DARK SOULS 1.0 vs. DARK SOULS 1 JETZT prep nt
Dark Souls: Ursprungsversion im direkten Vergleich mit der Remastered-Edition
Die Analyse der beiden Dark Souls-Versionen offenbart signifikante Abweichungen in Bereichen wie Bildrate, Gegnerverhalten und Seelenertrag. Die ursprüngliche Version auf der PlayStation 3 präsentiert sich als deutlich herausfordernder und weniger verzeihend, während die Remastered-Edition ein flüssigeres und zugänglicheres Spielerlebnis bietet. Diese Gegenüberstellung beleuchtet, wie sich das Spiel über die Jahre entwickelt hat.
Technische Probleme und Stream-Vorbereitungen
00:07:33Der Streamer hatte Schwierigkeiten beim Starten des Streams, da er sich mit dem Stream-Schlüssel und nicht direkt mit Twitch verbunden hatte. Es gab weltweite Störungen bei Cloudflare, was die Funktionalität vieler Dienste beeinträchtigte, einschließlich der Möglichkeit, Druckerpatronen zu bestellen und das Chat-Programm zu öffnen. Trotz dieser Probleme versuchte der Streamer, ein Thumbnail für den YouTube-Screen zu erstellen und die Chats beider Plattformen gleichzeitig zu überwachen. Er plante, Dark Souls 1.0 gegen Dark Souls Remastered zu spielen und bereitete die Szenen für den Wechsel zwischen den beiden Versionen vor, wobei er die PS3-Version als 1.0 und die PC-Version als Remastered kennzeichnete. Die technischen Schwierigkeiten, insbesondere mit der HD60S-Capture-Card für die PS3, waren eine große Herausforderung, aber schließlich gelang es, die Spiele zum Laufen zu bringen.
Erste Eindrücke und Vergleich der Dark Souls-Versionen
00:20:19Der Streamer startete mit der PlayStation 3-Version von Dark Souls 1.0 und bemerkte sofort die Unterschiede, insbesondere die geringere Auflösung (720p) und die deutlich niedrigeren FPS im Vergleich zur Remastered-Version. Das Spielgefühl war langsamer und der Controller fühlte sich leichter an. Die Eingabe des Charakternamens mit der virtuellen Tastatur der PS3 wurde als umständlich empfunden. Nach dem Start des Spiels fiel auf, dass die Musik sehr laut war, was der Streamer anpasste. Er stellte das Spiel auf Deutsch um, was in der 1.0-Version zu einigen ungewohnten Formulierungen führte. Der erste Eindruck der Grafik erinnerte an ältere Resident Evil-Spiele, und die Verzögerungen durch die schlechten FPS machten das Gameplay herausfordernd, insbesondere bei der Kamerasteuerung mit dem alten Controller. Der Streamer betonte, dass die 1.0-Version ohne DLC und Patches gespielt wurde, um die originale Release-Erfahrung zu bieten.
Gameplay-Vergleich: 1.0 vs. Remastered
00:41:27Nach anfänglichen Schwierigkeiten im Kampf mit dem Asylum Demon in Dark Souls 1.0, insbesondere aufgrund der geringen FPS und der Schwierigkeit beim Parieren, wechselte der Streamer zur Remastered-Version. Dort war das Gameplay wesentlich flüssiger (60 FPS), was die Reaktionszeit und die allgemeine Spielbarkeit erheblich verbesserte. Der Kampf gegen den Asylum Demon war in der Remastered-Version deutlich einfacher und schneller. Es wurde festgestellt, dass der Boss in der 1.0-Version möglicherweise mehr Leben hatte oder die Schadensberechnung anders war, da trotz geringerer angezeigter physischer Angabe in der Remastered-Version weniger Schaden verursacht wurde. Ein weiterer signifikanter Unterschied war die erhaltene Seelenmenge: In der 1.0-Version gab es nur die Hälfte der Seelen für den besiegten Boss im Vergleich zur Remastered-Version. Dies unterstrich die höhere Schwierigkeit und den geringeren Fortschritt in der ursprünglichen Version des Spiels.
