WUCHONG testen ! 17 Uhr 2hBossRush prep nt
WUCHONG: Gustafgabel erkundet düstere Spielwelt mit anspruchsvollen Kämpfen

Gustafgabel testet WUCHONG und ist von der Grafik beeindruckt. Er kämpft mit der Steuerung und dem Kampfsystem, lobt aber das Gegnerdesign im Stil von Silent Hill. Die Story dreht sich um einen Charakter ohne Erinnerung, der eine Lösung sucht und Blutopfer bringen muss. Das Spiel ist schwerer als Elden Ring.
Erster Eindruck und Gameplay-Eindrücke
00:06:56Der Streamer startet den Stream und äußert sich zunächst über die Grafik des Spiels, die ihn beeindruckt. Er geht kurz auf die Steuerung ein und probiert verschiedene Angriffe und Fähigkeiten aus, darunter Dash Strike und Blink Kick, wobei er feststellt, dass man im Spiel nicht springen kann, was ihm missfällt. Er entdeckt verschiedene Items wie 'Medicine Residue' und 'Cross Corruption'. Im weiteren Verlauf des Spiels erkundet er die Umgebung, findet verschiedene Items und Waffen, darunter ein kaputtes Schwert und eine Hellebarde. Er kämpft gegen erste Gegner und stellt fest, dass sein Schaden gering ist und die Gegner schwer zu lesen sind. Er stirbt mehrmals und versucht, die Spielmechaniken zu verstehen, insbesondere das Kampfsystem und die Bedeutung von 'Skyborne Might'. Dabei äußert er sich kritisch über Mechaniken, die schlechte Spieler zusätzlich bestrafen, und über die God of War ähnliche Kameraführung. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten zeigt er sich interessiert an dem Spiel und lobt das Gegnerdesign, das ihn an Silent Hill erinnert. Er levelt seinen Charakter auf und verbessert seine Fähigkeiten, wobei er feststellt, dass Swift Draws wichtig sind.
Erkundung der Spielwelt und Story-Elemente
00:23:07Die Reise beginnt mit dem Versuch, eine Lösung zu finden. Der Charakter erwacht ohne Erinnerung und mit Federn, die aus dem Arm wachsen, was als 'Feathering' bezeichnet wird. Es wird eine Deluxe-Version des Spiels gespielt, was zu besseren Startgegenständen führt, was der Streamer kritisiert. Er trifft auf einen Händler und erfährt, dass er Blut an einem Schrein opfern kann, um dessen Kraft zu erwecken. Das Spiel erinnert an Sekiro in Bezug auf Key Items, die in einer Donation Box landen, wenn sie nicht aufgenommen werden. Die Idee mit dem Träumen wird als interessant empfunden, ähnlich wie bei Code Vein. Durch Ausweichen im richtigen Moment erhält man Skyborne Might, was die Wirksamkeit von Zaubern, Disziplinfähigkeiten und Waffenfertigkeiten erhöht. Es wird ein erster Bosskampf bestritten, der jedoch mit wenig Schaden und häufigem Ausweichen verbunden ist. Stirbt man, kehrt man zum letzten Speicherpunkt zurück und verliert rote Merkurier, die als Runen dienen. Der Streamer findet das Spiel schwerer als Elden Ring am Anfang.
Kampfstrategien, Waffen und Leveldesign
00:36:51Es wird festgestellt, dass das Spiel gruselig ist, wenn Gegner einen anstarren, wenn man ihre Camps stehen lässt. Eine Hellebarde wird gefunden, mit der man blocken und mächtige Schläge ausführen kann. Der Streamer findet es irritierend, dass kleine Gegner oft angreifen und man sie nicht unterbrechen kann. Er experimentiert mit Blocken und stellt fest, dass es Leben kostet, es sei denn, es ist aufgeladen. Mana-Vasen werden gefunden, aber ihre Funktion ist zunächst unklar. Das Leveldesign wird als linear empfunden. Eine Fackel wird gefunden, die Licht spendet und negative Statuseffekte aufhebt. Das Kampfsystem erfordert Ausweichen statt Parieren. Deflecting und Blocken ermöglichen Konter gegen Waffenangriffe, aber nicht gegen Martial Strikes. Es wird versucht, den Block aufzuladen, um weniger Schaden zu nehmen. Verschiedene Amulette werden gefunden, die unterschiedliche Boni gewähren. Flying Dagger werden wiedergefunden, aber als nicht gut empfunden. Es wird festgestellt, dass man mehr nach links und rechts schauen sollte, um mehr zu finden.
