Elden Ring, aber bei jedem Tod werd ich kleiner prep !rossmann
Elden Ring-Herausforderung: Größenverlust bei Niederlagen
Challenge-Vorstellung und Spielbeginn
00:09:15Der Streamer stellt die zentrale Challenge vor: Bei jedem Tod wird er um 10 Prozentpunkte kleiner, bei jedem Bosskill um 10 Prozentpunkte größer. Er startet in Limgrave mit einem Langschwert und erklärt, dass die Modifikation 'Ameisenring' genannt wird. Das Ziel ist es, vier große Runen zu sammeln. Nach dem Charaktereinstieg und ersten Kämpfen merkt er an, dass die Größenänderung bereits erste spürbare Auswirkungen auf die Spielgeschwindigkeit und Reichweite hat, aber noch überschaubar ist.
Erste Größenänderungen und Gameplay-Auswirkungen
00:20:22Nachdem der Streamer bereits einmal gestorben ist, wird die Veränderung deutlicher: Bei 90% Größe spürt er bereits langsamere Bewegungen und kürzere Rollreichweite. Er betont, dass Prozentpunkte gemeint sind (also additive Änderungen, keine multiplikativen). Trotz kleinerer Hitbox wird die Kameraarbeit schwieriger. Der erste Boss Margit wird besiegt, was die Größe wieder auf 100% zurücksetzt. Der Streamer diskutiert Strategien – ob er Bosse gezielt jagen sollte, um größer zu werden, oder vorsichtig spielen sollte.
Weapon Upgrade und Kampfgeschicklichkeit
00:30:17Der Streamer erhält den Prelate's Crozier, eine große Hammer-Waffe mit hoher Reichweite, die jedoch 45 Stärke benötigt und sehr schwer ist. Er steht vor der Entscheidung, die Waffe zu upgraden oder nicht. Nach einem weiteren Tod (80% Größe) wird die zunehmende Herausforderung klar: Weniger Ausdauer, kürzere Sprünge und geringere Laufgeschwindigkeit erschweren Kämpfe. Gleichzeitig ermöglicht die große Waffe aber gezieltere Treffer. Ein Kampf gegen den Red Wolf of Radagon verläuft erfolgreich und bringt die Größe auf 90% zurück.
Strategieentwicklung und Boss-Jagd
00:44:04Mit nun 80% Größe plant der Streamer gezielt Bosse anzugreifen, um wieder größer zu werden. Er erwägt, zur Akademie von Raya Lucaria oder zum Granitgipfel zu gehen, hat jedoch Bedenken, dass bei weiterer Verkleinerung das Erreichen bestimmter Bereiche unmöglich wird. Ein Kampf gegen Loretta zeigt die steigende Schwierigkeit: Trotz 80% Größe und der Prelate's Crozier ist die Kampfdauer länger, und Ausweichen wird riskanter. Der Besiege von zwei weiteren Bossen bringt die Größe auf 90%.
Herausforderungen bei kleiner Größe
00:55:24Bei weiteren Kämpfen (80% Größe) werden die Nachteile deutlich: Der Streamer kann nicht mehr auf Strukturen springen, die Ausweichrollen reichen nicht mehr aus, um Angriffe zu vermeiden, und die Kamera showing Probleme. Besonders gegen schnelle Gegner wie den Black Knife Assassin wird es kritisch, da die kürzeren Rollen nicht mehr ausreichen. Trotzdem gelingt es ihm, durch gezieltes Boss-Jagen die Größe wieder auf 90% zu steigern.
Erfolgreiche Bosse und Größenwachstum
01:02:43Der Streamer besiegt nacheinander mehrere Bosse (u.a. Loretta und den Fire Giant), wodurch die Größe auf über 100% steigt (120%, später 140%). Er bemerkt, dass größere Bosse durch die zunehmende Größe und die große Waffe leichter zu treffen sind, aber die hohe Staminakosten der Hammer-Waffe ein Problem bleiben. Die Welt wirkt kleiner, und Kameraeinstellungen werden ungewohnt. Trotz der Größe bleibt die Geschwindigkeit reduziert, was das Reiten und Ausweichen weiterhin erschwert.
