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Hirschjagd-Ankündigung, Fuhrpark-Probleme und politische Diskussionen bei goicke
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Goicke kündigt eine Hirschjagd mit 'Hunt: The Hunter, Call of the Wild' an und plant die Ausrüstung. In GTA V gibt es Probleme mit dem Fuhrpark und Diskussionen über Mitarbeiter. Politische Äußerungen, leere Tankstellen und kulinarische Vorlieben werden thematisiert. Es wird auch überlegt, ob man Airsoft spielen gehen kann.
Ankündigung der morgigen Hirschjagd und Partnerschaftsanfrage
00:19:01Es wird eine Partnerschaftsanfrage für Grand OP abgelehnt. Stattdessen wird die morgige Hirschjagd angekündigt, inklusive Vorbereitungen wie das Einrichten des Spiels 'Hunt: The Hunter, Call of the Wild' und das Zusammentragen der Ausrüstung aus dem Keller. Es werden DLCs für das Spiel in Betracht gezogen, um direkt mit einer AR-15 auf die Jagd zu gehen. Die Jagd wird ernst genommen, inklusive passender Kleidung und Ausrüstung aus dem Keller. Es wird überlegt, wo man Airsoft spielen gehen kann, wobei politische Einstellungen und mögliche Schnittmengen mit anderen Spielern berücksichtigt werden. Die Dark Emergency wird in Betracht gezogen, aber auch alte Bierzonen-Erinnerungen kommen hoch, inklusive der Problematik politischer Gesinnungen anderer Teilnehmer und der damit verbundene Stress. Es wird überlegt, ob man sich das nochmal antun möchte. Es wird die Airsoft-Szene reflektiert und überlegt, ob man wieder aktiv werden soll, wobei alte Accounts und Ausrüstung im Keller eine Rolle spielen.
Probleme mit dem Fuhrpark und Mitarbeiterliste
01:16:16Es gibt Probleme mit dem Fuhrpark, da der GTS fehlt und ein Schneemobil verschenkt wird. Es herrscht Verwirrung um die Mitarbeiterliste und Zuständigkeiten innerhalb der Kanzlei. Es wird festgestellt, dass der Fuhrparkmanager der schlechteste der Welt ist. Es werden Autos verschenkt und überlegt, welche Fahrzeuge aussortiert werden können. Ein Praktikant wird zum Casino Parkplatz bestellt. Es wird festgestellt, dass einige Fahrzeuge dreckig und leer sind und für einige Schlüssel fehlen. Es wird überlegt, den Kometen loszuwerden und es wird ein Gespräch mit Bennet geführt, der Interesse an dem Fahrzeug zeigt. Es gibt Probleme mit Schlüsseln für den V12 und es wird angekündigt, dass Schlösser gemacht werden müssen. Es wird Logistik im Fuhrpark betrieben und Fahrzeuge werden umgeparkt.
Diskussion über politische Äußerungen und Parteien
02:11:31Es wird überlegt, ob man Alice Weidel als nette Person bezeichnen darf, da dies nun 1200 Euro kostet. Es wird betont, dass man sich in der Wahlzeit sehr deutlich gegen Nazis geäußert hat. Es wird festgestellt, dass es immer Leute gibt, die entfolgen, wenn man sich politisch äußert oder bestimmte Musik hört. Es wird klargestellt, dass es keine Partei gibt, hinter der man zu 100% stehen kann, sondern man immer die größte Schnittmenge finden muss. Es wird betont, dass es die eigene Verantwortung ist, sich klar gegen Rechts zu positionieren, auch wenn der Kanal nicht auf Politik ausgelegt ist. Es wird die CDU diskutiert und ob man sie als Nazi bezeichnen kann. Es wird festgestellt, dass sie toleranter gegenüber Nazis geworden sind, was ein Statement für sich ist. Es wird betont, dass die CDU klar machen muss, dass sie die Grenze zur AfD nicht überschreiten darf.