Kameraführung, Spielmechaniken und Story-Fortschritt
00:52:39Die Kameraführung wird als God of War-ähnlich kritisiert, da sie immer über der rechten Schulter ist. Mechaniken, die schlechte Spieler bestrafen, werden als seltsam empfunden. Es wird festgestellt, dass man alles verliert, wenn man einen Gegner nicht besiegt, was als Mechanik ohne viel Sinn empfunden wird. Swift Draw wird als wichtig erachtet. Der Streamer findet das Lesen von Texten im Spiel nervig, da er nicht schnell genug lesen kann. Er aktiviert einen Skill, der bei mehr Madness besser ist. Der Story-Trailer wird als veraltet empfunden. Magie scheint sehr stark zu sein, besonders weil sie Homing-Eigenschaften hat. Das Ausnutzen von Gegnern, die das Gleichgewicht verlieren, wird als effektiv entdeckt. Skyborn Might reduziert den erlittenen Schaden. Ein Trank wird aufgelevelt, um seine Mana-Potenz zu erhöhen. Das Leveldesign wird als linear, aber nicht zu schlimm empfunden. Die Kamera ist komplett ausgerastet. Es wird festgestellt, dass man mehr über die Waffen lesen kann und dass es verschiedene Skill-Beschreibungen gibt, die neue Informationen liefern. Der Streamer findet langsam ins Spiel und versteht die Mechaniken besser.
Waffen-Upgrades und Facecam-Positionierung
01:29:12Es werden verschiedene Mercury Essenzen gefunden und deren Verwendung für Waffen-Upgrades diskutiert. Dabei stellt sich heraus, dass bestimmte Items benötigt werden, um die Waffen weiterzuentwickeln. Es wird überlegt, welche Mastery-Pfade gewählt werden sollen, wobei zwischen Spear Mastery, Strength, Agility, Vitality und Endurance abgewogen wird. Die aktuelle Waffe gefällt aufgrund ihrer Funktionsweise besonders gut. Die Position der Facecam wird als störend empfunden, aber es wird keine ideale Alternative gefunden. Der Zuschauer Louis wird für seine Unterstützung gedankt. Das Spielprinzip, bei dem ein Vogel den Weg weist und Loot durch das Schießen auf Vögel erhalten wird, wird thematisiert. Die Nutzung der L2-Fähigkeit der Waffe wird als besonders angenehm empfunden. Ein lila Leuchten des Charakters wird auf einen Buff zurückgeführt. Das Ausweichen von Gegnerangriffen wird als relativ einfach beschrieben. Es wird festgestellt, dass man in einen Dream eintreten muss, um alle aufzuwecken, was zum Leveln genutzt wird. Die Möglichkeit, dreimal den gleichen Vorgang zu wiederholen und dadurch mehr Heilung zu erhalten, wird erwähnt. Ein gefundenes Item verbraucht keine Mercury Essenz. Solar Leap wird als optisch ansprechend beschrieben.
