The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered

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The Elder Scrolls IV: Oblivio…

Ersteindruck und Jugend-Erinnerungen an Elder Scrolls

00:07:33

Der Streamer beginnt mit Oblivion und erinnert sich an seine Jugend, in der Elder Scrolls eine große Rolle spielte. Er berichtet von Erfahrungen mit Morrowind, das er exzessiv spielte, und Oblivion, das er ebenfalls sehr mochte. Skyrim habe er im Vergleich weniger gespielt. Er stellt die Grafik auf maximale Einstellungen und freut sich darauf, wie im Original sofort den Skeleton Key zu holen. Er hofft, dass sich das Spiel so albern spielt wie früher und äußert sich positiv über den Game Pass. Er plant, sich im Spiel auf den Nahkampf zu konzentrieren. Die Grafik sieht seiner Meinung nach schon sehr gut aus. Er erwähnt, dass er die Details extra weggelassen hat und nun das Pratt-Mamilobo machen muss, da diese dafür bezahlen. Das Feedback vom Kämpfen gefällt ihm und er findet schnell den ersten Dietrich. Er zieht gefundene Kleidung an und versucht, die Steuerung für Waffenwechsel zu verstehen. Er stellt fest, dass es 20 Jahre Unterschied gibt und er einiges vergessen hat. Er nimmt verschiedene Waffen und Ausrüstungsgegenstände mit, wobei er sein Gewicht im Auge behält. Er bemerkt, dass die Waffen blutig werden und freut sich über gefundene Dietriche.

Charaktererstellung und erste Schritte in Cyrodiil

00:12:32

Der Streamer beginnt mit der Charaktererstellung und entscheidet sich für einen Krieger, wobei er sich selbst als Ork darstellt und versucht, seine Spielfigur grün zu gestalten. Er passt verschiedene Details wie Gesichtsfarbe, Wangenknochen und Haare an, entscheidet sich aber letztendlich für eine Glatze. Er wählt seine Attribute und Fertigkeiten aus, wobei er sich auf Stärke und Nahkampf konzentriert. Er legt die Steuerung fest, insbesondere die Schnellspeicherfunktion. Nach der Charaktererstellung startet er das Spiel und ist von der Stimme und den Geräuschen beeindruckt. Er interagiert mit dem ersten NPC und erfährt von seinem Schicksal. Er erkundet die erste Höhle, bekämpft Ratten und Goblins und sammelt Gegenstände ein. Er stellt fest, dass er sich sofort an die Wand erinnert, was darauf hindeutet, dass es nicht so lange her ist. Das Feedback vom Kämpfen gefällt ihm. Er findet einen Dietrich und zieht gefundene Kleidung an. Er versucht, Bogen und Schild auszurüsten, bevorzugt aber den Nahkampf. Er wechselt Waffen und probiert verschiedene Angriffe aus. Er bemerkt, dass die Grafik gut aussieht und freut sich über gefundene Gegenstände wie Käseräder und eine Fackel.

Sternzeichenwahl, Tod des Charakters und Dungeon-Erkundung

00:40:52

Der Streamer plant, schnell den Skelettschlüssel zu holen, da er die Mechanik des Schlösseröffnens als nervig empfindet. Er wählt das Sternzeichen des Kriegers, um seine Stärke und Ausdauer zu erhöhen, und entscheidet sich gegen Diebesfähigkeiten, da er lieber alles zerkloppen möchte. Er sieht seinen eigenen Tod voraus und beobachtet, wie sein Charakter stirbt. Er nimmt Gegenstände von der Leiche und setzt seine Reise fort. Er kämpft gegen stärkere Gegner und stellt fest, dass er kaum Schaden verursacht. Er gerät in eine Falle und kämpft gegen Goblins. Er bemerkt, dass der Synchronsprecher des NPCs dem aus Star Trek ähnelt. Er wählt die Klasse Barbar und passt sie an seine Vorlieben an, wobei er stumpfe Waffen, Athletik, Blocken und schwere Rüstung bevorzugt. Er wählt Redekunst und Beschwörung als weitere Fertigkeiten. Er verlässt den Kerker und betritt die Welt von Cyrodiil. Er erinnert sich daran, dass er mit Elder Scrolls aufgewachsen ist. Er greift einen Goblin mit einem Schleichangriff an und verwendet Zauber wie Hellsicht und Skelett beschwören. Er findet das Spiel immer noch lohnenswert und genießt die Grafik.

