MEIN 100 ZOLL FERNSEHER IST DA

100-Zoll-TV-Drama: Aufbau-Albtraum, gescheiterte Pläne und überraschende Wendungen

MEIN 100 ZOLL FERNSEHER IST DA
gTasty
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Der Streamer erlebt eine Odyssee mit seinem neuen 100-Zoll-Fernseher. Von der riskanten Anlieferung per Kran über den verzweifelten Versuch, ihn alleine aufzustellen, bis hin zur Erkenntnis, dass er nicht ins Regal passt. Er kämpft mit Schwindel, vergisst Kabel und hadert mit Patriotismus, Kriminalität, Sprayaktionen und Schüssen bis er schließlich den TV zum laufen bekommt.

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Ankunft des 100-Zoll-Fernsehers und erste Schwierigkeiten

00:05:10

Der Streamer berichtet von der Anlieferung seines neuen 100-Zoll-Fernsehers, der mit einem Kran angeliefert werden musste, da er nicht auf die Ladefläche passte und die Straße gesperrt werden musste. Er äußert seine Besorgnis über den riskanten Transport ohne ausreichende Sicherung und die damit verbundene Gefahr. Er schildert seine Überforderung beim Versuch, den riesigen Fernseher alleine auszupacken und aufzustellen. Er kokettiert mit der Idee, den Fernseher zur Kompensation seines Egos gekauft zu haben und spielt mit dem Gedanken, dass dieser von seinem Penis ablenken soll. Er äußert Zweifel, ob er es alleine schaffen wird und erwähnt, dass er Hilfe von Gigant benötigt. Er schildert seine Angst, das Gerät beim Auspacken zu beschädigen und den Aufwand, einen erneuten Kran-Einsatz organisieren zu müssen. Er ist durch die Lieferung stark verschwitzt und kritisiert die mangelnde Sicherung beim Transport. Er bezeichnet den Fernseher als 'Müll' und rät vom Kauf ab, da er ihn nur zur Ego-Kompensation erworben habe.

Der Plan zur Montage des Fernsehers

00:17:21

Der Streamer fasst neuen Mut und verkündet, einen Plan zu haben, um den Fernseher aufzustellen. Er will die Standfüße montieren, indem er den Fernseher kopfüber auf einer Polsterung platziert. Er betont, dass er keinen zweiten Mann benötigt und alles alleine schaffen wird. Er sucht nach Schrauben und stellt fest, dass der Fernseher falsch herum liegt. Er beschreibt den schwierigen Prozess, den Fernseher umzudrehen und auf dem Schaumgummi zu positionieren, um die Beine zu montieren. Er stellt fest, dass er seinen Stromzieher vergessen hat und die Beine noch nicht ausgepackt sind. Trotz Schwierigkeiten gibt er nicht auf und betont, dass er niemanden braucht und alles alleine schafft. Er nimmt den Boden auseinander und benötigt mehr Licht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es ihm, die erste Schraube zu befestigen. Er fragt seine Zuschauer, wer von ihnen in der Lage wäre, alleine einen 100-Zoll-Fernseher aufzubauen und betont seine 'männlichen Aktivitäten', während die Zuschauer Chips essen.

Erfolgreicher Aufbau des Fernsehers und erste Ernüchterung

00:35:22

Der Streamer jubelt, dass er es geschafft hat, den Fernseher aufzustellen, obwohl er zugibt, dass es sehr anstrengend war. Er fragt seine Zuschauer, wer von Anfang an an ihn geglaubt hat und gesteht ein, dass er etwas zugenommen hat, aber trotzdem noch fit sei. Beim Aufstellen des Fernsehers kommt es zu einer peinlichen Situation aufgrund des Gewichts. Er muss Elektrolyte zu sich nehmen und bemerkt, dass er alles vollgeschwitzt hat. Er nimmt Kommentare über seinen Bauch zur Kenntnis und erklärt, dass er sich in einem Tiefpunkt seines Lebens befinde und kein Auto habe, um zum Sport zu fahren. Er stellt fest, dass die Standbeine des neuen Fernsehers nicht auf sein vorhandenes Regal passen und überlegt, ob er es trotzdem darauf stellen soll, obwohl es 9 cm übersteht. Er kann den Schrank nicht nach vorne ziehen, da er an der Wand befestigt ist. Er lehnt Hilfe von Zuschauern ab und betont, dass er es alleine schaffen will. Er stärkt sich mit einem Pastrami-Bägel und beginnt mit dem Aufstellen des Fernsehers, was sich als schwierig erweist. Er benötigt ein Handtuch als Unterlage und hat mit Schwindel zu kämpfen. Er benötigt eine zweite Unterlage und muss den Fernseher noch einmal umdrehen.