Ersteindruck und Gameplay-Erfahrungen
01:41:11Es wird ein erster Eindruck vom Spiel geteilt, der positiv ausfällt. Es wird hervorgehoben, dass es auf der Playstation keine Performance-Probleme gibt und das Kampfdesign sowie das generelle Spielgefühl ansprechend sind. Eine Begegnung mit einer Spielfigur mit übertriebenem Aussehen wird humorvoll kommentiert. Es wird spekuliert, dass das Spiel bald auch für andere Plattformen wie Playstation Pro verfügbar sein könnte. Der Entschluss, Chinesisch statt Japanisch zu lernen, wird in Erwägung gezogen. Ein Kampf gegen einen Gegner mit AOE-Attacken wird als Herausforderung dargestellt, aber schließlich erfolgreich gemeistert. Es wird festgestellt, dass der Kampf unerwartet viel gebracht hat und eine zweite Phase des Gegners beginnt. Einige Attacken des Gegners sind schwer zu erkennen. Es wird angemerkt, dass die schlechten Reviews des Spiels hauptsächlich auf Performance-Probleme zurückzuführen sind. Eine einzigartige Möglichkeit, Skyborne Upgrades zu erhalten, wird diskutiert. Der Kampf wird als unterhaltsam empfunden. Es wird ein Problem mit dem Ausweichen festgestellt, bei dem man trotz Ausweichens getroffen wird. Ein Bossgegner wird als bisher schwierigster Gegner beschrieben, dessen Attacken anfangs schwer zu durchschauen sind. Eine Attacke des Charakters wird als cool und effektiv gelobt.
Waffen-Fokus, Tempering und Erkundung
01:48:53Das Spiel mit dem Speer wird als sehr unterhaltsam empfunden, besonders die L2-Fähigkeit, die die Aufladung in Skymite umwandelt und coole Angriffe ermöglicht. Es wird vermutet, dass der Charakter möglicherweise verseucht ist. Das Tempering-System, bei dem Waffen mit Feuer verstärkt werden können, wird vorgestellt, aber es gibt anfängliche Verständnisschwierigkeiten bezüglich der korrekten Anwendung. Die beste Position für die Cam wird diskutiert. Ein vorheriger Kampf wird als sehr angenehm, aber möglicherweise etwas zu einfach empfunden. Es wird beschlossen, zu Wu-Tang Clan zurückzukehren. Das Tempering-System wird erneut thematisiert, und es wird versucht, dessen Funktionsweise zu verstehen. Es wird festgestellt, dass das Spiel offensichtlich von Dark Souls inspiriert ist, insbesondere das Sterben und Wiederauferstehen. Ein neuer Solar Leap wird ausprobiert. Es wird festgestellt, dass das Spiel viele Items gibt, deren sinnvoller Einsatz jedoch schwer zu durchschauen ist. Die Erkundung der Spielwelt wird als lohnenswert erachtet. Es wird festgestellt, dass man ständig Gegenstände erhält, die man noch nicht verwenden kann. Die Spielwelt wird als ruckelig beschrieben. Es wird betont, dass ein guter Schwierigkeitsgrad wichtig ist, aber nicht nur schwer um der Schwere willen sein sollte. Es wird die Bedeutung des Erkundens hervorgehoben, da man sonst nichts findet.
Panda-Händler, Bosskämpfe und Spielmechaniken
02:07:35Ein Panda-Bär als Händler wird entdeckt, bei dem man Gegenstände kaufen kann. Eine Steam-Powered Spear wird als schlechter als die aktuelle Waffe befunden. Ein Divine Ward Spell wird erworben, der den erlittenen Schaden reduziert. Die Reichweite der aktuellen Waffe wird als gut empfunden. Es wird festgestellt, dass man nirgendwo runterspringen darf. Eine Sackgasse wird vermutet. Es wird die lange Zeit thematisiert, die Zuschauer dem Streamer folgen. Ein neuer Weg wird erkundet, und es wird festgestellt, dass ein bestimmter Gegner sehr stark aussieht. Ein Kampf gegen diesen Gegner wird als extrem schwierig empfunden, da seine Attacken schwer vorhersehbar sind. Es wird verglichen mit dem goldenen Reiter am Anfang von Elden Ring. Es wird festgestellt, dass man bei dem Gegner nie das Gefühl hat, ihn besiegen zu können. Das Waffenwechsel-System wird als potenziell stark, aber nicht genutzt bewertet. Es wird festgestellt, dass das Spiel momentan keine konstanten 60 FPS erreicht. Das lila Leuchten des Charakters wird als Hinweis auf einen Defense-Buff interpretiert. Mimics werden entdeckt, die als Gegner getarnt sind. Eine Abkürzung wird gefunden. Es wird betont, dass der Streamer Spaß mit den Zuschauern haben möchte, aber auch manchmal Nein sagen muss. Ein neuer Gegner wird als groß beschrieben. Es wird festgestellt, dass das Drücken einer bestimmten Taste sehr lange dauert. Ein Upgrade, das die Wirksamkeit von Counter-Moves erhöht, wird als nicht sehr nützlich bewertet. Der Wunsch nach einer effektiveren Möglichkeit, das Spiel zu spielen, ohne ständig unterbrochen zu werden, wird geäußert.
