Dark Souls 3 Soulkeepers-Training ~ Horror Gems danach koro !vod
Dark Souls 3: Soulkeeper's Run – Herausforderungen, Strategien und DLC-Ausblick
Der Soulkeeper's Run in Dark Souls 3 erfordert Respekt vor dem Spiel. Diskussionen über das Elden Ring DLC, Dark Souls-Empfehlungen und Strategien. Der Plan: Bosse besiegen, wenig sterben, starke Waffen finden. Analyse von Gegnerverhalten, Waffenwahl (Keule im Fokus) und Gebietsstrategien. Wolnir, Pontiff Sulyvahn und andere Bosse werden thematisiert, mit dem Ziel, die Herausforderungen von Dark Souls 3 zu meistern.
DARK SOULS III
00:00:00
Dark Souls 3 Soulkeeper's Run: Vorbereitung und Respekt vor dem Spiel
00:09:37
Der Streamer spricht über seine Erwartungen an den Dark Souls 3 Soulkeeper's Run. Obwohl er das Spiel aufgrund von Speedruns mit einer kaputten Waffe als einfach empfindet, erwartet er, dass der Soulkeeper's Run eine größere Herausforderung darstellt. Er betont, dass er das Spiel zunächst wieder ernster nehmen muss, um erfolgreich zu sein. Es wird angekündigt, dass im Gegensatz zu früheren Speedruns keine verbuggten Waffen oder Glitches verwendet werden sollen, um dem Spiel mehr Respekt zu zollen. Des Weiteren erwähnt er seine Teilnahme an Ark Riders mit Zombie, wodurch er wieder mehr Interesse am Multiplayer-Modus entwickelt hat und nun auch Counter-Strike mit Dustin spielt. Er reflektiert auch über seine Erfahrungen mit Dark Souls 2 und den Unterschieden zu Dark Souls 3, insbesondere die lineare Struktur und das Fehlen von Lutschsteinen, was das Spiel schwieriger macht. Er äußert den Wunsch, in die Top 10 zu kommen, obwohl er zugibt, dass der erste Platz kaum noch erreichbar ist. Abschließend wird die Bedeutung von Respekt vor dem Spiel und seinen Herausforderungen hervorgehoben, um erfolgreich zu sein.
Elden Ring DLC und Dark Souls 3 Herausforderungen
00:16:15
Es wird über das kommende DLC für Elden Ring gesprochen, das zwei neue Startklassen mit Rüstungen und ein neues Aussehen für das Pferd Torrent beinhalten soll. Der Streamer äußert seine Vorfreude auf die neuen Klassen, geht aber davon aus, dass die Spieler nach kurzer Zeit wieder zu den üblichen Klassen zurückkehren werden. Er spricht über die Schwierigkeit von Dark Souls 3 aufgrund seiner Linearität und des Fehlens von einfachen Heilmethoden im Kampf. Erwähnt wird auch, dass Brandbomben gegen Gundy effektiv sein können, aber es dennoch zu unerwarteten Todesfällen kommen kann. Der Streamer betont, dass er keine Rücksicht auf andere Teilnehmer nehmen wird und möglicherweise selbst bei Gundir sterben könnte, da er plant, zu parieren. Es wird bedauert, dass Maxim bei Dark Souls 1 nicht dabei war, aber er seine Nerf Gun in Dark Souls 3 genießen kann. Der Streamer äußert sich zu den Unterschieden in der Schwierigkeit zwischen den Dark Souls Teilen und betont, dass die Bosse in Dark Souls 3 deutlich gefährlicher sind als in den Vorgängern, wo hauptsächlich die Gebiete den Spielern das Leben schwer machten.