Grenzen des Wachstums und Reflexion
01:12:24Bei über 140% Größe wird die Welt sehr klein dargestellt, und Kämpfe gegen kleine Gegner werden unpraktisch. Der Streamer reflektiert, dass die Challenge bisher durch Glück mit einfachen Bossen gut verlaufen ist, aber bei schwierigeren Gegnern die geringe Rollreichweite und Langsamkeit große Probleme bereiten würden. Er erwägt, die Größe weiter zu erhöhen, um zu testen, wie sehr das Gameplay beeinflusst wird, hat aber Respekt vor möglichen Nachteilen wie Hitbox-Problemen oder unkontrollierbaren Kämpfen.
Challenge-Vorstellung und Grundregeln
01:46:38Der Streamer stellt die Kernmechanik der Challenge vor: Bei jedem Tod wird der Charakter um 10 Prozentpunkte kleiner, während jeder Bosskill die Größe um 10 Prozentpunkte erhöht. Ausdrücklich wird klargestellt, dass es sich um Prozentpunkte handelt (z.B. von 90 auf 80), nicht um prozentuale Reduktionen. Die Challenge läuft in einem Randomizer-Modus mit 'Use What You Get'-Regel, was bedeutet, dass nur gefundene Ausrüstung genutzt werden darf und gekaufte Items verboten sind. Das Ziel ist das Besiegen von vier großen Runen, um Mountaintops zu erreichen, wobei die Herausforderung durch einen '20% Bias' erhöht wird – dieser sorgt dafür, dass wichtige Gegenstände hinter komplexeren Verkettungen spawnen.
Erste Kämpfe und Größenanpassungen
01:57:48Nach dem Start bei 100% Größe kommt es zu den ersten signifikanten Größenveränderungen durch Kämpfe. Der Charakter wird nach einem Tod auf 90% reduziert, gewinnt aber durch einen Bosskill wieder 10% auf 110%. Dabei offenbaren sich erste Probleme: Die reduzierte Größe führt zu langsamerer Bewegung und kürzeren Rollweiten, während die Vergrößerung das Gewicht erhöht und Heavy Load verursacht. Der Streamer muss feststellen, dass gefundene Waffen oft nicht nutzbar sind, da sie zu hohe Stat-Anforderungen haben, und beschließt daher, alle unnötigen Items zu verkaufen, um Ressourcen für Upgrades zu sammeln.
Regelanpassung und Schwierigkeitsdiskussion
02:18:41Aufgrund zuvor leichter wirkender Kämpfe diskutiert der Streamer eine Verschärfung der Regeln. Er erwägt, nach Erreichen der Hauptstadt die prozentuale Veränderung pro Kill/Tod auf 20% zu erhöhen, um mehr Volatilität zu schaffen. Zudem wird die 'Use What You Get'-Regel strikter interpretiert: Auch Upgrades sind nur mit gefundenen Materialien möglich, was den Fortschritt zusätzlich verlangsamt. Ein unerwartetes Problem taucht auf – trotz der Herausforderung bleibt der Charakter oft bei 100% Größe, was der Streamer als 'frech' bezeichnet, da es die Challenge-Intention untergräbt. Er initiiert bewusst Kämpfe, um die Größenänderung wieder in Gang zu bringen.
Extreme Größen und Spielmechanik-Einschränkungen
02:30:11Bei 80% Größe offenbaren sich dramatische Gameplay-Änderungen: Die Sprungkraft von Torrent reicht nicht mehr für normale Hindernisse, die Reichweite von Angriffen sinkt deutlich, und Gegner wirken durch die Perspektive gigantisch. Besonders problematisch ist die reduzierte Geschwindigkeit – sogar mit Pferd bewegt sich der Charakter um 20% langsamer, was normale Wege zu einer Qual macht. Gleichzeitig wird die Trefferzone von Gegnern schwerer zu treffen, da deren Köpfe nun über dem Fadenkreuz liegen. Der Streamer kämpft sich trotz dieser Nachteile durch Bosse wie Deathbirds, nutzt aber jeden Bosskill, um wieder auf 110% zu wachsen und die Nachteile auszugleichen.