Erkundung der Welt, Third-Person-Ansicht und Kampf gegen Banditen

00:59:34

Der Streamer äußert sich begeistert über die Grafik und Sounds des Spiels und plant, den Schrein von Nocturna zu finden, um den unzerbrechlichen Dietrich zu erhalten. Er stellt fest, dass er das Spiel nie in der Third-Person-Perspektive gespielt hat und findet diese ungewohnt. Er entdeckt eine Festung und überlegt, diese zu erkunden. Er erinnert sich an verschiedene Orte in Cyrodiil und die damit verbundenen Erinnerungen. Er kämpft gegen einen Bären und stellt fest, dass die Third-Person-Perspektive deutlich verbessert wurde. Er findet geschnürte Lederhosen und bestätigt, dass alle DLCs enthalten sind. Er bemerkt, dass er ungewöhnlich viele Dietriche besitzt. Er vergleicht die Third-Person-Perspektive mit Oblivion und stellt fest, dass sie sich gut anfühlt. Er bemerkt, dass seine Fackel ausgegangen ist und er sich automatisch heilt, was er als Neuerung empfindet. Er kämpft gegen Goblins und stellt die Schwierigkeit höher, was aber zu zähen Kämpfen führt. Er findet verschiedene Tränke und bemerkt, wie groß die Höhle ist. Er wird von einem Gegner überrascht und läuft zurück. Er verlässt die Höhle und will zum Schrein von Nocturna. Er fragt sich, ob es eine Option zum automatischen Öffnen von Schlössern gibt. Er läuft ziellos umher und fragt den Chat nach dem Weg. Er spricht über Kreatin und seine Erfahrungen damit. Er kämpft gegen weitere Gegner und beschwört ein Skelett. Er findet das Spiel wie Oblivion mit Mods anfühlt und lobt die verbesserte Third-Person-Perspektive.

Begegnung mit NPCs, Questannahme und Kampf gegen Schamanen

01:19:12

Der Streamer nähert sich einem Brückenkammlager und stellt fest, dass die Bewohner friedlich sind. Er spricht mit ihnen und erfährt von Problemen im Erntefort. Er findet die NPCs unheimlich und nimmt eine Mission an, um den Schamanen zu finden. Er bemerkt, dass die Synchronsprecherin der NPC seltsam klingt und vermutet, dass KI im Einsatz ist. Er geht nicht Richtung Main Story. Er kämpft gegen die Bewohner des Erntefort und stellt fest, dass diese stark sind. Er besiegt einen Gegner mit einem aufladen lassen und ist begeistert. Er gibt seinen ersten Eindruck vom Spiel ab und lobt den Bethesda-Charme und die Simpelheit des Spiels. Er findet, dass das Spiel für einen Remaster genau das ist, was es sein soll. Er kann die besiegten Gegner nicht töten, was er als seltsam empfindet. Er probiert eine neue Waffe aus, einen Morgenstern, und ist von dessen Stärke beeindruckt. Er dringt in die Höhle des Schamanen ein und kämpft gegen diesen. Er muss Käseräder essen, um sich zu heilen. Er besiegt den Schamanen und erhält die Erlaubnis, mit dem Siedelsbau in Erdvot zu beginnen. Er findet es gut, dass die anderen Bewohner des Erntefort nach dem Tod des Schamanen nicht mehr kämpfen wollen. Er repariert seine Rüstung und nimmt Gegenstände von den Leichen der Gegner mit. Er findet die Picking-Animation gut und stellt fest, dass seine Kleidung kaputt ist. Er überlegt, ein Dweberschild zu spielen. Er verlässt die Höhle und stellt fest, dass die Bewohner des Erntefort nun aggressiv sind. Er muss zurück zu dem NPC, dem er versprochen hat zu helfen.