Empfehlungen für Dark Souls Anfänger und Strategie für Dark Souls 3
00:21:38
Der Streamer gibt Empfehlungen für Neueinsteiger in die Dark Souls-Reihe und rät, mit Dark Souls 1 anzufangen, da die Spielerfahrung sich sonst nur zurückentwickeln würde. Er schlägt vor, Demon's Souls nach Dark Souls 3 zu spielen, da es grafisch beeindruckend ist. Er betont, dass es in den Spielen nicht nur um Grafik geht, sondern auch um Art Direction. Der Streamer kündigt an, Dark Souls 3 ernster zu nehmen und nicht die gleichen Waffen und Strategien wie in seinen Speedruns zu verwenden. Er spricht über die Herausforderungen des Spiels, insbesondere die gefährlichen Bosse im Vergleich zu Dark Souls 1 und 2. Der Streamer plant, im aktuellen Durchgang von Dark Souls 3 so wenige Tode wie möglich zu haben und gute, starke Waffen zu finden. Er erwähnt, dass er durch Ark Riders mit Zombie im Multiplayer-Fieber ist und nun auch Counter-Strike spielt. Abschließend wird die Bedeutung von Konzentration und einer klaren Strategie für den Erfolg im Spiel betont, um die Bosse zu besiegen und so wenig wie möglich zu sterben.
Dark Souls 3 Plan und Schwierigkeiten
00:37:34
Der aktuelle Plan für Dark Souls 3 wird erläutert: Bosse sollen besiegt werden, so wenig wie möglich gestorben werden und gute, starke Waffen gefunden werden. Der Streamer beschreibt das komische Gefühl, von Dark Souls 2 zu Dark Souls 3 zu wechseln, da sich die Kamera so weit weg anfühlt. Es wird angesprochen, dass es Mikroruckler im Spiel gibt, die das Spielerlebnis beeinträchtigen. Der Streamer fragt, ob ein bestimmter Todes-Skip in Speedruns erlaubt ist und erinnert sich an alte Zeiten. Er erreicht das erste Leuchtfeuer und spricht über den Farren Keep Skip. Es wird darüber diskutiert, ob man Springen auf dem linken Stick behalten soll, obwohl der Streamer es eigentlich hasst. Ihm ist kalt und er scherzt, dass er bei Gundi sterben muss, um wütend zu werden und sich aufzuheizen. Er spricht über seine Dark Souls 2 Angewohnheit, nach einem Schlag direkt zu heilen. Sein Ziel ist es, die maximale Punktzahl zu erreichen. Er findet es krass, wie lahmarschig die Bosse in Dark Souls 2 waren. Es wird festgestellt, dass Gundi eigentlich ein ziemlich übler Tutorial-Boss ist, da man nicht leveln oder etwas einsammeln kann und nur drei Estus hat.
Erkundung von Angriffsmustern und Gegnerverhalten in Dark Souls 3
01:50:11
Die Session beginnt mit der Analyse des Verhaltens eines Gegners, wobei dessen Schildnutzung und Angriffsmuster im Fokus stehen. Es wird festgestellt, dass der Gegner bei bestimmten Bewegungen nicht betäubt werden kann, was die Schwierigkeit erhöht. Es folgt ein kurzer Exkurs über die Möglichkeit, den Gegner von Ballisten töten zu lassen, was jedoch verworfen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Gegner nach einer bestimmten Zeit nicht mehr erscheint und ob sein Erscheinen an den Besitz von Glut gebunden ist. Die Sense als Waffe wird diskutiert, wobei die Vorliebe dafür aus Dark Souls 1 erwähnt wird. Es folgt die Überlegung, eine Freundschaft mit einem Charakter einzugehen, was jedoch verworfen wird. Die Sessionsteilnehmer äußern sich überrascht über den geringen Schaden, der dem Gegner zugefügt wird, und es wird festgestellt, dass die Nutzung von Glut zur Heilung bei bereits aktiver Glut nicht möglich ist. Der Streamer räumt ein, vieles vergessen zu haben. Es wird eine Stelle im Spiel erwähnt, an der man herunterfallen und ein Bonfire erreichen kann, sowie die Möglichkeit, Gegner von oben mit Feuerbomben zu bewerfen. Der Hinweis, dass man im Spiel umskillen kann, wird gegeben, und die Frage nach der Brauchbarkeit der Sense wird aufgeworfen. Die Diskussion dreht sich um die Vor- und Nachteile der Sense, wobei unterschiedliche Meinungen vertreten werden. Der Streamer entdeckt eine Leiter und äußert den Wunsch, diese zu nutzen.