Herausforderungen und Strategien im Bosskampf
02:53:37Es wird über die Schwierigkeit eines Bosskampfes gesprochen, bei dem das Aufstehen nach einem Fall oft zum sofortigen Tod führt. Die Stressfaktoren des Bosses werden positiv hervorgehoben, da sie den Erfolg lohnender machen. Es wird die Schwierigkeit bestimmter Angriffe erörtert und festgestellt, dass es nicht immer möglich ist, in die gewünschte Richtung auszuweichen. Trotzdem gelingen überraschende No-Hit-Runs, was den Spaß am Spiel erhöht. Der Schwierigkeitsgrad wird als nicht immer fair wahrgenommen, wobei jeder Spieler seine eigenen Herausforderungen hat. Es wird erwähnt, dass Souls-Likes anfangs schwerfallen, aber durch Übung erlernt werden können. Das Spiel wird als unterhaltsam beschrieben, besonders die Bosse, die man gut gemeistert hat.
Händler, Waffen und Spielmechaniken
03:00:04Der Streamer bemerkt, dass es 17 Uhr ist und er einen Händler namens Herrpin gefunden hat. Es wird diskutiert, dass nach dem Tod ein Gegner mit dem Schwert des besiegten Gegners erscheint. Der Streamer übersieht zunächst eine Statue im Raum, die es ermöglicht, mehr Waffen zu kaufen. Er vergleicht verschiedene Waffen wie Hillebarde und Dual Blades, kommt aber zu dem Schluss, dass die Standardwaffe möglicherweise die beste Option ist. Es werden Waffeneigenschaften wie erhöhter Schaden bei bekannten freien Disziplinfähigkeiten und erhöhte Ausdauerregeneration während Skyborne Might erwähnt. Der Streamer aktiviert Benediktischen Memory und freut sich auf den Randomizer-Seal. Er lobt das Gameplay als famos und deutlich besser als erwartet. Abschließend wird erwähnt, dass das Gameplay das Wichtigste an Spielen ist und dass er trotz seiner Erfahrung mit Soulslike-Spielen nicht unbedingt als Experte in diesen Spielen gilt.
Vorbereitung auf den Two-Hour Boss Rush
03:04:00Der Streamer bereitet sich auf den "Gustavs Two-Hour Boss Rush Nummer 2" vor, indem er eine Einstellungsdatei importiert und Live-Split öffnet. Er erinnert sich daran, dass es sich um einen transparenten Live-Split handelt und dass er während der nächsten zwei Stunden kaum seinen Platz verlassen kann. Er passt den Titel an und sucht nach einem Chat-Befehl für den Boss Rush, findet aber keinen. Er erklärt, dass er nach dem Stream seine Freude abholen muss und dass Zuschauer erklären können, was im Stream passiert, falls jemand fragt. Der Controller wird eingerichtet und der Streamer erwähnt seinen Razer Wolverine V3 Pro. Der aktuelle Rekord im Two-Hour Boss Rush liegt bei 58 Bossen, und er hofft, diesen zu schlagen, abhängig von den anfänglichen Bedingungen. Helfen-Steeple wird als die beste Waffe angesehen, und er prüft die Anforderungen dafür: 19 Stärke und 22 Intelligenz.