Precipice-Durchquerung und Fortsetzungspläne
02:42:03Der Versuch, das Precipice-Gebiet bei 80% Größe zu durchqueren, wird zum Endgame-Herausforderung: Leitern wirken unüberwindbar hoch, jeder Anstieg dauert extrem lange, und Fallen werden durch die geringe Reaktionszeit fast unvermeidbar. Der Streamer reflektiert über die bisherige Entwicklung – das Minimum lag bei 80%, das Maximum bei 110%. Trotz der Strapazen plant er die Fortsetzung: Nach dem Besiegen eines Bosses bei Precipice (80%) will er weiterhin strikt 'Use What You Get' befolgen und die Herausforderung bis zum Ende durchziehen. Die Diskussion über finale Regeln (20% pro Kill/Tod ab Hauptstadt) bleibt für zukünftige Sessions offen.
Start der Verkleinerungs-Challenge
02:46:17Der Streamer beginnt mit der Herausforderung, bei der er mit jedem Tod kleiner wird. Er erkundet die Welt und bemerkt, wie sich die Größe auf das Gameplay auswirkt. Gegner wie Ameisen erscheinen bedrohlich, und selbst einfache Umgebungen wie Treppen werden zu Hindernissen. Die Mechanik führt zu ersten Verwirrungen, als eine Leiter nicht mehr erreichbar ist, weil die Sprungweite mit der Größe skaliert. Schnell wird klar, dass jede Verkleinerung die Bewegung und Reichweite drastisch einschränkt.
Probleme mit Kollision und Hitboxen
02:48:44Bei etwa 60% der Originalgröße treten kritische Probleme mit Kollision und Hitboxen auf. Der Streamer kann Gegner nicht mehr effektiv angreifen, da seine Waffen die Hitboxen der Feinde nicht mehr erreichen. Selbst mit einer Dolchwaffe scheitert jeder Angriff, weil die Reichweite zu gering ist. Besonders im Precipice-Bereich wird dies zum Rückschlag, da Feinde wie Bogenschützen ihn aus der Ferne treffen, während er kaum ausweichen kann. Die Diskussionen drehen sich um die Logik der Skalierung – Geschwindigkeit und Sprungweite nehmen im gleichen Verhältnis ab wie die Größe.
Erste Bosskämpfe und Grenzen der Größe
03:11:48Bei 50% Größe versucht der Streamer, Bosse wie Fire Giant zu besiegen, scheitert aber an den mechanischen Einschränkungen. Die Kollision verhindert, dass er in Reichweite kommt, und Angriffe verfehlen oft ihr Ziel. Ein Boss wie Tibber Mariner wird als unmöglich beschrieben, da er ständig Verstärkung beschwört und der Streamer aufgrund seiner Winzigkeit keine Chance hat. Es folgt die Erkenntnis, dass unter 40% Größe fast jeder Kampf aussichtslos wird – selbst Treppen werden unüberwindbar, und die Kamera verliert den Bezug zur Umgebung.
Diskussion über Mindestgröße und Strategieanpassungen
03:33:52Bei nur noch 20% der Originalgröße wird debattiert, ob die Challenge überhaupt noch spielbar ist. Der Streamer erklärt, dass unter 30% Größe fast keine Interaktion mehr möglich ist, da Waffen keine Gegner mehr erreichen. Gegenstände wie Pfeile sind zu teuer und ineffektiv, und Bosse wie Godfrey erscheinen unlösbar. Trotzdem hält der Streamer an der Challenge fest und probiert neue Taktiken aus, etwa mit dem Stormcaller-Ability, um aus der Ferne zu schaden. Es zeigt sich, dass 30% die praktikable Untergrenze darstellen, um das Spiel weiterhin sinnvoll zu spielen.
Erfolge bei Fire Giant und neue Pläne
04:01:14Mit 40% Größe gelingt endlich der Sieg gegen Fire Giant, was als Durchbruch gefeiert wird. Durch die spezielle Angriffstechnik (L2-Fähigkeit) konnte der Boss trotz der Winzigkeit besiegt werden. Der Streamer plant nun, weitere Bosse wie Tibber Mariner anzugehen, um die Größe wieder zu erhöhen. Es folgt eine kurze Pause, bevor die Jagd nach mehr Bossgegnern fortgesetzt wird. Die Stimmung ist optimistisch, da nun klar ist, dass ab 30-40% Größe realistische Erfolge möglich sind – vorausgesetzt, man nutzt die richtigen Fähigkeiten und Strategien.
