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Finanzielle Schwierigkeiten, illegale Lagerung und rechtliche Auseinandersetzungen in GTA V
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In GTA V kämpfen Akteure mit finanziellen Problemen, von Steuererklärungen bis zu fragwürdigen Finanzierungen. Ein Lagerfund mit illegalen Gegenständen zieht Ermittlungen nach sich. Beschlagnahmtes Geld und fehlerhafte Gerichtsbeschlüsse führen zu Auseinandersetzungen mit der Justiz, wobei eine Zusammenarbeit angestrebt wird, um rechtssichere Lösungen zu finden und die Rechte aller zu wahren.
Finanzielle Herausforderungen und Hausangelegenheiten
00:01:04Es gibt momentan viele Dinge zu erledigen, was überwältigend ist. Es geht um Hausangelegenheiten, Steuern, Steuererklärungen und den Steuerberater. Da es das erste Mal ist, dass ein Steuerberater sich darum kümmert, müssen Zahlungen für die Jahre 2023, 2024 und 2025 geleistet werden. Es müssen große Summen hin und her geschoben werden, damit jeder seinen Anteil erhält. Das ist alles viel, aber nichts Dramatisches, sondern einfach nur viel Stress. Es geht darum, Geld von einem Konto zum anderen zu überweisen, und es gibt komplizierte Regeln, wann man wem was überweisen darf. Das Finanzamt sollte einfach sagen, wer was bekommt, aber stattdessen gibt es komplizierte Anweisungen, die schwer zu verstehen sind. Es ist anstrengend und fehleranfällig. Jeder von euch bekommt den Schlüssel für das Haus. Kommuniziert intern, dass die Schlafräume oben tabu sind. Unten, kommt mal mit, ich zeige euch das. Diese Zugangskarten braucht ihr für unten. Ansonsten seid ihr darauf angewiesen, dass wir euch aufmachen, damit ihr eure Funkgeräte laden könnt.
Illegale Lagerung und rechtliche Konsequenzen
00:06:23Es gab einen Vorfall, bei dem eine Person illegalen Inhalt im Beach Resort gelagert hat. Die Besitzerin des Resorts hat das Lager geräumt, nachdem die Person nicht bezahlt hatte, und dabei Waffen, Munition und andere illegale Gegenstände gefunden. Die Polizei ermittelt nun. Es wird geprüft, ob die Lagerung privat oder geschäftlich erfolgte, was wichtig für die weiteren Schritte ist. Es stellt sich die Frage, ob man die Person anklagen soll oder nicht, insbesondere im Hinblick auf die Casinovergangenheit. Es wird geklärt, ob die Person das Lager als Privatperson oder im Namen des Unternehmens angemietet hat, was entscheidend für die möglichen Konsequenzen ist. Wenn es geschäftlich war, könnte das Unternehmen rechtliche Probleme bekommen. Es wird davon abgeraten, die Person zu verklagen, da kein direkter Schaden entstanden ist, sondern es sich lediglich um einen Vertragsverstoß handelt. Es wurden im Lager unter anderem Clubkarten, eine Pistole und Magazine gefunden.
Finanzielle Transaktionen und Steuern
00:11:00Es werden Einnahmen und Ausgaben besprochen. Es geht um eine Zahlung von 4.227.154 Dollar plus 680.000 Dollar aus dem letzten Monat, was insgesamt 4,9 Millionen Dollar ergibt. Davon müssen noch 5% Steuern abgezogen werden. Es wird über eine Finanzierungsmöglichkeit der Bank in Höhe von 933.000 gesprochen. Aktuell gibt es 2,4 Millionen ausstehende Finanzierungen, die bereits in Bearbeitung sind, und insgesamt 4,3 Millionen ausstehende Finanzierungen. Bürger finanzieren hauptsächlich Autos und Immobilien. Es werden verschiedene Finanzierungssummen genannt, darunter 85.000, 100.000, 380.000 und 1,4 Millionen als höchste Summe. Jeder Überschuss aus der Versicherung fließt in die Finanzierung. Es werden Gewinnsteuern gezahlt und Bambi-Events finanziert. Für Bambi-Events werden monatlich etwa 200.000 Dollar ausgegeben. Bei der Unterstützung von Firmen bei der Gründung wird ein Zinssatz von 10 bis 14 Prozent erhoben, manchmal auch 18 Prozent, wenn keine Anzahlung erfolgt.