Endspurt und Inbetriebnahme des neuen Fernsehers

00:59:05

Der Streamer stellt fest, dass er vergessen hat, das Kabel anzustecken und bezeichnet sich als 'Vollidiot'. Er wird von seiner Mutter angerufen, der er versichert, dass er auf sich aufpasst. Er hat Schwierigkeiten, an die Anschlüsse auf der Rückseite des Fernsehers zu gelangen. Er glaubt, dass er es schaffen kann und benötigt einen Adapter. Er ist stark verschwitzt und hofft, den Monitor beim Anheben nicht beschädigt zu haben. Er schaltet den Fernseher ein und stellt fest, dass er funktioniert. Er nimmt Einstellungen vor, um ein 'schönes Kinoerlebnis' zu haben, obwohl er Filme eigentlich nicht mag. Er ist von der Größe des Fernsehers überwältigt und stellt fest, dass er zu groß für den Raum ist. Er schließt Apple TV an und freut sich, es geschafft zu haben, obwohl er erschöpft ist. Er kündigt eine Roomtour an, für die er aber erst einen Kameramann benötigt. Er spricht über Koch-Streams und seine frühere 'Taste-Dealer-Sanne', aber seine Küche sei dafür nicht geeignet. Er hofft, dass der Fernseher nicht herunterfällt und äußert sich zu möglichen GTA-RP-Servern. Er erwähnt ein Telefonat mit Rohat, der aufgrund persönlicher Probleme kein RP spielen kann.

Gratis Track und signierte Poster

01:57:02

Es wird ein gratis Track in drei Tagen angekündigt. Als Dankeschön an die Geschäftsleute wird jedem Geschäftsmann ein signiertes Poster von Jan und Philipp verschenkt. Es wird humorvoll betont, dass man kein Schlammutter sei, sondern die Mütter der Geschäftspartner gerne beim Einkauf unterstütze, wobei versichert wird, dass keine Drogen involviert sind. Die Geschäftspartner werden als waschechte Gangster bezeichnet, die in Brutto gut aussehen und mit Verstand die Stadt beherrschen, sodass jeder vor ihnen zittert. Es wird die Ehre jedes Einzelnen beschworen und die Wertschätzung für sie betont.

Diskussion über Patriotismus und Kriminalität

01:59:35

Es entwickelt sich eine Diskussion über Patriotismus, in der die Frage aufgeworfen wird, was zu tun ist, wenn Kinder zukünftig das Land infiltrieren und das Sozialsystem ausnutzen. Der Gesprächspartner entgegnet, dass man sich in den Vereinigten Staaten befinde und sich beruhigen solle. Es folgt ein Austausch von Geschenken, darunter Lebkuchen und Johannisbeersaft. Es wird ein Joint angeboten, um in Kontakt mit Mutter Natur zu kommen, was zu einer Diskussion über dessen Wirkung führt. Die Frage nach sexuellen Präferenzen kommt auf, wobei einer der Gesprächspartner erklärt, dass er Single sei, da ihn Beziehungen vom Geschäft ablenken.

Konfrontation und Straßenkodex

02:05:14

Es entbrennt eine Auseinandersetzung über die Notwendigkeit von Kriminalität, um Geld zu verdienen. Einer der Gesprächspartner betont, dass er Gewalt vermeidet, es sei denn, es ist notwendig. Es kommt zu einer bedrohlichen Geste mit einem Gegenstand, woraufhin einer der Beteiligten erklärt, dass dies in Davis üblich sei. Die Frage nach Rivalen wird aufgeworfen, wobei die Bloods als mögliche Gegner genannt werden. Es wird festgestellt, dass eine der Personen im Gegensatz zu anderen Frauen Auto fahren kann und straßenschlau ist. Es wird vereinbart, die Bezeichnung 'Mausi' zu unterlassen, da dies vor Feinden ein falsches Bild vermitteln könnte.