Ästhetische und Gameplay-Unterschiede im Detail
00:49:04Der Streamer hob weitere ästhetische und Gameplay-Unterschiede hervor. Das Leuchtfeuer in Dark Souls 1.0 wurde als stilistischer und künstlerischer empfunden als das realistischere Feuer in der Remastered-Version. Zudem gab es Unterschiede bei der Anzahl der gefundenen Menschlichkeiten und Heimatknochen. Ein besonderer Punkt war, dass Skelette und Geister in Dark Souls 1.0 keine Seelen einbrachten, was den Fortschritt zusätzlich erschwerte und den Streamer frustrierte, da er sich für diese Kämpfe abmühte. Die FPS-Einbrüche in der 1.0-Version, insbesondere bei Effekten wie Blutverlust, waren extrem und machten das Spielgefühl sehr zäh. Der Streamer betonte, dass das Spiel in der 1.0-Version insgesamt schwerer war, nicht nur wegen der technischen Einschränkungen, sondern auch aufgrund der geringeren Belohnungen und des anspruchsvolleren Gameplays. Trotz der Schwierigkeiten versuchte er, das Uchigatana zu erlangen, indem er den Händler tötete, was in beiden Versionen gelang.
Waffen-Upgrades und Fazit zum Vergleich
01:22:04Nachdem der Streamer das Uchigatana in Dark Souls 1.0 erworben hatte, stellte er fest, dass er 14 Punkte in Geschicklichkeit und Stärke benötigte, um die Waffe effektiv zweihändig führen zu können. Er nutzte die gesammelten Seelen, um die erforderlichen Attribute zu erhöhen, was in der 1.0-Version aufgrund der geringeren Seelenerträge schwieriger war. Einhändig war die Waffe zunächst nicht führbar. Beim Wechsel zur Remastered-Version wurde erneut deutlich, wie viel flüssiger und kontrollierter sich das Gameplay anfühlte. Der Streamer konnte Gegner mit dem Uchigatana deutlich effizienter besiegen und bemerkte, dass er in der Remastered-Version von allen Gegnern mehr Seelen erhielt. Er resümierte, dass die 60 FPS in der Remastered-Version einen enormen Unterschied im Spielgefühl machten, da sie die Reaktionszeit verbesserten und den Input-Delay reduzierten, was das Spiel wesentlich einfacher und angenehmer machte. Er gab eine klare Empfehlung für die Remastered-Version, da sie ein überlegenes Spielerlebnis bot.
Leveling und Seelen-Ökonomie in Dark Souls 1.0 vs. Remastered
01:25:26Es wird festgestellt, dass das Leveln in Dark Souls 1.0 scheinbar weniger Seelen kostet als in der Remastered-Version, obwohl dieselben Level erreicht werden. Dies führt zu Verwirrung, da mit weniger Seelen der gleiche Fortschritt erzielt wird. Die Spieler diskutieren, ob dies ein signifikanter Unterschied ist, der die Spielbalance beeinflusst. Es wird hervorgehoben, dass die benötigten Seelen für Levelaufstiege in der ursprünglichen Version niedriger sind, was die Möglichkeit bietet, mit weniger Aufwand stärker zu werden. Diese Beobachtung deutet auf eine grundlegende Diskrepanz in der Spielökonomie zwischen den beiden Versionen hin, die sich auf den gesamten Spielverlauf auswirken könnte.
Aggro-Range und Gegnerdichte: Ein Vergleich
01:30:28Ein wesentlicher Unterschied zwischen Dark Souls 1.0 und der Remastered-Version ist die Aggro-Range der Gegner. In der ursprünglichen Version ist diese deutlich höher, was dazu führt, dass mehr Gegner gleichzeitig angreifen und sich weiter von ihren ursprünglichen Positionen entfernen. Dies wird am Beispiel einer spezifischen Kampfbegegnung demonstriert, bei der in Dark Souls 1.0 bis zu acht Gegner gleichzeitig den Spieler attackieren, während in der Remastered-Version nur drei Gegner getötet werden müssen, um in Ruhe stehen zu können. Diese erhöhte Gegnerdichte und Aggressivität macht die 1.0-Version spürbar schwieriger und erfordert eine andere Herangehensweise an Kämpfe und Erkundung.