Navigation und Herausforderungen in Dark Souls 3: Gegner, Waffen und Strategien
01:59:10
Der Streamer äußert sich verwirrt über die Gegnerplatzierungen, da er Randomizer-Spiele gespielt hat und sich nicht mehr sicher ist, was real ist. Die Sense wird für enge Passagen als ungeeignet kritisiert, da man ständig an Wände gerät. Es folgt eine Auseinandersetzung mit Gegnern, die Bomben werfen, und die Entdeckung eines Pyromanten. Der Streamer findet eine Leiche und versucht, deren Gegenstände zu bergen. Er erwähnt, dass Pyromantie in Dark Souls 3 stark ist. Es folgt eine Beschreibung einer ekligen Stelle im Spiel, bei der man auf die richtige Schulter schauen muss, um einfacher durchzukommen. Der Streamer wundert sich, warum eine Oma mit ihren Hunden nicht herumspaziert und den Weg blockiert. Er bemerkt, dass sein aufgeladener Schlag anders ist, wenn er gebufft ist. Es folgt ein Kampf mit Hunden, wobei der Streamer feststellt, dass die Situation anders ist als in seiner Erinnerung. Er hat keine Estus mehr und muss an einem gefährlichen Gegner vorbei rennen. Es wird ein Shortcut zum Bonfire und eine übelst krasse Ratte erwähnt. Der Streamer steht vor der Entscheidung, ob er durch eine Stelle mit wenig Leben gehen oder zum Bonfire zurückkehren soll. Er äußert Angst vor einem Eisritter und überlegt, wie er an ihm vorbeikommen kann. Es wird die Möglichkeit erwähnt, durch das Töten von Gegnern Estus zurückzugewinnen.
Taktische Entscheidungen und Item-Suche in Dark Souls 3
02:08:11
Es wird überlegt, ob man genug Gegner töten kann, um eine unsichtbare Anzeige zu füllen und Estus zurückzugewinnen. Der Streamer entdeckt eine Exe an der Ecke eines Hauses und denkt über seine nächsten Schritte nach, da der Eis-Bro ziemlich heftig ist. Er hat keine Heilung und überlegt, ob er eine Glut nehmen soll. Der Streamer schätzt seine Lage realistisch ein und versucht, einem Angriff auszuweichen. Er öffnet eine Tür und freut sich über seinen Erfolg. Es wird über die Waffenwahl diskutiert, wobei der Streamer eine andere Waffe als die üblichen finden möchte, wie zum Beispiel die Peitsche. Er weiß nicht, was er leveln soll, da er sich noch nicht für eine Waffe entschieden hat. Die Sense gefällt ihm, aber er bräuchte eine zweite Waffe für enge Gänge. Es wird überlegt, Seelen zu verkaufen, und der Streamer überprüft, ob sie bei einer bestimmten Händlerin genauso viel wert sind. Er will etwas selber machen und sucht nach Steinen bei der Händlerin. Der Streamer fragt sich, wo er als nächstes hingehen soll und was er in der Mitte haben will, da er glaubt, dass es etwas für Estus ist. Er fährt hoch und freundet sich mit dem Riesen an. Der Streamer zeigt sein Frostlangschwert und überlegt, ob er den Dämon machen soll, findet ihn aber sehr stark.
Bosskämpfe, Waffenwahl und Gebietsstrategien in Dark Souls 3
02:18:11
Der Streamer wird von einem Charakter weggeschossen und fragt, ob dieser Punkte gibt. Es wird diskutiert, ob Siegwart den Boss töten lassen kann, da er angeblich nicht sterben kann. Der Streamer erinnert sich daran, dass Siegwart bei ihm oft gestorben ist. Es wird überlegt, ob man sich aus einer eskalierten Situation rausbonen kann. Der Streamer ist nah an einer Klippe und findet es nicht gut. Er bemerkt, wie schnell man sich heilt und Leben verliert. Es wird festgestellt, dass die Hitboxen wie in Dark Souls 2 sind. Der Streamer holt sich ein paar Items und überlegt, ob gute dabei sind. Er braucht Knochensplitter und erwähnt, dass das Siegbräu heilt. Der Streamer findet eine bleiche Zunge und eine Großkeule. Den ersten Knochensplitter gibt es im Sumpf. Er findet sein Outfit bei einem anderen Charakter und sagt Loser zu ihm. Es wird über rote Kugeln gesprochen, die Debuffs entfernen. Der Streamer springt über eine gefährliche Stelle und findet eine Mimic. Er findet Harz und erwähnt, dass dort zwei Hexen-Ladies sind. Der Streamer imitiert jemanden, der nachts Essen holen will, ohne die Eltern zu wecken. Er ruft nach Siegwart und kämpft gegen eine Hexe. Der Streamer wird nicht gehittet und fragt, ob das ein Cheat ist. Er vermutet, dass man hier zu einem coolen Ring kommt, dem Flint-Ring. Es wird über die Verringerung der Belastung und die Erhöhung der körperlichen Angriffe gesprochen. Der Streamer macht einen Jump und bedankt sich bei Spendern. Er erwähnt, dass Durchrennen in Dark Souls 3 an manchen Stellen besser ist.