Auseinandersetzung und Schüsse

02:15:33

Es kommt zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf Schüsse fallen. Einer der Beteiligten gesteht, auf jemanden geschossen zu haben. Anschließend treffen sie auf eine Bekannte namens Shari, mit der sie sich über Vorlieben unterhalten. Es werden Getränke bestellt, darunter eine Latte und ein Bier. Es kommt zu einer Diskussion darüber, wer die Getränke bezahlt, und es wird scherzhaft angedeutet, dass Frauen geizig werden, wenn sie zahlen müssen. Es wird überlegt, in eine Bar zu gehen und es kommt zu einem kurzen Streit mit einem Taxifahrer. Einer der Gesprächspartner rappt und es wird über die sexuelle Orientierung von Personen diskutiert.

Planung einer Sprayaktion und verbale Auseinandersetzung mit einer rivalisierenden Gruppe

02:52:21

Es wird über eine Sprayaktion gegen die '91 Sluts' (gemeint sind wohl '91 Thugs') diskutiert. Die Gruppe plant, die Aktion überraschend durchzuführen, um nicht erwartet zu werden. Es folgt eine verbale Auseinandersetzung in Richtung der rivalisierenden Gruppe, inklusive einer Herausforderung zu einem Kampf an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit. Die Ernsthaftigkeit der Situation wird von einem der Beteiligten infrage gestellt, der die Street-Credibility des anderen anzweifelt. Es wird eine Instagram-Story aufgenommen, in der die '91 Thugs' beleidigt und zu einem Kampf herausgefordert werden. Der genaue Wortlaut der Beleidigungen wird mehrfach wiederholt. Es wird überlegt, ob man den 'Schauling' mitnehmen soll, was jedoch verworfen wird, da man die Person 'klären' will. Es wird darüber gesprochen, dass die Gruppe in der Vergangenheit schon größere Kaliber als Gegner hatte und dass die aktuelle Herausforderung eine andere Kategorie darstellt.

Vorbereitungen für eine Sprayaktion und Planung eines Clubbesuchs mit Geschäftstermin

03:00:27

Es wird entschieden, eine Sprayaktion durchzuführen und anschließend einen Club zu besuchen, um dort einen Geschäftstermin wahrzunehmen. Es wird überlegt, wo man sprühen könnte, und schließlich eine Wand ausgewählt, an der die Namen der Beteiligten ('JB' und 'PG') verewigt werden sollen. Die Kosten für die Spraydosen werden auf 25.000 Euro geschätzt. Es wird ein 'Sprühdosenkredit' bei einem Freund namens Tommy Boy in Aussicht gestellt. Der Clubbesuch dient dazu, diesen Freund für ein 'Pizzenetzplan' zu gewinnen. Es wird der Plan geschmiedet, Tommy Boy einen Kredit für Spraydosen abzunehmen, die Hälfte des Geldes für Spraydosen zu verwenden und den Rest in Lottoscheine zu investieren, um dann den Gewinn zurückzuzahlen. Auf dem Weg zum Club wird festgestellt, dass man falsch gefahren ist und es wird korrigiert. Im Club angekommen, werden die vielen Frauen bemerkt und es werden Grüße an die 'Mädels' ausgesprochen.

Anbahnung eines riskanten Geschäftes im Club und Eskalation mit dem Sicherheitspersonal

03:08:41

Im Club wird Tommy Boy auf eine 'Business-Idee' angesprochen, die auf einer Glückssträhne basiert. Es wird der Plan vorgestellt, 100 Lottoscheine zu kaufen und Tommy Boy mit 51% an den Lottogewinnen zu beteiligen, die dann in Bitcoins investiert werden sollen. Als Garantie für den Gewinn wird auf Glück statt Mathematik verwiesen. Tommy Boy wird als Geschäftsmann gelobt, der weiß, worauf es im Leben ankommt. Nach dem Gespräch kommt es zu einer Auseinandersetzung mit dem Sicherheitspersonal des Clubs, da man des Hauses verwiesen wird. Es kommt zu Beleidigungen und Drohungen, wobei der Protagonist sich als Cousin des Co-Besitzers des Clubs ausgibt. Eine Frau schlägt den Protagonisten mit einem Baseballschläger, woraufhin dieser den Sicherheitsmann als 'Dirk' bezeichnet. Trotz des Vorfalls wird der Clubbesuch als erfolgreich betrachtet und ein baldiges Wiedersehen mit Tommy Boy in Aussicht gestellt.