Bosskampf-Vorbereitung und erste Erfahrungen
01:39:08Die Vorbereitung auf den nächsten Bosskampf beginnt mit dem Plan, Goldharz einzusetzen und zunächst die Bogenschützen auszuschalten. Im Vergleich der beiden Versionen wird schnell deutlich, dass die FPS in Dark Souls 1.0 eine erhebliche Herausforderung darstellen und das Spielgefühl stark beeinträchtigen. Die Reaktionszeit fühlt sich in der älteren Version deutlich schlechter an, was das Ausweichen und Angreifen erschwert. Der Bosskampf selbst wird als extrem schwierig empfunden, da die geringe Bildrate und die träge Steuerung das Rollen und Angreifen nahezu unmöglich machen. Es wird betont, dass die FPS den größten Unterschied im Schwierigkeitsgrad ausmachen und das Spiel in der 1.0-Version dadurch wesentlich härter wird.
Herausforderungen und Unterschiede im Kampf
01:41:35Der Kampf gegen die Gegner in Dark Souls 1.0 erweist sich als äußerst schwierig, da die geringe Bildrate und die träge Steuerung das Ausweichen und Angreifen massiv behindern. Es wird festgestellt, dass in der ursprünglichen Version dreimal so viele Gegner auftauchen und diese auch aggressiver sind. Die Spieler können weniger Kleidung tragen und erhalten weniger Seelen, was den Fortschritt zusätzlich erschwert. Ein weiterer Unterschied ist die Positionierung von Gegnern, wie ein Gegner an einer Leiter, der in der Remastered-Version nicht dort steht. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass Dark Souls 1.0 als deutlich schwerer empfunden wird, insbesondere im Vergleich zur flüssigeren und verzeihenderen Remastered-Version.
Schwierigkeitsgrad und Kampfsystem im Vergleich
02:04:41Der direkte Vergleich der Kampfmechaniken in Dark Souls 1.0 und der Remastered-Version zeigt erhebliche Unterschiede im Schwierigkeitsgrad. Während in der Remastered-Version viele Gegner mit einem Schlag besiegt werden können und der Spieler deutlich weniger Schaden nimmt, ist die 1.0-Version wesentlich brutaler. Gegner teilen mehr Schaden aus und sind widerstandsfähiger, was die Kämpfe langwieriger und gefährlicher macht. Diese Diskrepanz, obwohl die Charaktere gleich gelevelt sind, unterstreicht die These, dass das Spiel zu Release deutlich härter war. Die Remastered-Version wird als 'Baby Games for Babies' bezeichnet, da sie im direkten Vergleich wesentlich einfacher und verzeihender ist.
Immense Schwierigkeitsunterschiede und Item-Drops
02:14:47Der Unterschied im Schwierigkeitsgrad zwischen Dark Souls 1.0 und Remastered ist immens. Während in der Remastered-Version Kämpfe oft einfacher sind und man schnell vorankommt, erfordert die 1.0-Version deutlich mehr Vorsicht und Präzision. Dies zeigt sich auch bei den Item-Drops, wo in der Remastered-Version der Stahlhelm und eine kleine Scherbe erhalten werden, während in der 1.0-Version Gamaschen und eine kleine Scherbe droppen. Die 1.0-Version wird als ein Spiel beschrieben, das den Spieler nicht zurückhält, weder durch Performance noch durch Steuerung. Die Möglichkeit, in der Remastered-Version aus bestimmten Bereichen herauszugehen, die in der 1.0-Version versperrt waren, ist ein weiteres Beispiel für die Erleichterungen in der neueren Version.