Waffen-Upgrade und Nostalgie
03:57:35
Es wird überlegt, wie viele Scherben für das Waffen-Upgrade benötigt werden. Die benötigten Mengen werden diskutiert, wobei der Fokus auf zwei, drei und fünf Scherben für die ersten Level liegt. Es wird erwähnt, dass Asche geholt werden muss, und der Weg dorthin, vorbei an vielen Schnecken, wird in Erinnerung gerufen. Die Idee, die Axt von der Mimik im Märchengebiet zu holen, wird angesprochen, da diese Dark Infused ist. Die Bedeutung des 'Fühlens' einer Waffe wird betont, wobei die Keule aufgrund von Nostalgie und PvP-Erfahrungen in Dark Souls 1 bevorzugt wird. Die Keule wird als schnell und effektiv beschrieben, ähnlich einem Straight Swat, jedoch ohne Reichweite, aber mit gutem Schaden. Strike Damage wird als nicht optimal in Dark Souls 3 angesehen. Der Streamer äußert den Wunsch nach einer besonderen Waffe, wobei die Riesen-Zweihand-Axt aufgrund ihrer Langsamkeit ausgeschlossen wird. Ein Dank geht an Gustav Gabel für den Raid, dessen spezielle Waffe, eine Gabel oder Mistgabel, erwähnt wird. Der Follower-Mode wurde für Play Obscure aktiviert. Die Keule verursacht enormen Schaden, selbst einhändig und ungebufft, was als 'geisteskrank' bezeichnet wird.
Keulen-Fokus und Strategie für Abyss Watchers
04:06:17
Es wird die Entscheidung getroffen, die Kondition auf 40 zu erhöhen und sich voll und ganz auf die Keule zu konzentrieren. Durch das Aufleveln der Keule auf Stufe +10 soll diese B- bzw. A-Scaling erreichen. Eine Reise zurück wird angetreten, um die Waffe zu verbessern. Anschließend sollen die Abyss Watchers angegangen werden, wobei der Streamer erwartet zu sterben und danach die endgültige Waffenwahl zu treffen. Eine kleine Titanitscheibe wird benötigt, aber eine große Titanitscheibe wurde bereits gefunden. Die Blut wird als unnötig erachtet und soll verkauft werden. Es wird versucht, die Waffe direkt zu durchwirken, um eine noch krassere Skalierung zu erreichen. Der Kohlefund hinter dem Schwarzritter im Sumpf wird erwähnt, woraufhin der Shortcut dorthin geholt werden soll. Lele, Tasha Gorania und Karasol werden für ihre Unterstützung gedankt. Der R2-Angriff der Keule wird als besonders effektiv hervorgehoben, da Gegner direkt weggenockt werden. Es wird überlegt, ob die Dunkelritter ihre Waffen droppen könnten, was jedoch als zu riskant für den Übungslauf angesehen wird. Der Blutungsschaden der Keule wird positiv hervorgehoben, da er bei Gegnern Dauerstand verursacht, was mit der Axt nicht möglich war. Der erlittene Schaden wird als sehr hoch empfunden.