Erste Erkundungen und Gameplay-Eindrücke

01:39:09

Die ersten Spielmomente sind von Erkundung und Kämpfen geprägt. Es gibt Mikro-Ruckler, aber die Musik und Atmosphäre werden positiv hervorgehoben. Ein erster Kampf gestaltet sich als überraschend herausfordernd, was fast zum Tod führt. Es wird festgestellt, dass das Spiel eine große, offene Welt bietet, in der es ständig etwas zu entdecken gibt. Die Story wird nicht als die größte Stärke des Spiels angesehen, sondern eher die Freiheit der offenen Welt. Es wird überlegt, wie sich der Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu Morrowind verändert hat, wobei Oblivion ein Gegner-Level-Matching aufweist, was bedeutet, dass man nicht so leicht underleveled sein kann wie in Morrowind. Dies führte dazu, dass früher Mods verwendet wurden, um die Schwierigkeit anzupassen und Gebiete mit festen Schwierigkeitsgraden zu schaffen. Die ersten Eindrücke vom Spiel sind positiv, da es sich wie eine nicht-hässliche Version von Oblivion anfühlt. Es wird eine Statue entdeckt, nach der gesucht wurde, was große Freude auslöst. Es wird erwähnt, dass das Ziel ist, den Skelettschlüssel zu erhalten, ein unzerbrechlicher Dietrich, für den man oft zu einem bestimmten Ort gelaufen ist.

Aufleveln, Handelssystem und Reise nach Leawinn

01:50:24

Es wird die Möglichkeit zum Aufleveln erwähnt und die Reise nach Leawinn angetreten. Dort wird versucht, Händlern Gegenstände zu verkaufen, wobei das Handelssystem als merkwürdig und nicht ganz logisch empfunden wird, da Händler scheinbar unendlich viel Geld haben, aber immer nur kleine Beträge ausgeben können. Das Trade-System von Elder Scrolls wird generell als schlecht bezeichnet. Nach dem Aufleveln werden die verschiedenen Attribute wie Stärke, Intelligenz, Agilität, Tempo, Beständigkeit, Persönlichkeit und Glück besprochen und wie diese die Spielfigur beeinflussen. Es wird festgestellt, dass das Spiel im Grunde sehr simpel ist. Es wird überlegt, ob es notwendig ist, Level 4 zu erreichen, um den Skelettschlüssel zu bekommen. Die Schnellreisefunktion wird kritisiert, da man nur zu Orten reisen können sollte, die man bereits besucht hat. Der Weg zur Wehnei Priorei wird fortgesetzt, wobei die Grafik im Vergleich zum Originalspiel verbessert wurde, aber immer noch nicht perfekt ist. Es wird überlegt, ob Raytracing aktiviert werden soll, aber der Unterschied ist kaum erkennbar.