Kampf gegen starke Gegner und Seelenertrag
02:23:37Der Kampf gegen bestimmte Gegner in Dark Souls 1.0 erweist sich als weitaus schwieriger als in der Remastered-Version. Die Gegner in der 1.0-Version sind stärker, widerstandsfähiger und lassen sich nicht so leicht 'MicroStackern'. Zudem geben sie weniger Seelen, was den Fortschritt verlangsamt. Die Tatsache, dass Gegner in der 1.0-Version oft nicht mit einem Schlag besiegt werden können und zusätzlich gebufft sind, macht die Kämpfe extrem herausfordernd. Diese Unterschiede im Kampfverhalten und Seelenertrag verdeutlichen, wie brutal die ursprüngliche Version des Spiels war und wie sehr die Remastered-Version in diesen Aspekten entschärft wurde, was zu einer völlig anderen Spielerfahrung führt.
Erwerb des Graswappenschilds und Vergleich der Versionen
02:31:52Nachdem die Feuerhüterseele in beiden Versionen gesammelt wurde, wird das Graswappenschild angestrebt, das sich in der Nähe des Schwarzen Ritters befindet. Der Kampf gegen den Schwarzen Ritter in Dark Souls 1.0 ist besonders herausfordernd, da seine Angriffe schwer zu unterbrechen sind und er während seiner Attacken kaum Schaden nimmt. Die FPS-Probleme in der 1.0-Version erschweren das Parieren zusätzlich. Trotz der Schwierigkeiten gelingt es, das Graswappenschild zu erlangen, das die Ausdauerregeneration verbessert und auch auf dem Rücken wirksam ist. Im Vergleich wird festgestellt, dass die 1.0-Version trotz der geringeren Seelenerträge und des höheren Schwierigkeitsgrades ein einzigartiges und intensives Spielerlebnis bietet, während die Remastered-Version als zugänglicher und weniger 'brutal' empfunden wird.
Kämpfe und Ausrüstung in Dark Souls Remastered
02:45:51Der Streamer kämpft sich durch Dark Souls Remastered und bemerkt, dass er in dieser Version deutlich mehr Seelen und Funkeltitanit erhält, was das Aufwerten von Waffen erheblich erleichtert. Er stellt fest, dass die Drops in der Remastered-Version großzügiger sind, ist sich aber unsicher, ob dies an seinen Einstellungen liegt. Trotzdem entscheidet er sich, auf Nummer sicher zu gehen. Er besiegt einen Gegner im ersten Versuch und erhält dabei die Schwarze Hellebarde, die er als die potenziell beste Waffe im Spiel bezeichnet, obwohl er sie nicht nutzen möchte. Die Helligkeitseinstellungen des Spiels werden kurz thematisiert, wobei der Streamer feststellt, dass eine Reduzierung das Spiel zu dunkel macht. Er plant, Havels Rüstung zu holen, verschiebt dies aber auf später.
Beitritt zum Katzen-Covenant und Beschaffung des Rings
02:49:45Der Streamer versucht, an einer Hydra vorbeizulaufen und eine Leiter hochzuklettern, was er noch nie zuvor gemacht hat. Nach einigen Schwierigkeiten gelingt es ihm, die Hydra zu umgehen und einen blauen Brocken zu finden. Sein nächstes Ziel ist es, dem Katzen-Covenant beizutreten. Er ist unsicher, wie der genaue Weg dorthin ist und navigiert durch das Gebiet. Nachdem er den Covenant gefunden hat, tritt er bei. Um einen bestimmten Ring zu erhalten, muss er einen Ninja-Gegner besiegen, indem er ihn von einer Klippe stößt. Dieser Vorgang erfordert schnelles Reagieren und das sogenannte 'Quit-Out', um den Ring zu sichern und einem erneuten Kampf aus dem Weg zu gehen. Der Streamer hat Schwierigkeiten mit der Tasten-Kombination zum schnellen Beenden des Spiels und stirbt dabei mehrmals, was zu Frustration führt. Trotz der Rückschläge und des Verlusts von Seelen gelingt es ihm schließlich, den Ring zu bekommen.