Jobangebot und Grove Street
00:32:14Es gibt ein Jobangebot für die Kanzlei, wobei die Person sich mit Herrn Bench in Verbindung setzen soll, um ein Gespräch zu vereinbaren. Es wird erwähnt, dass Blackfield entlassen wurde und Silverstein ebenfalls entlassen wird, da Gangmitglieder sich nicht vom DOJ vertreten lassen wollen. Die Person soll eine Ausbildung absolvieren und danach eine Zeit lang in der Kanzlei bleiben, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Es wird über die Grove Street gesprochen, wobei es verschiedene Gruppierungen gab, die die Grove Street sein wollten. Es gab Streitigkeiten darüber, wie die Grove Street aufgebaut werden sollte. Eine Person namens Käse hat die Gruppe verlassen, nachdem es zu einem Streit kam. Es wird ein SMS-Zitat von Käse vorgelesen, in dem er seinen Ausstieg begründet. Es wird diskutiert, wer Percy ist, wobei die Vermutung aufkommt, dass es sich um Percy Bennett handelt. Es wird ein Gespräch mit Alex und Shedder erwähnt, bei dem es um Gerüchte über Shedder ging. Shedder soll Stress gemacht haben und mit einer Waffe durch Bambi's Paradise gelaufen sein.
Beschlagnahmung von Geldern und rechtliche Schritte
00:48:06Frau West hat fünf Minuten Zeit zu veranlassen, dass Mandanten ihr Geld zurückbekommen, da der Beschluss vom 31.05. mit dem Beschluss vom 15.04. gleichgezogen wurde und 660.000 Dollar konfisziert wurden. Es wird kritisiert, dass die Beschlüsse nicht ordnungsgemäß ausgestellt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass staatliche Stellen, an die Stahlbarren verkauft werden, Bargeld geben, was die Nachverfolgung von Transaktionen erschwert. Es wird angeregt, den Beschluss anzupassen und zu klären, wie geprüft werden soll, ob das Geld aus illegalen Machenschaften stammt. Das FIB kann zumindest prüfen, ob es sich um Falschgeld handelt. Es wird ein Gespräch mit Griefs vom FLB erwähnt, der zugesichert hat, dass das Geld zurückgegeben wird, wenn es sich nicht um Falschgeld handelt. Es wird angeregt, ein Gespräch mit dem FAB zu führen und einen neuen Beschluss mit einer Frist für die Beschlagnahmung zu erstellen. Es wird erwähnt, dass Frau Hall und Herr Platschenka für das Vermietungsgeschäft zuständig sind. Es geht um Zugangskarten, die in Frau Halls Unternehmen gefunden wurden und zurückgefordert werden.
Beschlagnahmtes Geld und rechtliche Bedenken
00:54:18Es geht um das von der Polizei beschlagnahmte Geld, für das ein Beschluss vorliegt, da der Verdacht besteht, dass es sich um Falschgeld handelt oder aus illegalen Geschäften stammt. Das Dokument ist vom 31.05.2025, der Beschluss von Bella West am 15.04.2025 ausgesprochen. Es wird kritisiert, dass das DOJ nicht in der Lage sei, ein korrektes Datum anzugeben, was den Beschluss rechtlich angreifbar mache. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Gelegenheit gegeben wird, den Beschluss zu korrigieren, anstatt direkt auf die Fehler hinzuweisen und die Rückgabe des Geldes zu fordern. Gleichzeitig wird betont, dass eine zu starke Einmischung die Aufmerksamkeit der Polizei auf Routen lenken könnte. Es wird angedeutet, dass es alternative Wege gibt, um unentdeckt zu bleiben, wie z.B. die Nutzung von Helikoptern oder Flugzeugen von anderen Standorten als dem üblichen Flughafenparkpunkt. Es wird erwähnt, dass Gespräche mit Dexter und Bayard stattgefunden haben, bei denen diesen ihre Rechte nicht vorgelesen wurden. Es wird ein Gespräch mit dem FAB angekündigt, wobei das Geld vorerst beschlagnahmt bleibt, um es auf Falschgeld zu prüfen. Es wird die Zusicherung gegeben, dass das Geld zurückgegeben wird, sobald die Prüfung abgeschlossen ist.