Kampf, Schwierigkeitsgrad und Open-World-Aspekte

02:01:57

Es wird die automatische Heilung nach Kämpfen diskutiert und kritisiert, da dies die Bedeutung von Nahrungsmitteln reduziert, die früher zum Überleben notwendig waren. Die Frage, welches Volk am besten zu Zauberern und Einhandwaffen passt, wird beantwortet, wobei Dunkelelfen empfohlen werden. Es wird betont, dass die Wahl der Klasse am Anfang nicht festlegt, wie man spielen muss. Es wird sich an den Plot-Twist erinnert, dass Martin der Sohn ist. Es wird festgestellt, dass es keinen Grund gibt, bestimmte Orte nicht zu betreten, was die Open-World-Natur des Spiels unterstreicht. Die Schwierigkeit wird als unausgewogen empfunden, da der Schwierigkeitsgrad Adept plötzlich unmöglich erscheint. Es wird festgestellt, dass das Spielkonzept sich verändert hat und nicht mehr die gleichen Sachen heilen wie früher. Es wird eine Schwierigkeitsstufe zwischen Adept und dem vorherigen Schwierigkeitsgrad gewünscht. Es wird ein Tor ins Reich des Vergessens erwähnt, aber beschlossen, zuerst die Hauptmission weiterzuverfolgen. Es wird sich an die letzten Worte des Kaisers erinnert und der uneheliche Sohn des Königs, Martin, erwähnt. Die Erinnerung kommt langsam zurück und es wird beschlossen, zum ersten Mal ein Tor zu besuchen.

Erinnerungen, Sounddesign und Quest

02:28:33

Es wird bedauert, dass es keine deutsche Synchro gibt, da dies ein wichtiger Teil der Kindheitserinnerung ist. Das Sounddesign wird gelobt, nachdem die Kopfhörer gewechselt wurden. Ein Gespräch mit einem Charakter wirft Fragen auf, da dieser Dinge weiß, die er eigentlich nicht wissen sollte. Es wird eine Schlammkappe gesehen und die Kindheitserinnerungen an das Spiel betont. Es wird sich gefragt, wie viel noch benötigt wird, um aufzuleveln. Es wird erwähnt, dass man in der Hauptstadt ein Pferd bekommt. Es wird sich an Missionen erinnert, aber viele Details vergessen. Ein Reparaturhammer wird gefunden, was als sehr nützlich angesehen wird. Es wird ein Pferd erhalten, aber festgestellt, dass es nicht schneller ist als Laufen und man dabei keine Fähigkeiten verbessert. Es wird sich an eine Methode aus Morrowind erinnert, bei der man im Wasser gegen eine Wand schwimmt, um Athletik zu leveln. Ein Skelett von Gustav wird gefunden und getötet. Es wird festgestellt, dass man früher nicht sprinten konnte, was Pferde nützlicher machte. Es wird überlegt, ob man vergiftet ist, aber es gibt keine klare Anzeige dafür. Die Selbstheilung wird kritisiert, da sie das Spiel mehr verändert als ursprünglich gedacht.

Kindheitserinnerungen und Bugs in Spielen

03:06:57

Diskussion über den Reiz von Bugs in älteren Spielen wie Driver 1, wo das Ausnutzen von Physikfehlern und Glitches einen großen Teil des Spielerlebnisses ausmachte. Es wird hervorgehoben, wie das Erkunden der Grenzen der Spielphysik und das absichtliche Herbeiführen von Fehlern einen zusätzlichen Mehrwert boten, indem sie die Kreativität und den Entdeckergeist anregten. Ein konkretes Beispiel ist das Fliegenlassen von Autos in Driver 1, was zu unvergesslichen und unterhaltsamen Momenten führte. Diese Erfahrung wird kontrastiert mit modernen Remasters, die oft versuchen, die Erinnerung an alte Spiele zu verbessern, aber dabei den ursprünglichen Charme und die Fehlerhaftigkeit, die sie besonders machten, verlieren. Abschließend wird die Bedeutung von Bugs als Teil der Spielerfahrung in der Kindheit betont, die es ermöglichten, die Grenzen der Spielwelten auf unkonventionelle Weise zu erkunden und zu überschreiten, was zu einzigartigen und persönlichen Spielerlebnissen führte. Das Parkhaus in Driver 1 war crazy schwer.