Herausforderungen in Dark Souls 1.0 und der übermächtige Ring
02:58:36Nachdem der Streamer den begehrten Ring in Dark Souls Remastered erhalten hat, wechselt er zu Dark Souls 1.0, um den Unterschied zu erleben. Er stellt fest, dass die Beschaffung des Rings in der Originalversion aufgrund der niedrigeren FPS und der aggressiveren Gegner deutlich schwieriger ist. Das Vorbeilaufen an Gegnern und das Ausweichen wird durch die technische Leistung des Spiels stark beeinträchtigt, was zu häufigen Toden und Frustration führt. Er vermutet, dass die Projektile der Gegner in dieser Version anders funktionieren und es ihm unmöglich machen, auszuweichen. Der Ring, der in Dark Souls 1.0 noch extrem stark ist, da er schnelle Rollen mit hohem Gewicht ermöglicht, wurde in späteren Versionen generft. Der Streamer betont, wie übermächtig dieser Ring in der 1.0-Version ist, da er eine schnelle Rolle bis zu 50% des Gewichts erlaubt, im Gegensatz zu den 25% in der Remastered-Version. Dies ermöglicht ihm, schwere Rüstung zu tragen und dennoch sehr agil zu sein.
Kämpfe gegen Bosse und die Unterschiede zwischen den Versionen
03:12:37Mit dem neu gewonnenen Ring und der verbesserten Rolle fühlt sich Dark Souls 1.0 deutlich einfacher an, obwohl die niedrigen FPS weiterhin eine Herausforderung darstellen. Der Streamer kämpft gegen verschiedene Gegner und stellt fest, dass sein Schaden in der 1.0-Version geringer ist als in der Remastered-Version. Er besiegt die Gargoyles und erhält 10.000 Seelen, was er als 'crazy' empfindet. Im Vergleich dazu bringt der Kampf gegen die Gargoyles in Dark Souls 1.0 nur 1500 Seelen, was die deutlichen Unterschiede im Seelen-Grind zwischen den Versionen hervorhebt. Er beklagt die Notwendigkeit, in der Originalversion mehr grinden zu müssen. Der Streamer plant, seine Waffe, das Unchigatana, auf das maximale Level zu bringen, um den Schaden zu erhöhen. Er bemerkt auch, dass die Gegner in Dark Souls 1.0 aggressiver sind und die Agro-Reichweite höher ist. Trotz der Schwierigkeiten mit der Performance und den geringeren Belohnungen genießt er die verbesserte Rolle, die ihm der Ring ermöglicht, und plant, weitere Bosse zu besiegen und Abkürzungen freizuschalten.
Vergleich der Seelenerträge und die Bedeutung des Rings
03:34:37Der Streamer ist fassungslos über den geringen Seelenertrag in Dark Souls 1.0 im Vergleich zur Remastered-Version. Während in der Remastered-Version die Gargoyles 10.000 Seelen einbringen, sind es in der Originalversion nur 1500 Seelen. Er bemerkt, dass sogar einzelne Katzen in der Remastered-Version mehr Seelen geben als die Gargoyles in 1.0, was er als 'frech' bezeichnet. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, in der ursprünglichen Version mehr zu grinden. Er hat eine Trophäe für das Läuten einer Glocke erhalten. Der Streamer plant, den Weg zum Kappa Demon zu finden, um eine Glut zu erhalten, die für weitere Waffenaufwertungen benötigt wird. Er stellt fest, dass der Generalschlüssel, den er besitzt, für den Zugang zu diesem Bereich ausreicht. Er ist schockiert über die achtfache Menge an Seelen, die er in der Remastered-Version erhalten hat, und empfindet es als verstörend, wie viel einfacher das Spiel dort ist. Der Streamer genießt die Stärke und Agilität, die der Ring ihm verleiht, und nutzt diese, um sich durch gefährliche Gebiete zu bewegen und Abkürzungen freizuschalten.