Respektbekundung nach riskantem Vorhaben, YouTube-Kanalankündigung und Planung weiterer Aktionen gegen Rivalen

03:17:10

Nach dem Verlassen des Clubs wird einer Begleiterin Respekt gezollt für die durchgeführten Aktionen. Es wird festgestellt, dass man nun genug Geld für Sprühdosen hat. Es folgt eine Ankündigung, dass es ab sofort täglich YouTube-Videos geben wird, die die Highlights der RP-Streams zusammenfassen. Zuschauer werden aufgefordert, den Kanal zu abonnieren und zu unterstützen. Es wird überlegt, was man essen soll, und schließlich Pizza bestellt. Nach dem Essen wird ein 'Kriegsoutfit' angezogen und es wird besprochen, ob man die '91 Thugs' angreifen soll. Es wird festgestellt, dass man Stress mit diesen hat und überlegt, ob man von ihnen kontaktiert wurde. Es wird überlegt, Spraydosen zu kaufen, wobei die hohen Kosten erneut thematisiert werden. Es wird beschlossen, vier Spraydosen zu kaufen, obwohl genügend Geld vorhanden ist. Nach dem Kauf der Spraydosen wird ein 'G-Check' durchgeführt, um sich gegenseitig zu verständigen. Es wird beschlossen, hintenrum zu fahren, um die Sprayaktion durchzuführen.

Durchführung einer Sprayaktion und Planung weiterer Provokationen gegen Rivalen

03:33:17

Es wird eine Sprayaktion durchgeführt, bei der die '91 Thugs' beleidigt werden. Anschließend werden Fotos von der Aktion gemacht und in den sozialen Medien geteilt. Es wird überlegt, eine Boombox vor dem 'Hurt' der Rivalen zu platzieren und dort provokante Musik abzuspielen. Alternativ wird der Tivoli Park als Ort für eine Auseinandersetzung vorgeschlagen. Es wird beschlossen, sich vor der nächsten Aktion zu stärken und ein Restaurant namens 'Lucky Plaka Chicken' aufzusuchen. Dort kommt es zu einer Auseinandersetzung mit einem anderen Gast, der beleidigende Äußerungen macht. Nach dem Essen wird die Sprayaktion fortgesetzt, wobei man jedoch vorsichtig sein muss, um nicht von den Rivalen erwischt zu werden. Es wird eine Boombox platziert und ein Lied abgespielt, um die Rivalen zu provozieren. Es wird überlegt, auch noch vorne zu sprühen, was jedoch als zu riskant eingestuft wird.

Erhalt eines Anrufs von einem Rivalen und Diskussion über dessen Herkunft

03:48:42

Es wird ein Anruf von einem Mitglied der 'Blöds' (gemeint sind wohl 'Bloods') entgegengenommen, der sich über die Aktionen der Gruppe beschwert. Es wird über die Herkunft des Anrufers diskutiert, wobei dessen afrikanische Herkunft thematisiert wird. Es wird überlegt, den OG der 'Blöds' zu kontaktieren und zu disrespektieren. Stattdessen wird vorgeschlagen, vor deren 'Hurt' zu fahren und nach dem Ranghöchsten zu fragen, um mit diesem zu reden. Dieser Vorschlag wird jedoch verworfen, da man sich im Krieg befindet und nicht einknicken will. Es wird beschlossen, die Rivalen weiterhin zu provozieren, indem man vorne sprüht. Es wird ein anderes Auto gesucht, um die Aktion durchzuführen. Schließlich wird eine Person entführt, von der man annimmt, dass sie zu den Rivalen gehört. Es wird ein Mediziner gerufen, da die entführte Person verletzt ist.

