhohen Einbauschrank, der vom Haushersteller gefertigt wurde. Ein Schminktisch mit Steckdose und Licht sowie ein riesiger Schreibtisch als Homeoffice-Platz ergänzen den Raum. Der hohe Kniestock von 1,80 Metern sorgt dafür, dass kaum Wohnfläche verloren geht. Im Schlafzimmer sind Steckdosen rechts und links vom Bett vorhanden, um Nachtlicht und Wecker anzuschließen. Das Familienbad ist mit knapp 8 Quadratmetern nicht sehr groß, aber geschickt ausgestattet, hauptsächlich mit Standardausstattung. Die Tür ist mit 2,10 Metern erhöht, was den Raum großzügiger wirken lässt. Auf dem Boden befinden sich Fliesen in Natursteinoptik 3060, die bereits im Erdgeschoss zu sehen waren. Die bodengleiche Dusche ist ebenfalls Standard. Ein Fenster am Klo wird positiv hervorgehoben. Der Raum bietet Platz für einen Wäscheabwurfschaft, der zum Gästebad mit der Waschmaschine im Erdgeschoss führt. Eine Steckdose am Waschbecken wird als zu wenig bemängelt.

Muriel präsentiert ein Fertighaus der Firma Okalhaus im Ungerpark Berlin-Werder. Das Haus erstreckt sich über 190 Quadratmeter auf zwei Geschossen und verfügt über ein Satteldach mit Photovoltaikanlage. Im Inneren befindet sich ein heller Flur, von dem aus das Büro zugänglich ist, in dem jedoch gerade ein Beratungsgespräch stattfindet. Stattdessen wird der Rest des Hauses erkundet, beginnend mit dem Haustechnikraum, für den bei Bedarf ein separates Video erstellt werden soll. Ein weiteres Büro in der Nähe eines Badezimmers ermöglicht es, Kunden zu empfangen, ohne den privaten Bereich betreten zu müssen. Der Wohn-Essbereich im Erdgeschoss mit offener Küche bietet direkten Zugang zur Terrasse. Hinter einer kleinen Wand befindet sich der Fernsehbereich. Im Obergeschoss befindet sich ein Kinderzimmer mit viel Licht und einem hohen Kniestock von 1,80 Metern. Ein weiteres Kinderzimmer ist ähnlich groß und hell. Das Elternschlafzimmer mit bodentiefem Fenster führt direkt in eine riesige Ankleide. Das Elternbadezimmer ist ebenfalls hell und verfügt über Badewanne und Dusche. Das Raumgefühl wird als offen und frei beschrieben, mit hohen Türen und einem langen, hellen Flur. Bei Fragen zu Förderung, Finanzierung oder individueller Planung wird empfohlen, den Ungerpark persönlich zu besuchen und einen Termin zu vereinbaren.

Eine weitere Haustour im Ungerpark Berlin-Werder führt zu einem Haus der Firma Fingerhaus. Das über 150 Quadratmeter große Haus verfügt über einen abgetrennten Flur und ein helles Büro mit Fenstern auf zwei Seiten. Ein Gästebadezimmer mit Dusche ist ebenfalls vorhanden. Der Wohn- und Essbereich besticht durch eine großzügige und offene Küche mit freistehendem Küchenblock. Eckfenster ermöglichen einen schönen Blick und die Weitergabe von Getränken auf die Terrasse. Im Obergeschoss befindet sich ein schönes Badezimmer mit großem Spiegel und bodentiefem Fenster. Toilette und ebenerdige Duschkabine sind versteckt angeordnet. Ein Kinderzimmer wird als Büro genutzt, während das zweite Kinderzimmer identisch groß ist. Das Schlafzimmer mit über 15 Quadratmetern verfügt über eine Ankleide. Der hohe Kniestock ermöglicht die Installation von Fenstern an der Traufseite. Die Liebe zum Detail in der Einrichtung wird hervorgehoben. Fingerhaus ist ein traditionelles Familienunternehmen, das seit 75 Jahren Fertighäuser baut. Alle Gewerke kommen aus einer Hand. Aktuell gibt es eine 24-monatige Festpreisgarantie.