Anfängliche Kämpfe und Größenprobleme
04:21:46Der Streamer kämpft in Elden Ring mit der Herausforderung, bei jedem Tod kleiner zu werden. Nach einem erfolgreichen Schuss auf einen Gegner stellt er fest, dass größere Gegner nach einer Leiter deutlich schwieriger sind. Trotz anfänglicher Erfolge bei 30% Größe äußert er Frustration über die harschen Bossgegner in Limgrave, die ohne adäquate Waffen kaum zu besiegen sind. Die Diskussion mit dem Chat dreht sich um Strategien, um durch das Töten von Bossen wieder größer zu werden, was jedoch durch vergiftete Gegner und mangelnde Schadensausbeute erschwert wird.
Strategische Überlegungen und Ausrüstungsmangel
04:28:20Bei ständigen Todesschleifen bei 30% Größe analysiert der Streamer die Unmöglichkeit, Bossgegner mit dem vorhandenen Bogen zu bezwingen. Er erwägt, weite Wege zu Orten wie Siofra River oder Jarburg auf sich zu nehmen, um neue Waffen oder Bosskämpfe zu finden, schätzt dies aber als zeitaufwändig ein (bis zu 30 Minuten Laufzeit). Die Diskussion zeigt die Problematik des Mods: Skalierbare Gegner sind technisch nicht möglich, und Trefferprobleme durch Hitbox-Issues erschweren den Fortschritt. Ein Ruf nach mehr Waffenvariation und besseren Attacks wird laut.
Größenwachstum durch Bosserfolge
04:38:20Nach mühsamen Kämpfen gelingt es, die Größe auf 40% zu steigern, gefolgt von einem Bosskill auf 50%. Dies ermöglicht den Zugang zu einer neuen Waffe, die jedoch aufgrund hoher Stärkewerte (22) ohne ausreichende Ressourcen nicht genutzt werden kann. Ein weiterer Bossfight bei 60% Größe bestätigt den Fortschritt, doch der Streamer bemerkt die anhaltenden Schwierigkeiten trotz Größenzuwachs. Die Freude über 80% Größe wird durch den Verlust von Runen und erneute Kämpfe mit Exaix getrübt, wobei die Mechanik des Größenwechsels (±10% pro Boss/Tod) als zentral herausgestellt wird.
Philosophische Diskussionen und Bossstrategien
04:56:40Bei 80% Größe kämpft der Streamer gegen starke Gegner wie den 'großen Reiter' und reflektiert über die Herausforderungen des Mods. Währenddessen entwickelt sich eine tiefe Konversation über Religion und Glaube: Der Streamer argumentiert, dass persönliche Zufriedenheit und das Glücklichmachen anderer ohne religiöse Dogmen erreicht werden können, und kritisiert das Ignorieren wissenschaftlicher Argumente im Glaubenskontext. Zeitgleich werden Bossmechaniken wie das Ausweichen von Attacken besprochen und der Frust über erneute Größenverluste bei 70% geäußert.
Produktplatzierungen und Geräteempfehlungen
05:25:00Der Streamer empfiehlt die Logitech G Pro Superlight als zuverlässige Maus, kritisiert aber deren Qualitätsprobleme mit Doppelklicks. Alternativ wird die Glorious Model O2 Pro vorgestellt, deren Akkulaufzeit jedoch enttäuschend ist. Es folgt eine detaillierte Bewerbung von 'Prep My Meal': Es wird als hochwertige, einfach zuzubereitende Tiefkühlkost mit Proteinpasta, Hähnchen-Curry und Fajitas beschrieben. Ein Rabattcode (Gustav) für Rossmann wird erwähnt, wobei der Streamer betont, dass Bestellungen über den Kanal möglich sind, um die Herausforderung zu unterstützen.