Keulen-Enthusiasmus und Gebietserkundung
04:13:36
Die Aufregung über das Spiel und die Übung für Soulkeepers wird betont. Der Streamer fühlt sich zunehmend mit der Keule verbunden, vergleicht ihr Spielgefühl mit Faustwaffen und ist gespannt auf den Blutungsschaden bei Bossen. Es wird kurz auf die starken Speedrun-Waffen hingewiesen, die man in einem bestimmten Gebiet erhält. Die A-Scaling der Keule wird positiv hervorgehoben, jedoch wird das Fehlen von Goldharz bemängelt. Es werden versteckte Wunder und Pyromanie gefunden, was als sehr wichtig erachtet wird. Überlegungen, ob die Kathedrale oder die Abyss Watchers als nächstes angegangen werden sollen, werden angestellt, wobei der Respekt vor den Abyss Watchers betont wird. Der Twitch-Chat wird als 'easy' bezeichnet, während die Gefahren auf dem Weg zur Kathedrale hervorgehoben werden. Der bereits besiegte Dämon in Under Settlement wird erwähnt. Die zweite Phase der Abyss Watchers wird als besonders schadensintensiv beschrieben. Der Streamer pariert die zweite Phase und minimiert so die Gefahr. Ein Moveset des Gegners wird analysiert, wobei ein Aufwürbler entdeckt wird, den der Streamer bisher nur verglitscht in Speedruns gesehen hat. Die Keule wird als 'Keule der Zerstörung' bezeichnet. Die Länge der Keule wird als belastend empfunden, aber ihre Reichweite und der Schritt nach vorne werden als positiv hervorgehoben.
Gebiets-Strategien und Waffenwahl
04:30:53
Es wird überlegt, ob sich in der Nähe ein Brunnen mit einem nackten Zwiebelritter befindet. Das Gebiet in einem Randomizer wird thematisiert, wobei Gegner immer wieder spawnen. Der Trick mit der Fackel, um Würmer fernzuhalten, wird erwähnt. Das Astoras Großschwert wird als simple und ansprechend beschrieben. Der hohe Schaden von 420 wird festgestellt. Der Einsatz von Feuer auf der Waffe wird ausprobiert, bringt aber leider nichts. Es wird überlegt, ob der Blutungsschaden dauerhaft bleibt. Die Frage nach Asche rechts wird aufgeworfen, wobei es sich um Estus-Asche handeln könnte. Ein Riese in der Nähe wird als potenzielles Problem identifiziert. Das Spielgefühl wird mit Bloodborne verglichen, insbesondere die niedrigen FPS. Ein Crystal Lizard wird als potenzieller Punktelieferant identifiziert, der nicht wiederkehrt. Fallschaden wird thematisiert, und der Streamer muss aufpassen, nicht herunterzufallen. Es wird festgestellt, dass man sich nicht mehr heilen kann, wenn man getroffen wird. Die hohe Anzahl an Gegnern in einem bestimmten Abschnitt wird überrascht festgestellt. Eine Stelle wird als besser zum Durchlaufen als zum Kämpfen identifiziert. Es wird kurz gezeigt, wie der Streamer die Stelle normalerweise machen würde. Der Sprung wird als 'geisteskrank' für einen Soulkeeper's Run bezeichnet. Gegner kommen aus allen Ecken, was überraschend ist. Das Runterschießen von Gegnern wird als mögliche Strategie genannt. Der Shortcut über die Leiter wird erwähnt. Der leichteste Weg nach unten wird gesucht. Der Crystal Lizard wird als drei Punkte wertvoll eingeschätzt. Sidesteppen wird anstelle von Rollen empfohlen. Die Stelle wird als riskant eingeschätzt. Funkeltitanit wird gefunden, und es wird überlegt, eine Funkeltitanit-Waffe zu wählen.
Dark Souls 3 Session: Gebiete, Bosse und Taktiken
05:48:10
Die Session beginnt mit dem Durchqueren eines Gebiets voller Ratten und dem Sammeln von Items wie Asche eines Grabwächters und Großtitanit. Es wird überlegt, ob vor dem nächsten Boss, Wolnir, die Waffe verbessert werden soll. Diskussionen über die Ludolfs und Wollnirs sorgen für humorvolle Einlagen. Ein Shortcut wird erwähnt, dessen Freischaltung vor dem Zurückkehren ratsam ist. Es folgen Kämpfe mit Gegnern, wobei Framedrops und Lags thematisiert werden, mögliche Lösungen wie das Deaktivieren von Borderless Gaming werden diskutiert. Der Streamer erkundet eine Brücke, auf der eine Armee auftaucht und eine Mimik lauert. Nach dem Sieg über die Mimik wird überlegt, wo sich weitere Titanitscherben befinden und der Plan, zum See zu gehen, umgangen wird. Die Session beinhaltet auch die Diskussion über den Tree Skip, dessen Zulässigkeit in Speedruns diskutiert wird, da er als Easter Egg oder Intended vom Spiel angesehen wird. Der Abschnitt endet mit dem Erhalt eines Splitters aus einer Kugel und der Vorbereitung auf den Kampf gegen Wolnir, vor dem der Streamer Respekt hat.