Aktuelles Problem: Leere Tankstellen und die Suche nach einem Tank-LKW
02:17:24Es wird ein aktuelles Problem angesprochen: Tankstellen laufen leer. Es wird überlegt, ob man Jungs losschicken soll, um die Tankstellen zu befüllen. Es wird Business-Ideen gewitzelt, wie man alle Tankstellen leerlaufen lassen und nur die eigenen befüllen könnte. Es wird nachgefragt, wer den Tank-LKW hält und festgestellt, dass Valeska die Schlüssel hat und Gordon darauf wartet. Es wird Gordon Bescheid gesagt, dass dringend Schlüssel für den Tank-LKW benötigt werden. Es wird gewitzelt, dass man für ein paar D-Verluste sorgen könnte. Es wird überlegt, wie man die CDU einkategorisieren soll und festgestellt, dass sie toleranter gegenüber Nazis geworden sind. Es wird über ein Sprite mit Kirschblütensirup diskutiert und warum man in zuckerhaltige Sachen noch mehr Zucker macht. Es werden TikToks über Ami-Bestellungen mit sechs Scoops Zucker erwähnt.
Alltägliches und kulinarische Vorlieben
02:37:28Es wird über verschiedene Themen gesprochen, darunter Fußball, wobei betont wird, dass keine Ahnung davon vorhanden ist. Nachos werden Popcorn vorgezogen, und es wird eine Anfrage für ein Haus erwähnt, bei der die bereits vorhandenen Informationen auf dem Schild als ausreichend erachtet werden. Der Genuss von Apfel-Zimt-Crumble zum Frühstück wird als bombastisch beschrieben, und der Bananen-Nutella-Pudding wird trotz des Vorsatzes, bis zum nächsten Morgen zu warten, bereits am Vorabend gegessen und als großartig befunden. Musikalisch wird der Omaschine-Remix erwähnt, und es gibt Überlegungen zu den Vorlieben bei Burger-Bestellungen, insbesondere die Hinzufügung von Käse. Die Diskussion dreht sich auch um die Vor- und Nachteile von verschiedenen Pommes-Sorten bei Lieferdiensten, wobei Kartoffelecken aufgrund ihrer Konsistenz bevorzugt werden, während normale und Süßkartoffelpommes oft matschig ankommen. Es folgt eine hitzige Debatte über matschige Pommes, die zu einem Timeout für einen Chatteilnehmer führt, der diese Vorliebe äußert.
Anekdoten aus dem Alltag und rechtliche Fragen
02:41:34Es wird über einen lauten Auspuff gesprochen und die Sorge, dass dieser abfallen könnte. Ein Gespräch über einen Parkplatz folgt, bei dem ein Taxi auf dem eigenen Parkplatz steht. Es wird die Frage aufgeworfen, wie schwer es ist, eine IP einzurichten, und auf ein Forum verwiesen, wo man eine Whitelist erhalten kann. Anschließend wird eine Information geteilt, dass Jackson King einen Revolver angeboten hat, der angeblich von Butters stammt, was zu Besorgnis führt. Es wird überlegt, was man Gutes im Angebot hat, und Mozzarella Sticks werden bestellt. Es folgt ein Gespräch über die Konsequenzen von Kings Handlungen und die Frage, wie mit der Situation umgegangen werden soll. Es wird betont, dass King nicht einfach mit einem Revolver von Butters hausieren gehen sollte. Abschließend wird überlegt, welche Pommes man bestellen soll, wobei Kartoffelecken aufgrund ihrer Beschaffenheit bevorzugt werden, da diese nicht so schnell matschig werden.