Partnerschaftsanzeige für handgemachten Schmuck
05:42:58Der Streamer bewirbt einen Schmuckpartner mit natürlichen Materialien wie Holz und Steinen. Heute ist der letzte Bestelltag für Weihnachtsgeschenke, und Zuschauer erhalten 15% Rabatt über seinen Link. Er betont die Einzigartigkeit der Produkte wie Uhren mit Feder- oder Steinakzenten und ermutigt zur Nutzung des Angebots für last-minute Geschenke.
Start der Elden Ring Größen-Challenge
05:44:07Die Herausforderung beginnt bei 90% Größe nach ersten Toden. Der Streamer kämpft sich mit reduzierter Lebensenergie durch das Alte Plateau, bemerkt aber sofortige Probleme: Die neue Waffe verbraucht extrem viel Ausdauer und verursacht kaum Schaden. Trotz strategischer Anpassungen stirbt er mehrfach, was die Größe weiter auf 80% reduziert und Bewegung sowie Kampffähigkeit einschränkt.
Aufstieg auf 100% Größe und Bosskämpfe
05:50:43Nach schweren Kämpfen gegen neue Gegner erreicht der Streamer wieder 100% Größe. Er notiert首次 Waffen-Updates und nutzt Talismane, um Schaden zu optimieren. Ein Kampf gegen einen schweren Boss (vermutlich ein Erdbeben-Boss) führt zu 110% Größe, doch die Waffenproblematik bleibt bestehen – trotz Upgrades fehlt es an Passivität und Reichweite.
Konfrontation mit Malenia bei 120% Größe
06:05:34Der Streamer wächst auf 120% und stellt sich Malenia. Der Kampf ist extrem herausfordernd: Die riesige Größe ermöglicht zwar höhere Sprünge und längere Rollweiten, aber die präzise Steuerung leidet. Malenia trifft trotzdem regelmäßig, bis nach vielen Versuchen der Sieg gelingt und die Größe auf 140% steigt. Er erhält eine Great Rune und plant weitere Bosse.
Erkundung bei 200% Größe und technische Probleme
06:20:39Bei über 200% Größe erkundet der Streamer die Welt, bemerkt aber massive Probleme: Die Kamera springt unkontrolliert, Kollisionen mit der Umgebung treten auf, und Sprünge sind schwer zu kontrollieren. Trotzdem besiegt er Bosse wie einen Magma-Wurm und nutzt die Reichweite, um Gegner aus sicherer Distanz anzugreifen. Die Bewegung wirkt schnell, aber unhandlich.
Kämpfe gegen Radahn und Lionel
06:34:28Der Streamer kämpft gegen Radahn und Lionel bei 160–170% Größe. Die enorme Reichweite seiner Waffen ermöglicht Angriffe aus weiter Ferne, doch die Schadensausgabe bleibt problematisch. Nachdem er Radahn besiegt, erhält er eine zweite Great Rune. Er erwägt, die Herausforderung im kleineren Maßstab fortzusetzen, und bemerkt, dass die Größe die Hitbox verändert.
Weitere Bosskämpfe und Great Rune-Suche
06:53:36Bei 220% Größe besiegt der Streamer Bosse wie einen Apostel und einen Riesenwurm. Er sammelt Runen, bemerkt aber, dass keine Great Runes droppen. Die Bewegung ist extrem schnell, aber Sprünge und Kamera sind unpräzise. Er plante ursprünglich 20% Größenänderung nach der Hauptstadt, vergisst dies aber oft. Das Ziel bleibt, vier Great Runes für den Fortschritt zu finden.
Anfängliche Kämpfe mit veränderter Größe
07:11:34Der Spieler startet mit 30% Körpergröße nach einem frühen Tod und stellt fest, dass bestimmte Wege aufgrund seiner Größe unpassierbar sind. Er kämpft gegen einen Balbaring-Hunter, bemerkt aber aufgrund fehlender 15 Arcane mangelhaften Schaden. Die Herausforderung zeigt sich in der Unfähigkeit abzusteigen oder normale Kletterwege zu nutzen, während neue Helme aufgrund der Größenbeschränkung ungeeignet sind. Gleichzeitig erkennt er Vorteile in der Geschwindigkeit und kann Hindernisse wie Mauern überspringen.