Gespräche mit Behörden und rechtliche Schritte
00:57:48Es gab Telefonate mit Dexter und Bayard, wobei angemerkt wurde, dass beiden die Rechte nicht vorgelesen wurden. Ein Gespräch mit dem FAB steht noch aus, um einen neuen Beschluss zu erwirken. Das beschlagnahmte Geld wird auf Falschgeld geprüft, und es wird erwartet, dass es zurückgegeben wird. Es wird ein Treffen am DOJ erwähnt, um die Angelegenheit zu besprechen. Es wird betont, dass das DOJ die Gelegenheit bekommt, die Situation ordnungsgemäß zu regeln. Es wird ein Fehler eingeräumt und die Bereitschaft gezeigt, mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um eine Lösung zu finden. Es wird die Wichtigkeit betont, dass das DOJ funktioniert und dass rechtliche Schritte unternommen werden könnten, um das Geld sofort zurückzufordern. Es wird die fehlerhafte Grundlage des Beschlusses kritisiert. Es wird erklärt, wie der Fehler im Beschluss zustande kam, nämlich durch Copy-Paste und vergessen wurde, das Datum zu ändern. Die Begründung der Polizei für den Beschluss wird hinterfragt, da der Verdacht auf illegale Machenschaften besteht, nur weil ein Boot von einer Insel fährt.
Rechtliche Bedenken und Konsequenzen bei Beschlagnahmungen
01:07:35Die Rechtmäßigkeit der Beschlagnahmung von 660.000 Dollar wird infrage gestellt, insbesondere im Hinblick auf einen fehlerhaften Beschluss. Es wird kritisiert, dass die Richterin West einen ungültigen Beschluss ausgestellt hat, was zur Beschlagnahmung des Geldes führte. Es wird angedeutet, dass Routen von Kaya überwacht werden und Bargeld beschlagnahmt wird, ohne stichhaltige Beweise für illegale Geschäfte. Es wird darauf hingewiesen, dass die Beschlagnahmung auf einem fehlerhaften Beschluss basiert und die Vorgehensweise des DOJ als "gottlos fiebrig" bezeichnet wird. Es wird empfohlen, alternative Routen zu wählen und den Flughafen zu meiden, da dieser überwacht wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob West eine vollwertige Richterin ist und welche Konsequenzen es hätte, wenn sie ausgeschaltet würde. Es wird die Problematik der Beschlagnahmung von Geld ohne Beweise für illegale Aktivitäten diskutiert und die rechtliche Grundlage dafür infrage gestellt. Es wird betont, dass der Besitz von Bargeld nicht illegal ist und eine Beschlagnahmung nur bei konkreten Anhaltspunkten für eine Straftat oder illegale Herkunft zulässig ist.
Neuer Beschluss und rechtliche Auseinandersetzung
01:37:33Es wird ein neuer Beschluss vorbereitet, wobei darauf geachtet wird, dass die Gruppierungen separat behandelt werden. Die Gültigkeitsdauer des Beschlusses beträgt 72 Stunden. Es wird argumentiert, dass der nächste Beschluss mit dem Argument "Im Zweifel für den Angeklagten" ausgehebelt werden kann, da die Unschuld solange gilt, bis das Gegenteil bewiesen ist. Es wird auf die möglichen Schadensersatzforderungen hingewiesen, falls sich herausstellt, dass das Geld legal ist. Es wird die Frage aufgeworfen, wer für die Strafkosten aufkommt, wenn Rechnungen aufgrund der Beschlagnahmung nicht bezahlt werden können. Es wird kritisiert, dass durch die Beschlagnahmung von Geld Gesetze geschaffen werden, die es nicht gibt. Es wird angeboten, eine anständige Regelung zu finden, um die Mandanten nicht anlügen zu müssen. Es wird dem Gegenüber Arroganz vorgeworfen und betont, dass man an seinem Standpunkt festhält, obwohl bewiesen wurde, dass er falsch liegt. Es wird die Bereitschaft signalisiert, mit der Justiz zusammenzuarbeiten, um das Ganze zu klären. Es wird auf einen Fehler hingewiesen, den der Gegenüber gemacht hat und nun versucht zu argumentieren. Es wird betont, dass die Beschlagnahmung von 660.000 von der Straße Konsequenzen hat und dass man sich dessen bewusst sein sollte.