Gameplay-Start und Strategieanpassung
03:12:55Der Streamer erklärt, dass das Spiel mit 30 Leveln beginnt, die sofort vergeben werden können, ohne Tutorial. Er überlegt, ob ein Boss Rush Command benötigt wird und fügt "Zwei Stunden in-game" zum Titel hinzu. Er verteilt die Punkte auf 13 Stärke und 22 Intelligenz und startet den Run mit dem Ziel, diesmal 60 Bosse zu töten. Er wertet die Waffe sofort auf und versucht, Runen zu sammeln, um im Roundtable Steine zu kaufen. Es werden Somba 1 und 2 gefunden, was als sehr lohnend empfunden wird. Der Streamer bemerkt randomisierte Augenfarben und freut sich darüber. Er verwendet zum ersten Mal in diesen Runs eine Doppel-Spielstein-Waffe und ist gespannt darauf. Der Streamer betont, dass er derzeit keine Zeit verschwendet, da die Wege ohnehin gelaufen werden müssten. Er muss entscheiden, was er mit dem Raben macht und hofft auf Geld, da dies entscheidend für den Erfolg ist. Das Finden von Geld wird als entscheidender Vorteil angesehen.
Herausforderungen und unerwartete Ereignisse im Boss Rush
03:21:40Der Streamer erklärt einen Timeout-Witz für Leute, die seinen Namen falsch schreiben und betont die Geschichte dahinter. Er ist zuversichtlich, dass er den aktuellen Run schaffen kann, obwohl er zeitlich hinterherhinkt. Der Händler wird möglicherweise ausgelassen, es sei denn, er hat einen Two-Handed-Tadesmann. Der erste Boss wird unter neun Minuten besiegt, aber der Anfang wird als Katastrophe bezeichnet. Trotzdem ist der Schaden hoch, und der Streamer ist mehr oder weniger auf Kurs. Er reagiert auf Kommentare im Chat und erklärt, warum er auf bestimmte Schreibweisen Wert legt. Der Controller hat kurz versagt. Der Streamer erklärt, dass ein Timeout für das falsche Schreiben seines Namens nur ein Witz ist, der auf der Geschichte des Kanals basiert. Er freut sich über einen plötzlichen Vorsprung und betont den hohen Schaden der Waffe. Der Streamer erklärt, dass er nicht einschätzen kann, ob der aktuelle Lauf gut läuft, da er die Auswahl der Gegner beeinflusst hat. Er hat wenig Leben und wird das Geld nicht dafür ausgeben, sondern für die Waffe, um mehr Schaden zu machen.
Community-Herausforderung und Strategieanpassungen
03:32:42Der Streamer erklärt, dass die Bossland Challenge wöchentlich stattfindet und er den Seed auf Discord teilt, damit andere Spieler ihre Fortschritte vergleichen können. Er füllt die Flaske auf, findet aber keine Sacred Tears und plant, Margit zu machen, um hoffentlich Sekretiers zu bekommen. Ein bestimmter Boss ist ungünstig, da er resistent gegen Magieschaden ist. Der Streamer nimmt ein Item mit, das sinnvoll erscheint und freut sich über den hohen Schaden, den er verursacht. Er nutzt eine vollaufgeladene R2-Attacke, um einen Boss zu nocken und Zeit zu sparen. Der Streamer bemerkt, dass er einen Vorsprung hat und fordert die Zuschauer auf, nett zueinander zu sein. Er erklärt, dass er sterben darf und dass jeder Stonefort Key, den er findet, nicht gekauft werden muss. Der Streamer ermahnt einen Zuschauer, nicht aggressiv zu sein und versucht, sich selbst zu beruhigen. Er ärgert sich über das Aufbaffen und den hohen Schaden, den er erleidet, stirbt aber trotzdem. Der Streamer genießt die Musik und überlegt, wie er an Sacred Tears kommt. Er plant, eine Kirche zu besuchen, um Sekretär zu finden.