Kaffee-Erlebnisse und Bürokratie-Frust
02:55:05Es wird über den Trend zu Milchalternativen in Kaffeegetränken diskutiert. Ein Erlebnis in einem Café wird geschildert, wo die Bestellung eines einfachen Kaffees ohne Milch aufgrund bürokratischer Hürden erschwert wird. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Cafés keine Kaffees ohne Milch verkaufen, da dies steuerliche Nachteile mit sich bringen würde. Der Bürokratieaufwand wird kritisiert, und es wird erwähnt, dass der Laden trotz der komplizierten Bestellvorgänge gut besucht war. Es wird auch über Bubble Tea gesprochen und die komplizierten Bestellvorgänge kritisiert. Abschließend wird ein Erlebnis in einer Reinigung geschildert, wo die Annahme eines Anzugs ohne Hemd verweigert wird, was auf Unverständnis stößt. Es wird erwähnt, dass man Subware am Anfang schlimm fand, aber mittlerweile als beste Fastfoodkette ansieht.
Flugschein, Musikgeschmack und juristische Beratung
03:24:32Ein Gespräch über das Fliegen beginnt, wobei der Fokus auf Segelfliegern liegt. Es wird erörtert, warum jemand einen Flugschein machen möchte und die Möglichkeit einer Flugausbildung bei der Polizei erwähnt. Es werden spezifische Flugmanöver und Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit Helikoptern diskutiert, insbesondere in Bezug auf Berglandungen und das Verhalten in Notfallsituationen. Der Musikgeschmack wird thematisiert, wobei verschiedene Playlists für unterschiedliche Fahrsituationen vorgestellt werden. Es wird erwähnt, dass man früher gerne Thilo gehört hat. Es folgt eine Diskussion über einen Flugschein und die Frage, wie der Stand der Dinge ist. Abschließend wird eine rechtliche Beratung simuliert, bei der es um die Frage geht, wie mit einer Situation umzugehen ist, in der Fahrzeuge für eine Straftat genutzt wurden. Es wird die Halterhaftung thematisiert und die Frage aufgeworfen, ob man einen Anwalt einschalten sollte. Es wird überlegt, ob man sich nur zu dem Überfall und der Entwendung der Drogen bekennen sollte.
Gerichtsverhandlung und kriminelle Verfolgung
04:33:00Es wird über eine bevorstehende Gerichtsverhandlung gesprochen, bei der es um den Vorwurf geht, unschuldige Personen zu verurteilen. Es wird betont, dass man keine Kopfschmerzen mit den Beschuldigten haben möchte und dass man den Fall vor Gericht gewinnen würde. Fahrzeuge wurden geklaut und Geständnisse von den Tätern eingeholt. Die Täter würden sich jedoch noch mehr in Probleme bringen, wenn sie aussagen würden. Es wird auch über das Ganggefüge im Staat diskutiert und wie sich Leute bücken müssen, wenn sie neu im Staat sind. Ein Beschuldigter wird im Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte vernommen und über seine Rechte aufgeklärt. Er gesteht, dass er und seine Kollegen Weed konsumiert haben und vor der Polizei geflohen sind. Ein Kollege hat ein Auto der Polizei weggepittet, und er selbst hat beim MD gebremst, um einen Polizisten auf einem Motorrad nicht zu verletzen. Er beteuert, den Polizisten gewarnt zu haben, sich zu verpissen, um eine Eskalation zu vermeiden. Kollegen des Polizisten kamen in die Hood und es kam zu einer Konfrontation, bei der Waffen gezogen wurden. Man habe versucht, die Situation zu deeskalieren, um eine Schießerei zu vermeiden.