Strategische Anpassungen und Fortschritte
07:17:01Nach dem Erreichen von 230% Größe stellt der Spieler fest, dass die Reichweite in Kämpfen enorm zunimmt. Er kann Gegner aus sicherer Distanz attackieren und bemerkt, dass NPC-Waffen mit seiner Größe skalieren. Die Größenänderung ermöglicht neue Skip-Möglichkeiten, wie das direkte Erreichen von Bossarenen durch Überspringen von Hindernissen. Allerdings verschlechtert sich die Kameraführung bei extremer Größe, und präzise Bewegungen werden schwieriger.
Extreme Größenexperimente und Kameraprobleme
07:24:36Ab 200% Größe verändert sich die Fallschaden-Skalierung. Der Spieler testet Extremgrößen von 250% bis 1000%, bei denen die Kamera Probleme bekommt. Bei 3000% Größe wird das Spiel fast unspielbar, da die Kamera nicht mehr folgen kann und der Spieler im Nichts stecken bleibt. Trotz dieser Probleme funktioniert das Spiel erstaunlich stabil. Bei 10000% Größe ist der Bildschirm komplett vom Nebel ausgefüllt, und Bewegungen werden unmöglich.
Größere Bosskämpfe mit neuen Herausforderungen
07:37:10Mit über 250% Größe werden Bosskämpfe zu einfach, da Reichweite und Schaden überlegen sind. Allerdings steigt die Gefahr durch Fallen und unbeabsichtigte Todesfälle durch die veränderte Hitbox. Der Spieler testet verschiedene Bossgegner und bemerkt, dass bei extremer Größe die Treffergenauigkeit abnimmt. Trotzdem ermöglicht die Größe, viele Angriffe zu überspringen und aus sicherer Distanz zu kämpfen.
Waffenlimitierungen trotz Größenvorteilen
07:42:51Bei 270% Größe kann der Spieler eine mächtige Waffe nicht benutzen, da sie Intelligenz erfordert. Der Stamina-Verbrauch bei nicht nutzbaren Waffen ist enorm - eine aufgeladene Attacke verbraucht 60-70% Ausdauer. Dennoch bleibt die Reichweite der Hauptvorteil. Der Spieler strategisiert, ob er Intelligenz leveln oder auf andere Waffen warten soll, während er weitere Bosskämpfe mit enormer Reichweite bestreitet.
Kämpfe bei 250-310% Größe
07:50:43Bei 250% Größe wird das Spiel herausfordernder, da die Kamera Probleme bekommt und präzise Angriffe schwer fallen. Dennoch besiegt der Spieler mehrere Bosse durch enorme Reichweite. Ab 310% Größe wird der Thron-Endboss angegangen. Die Größensteigerung führt zu neuen Problemen: Angriffe verfehlen häufiger, und selbst kleine Fallen werden tödlich. Die Kamera kann bei extremer Größe nicht mehr mithalten.
Experimente mit Maximalgrößen
08:01:55Nach dem Thron-Endboss testet der Spieler Maximalgrößen von 500% bis 100.000%. Bei 500% sieht der Charakter bereits gigantisch aus, bei 1000% bricht die Kamera zusammen. Der Spieler bemerkt, dass das Spiel für solche Größen nicht designed ist - Animationen brechen, und die Kamera kann nicht mehr folgen. Bei 10.000% ist nur noch Nebel sichtbar, und Bewegungen sind unmöglich. Trotzdem bewundert er die Stabilität des Spiels bei solchen Extremen.
Letzte Tests und Abschluss
08:16:33Der Spieler testet letzte Größen wie 50.000% und 100.000%, bei denen der Charakter unsichtbar wird und nur noch Füße sichtbar sind. Er versucht, in kleinen Größen (4%) zu spielen, aber die Kamera funktioniert dann auch nicht richtig. Zum Abschluss teleportiert er zum Roundtable Hold, wo er bei 4% Größe extrem klein aussieht und unter Tischen passt. Der Stream endet mit dem Fazit, dass die Challenge sehr spaßig war, trotz der technischen Limitierungen bei extremen Größen.