Community-Interaktion und neue Ziele
03:41:49Der Streamer betont die Bedeutung einer spaßigen Community und die Akzeptanz, dass nicht alles nach Plan läuft. Er erinnert daran, dass er als Streamer die Kontrolle hat. Er reagiert auf Kommentare im Chat und erklärt, dass er bei Bedarf auch unnachgiebig sein kann. Der Streamer vergleicht störendes Verhalten im Chat mit Geisterfahrern auf der Autobahn und betont, dass man reflektieren sollte, ob das eigene Verhalten das Problem ist. Er freut sich über einen Vorsprung und hofft auf Secuteers. Der Streamer trinkt einen Trank, der sich als nützlich erweisen könnte. Er hat genug Geld, um seine Waffe auf +9 zu machen, ist sich aber nicht sicher. Der Weg zu einem bestimmten Ort ist positiv, da dort ein Golden liegt. Er ist übergewichtig und muss gegen zwei Gegner kämpfen. Der Streamer möchte die Waffe weiter aufwerten, aber nicht zu wenig Geld haben. Er liest Chatnachrichten vor und entschuldigt sich, falls er etwas übersehen hat. Er plant, die Waffe komplett aufzuwerten und fragt sich, wo der Nachteil dabei liegt.
Waffen-Upgrades und Herausforderungen
03:48:36Der Streamer ist kein Fan von Zauberern, aber es läuft trotzdem gut. Er wertet die Waffe auf 7, 8 und 9 auf und stellt fest, dass es schlau war, so lange zu warten, da es sehr teuer war. Dunkelschmiedestein-Waffen sind teuer aufzuwerten, was sie schwächer macht. Er muss sogar etwas verkaufen, um das Upgrade zu finanzieren. Die Waffe ist jetzt auf +9 und sollte "ballern". Es ist eine Stärke-Intelligenz-Waffe. Der Streamer platziert sie in die linke Hand, um sie auf dem Pferd zweihändig zu nutzen. Ein Level-Upgrade kostet 5,9. Der Streamer bemerkt, dass er jedes Mal einen anderen Weg geht, basierend auf seinem Gefühl. Er erhält eine Spende und bedankt sich dafür. Der Streamer macht kurz seine Flasche voll und ist überrascht, dass ein Gegner sofort wegrollt. Er erhält eine R2-Träne und fragt sich, was er damit anfangen soll. Der Streamer stirbt das erste Mal bei Rakshasa, was er als brutal bezeichnet. Er erklärt, dass er weg muss, wenn sie eine bestimmte Attacke ausführt. Der Streamer ist frustriert über den Schaden, den er erleidet und fragt sich warum.
Herausforderungen und Schwierigkeiten im Boss Rush
04:12:36Der Run gestaltet sich unerwartet schwierig, mit Problemen wie häufigem Sterben und Geldmangel, was das Aufleveln und den Erwerb von Steinschwertschlüsseln erschwert. Besonders Malenia erweist sich als harte Nuss, da sie mit dem aktuellen Level und der Ausrüstung kaum zu besiegen ist. Der Schaden ist schrecklich und ihre zwei Phasen ziehen den Kampf unnötig in die Länge. Trotz der Schwierigkeiten betont der Streamer den Spaß an der Herausforderung und die Spannung, die durch unerwartete Ereignisse entsteht. Es wird erwähnt, dass der aktuelle Seed besonders schwierig ist, da wichtige Items wie Sacred Tears fehlen. Trotzdem gibt es Momente des Erfolgs, wie das schnelle Besiegen einiger Bosse, was Hoffnung auf ein gutes Ergebnis gibt. Der Streamer hadert mit der Entscheidung, Malenia zu bekämpfen, da dies wertvolle Zeit kostet und das Risiko des Scheiterns hoch ist. Es wird festgestellt, dass der Charakter unterlevelt ist, was die Kämpfe zusätzlich erschwert. Trotzdem bleibt das Ziel, die 60 Bosse zu erreichen, bestehen.