Ein Massivhaus der Firma Rötzer Ziegel Element Haus wird im Ungerpark Berlin-Werder besichtigt. Das Haus, eine Stadtvilla für eine vierköpfige Familie, umfasst 193 Quadratmeter mit einem multifunktionalen Kubus-Anbau von 29 Quadratmetern, der als Gastzimmer, Büro oder Teil einer Einliegerwohnung genutzt werden kann. Rötzer Ziegel Element Haus baut massiv mit Ziegelwänden und bietet eine maximale Bauzeit von drei Werktagen für ein Haus auf Bodenplatte. Die gesamte Bauzeit ohne Keller beträgt maximal sieben Monate. Ein Gäste-WC ermöglicht die Nutzung des Bereichs als Arbeitsbereich mit Teeküche. Der Wohnbereich verfügt über deckenhohe Raumteilerelemente aus Glas. Die offene Küche mit Mittelinsel bietet Inspirationshilfen für die Gestaltung. Ein Gadget ist die vom Raum abgetrennte Speisekammer. Ein Atrium sorgt für Lichtdurchflutung. Der Wohn-, Ess- und Küchenbereich umfasst 44 Quadratmeter. Das Haus kann auf den Quadratzentimeter genau gebaut werden. Die Treppe ist ein Highlight mit Glaskantlauch. Im Obergeschoss befindet sich ein Badezimmer mit Teestück, das Dusche und Toilette verdeckt. Das Schlafzimmer verfügt über eine integrierte Ankleidesituation. Ein Kinderzimmer ist als Kinderzimmer ausgestattet, das andere als Büro. Das Haus kostet in der Region Berlin rund 485.000 Euro.

Grand Theft Auto V

02:55:56

Es gab Diskussionen über die Zusammenarbeit mit Gangs und dem DOJ bezüglich der Verwaltung von Akten und Informationen. Es wurde betont, dass Gangs verpflichtet sind, über Personaländerungen zu informieren, um die Namenspflege zu gewährleisten. Die Verantwortung für Fehler des DOJ wird abgelehnt. Es wird erwähnt, dass eine Lösung mit Campbell und Benet angestrebt wird, um die Kommunikation zu verbessern und sicherzustellen, dass Informationen korrekt weitergeleitet werden. Die Notwendigkeit einer klaren Informationsweitergabe durch die Gangs wird hervorgehoben, um die Zusammenarbeit zu erleichtern und Missverständnisse zu vermeiden. Die Erwartung ist, dass die Gangs eigenverantwortlich agieren und die notwendigen Informationen zeitnah bereitstellen. Die Bedeutung einer reibungslosen Kommunikation für die Effizienz der Zusammenarbeit wird unterstrichen.

Es wird über die bevorstehende Wahl gesprochen, wobei verschiedene Kandidaten und ihre Chancen diskutiert werden. Fokus' mögliche Vorteile durch seine Kenntnisse der Civis werden angesprochen, aber Nostasia wird als Favoritin gehandelt, da Dennis aktiv Werbung für sie macht. Trotz fehlendem Wahlprogramm und geringer Präsenz wird Nostasias Erfolg bei vorherigen Wahlen erwähnt. Es wird von einer Wahl von Nostasia abgeraten. Es wird vermutet, dass Nostasia aufgrund von Werbemaßnahmen und ihrer Beliebtheit gute Chancen hat, obwohl sie inhaltlich wenig zu bieten hat. Die Einschätzung basiert auf Beobachtungen früherer Wahlergebnisse und dem Einfluss von Unterstützern wie Dennis. Es wird betont, dass die Kandidatin beim letzten Mal schon viele Stimmen bekommen hat und es wird spekuliert, dass die Werbetrommel für sie gerührt wird.

Es werden interne Kommunikationsprobleme innerhalb der Organisation angesprochen. Es gab Versäumnisse bei der Informationsweitergabe, was zu Verärgerung führte. Eine umfassende Aufklärung erfolgte erst spät in der Nacht, nachdem bereits Unzufriedenheit entstanden war. Seppls Rauswurf aus dem Bambi's Paradise aufgrund von Fehlverhalten und Falschinformationen wird thematisiert. Es wird betont, dass Seppl für sein Verhalten verantwortlich ist und die Schuld nicht auf andere geschoben werden sollte. Die Situation führte zu Spannungen und dem Bedürfnis nach Klärung. Es wird deutlich gemacht, dass eine offene und ehrliche Kommunikation innerhalb der Organisation unerlässlich ist, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden. Die Bedeutung von Transparenz und Verantwortlichkeit wird hervorgehoben, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewährleisten und ein positives Arbeitsklima zu fördern.