Verhandlungen und Anklagen im Fall Grove Street
04:53:30Es wird die Aussage eines Polizisten (Adler) angehört, der den Tathergang aus Sicht der Polizei schildert. Im Zuge einer Geiselnahme seien Polizisten in der Grove Street hochgenommen worden, woraufhin man mit größerer Mannstärke anrückte. Es kam zu einer hitzigen Diskussion und Mitglieder der Grove Street positionierten sich mit Waffen auf den Dächern. Durch Verhandlungen konnte die Situation deeskaliert werden, wobei die Festnahme der beteiligten Personen gefordert wurde. Ein Staatsanwalt in Ausbildung (Belikow) teilt die Anklagepunkte mit: Bedrohung, Fallzweraubung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Besitz von staatlichem Eigentum, Waffenbesitz und gefährliche Körperverletzung, alles in Mittäterschaft. Die Maximalstrafe beträgt 19.500 Dollar und 205 Hafteinheiten. Es wird diskutiert, ob Mittäterschaft vorliegt, da eine Person jemanden getasert hat. Der Staatsanwalt argumentiert mit dem gemeinschaftlichen Vorsatz der Gruppe. Die Verteidigung betont, dass die Polizisten wieder freigelassen wurden, bevor sich die Personen auf den Dächern positionierten. Es wird ein Vergleich angeboten, wobei die Anklagepunkte und Strafen reduziert werden, wenn ein Geständnis erfolgt.
Geständnisse, Strafminderung und Versicherungsfragen
05:01:21Es wird über den Kontext der Ereignisse gesprochen, wobei betont wird, dass die Waffen erst gezogen wurden, nachdem die Polizisten ihre Waffen gezogen hatten. Es wird argumentiert, dass die Gruppe sich bedroht fühlte und sich deshalb verteidigte. Es wird zugegeben, dass Polizisten durchsucht und Sachen abgenommen wurden, aber später wieder zurückgegeben wurden. Eine Person gesteht, den Taser benutzt zu haben, woraufhin die Anklage der Mittäterschaft bei der gefährlichen Körperverletzung und dem Besitz von staatlichem Eigentum für die anderen fallen gelassen wird. Die Maximalstrafe für die verbleibenden Anklagepunkte (Bedrohung, Freiheitsberaubung, Widerstand und Waffenbesitz) beträgt nun 12.500 Dollar und 115 Hafteinheiten. Für den Taser-Schützen wird eine Strafe von 10.000 Dollar und 100 Hafteinheiten angeboten. Es wird diskutiert, ob die Freiheitsberaubung gerechtfertigt ist. Am Ende werden die Strafen akzeptiert und bezahlt. Es wird kurz über die Versicherungskarte gesprochen.
Diskussion über rechtliche Details und zukünftige Pläne
05:12:36Es wird die Frage aufgeworfen, warum kein Raub angeklagt wurde, sondern nur Diebstahl, da das Wegnehmen der Waffen gegen den Willen der Polizisten eigentlich ein Raub gewesen wäre. Es wird vermutet, dass der Staatsanwalt dies vermieden hat, weil er wusste, dass er damit nicht durchkommen würde. Es folgt ein Gespräch über Krankenversicherungen und wie lange diese verlängert werden können. Es wird erwähnt, dass die staatliche Förderung für die Kanzlei weggefallen ist und die Verträge angepasst werden müssen. Es wird überlegt, Clara für das SPLS-System wieder aufzustellen. Es wird über die Finanzen der Kanzlei gesprochen, insbesondere über die Finanzierungen und Versicherungen. Es wird erwähnt, dass die Mitarbeiter für die Versicherung 18.000 Dollar im Monat bekommen, was als lächerlich empfunden wird. Es wird überlegt, Leute einzustellen, die nichts anderes machen als Versicherungsvertreter. Es wird überlegt, morgen in einem Spiel einen Hirsch zu schießen. Es wird erwähnt, dass Olive und Grün sich für Aktionen gestellt haben und dafür 100 Haftanhalten bekommen haben. Es wird über neue Drogen von der Insel gesprochen und dass Purple Zahnstocher bezogen hat. Es wird erwähnt, dass im Casino ein Auto geknackt und leergeräumt wurde.