Verwendete Audio-Technik und Outfitwechsel

04:03:00

Es werden verschiedene Audiogeräte von DBX, Tascam, Yamaha und Roland aufgezählt. Im weiteren Verlauf des Gesprächs äußert eine Person Bedenken, von bestimmten Leuten in blauer Kleidung erkannt zu werden und zieht es vor, sich umzuziehen, um nicht aufzufallen. Es wird ein Outfitwechsel zu einem "Straßen-Outfit" vollzogen, um weniger aufzufallen. Anschließend wird eine kurze Taxifahrt zum Taxistand thematisiert, bei der es zu einer Auseinandersetzung über den Fahrpreis kommt. Eine Person gibt an, relativ früh sterben zu werden, da das Business dies mit sich bringt. Es wird über den Sinn des Lebens diskutiert, wobei unterschiedliche Ansichten zwischen einem kriminellen Lebensstil und einem traditionellen Familienleben ausgetauscht werden. Eine Person erzählt von ihrer schwierigen Vergangenheit und dem frühen Kontakt mit Drogen und Kriminalität. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Mutter stolz auf den aktuellen Lebensweg wäre. Die Person äußert, dass man niemanden zu nah an sich heranlassen sollte, um nicht verletzt zu werden.

Beichte und Diskussion über kriminellen Lebensstil

04:16:49

Eine Person beichtet, dass sie in Wirklichkeit 56 Jahre alt ist und nicht 36, wie zuvor angegeben. Sie erklärt, dies getan zu haben, um der anderen Person zu gefallen. Es entwickelt sich eine Diskussion darüber, ob das Alter die zwischenmenschliche Beziehung beeinflussen sollte. Die ältere Person betont, dass sie ihr Leben riskiert hat, um die kriminellen Pläne der anderen Person zu unterstützen, versucht aber gleichzeitig, sie von diesem Weg abzubringen. Sie argumentiert, dass ein krimineller Lebensstil nicht glücklich macht und berichtet von ihrer eigenen Erfahrung als Jägerkommandant und Gangster. Sie schildert das Leben in Angst und die ständige Bedrohung durch Gewalt. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob dies der wahre Sinn des Lebens sei. Die Person betont, dass sie nicht versucht, die andere Person zu verändern, sondern ihr wahres Ich hervorzubringen will. Es wird über frühe Erfahrungen mit Kriminalität und Drogenkonsum gesprochen. Die Person wird ermahnt, sich zusammenzureißen und nicht in alte Muster zu verfallen.

Enttäuschung und Suche nach Erleuchtung

04:40:09

Es wird die Enttäuschung darüber ausgedrückt, sich zum Narren gemacht zu haben. Eine Person fragt nach dem Aufenthaltsort der anderen und kündigt ihre Ankunft an. Anschließend wird über die Suche nach innerem Frieden und Glück diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man wirklich glücklich wird und ob es überhaupt einen inneren Frieden gibt. Es wird vorgeschlagen, Astrophysiker oder den "schwarzen Lord" aufzusuchen, um Erleuchtung zu finden. Ein Anruf wird getätigt, um einen spontanen Termin für eine Segnung zu vereinbaren. Es wird ein tiefgründiger Spruch über das Leben ausgetauscht, der die Freiheit und Unabhängigkeit des Spatzes als Ideal hervorhebt. Der Spatz wird als Symbol für ein Leben in Freiheit und Unabhängigkeit dargestellt, im Gegensatz zum Löwen oder Tiger, die gezähmt werden können. Es wird betont, dass nur Freiheit unendliches Glück bescheren kann.