Es wird über das Verhalten von Tobias gesprochen, der im Staat negativ auffällt und sich unbeliebt macht. Koma kündigt aufgrund von veränderten Arbeitszeiten an, was bedauert wird. Lee Sterling bewirbt sich beim Casino und hat Fragen zum Personalbedarf. Alice Sterling wird als mögliche neue Mitarbeiterin vorgestellt, und es wird ein Bewerbungsgespräch geführt. Es wird über die Aufgabenbereiche, Arbeitszeiten und Verdienstmöglichkeiten gesprochen. Die Firma bietet Sozialleistungen wie Kranken- und Kfz-Versicherungen an. Ein Bewerber namens Ben Sander wird ebenfalls interviewt, wobei seine Erfahrungen im Sicherheitsbereich und seine ethischen Ansichten geprüft werden. Es wird diskutiert, ob er eine medizinische Fortbildung absolvieren könnte. Die Entscheidung über seine Einstellung wird nach einer internen Beratung getroffen. Es wird betont, dass die Firma Wert auf eine gute Einarbeitung und faire Behandlung ihrer Mitarbeiter legt.

Es wird über Kontakte zu verschiedenen Gruppierungen gesprochen, darunter die 'Herren in Lila' und die 'Wasserhahns', von denen die Person sogar einmal entführt wurde. Die 'Wasserhahns' boten ihr später eine Anstellung im Supermarkt an, was sie jedoch ablehnte, da ihr von Vorsicht im Umgang mit dieser Gruppierung berichtet wurde. Es wird eine bizarre Episode mit einem Scheich geschildert, bei der die Person und ihr Mann als Geiseln genommen und in eine Verfolgungsjagd mit der Polizei verwickelt wurden. Trotz der beängstigenden Situation empfand sie die Entführer als netter als die Polizei. Am Ende des Gesprächs wird der Person ein Praktikum im Diamonds Casino angeboten, inklusive einer Praktikumskarte und einem Vertrag mit Verschwiegenheitsklausel. Es wird erwähnt, dass das Casino am morgigen Unternehmertag teilnehmen wird und dass sich Frau Grey bezüglich des Praktikumsvertrags melden wird. Es wird auch kurz über die Einkleidung für das Casino gesprochen, wobei festgestellt wird, dass Damenkleidung nicht so einfach zu finden ist.

Es wird der Wunsch nach mehr aktivem Personal geäußert. Es wird kurz über ehemalige Mitarbeiter gesprochen, die aufgrund verschiedener Verfehlungen das Casino verlassen mussten. Anschließend dreht sich das Gespräch um ein geschenktes E-Auto, das umgemeldet und möglicherweise verkauft werden soll. Obwohl es sich um ein E-Auto handelt, findet die Person das Design ansprechend, bemängelt jedoch den Sound. Es wird diskutiert, ob man E-Autos tunen kann, wobei zunächst angenommen wird, dass nur optische Veränderungen möglich sind. Später stellt sich jedoch heraus, dass Leistungstuning für Elektrofahrzeuge doch angeboten wird. Es werden verschiedene Tuning-Optionen für das E-Auto durchgesprochen, darunter optische Veränderungen wie Carbon-Elemente, sowie die Möglichkeit, Bremsen und einen Turbo (Akkubooster) einzubauen. Es wird festgestellt, dass das Auto für die Stadt aufgrund seiner Beschleunigung gut geeignet ist, jedoch keine hohe Endgeschwindigkeit besitzt.

Es wird die Sorge geäußert, dass ein Büro für die Dynasty-8-Shit-Vermietung verloren geht. Es wird festgestellt, dass Dynasty 8 mittlerweile 16 Fahrzeuge im Angebot hat. Anschließend geht es um ein neues E-Auto, das als 'scheiße' bezeichnet wird, da man nichts daran verändern kann außer Carbon-Teile. Es stellt sich heraus, dass das Auto ein Geschenk war. Es wird über das Kennzeichen des E-Autos gewitzelt ('Benzin' auf einem E-Auto) und die Person äußert den Wunsch nach einem weiteren großen SUV, eventuell einem Humvee namens 'Attack'. Es wird erwähnt, dass einige der Fahrzeuge von anderen Personen gefahren werden und die Person hauptsächlich ihren 271 und Rolls fährt. Abschließend wird kurz über einen Mandatsvertrag und einen Fall mit der Justiz gesprochen.