Kämpfe in den Tiefen und die Rolle des Rings
03:46:45Der Streamer kämpft sich durch die Tiefen und bemerkt, dass die schwarzen Ritter in Dark Souls 1.0 anders positioniert sind und möglicherweise generft wurden. Er nutzt die Abkürzungen, um sich schneller fortzubewegen und vermeidet unnötige Kämpfe. Die Hunde in den Tiefen sind eine besondere Herausforderung, da sie aggressiv sind und in Gruppen angreifen. Der Streamer ist beeindruckt von der Effektivität seiner Rolle, die ihm der Ring verleiht, und kann so den Angriffen der Hunde und des Capra Demons ausweichen. Er besiegt den Capra Demon im ersten Versuch, was er als Erfolg verbucht, obwohl er den Kampf insgesamt als schwierig empfindet. Der Streamer erhält die Dämonenmachäne, eine Waffe, die er als Zufallsdrop betrachtet. Er plant, seine Kondition zu erhöhen, um mehr Ausrüstung tragen zu können und die Vorteile des Rings noch besser zu nutzen. Er möchte den Stahlhelm tragen, da er ihn optisch ansprechend findet, muss aber darauf achten, das Gewichtslimit für die schnelle Rolle nicht zu überschreiten.
Erkundung der Tiefen und die Händlerin
03:53:03Der Streamer setzt seine Erkundung der Tiefen fort und stellt fest, dass die Playstation 3-Version von Dark Souls 1.0 aufgrund der Performance-Probleme und niedrigen FPS eine besondere Herausforderung darstellt. Er bemerkt, dass viele der Probleme, die er erlebt, in späteren Patches behoben wurden, aber die Performance selbst nicht wirklich verbessert werden konnte. Er entdeckt eine Abkürzung, die ihn zur alten Frauenverkäuferin führt. Diese Händlerin verkauft Läuterungssteine, die später im Spiel sehr wichtig werden, um Flüche zu entfernen. In Dark Souls 1.0 verkauft sie diese Steine nicht, was den Umgang mit Flüchen deutlich erschwert. Der Streamer kauft kohleartiges Harz, um seine Waffe zu verstärken. Er bemerkt, dass die Gegner in der ersten Version von Dark Souls aggressiver sind und eine höhere Agro-Reichweite haben, was die Kämpfe intensiver macht. Er plant eine kurze Pause, um etwas zu essen, und reflektiert über die Unterschiede zwischen den Spielversionen.
Technische Probleme und Produktplatzierung
04:04:17Der Streamer berichtet von technischen Problemen, die durch ausgefallene Server eines großen Betreibers verursacht werden, was dazu führt, dass viele Online-Dienste nicht funktionieren. Er erwähnt, dass er Tintenpatronen nicht wie gewohnt bestellen konnte. Während des Streams wird eine Produktplatzierung für Holzkern durchgeführt. Der Streamer blendet ein Banner ein und spricht über die Produkte von Holzkern, die Uhren, Sonnenbrillen und andere Accessoires aus Naturmaterialien wie Holz und Natursteinen anbieten. Er und Niki packen gemeinsam einige Produkte aus, darunter eine Sonnenbrille und eine Uhr. Der Streamer lobt die Einzigartigkeit und das Design der Produkte, die oft Federn oder andere natürliche Elemente enthalten. Er erwähnt, dass es aktuell Rabatte von bis zu 30% gibt und ermutigt die Zuschauer, seinen Link zu nutzen. Niki und der Streamer diskutieren über die Verteilung der bestellten Artikel und ihre persönlichen Vorlieben. Nach der Produktplatzierung kündigt der Streamer an, dass Niki das Essen zubereiten wird, während er den Stream fortsetzt.