Erinnerungen an Oblivion: Grafik, Engine und Spieldesign

03:12:20

Die Diskussion dreht sich um die Grafik von Oblivion und wie die Erinnerung daran oft verzerrt ist. Es wird festgestellt, dass das Spiel tatsächlich hässlich war, aber dennoch beeindruckend aufgrund seiner weitläufigen Welt. Ein Problem war die Engine, die die Welt in Chunks aufteilte, wobei die Detailgenauigkeit mit der Entfernung abnahm, was zu einem abrupten Übergang zwischen detaillierten und niedrig aufgelösten Bereichen führte. Dies führte dazu, dass sich die Umgebung sichtbar veränderte, während man sich bewegte. Trotz dieser technischen Mängel wird das Spiel gefeiert und betont, dass die Erfahrung und die Größe der Welt beeindruckend waren, auch wenn die Grafik nicht perfekt war. Abschließend wird die Bedeutung der visuellen Erfahrung in Spielen diskutiert und wie Remastered-Versionen oft versuchen, die Erinnerung an das Spiel zu verbessern, aber dabei den ursprünglichen Charme und die Fehlerhaftigkeit, die es besonders machten, verlieren. Der Fokus liegt darauf, wie Oblivion trotz seiner grafischen Mängel ein unvergessliches Spielerlebnis bot, das durch seine Welt und sein Spieldesign geprägt war.

Oblivion Remastered: Kampferfahrung, Schwierigkeitsgrad und Designentscheidungen

03:29:52

Die aktuelle Version von Oblivion Remastered wird als gelungenes Remaster gelobt, insbesondere in Bezug auf die Kampferfahrung und das Spieldesign. Es wird hervorgehoben, dass der Schwierigkeitsgrad ansprechend ist und dass es auch herausfordernde Momente gibt, die das Spiel fesselnd machen. Die Grafik wird als beeindruckend beschrieben, wobei die Lichteffekte und die Liebe zum Detail positiv hervorgehoben werden. Es wird jedoch auch kritisiert, dass einige Designentscheidungen, wie z.B. das automatische Heilen, unnötig sind und das Spielerlebnis beeinträchtigen. Die Gestaltung der Oblivion-Tore wird als abwechslungsreich und interessant gelobt, obwohl einige Elemente, wie z.B. 2D-Bilder, als störend empfunden werden. Insgesamt wird das Remaster als eine gelungene Mischung aus Nostalgie und moderner Technik beschrieben, die das ursprüngliche Spielgefühl bewahrt und gleichzeitig verbessert. Der Fokus liegt darauf, wie das Remaster die Stärken des Originals hervorhebt und gleichzeitig einige Schwächen behebt, um ein verbessertes Spielerlebnis zu bieten.

Eskortmissionen, KI-Probleme und Spielerfahrung in Oblivion Remastered

03:59:39

Die Schwierigkeiten mit einer Eskortmission in Oblivion Remastered werden ausführlich diskutiert, wobei die mangelhafte KI der Begleiter und die daraus resultierenden Probleme hervorgehoben werden. Es wird beschrieben, wie die Begleiter ständig an Hindernissen hängen bleiben und den Fortschritt behindern, was zu Frustration und Zeitverlust führt. Trotz dieser Probleme wird betont, dass diese Art von Herausforderungen typisch für Oblivion sind und einen gewissen nostalgischen Wert haben. Die Entscheidung, sich nicht einfach zu teleportieren, um die Mission zu überspringen, wird als bewusste Wahl dargestellt, um die authentische Oblivion-Erfahrung zu erleben, einschließlich ihrer Macken und Unzulänglichkeiten. Abschließend wird die Bedeutung von solchen Momenten für die Spielerfahrung betont und wie sie trotz ihrer Frustration einen gewissen Unterhaltungswert bieten. Der Fokus liegt darauf, wie die Eskortmissionen und die damit verbundenen KI-Probleme zu einem integralen Bestandteil der Oblivion-Erfahrung geworden sind und wie sie trotz ihrer Mängel einen gewissen Charme haben.