Es wird über die Organisation von Foodtrucks für ein Offroad-Rennen gesprochen, wobei Elysium, Hen House und eine Bäckerei beteiligt sein sollen. Die Idee ist, dass die Leute etwas zum Essen und Trinken bekommen. Anschließend wird ein Anruf entgegengenommen, bei dem es um bestellte Autos geht, die bezahlt werden müssen. Es wird gewitzelt, dass der Anrufer ein Gauner sei, da er einfach noch einen anderen Rolls vor die Tür gestellt bekommt und dieser mental schon gekauft ist. Es wird über die Kosten der Fahrzeuge gesprochen, die sich auf etwa zwei Millionen belaufen. Die Person äußert die Hoffnung, das Geld im Casino wiederzugewinnen. Es wird kurz über einen Praktikanten gesprochen, der lieber mit Bennett reden wollte, weil Clara ihm zu arrogant ist.

Es wird ein Auftrag für den nächsten Tag besprochen, bei dem es darum geht, so viele Leute wie möglich für ein Rennen zu akquirieren. Ein Urlaubsantrag wird abgelehnt, da die Person bei einem Rennen dabei sein muss. Es wird bedauert, dass die Person bei coolen Events oft nicht anwesend sein kann, einschließlich des Events von Okoye und des Sommerfests des LSFD. Es wird kurz darüber gesprochen, dass die Strecke für das Rennen noch gepostet werden muss und dass die Leute erst wissen sollen, was es zu gewinnen gibt, damit sie mitmachen wollen. Es wird ein Fall mit den Wasserhahns erwähnt und Bennet soll sich darum kümmern. Es wird auch erwähnt, dass sich Herr Schmitz melden wird, der im Casino arbeiten möchte, um ein Standbein als Anwalt zu haben.

Es wird über die Möglichkeit gesprochen, Mietautos zu versichern, falls die Mieter einen Unfall bauen. Es wird vorgeschlagen, dass der Vermieter einfach für jedes Auto eine separate Kfz-Versicherung abschließt. Anschließend geht es um das Einkleiden einer Person, wobei Mia helfen soll, aber diese gerade Kopfschmerzen hat. Es wird über ein exklusives Angebot gewitzelt, bei dem man nichts bekommt, außer dass sich die Person freut. Es wird festgestellt, dass es spät ist und ein Kühlschrankbesuch geplant, der jedoch bereits vor vier Stunden geplant war. Es wird festgestellt, dass der Kühlschrank leer ist und der ganze Whisky fehlt. Es stellt sich heraus, dass Bennet den Whisky weggeschmissen hat, weil er von einer alten Vermietung war. Die Person ist darüber verärgert, da es sich um Whisky vom Elysium handelte. Es wird beschlossen, neuen Whisky zu bestellen und sicherzustellen, dass so etwas nicht wieder vorkommt.

Es wird eine philosophische Frage aufgeworfen: Was war zuerst da, das Zebra oder der Zebrastreifen? Es wird argumentiert, dass das Zebra zuerst da war, da der Zebrastreifen rechtlich gesehen keine offizielle Fußgängerüberquerung ist. Es wird darüber diskutiert, ob ein Zebra ein Pferd ist und ob Fische Wasser sehen können. Anschließend wird erklärt, warum Tom Wiesel entlassen wurde: Er kann die nächste Zeit nicht arbeiten, da er sich in psychologischer Behandlung befindet, nachdem er von den Wasserhahns als Geisel genommen wurde. Mutamba wird aufgefordert, die Einnahmen für die nächsten zwei Monate von Tom Wiesel zu übernehmen, da seine Leute ihn mental fertig gemacht haben. Es wird erwähnt, dass er ein übel netter Mensch ist und 70.000 die Woche verdient hat. Die Person fordert, dass Mutamba ihn entweder ganz macht oder das Geld zahlt. Es wird erwähnt, dass er im PD psychologische Betreuung erhält. Abschließend wird noch kurz über etwas zwischen den Zähnen gewitzelt.

Es wird festgestellt, dass ein sehr schöner Fuhrpark aufgebaut wurde. Die Person verabschiedet sich und kündigt an, sich morgen wieder gegen Mittag/Nachmittag zu melden, um Quatsch zu machen. Sie bedankt sich bei allen fürs Dabeisein, Subscriben, Folgen, Schreiben und Hiersein. Abschließend wird noch ein kurzer Anruf entgegengenommen und die Person kündigt an, zu einem Treffen in der Nähe von Pink Hates zu fahren.