Rennen und Kiflom-Sekte

04:48:57

Es wird ein Rennen um das Ölfeld vereinbart, bei dem der Verlierer dem anderen etwas "einblasen" muss, was jedoch abgelehnt wird. Das Rennen soll ohne Geld und ohne Abkürzungen stattfinden. Nach einem Neustart aufgrund eines Bugs wird das Rennen fortgesetzt. Später wird ein weiteres Rennen um 500.000 vereinbart. Es wird über Probleme mit dem Platz und eine Auseinandersetzung mit der Familie einer Perle gesprochen. Statt Red Dead zu spielen, wird ein Untergrund aufgesucht, wo eine Segnung durch die Kiflom-Sekte stattfindet. Es wird aus dem heiligen Buch Chorofagnum vorgelesen und ein Gebet gesprochen, bevor der "heilige Natursekt" konsumiert werden soll, was jedoch abgelehnt wird. Es wird behauptet, dass durch das Betreten des Raumes eine Einwilligung zum Trinken des Sekts gegeben wurde. Es folgen weitere Fakten aus dem Buch, die von den Anwesenden laut wiederholt werden müssen. Anschließend wird den beiden Protagonisten angeboten, den heiligen Natursekt zu trinken, was einer von beiden ablehnt. Es wird über die Folgen der Spende an die Sekte gesprochen, die angeblich das Wachstum eines Körperteils beeinflusst. Abschließend werden die Protagonisten mit einem Auto bestrahlt, um das Böse aus ihnen herauszukriegen, und es werden ihnen Frauen im G-Spot versprochen.

Diskussion über einen Zugraub-Plan

05:31:27

Es wird eine Idee für einen Raubüberfall diskutiert, bei dem eine Person mit einem Zug wartet, um die Flucht zu ermöglichen. Der Plan beinhaltet, auf den Zug zu springen und mit einem Fallschirm zu entkommen, während eine andere Person mit einem Auto wartet. Es wird über die Durchführbarkeit und mögliche Hindernisse wie Tunnel und Verfolgungsjagden gesprochen. Die Idee wird als unüberlegt kritisiert, und es wird auf einen früheren Versuch verwiesen, der mit einer Explosion endete. Trotz der Bedenken wird der Wunsch geäußert, die Idee weiter zu verfolgen und zu verfeinern, um sie realistischer zu gestalten. Es wird auch kurz die Frage aufgeworfen, wo sich eine bestimmte Person namens 'der schwarze Lord' befindet.

Lob für RP und Ankündigung von Rohats Einstieg

05:34:28

Es wird die Meinung geäußert, dass RP (Rollenspiel) aktuell sehr viel Spaß macht und besser geworden ist als erwartet. Entgegen der Behauptung, RP sei tot, wird betont, dass RP niemals sterben wird und es davon abhängt, was man daraus macht. Die Zuhörer werden ermutigt, sich nicht von negativen Meinungen beeinflussen zu lassen. Es wird angekündigt, dass Rohat wahrscheinlich auch ins RP einsteigen wird, was Begeisterung auslöst. Zudem wird erwähnt, dass GTA 6 auf dem Kanal auseinandergenommen wird, unabhängig von RP in GTA 6. Abschließend wird spekuliert, ob eine bestimmte Person namens 'der Afrikaner' am nächsten Tag auftauchen wird.

Charaktererstellung in Fat Lady

05:43:49

Es wird darüber gesprochen, wie der Charakter in Fat Lady gestaltet werden soll, wobei die Entscheidung getroffen wird, Peppi Moser zu spielen und den Charakter auf jeden Fall fett zu gestalten. Es wird versucht, das Aussehen des Charakters anzupassen, insbesondere die Körperfülle und die Arme, um ein 'Skinny-Fett'-Aussehen zu erreichen. Verschiedene Gesichtsmerkmale, Haare und Bärte werden ausprobiert, um dem Charakter ein passendes Aussehen zu verleihen, das an frühere Server wie Red River erinnert. Währenddessen wird ein Döner gegessen, der als 'mächtiges Ding' mit einem 'schönen Eiran' beschrieben wird. Es werden auch Augenbrauen und ein Bart ausgewählt, der an österreichische Kaiser erinnert. Das Ziel ist es, einen Charakter zu erstellen, der dem Aussehen von Peppy ähnelt.

Erste Schritte im Spiel und Interaktionen

05:58:16

Das Spiel wird als mächtig beschrieben, während der Charakter auf andere Spielfiguren trifft und um Hilfe bittet. Es wird nach einer Mitfahrgelegenheit gefragt, aber abgelehnt. Der Charakter fragt sich, wo er hin muss und wo sich der Stall befindet, da nichts auf der Karte markiert ist. Er betritt einen Salon, um sich zu setzen, etwas zu essen und sich mit anderen auszutauschen. Im Salon grüßt er die Anwesenden und fragt nach Pulver, wobei er feststellt, dass es sich um ein MPC handelt. Er wird als 300er oder so begrüßt und verlangt, dass man sich vor dem Kaiser verbeugt. Es wird über Österreich-Ungarn und Monarchie gesprochen. Der Charakter möchte den Leuten beim Reden zuhören und verabschiedet sich schließlich, nachdem er 100 Dollar gegeben hat.