Beschlagnahmung von Bargeld und rechtliche Bedenken
01:52:01Diskutiert wird die Beschlagnahmung von Bargeld und die damit verbundenen rechtlichen Probleme. Es wird betont, dass die Beschlagnahmung von Geld, dessen Herkunft unklar ist, rechtlich problematisch ist. Ein bindender Tatverdacht, wie beispielsweise die Beobachtung einer Drogenübergabe, wäre eine rechtliche Grundlage für eine Beschlagnahmung. Die aktuell vorliegenden Beschlüsse zur Beschlagnahmung werden als rechtlich fragwürdig kritisiert, da sie auf ungesicherten Vermutungen basieren. Es wird vorgeschlagen, einen neuen Beschluss zu fassen, der die Beschlagnahmung des Geldes als Beweisstück behandelt, wobei jedoch nachgewiesen werden muss, dass das Geld mit einer Straftat in Verbindung steht. Die Justiz wird bei der Formulierung eines rechtssicheren Beschlusses unterstützt, der die Beschlagnahmung von Bargeld als Beweismittel unter der Annahme illegaler Geschäfte erlaubt, jedoch eine Frist von 48 bis 72 Stunden für den Nachweis der illegalen Herkunft setzt. Das Ziel ist es, eine rechtssichere Grundlage für zukünftige Geld beschlagnahmungen zu schaffen und gleichzeitig die Rechte der Betroffenen zu wahren.
Rechtssicherheit und Zusammenarbeit mit der Justiz
01:59:23Es wird ein rechtssicherer Beschluss erarbeitet, der es ermöglicht, Geld unter dem Verdacht illegaler Machenschaften zu beschlagnahmen, wobei eine Frist zur Nachweisführung gesetzt wird. Die Zusammenarbeit mit der Justiz wird betont, um sicherzustellen, dass die Beschlüsse rechtlich haltbar sind und die Rechte aller Beteiligten gewahrt werden. Es wird diskutiert, wie man die Formulierung des Beschlusses verbessern kann, um Rechtssicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig die Möglichkeit zu schaffen, auch in Fällen zu handeln, die nicht explizit im Gesetzbuch aufgeführt sind. Es wird hervorgehoben, dass das Gesetzbuch im RP-Kontext nicht mit einem realen Gesetzbuch gleichzusetzen ist und daher Flexibilität erforderlich ist. Die Unterstützung des DOJ wird als wichtig erachtet, um sicherzustellen, dass die Beschlüsse korrekt ausgestellt werden und das Recht gewahrt wird. Es wird betont, dass es wichtig ist, den Beschluss so zu formulieren, dass er für alle Seiten bindend ist und die Aggressivität der Gegenseite reduziert, indem ein klarer Zeitrahmen für die Einbehaltung des Geldes festgelegt wird.
Herausforderungen und Unterstützung der Justiz
02:07:05Es wird über die Herausforderungen bei der Zusammenarbeit mit der Justiz gesprochen, insbesondere im Hinblick auf den Aufbau und die Schwierigkeiten, die dort auftreten. Die Wichtigkeit der Unterstützung der Justiz wird betont, auch wenn dies bedeutet, gegen die eigenen Mandanten zu handeln, um sicherzustellen, dass das System insgesamt funktioniert. Es wird die Sorge geäußert, dass falsche Beschlüsse zu negativen Konsequenzen führen könnten und dass es wichtig ist, Fehler zu vermeiden. Die Gratwanderung zwischen der Vertretung von Gangstern und der Unterstützung der Justiz wird als schwierig beschrieben. Es wird anerkannt, dass die Justiz in einer schwierigen Phase ist und dass es wichtig ist, Hilfe anzubieten, um sicherzustellen, dass die Dinge richtig gemacht werden. Es wird betont, dass das Ziel ist, eine anständige und faire Vorgehensweise zu etablieren, bei der die Rechte aller Beteiligten gewahrt werden.
Fallbesprechung, Beschlüsse und zukünftige Vorgehensweisen
02:26:16Es wird ein konkreter Fall besprochen, bei dem Beschlüsse als fehlerhaft und ungültig eingestuft wurden. Es wird erläutert, wie man der Justiz geholfen hat, einen korrekten Beschluss auszustellen, um das Problem zu beheben. Die Beteiligten erhalten ihr Geld zurück, jedoch erst nach einer Frist von 72 Stunden, die für die Überprüfung auf illegale Machenschaften und Falschgeld vorgesehen ist. Es wird betont, dass dies die zukünftige Vorgehensweise in ähnlichen Fällen sein wird, um Rechtssicherheit und Klarheit für alle Beteiligten zu gewährleisten. Es wird diskutiert, ob Spätfolgen zu erwarten sind, wie z.B. eine Anzeige wegen des Besitzes von großen Geldsummen, aber es wird darauf hingewiesen, dass dies unwahrscheinlich ist, solange keine illegalen Aktivitäten nachgewiesen werden können. Es wird empfohlen, in Zukunft andere Routen zu wählen und vorsichtiger vorzugehen, um nicht ins Visier der Behörden zu geraten. Abschließend wird die Bedeutung von Qualität und Professionalität betont, auch wenn dies bedeutet, gegen die eigenen Interessen zu handeln.