Produkttests und Vergleich von Dark Souls 1.0 mit Remastered
04:11:59Es werden verschiedene Schmuckstücke und Accessoires getestet, wobei der Streamer seine Vorliebe für Armbänder und Halsketten gegenüber Uhren betont. Er hebt die hochwertige Optik eines kürzlich erhaltenen Armbands hervor und erwähnt eine Black Week Aktion, bei der 30% auf alle Bestellungen gespart werden können. Anschließend wechselt der Fokus auf das Spiel Dark Souls, wobei die Unterschiede zwischen der Originalversion (1.0) auf der PlayStation 3 und der Remastered-Version verglichen werden. Es wird eine Liste von Punkten abgearbeitet, die in beiden Versionen getestet werden sollen, darunter die Performance in Blighttown und der Kampf gegen den Gaping Dragon. Die Spielerfahrung in der 1.0-Version wird als deutlich schwieriger und weniger belohnend beschrieben, insbesondere aufgrund des geringeren Schadens, den die eigene Waffe verursacht, und der erhöhten Lebenspunkte der Gegner.
Herausforderungen in Blighttown und Kampf gegen Quelaag
04:15:50Nachdem der Streamer seine persönlichen Gegenstände erhalten hat, geht es zurück ins Spiel, wo die große Glut gesammelt und die Waffen aufgewertet werden sollen. Es wird entschieden, Blighttown als Nächstes anzusteuern, um die zweite Glocke zu läuten und die Lordvessel zu erhalten. Dabei werden die gravierenden Performance-Probleme der PlayStation 3 1.0-Version in Blighttown hervorgehoben, die zu starken FPS-Einbrüchen führen. Der Kampf gegen Quelaag wird in beiden Versionen ausgetragen, wobei die 1.0-Version aufgrund der schlechten Performance und des geringeren Schadens als extrem frustrierend empfunden wird. Trotz der Schwierigkeiten wird Quelaag in der 1.0-Version besiegt, während der Kampf in der Remastered-Version überraschenderweise zu einem frühen Tod führt, was auf eine ungünstige Positionierung und die Explosion des Bosses zurückgeführt wird.
Analyse der Kampfmechaniken und Unterschiede in den Versionen
04:57:04Nach dem erneuten Versuch des Quelaag-Kampfes in der Remastered-Version, der ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden ist, wird die geringe Schadensausbeute der Waffe thematisiert. Es wird vermutet, dass die verwendete Waffe, die auf Blutungsschaden ausgelegt ist, gegen Quelaag nicht effektiv ist. Der Kampf wird schließlich erfolgreich abgeschlossen, und es fällt auf, dass in beiden Versionen die gleiche Menge an Seelen für den Sieg erhalten wird. Anschließend wird der Weg zurück nach oben in Blighttown angetreten, wobei erneut die schlechte Performance und die giftigen Gegner in der 1.0-Version auf der PlayStation 3 für Frustration sorgen. Es wird entschieden, so schnell wie möglich die Lordvessel zu erreichen, um die Teleportationsfunktion freizuschalten und das ständige Hoch- und Runterlaufen zu vermeiden.
Fazit zu Dark Souls 1.0 und Ausblick
05:18:54Die Erfahrungen in Blighttown auf der PlayStation 3 1.0-Version werden als extrem herausfordernd und von massiven Performance-Problemen geprägt beschrieben. Der Streamer betont, dass die Geschichten über die schlechte Performance in dieser Version nicht übertrieben waren. Nach dem mühsamen Aufstieg aus Blighttown wird die Waffe weiter aufgewertet, und es geht weiter in die Sen's Fortress. Der Streamer äußert seine Freude über die Möglichkeit, die Waffe auf +7 zu bringen. Es wird auch über zukünftige Projekte und die Möglichkeit weiterer Soulskeeper-Events gesprochen, wobei Spiele wie Bloodborne, Demon's Souls und Sekiro als potenzielle Kandidaten genannt werden. Abschließend wird die Session beendet, da die mentalen Strapazen der 1.0-Version von Dark Souls zu groß werden.