Umgang mit Fehlverhalten und Casino-Problematik
05:37:02Es wird über die Konsequenzen für jemanden diskutiert, der etwas gestohlen hat, wobei angedroht wird, ihm die Hände zu brechen. Ein Taxifahrerproblem wird angesprochen, das Gordon klären soll. Im Casino haben Purple und Verstehen Revolver für eine Aktion erhalten. Joris fragte, ob er seinen Revolver verkaufen kann, was erlaubt wurde. Es gab ein Gespräch mit jemandem, der sich für das Verhalten von Jackson entschuldigte, aber es wurde betont, dass über die Angelegenheit gesprochen werden muss, wobei Ryan die Entscheidungsgewalt hat, da sein Name in den Vorfall verwickelt ist. Es wird als dumm empfunden, Ryans Namen in Verbindung mit einem Revolver zu nennen, insbesondere wenn die Information vom Casino stammt. Eine Strafe für den Täter wird gefordert, da das Verhalten nicht toleriert werden kann.
Vorwürfe des Akzent-Nachahmens und weitere Entwicklungen
05:40:01Es geht um eine SMS, in der Greystone, Joris und Isaac beschuldigt werden, den Akzent von jemandem nachzuahmen. Es wird erklärt, dass es sich um ein Missverständnis handelt und man sich lediglich über Jadens heisere Stimme lustig gemacht habe. Sollte sich jemand beleidigt fühlen, entschuldigt man sich dafür. Es wird auch eine Situation mit einem Rolls-Royce erwähnt, die zu Missverständnissen geführt hat. Man distanziert sich von jeglicher Absicht, sich über jemanden lustig zu machen und entschuldigt sich aufrichtig, falls Gefühle verletzt wurden. Ein Mitarbeiter wird zur Rede gestellt, falls er sich tatsächlich über jemanden lustig gemacht hat. Daniel hat sich von Seppel verabschiedet und angedeutet, dass er möglicherweise nicht mehr lange leben wird. Er hat auch versucht, alte Angelegenheiten mit den Secure-Leuten zu klären. Es wird vermutet, dass Garcia die Beteiligten täuscht.
Illegale Angebote und Casino-Mitarbeiter Kritik
05:47:20Ein anonymer Quitt-Account namens Mr. X bietet illegale Transporte, Beschattungen sowie Ton- und Videoaufnahmen an. Castillo schlägt eine gemeinsame Sache vor, aber das Interesse daran ist gering. Theo, ein Casino-Mitarbeiter, verteilt Essen am Meeting Point, während Markus Torres sich negativ über den Bingo-Abend und die mangelnde Qualität des Diamonds Casino äußert. Torres hatte zuvor ein Bewerbungsgespräch bei Zirkuro und es wird erwähnt, dass er auch über Sekiro und Charly schlecht gesprochen hat. Es wird überlegt, ob man gegen Torres vorgehen soll, da er als "absoluter Vogel" bezeichnet wird und behauptet, bei den Cops aufgrund von Überqualifikation abgelehnt worden zu sein. Der Streamer plant, mit Clara und Alessio zum Meeting Point zu fahren, um Torres zur Rede zu stellen, der sich abfällig über das Casino äußert.
Wiedergutmachung und finanzielle Lage
06:22:40Es wird erwähnt, dass der Typ von Joris erzählt hat, dass er eine Waffe von uns hat und sich eine Entschuldigung ausdenkt. Demjenigen, der im Casino gestohlen hat, soll gesagt werden, dass er sich etwas zur Wiedergutmachung überlegen muss, was mehr als nur die Rückgabe des Revolvers beinhalten soll. Es wird über die finanzielle Situation gesprochen, wobei der Streamer 51.000 Dollar auf dem Konto hat, aber eine Million Außenstände. Es wird überlegt, wie man wieder an Geld kommen kann. Das Autohaus wird als "tote Nummer" bezeichnet, in das drei Millionen investiert wurden, ohne Gewinn zu erzielen. Es wird diskutiert, wie man mehr Gewinn aus dem Autohaus ziehen kann, z.B. durch den Verkauf aller Aussteller. CuraSafe wird analysiert, um Struktur und Ordnung reinzubringen. Es wurde festgestellt, dass es kein einheitliches Muster für Degradierungen und Beförderungen gibt.