Strategische Entscheidungen und unerwartete Gegner
04:26:46Es werden strategische Entscheidungen bezüglich der Routenwahl getroffen, wobei zwischen Virgins und Precipice abgewogen wird. Die Wahl fällt auf Virgins, um Red Wolf zu machen und zum Volcano Manor zu gelangen. Der Streamer betont, wie wichtig es ist, jetzt drei Bosse hintereinander zu besiegen, um Zeit gutzumachen. Trotzdem gibt es Frustration über die zufällige Auswahl der Bosse, die oft ungünstig ist. Der Vorsprung schmilzt dahin, da immer wieder Gegner auftauchen, die viel Zeit kosten oder unnötig schwer sind. Es wird festgestellt, dass der Lebensbalken des Charakters verbesserungswürdig ist und dass viele Runen verloren gehen. Trotzdem wird versucht, positiv zu bleiben und das Beste aus der Situation zu machen. Es wird auch überlegt, wie man nach Altus gelangen kann, wobei der Weg durch Raya Lucaria als gefährlich eingeschätzt wird. Insgesamt ist der Streamer hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, möglichst viele Bosse zu besiegen, und der Notwendigkeit, schnell voranzukommen.
Herausforderungen in Keyleth und der Weg nach Altus
04:46:24Der Streamer begibt sich in die gefährliche Rod-Höhle, in der schnelles Sterben droht. Der Mangel an Quickstep oder Bloodhoundstep zwingt ihn, rückwärts durch die Höhle zu springen. Es wird festgestellt, dass der Mangel an Runen und Leveln sich negativ auf den gesamten Run auswirkt. Die Heiltränke sind langsam und heilen nur wenig, was die Situation zusätzlich erschwert. Der Streamer erinnert sich daran, dass die letzten zwei Bosse in Keyleth beim letzten Mal nicht machbar waren. Trotzdem wird versucht, das Beste aus der Situation zu machen und so viele Bosse wie möglich zu besiegen. Es wird erwähnt, dass das Ziel, Level 60 zu erreichen, wahrscheinlich nicht erreicht wird. Der Streamer betont jedoch, dass Randomizer-Runs gerade wegen der unvorhersehbaren Ereignisse Spaß machen. Trotz der Schwierigkeiten ist das Ziel, mindestens 55 bis 58 Bosse zu besiegen, realistisch. Der Streamer überlegt, wie er das schaffen kann und betont, dass alle zwei Minuten ein Boss besiegt werden muss, um das Ziel zu erreichen. Es wird auch erwähnt, dass der Streamer wieder anfängt, Gitarre zu üben.
Endspurt zum Ziel: 60 Bosse und mehr
05:06:02Der Streamer kämpft sich durch immer neue Herausforderungen, wobei er betont, wie unfair die Gegnermischung manchmal ist. Er erinnert sich daran, dass es beim letzten Mal noch schlimmer war und dass es auch ein gutes Setup geben könnte. Es werden zwei Bosse direkt hintereinander in einer Höhle angegangen, wobei der Streamer ohne Heilung hineingeht. Trotzdem gelingt es, die Bosse zu besiegen und den Run fortzusetzen. Es wird überlegt, welche Bosse noch schnell zu besiegen sind, um das Ziel von 60 Bossen zu erreichen. Der Mangel an Heilung macht die Situation jedoch schwierig. Der Streamer ist hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, mehr Bosse zu besiegen, und der Notwendigkeit, die Zeit im Auge zu behalten. Es wird festgestellt, dass ein Gegner hinter einem Boss auftaucht, was die Situation zusätzlich erschwert. Trotzdem gibt der Streamer nicht auf und versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Am Ende gelingt es, 61 Bosse zu besiegen, was einen neuen Rekord darstellt. Der Streamer ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis und bedankt sich bei seinen Supportern für die Unterstützung. Er betont, dass der Run trotz einiger Schwierigkeiten sehr erfolgreich war und dass er sich auf zukünftige Runs freut.