Volksfest-Erlebnis und Begegnung mit Mr. Pennyworth

06:51:56

Es wird ein Volksfest-ähnliches Erlebnis beschrieben, bei dem die Person eine Massage erhält und sich danach wie neugeboren fühlt. Die Haut wird gelobt und ein Gefühl der Entspannung wird angedeutet, obwohl die Person sich nicht wirklich entspannt fühlt. Es wird die Qualität der Massage hervorgehoben und humorvoll über die Masseure gesprochen. Anschließend trifft die Person auf Mr. Pennyworth, dessen Bart als besonders geschmeidig beschrieben wird. Es wird der Wunsch geäußert, selbst so einen Bart zu haben. Die Person erkundet die Umgebung, einschließlich einer Schneiderei, in der sie sich jedoch keine neuen Kleider kauft, da sie zuerst Geld verdienen möchte. Es wird über verschiedene Berufsmöglichkeiten gesprochen, einschließlich der Möglichkeit, dem Arm des Gesetzes auszuhelfen, was jedoch abgelehnt wird.

Begegnung mit Adeligen und Sheriffs in Blackwater

06:59:31

Die Person trifft auf einen österreichisch-ungarischen Botschafter namens Franzi, der als guter Mann und Führungskraft beschrieben wird. Der Botschafter betont seine standesgemäße Vertretung und wird von der Person als Adeliger identifiziert. Es kommt zu einer Konfrontation, als die Person den Adeligen bedroht. Ein Sheriff namens Alonso Bolton aus Blackwater stellt sich vor. Es entwickelt sich ein Streitgespräch zwischen der Person und dem Sheriff, wobei Beleidigungen ausgetauscht werden. Die Situation eskaliert fast zu einem Faustkampf, wird aber im letzten Moment durch Deeskalation entschärft. Die Person äußert den Wunsch, zu erfahren, wo es in der Stadt etwas los ist und wo es Frauen gibt. Der Salon in Saint-Denis wird empfohlen, jedoch mit einer Warnung vor dem Separee.

Pflichten einer Frau, Ärztehaus, Kirche und Büchsenmacher

07:16:13

Es wird über die Pflichten einer Frau gesprochen, wobei eine junge Frau für ihre Ansichten gelobt wird. Das Ärztehaus wird als Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen erwähnt, und gegenüberliegend befindet sich die Kirche, wo man beten oder beichten kann. Die Person gibt an, in letzter Zeit gesündigt zu haben. Ein Pferd namens Pferd kehrt wird erwähnt. Der Weg zum Büchsenmacher wird beschrieben, falls die Person Waffen benötigt. Es wird empfohlen, vorher etwas zu essen und zu trinken zu besorgen. Eine gescheite Frau, die kochen kann, wird als Vorteil dargestellt. Die Person bezeichnet die junge Frau als Traumfrau und äußert den Wunsch, sie am Nacken zu packen, was diese jedoch ablehnt, da sie eine ehrbare Dame ist.

Gesangseinlage im Pub und anschließende Konfrontation

07:34:31

Eine Sängerin namens Birdie stimmt ein Lied für die Person an, was diese als sehr gut empfindet. Nach dem Lied kommt es zu einer Auseinandersetzung, da die Person sich unhöflich gegenüber Birdie verhält. Birdie fordert die Person auf, sich in der Stadt zu benehmen, um ein Bussi auf die Wange zu bekommen. Es wird ein Deal vereinbart, bei dem die Person sich eine Woche lang benehmen muss, um das Bussi zu erhalten. Nach dem Abgang von Birdie kommt es zu einem Gespräch mit einer anderen Dame, die anbietet, etwas vorzusingen. Die Person äußert den Wunsch nach einer Gitarre und gibt eine Gesangseinlage zum Besten, die jedoch nicht bei allen Anwesenden auf Begeisterung stößt. Im Anschluss wird über das Theater der Stadt gesprochen.