Wolnir, Mimics und Easter Eggs: Eine Reise durch Dark Souls 3
06:06:12
Der Weg führt zu Wolnir, wobei zuvor noch eine Mimik getestet wird. Es wird überlegt, ob man vor Wolnir noch eine andere Mimik holen sollte. Es wird ein Safe-Spot bei einem Feuer entdeckt, aber als nicht wichtig genug erachtet, um sich länger damit aufzuhalten. Die Vorbereitung auf den Kampf gegen Wolnir beinhaltet Überlegungen zu dessen Angriffen und der Gefahr, von seiner "Schattensuppe" getötet zu werden. Ein Shortcut wird erwähnt, der jedoch ein Insta-Death sein könnte. Es wird die Angst geäußert, dass Wolnir hochklettert und man nicht rechtzeitig hochkommt. Der Kampf gegen Wolnir wird als potenziell einfach, aber auch gefährlich beschrieben, abhängig vom Schaden und Glück. Nach dem Sieg über Wolnir geht es weiter zu einem riesigen Doggo, der idealerweise instant getötet werden soll, da er einen coolen Ring droppt. Die Kameraführung während des Kampfes wird als problematisch empfunden. Es wird ein Skip geübt, der auch in Speedruns verwendet wird. Der Abschnitt schließt mit der Frage, ob ein Helm für Dark Souls 3 gekauft werden soll und dem Fund der Asche des Bestatters.
Pontiff, Keule und Soulkeepers: Strategien und Herausforderungen
06:21:57
Der Streamer plant, als nächstes Pontiff zu machen, verzichtet aber auf Horror-Games aufgrund der fortgeschrittenen Zeit. Es wird überlegt, den Parry bei Pontiff absichtlich zu verkacken, um Notsituationen zu üben. Ein Reverse-No-Death-Run wird als interessante Idee vorgeschlagen. Der Streamer experimentiert mit einer Keule als Waffe und stellt fest, dass sie Gegner dauerstunlockt. Es wird überlegt, ob man für das Besiegen von Bossen ohne Schaden Bonuspunkte bekommen sollte. Der Streamer erwähnt, dass er für jeden Fall an eine Wohltätigkeitsorganisation spenden wird. Es wird überlegt, ob sich eine Mimic in der Nähe befindet und die TTS-Funktion von Bonjwa erwähnt. Der Streamer fragt nach der Überlebenschance gegen einen bestimmten Gegner und erklärt, was Soulkeepers ist: Streamer sammeln Punkte, indem sie Bosse töten, ohne zu sterben. Pontiff soll mit einer Plus-6-Waffe gemacht werden, um zu trainieren. Der Abschnitt endet mit der Vorbereitung auf den Kampf gegen Pontiff und der Diskussion über verschiedene Strategien und Herausforderungen.
Pontiff Sulyvahn, Anor Londo und die Tücken von Dark Souls 3
06:49:45
Der Kampf gegen Pontiff Sulyvahn beginnt mit dem Üben des schlimmsten Falls. Ein erfolgreicher Parry wird ausgeführt, und der Streamer lobt den Bosskampf. Es folgt die Überlegung, die Hunde zu machen, vor denen der Streamer Angst hat. Der Streamer besiegt eine Mimik und erhält einen Goldenen Ritualspeer. Die Waffe des Streamers nimmt langsam Schaden ab, da sie noch nicht ausreichend gelevelt ist. Der Streamer kämpft sich durch Anor Londo, wobei er auf tückische Gegner und unsichtbare Böden trifft. Es wird überlegt, ob die Waffe des Streamers stark genug ist und wo sich Titanitbrocken befinden könnten. Der Streamer kämpft gegen mehrere Gegner, darunter Ritter und Riesen, wobei er verschiedene Strategien anwendet. Die Keule wird als effektive Waffe gelobt. Der Streamer stirbt und schwebt in der Luft. Der Streamer spricht über seine Erfahrungen mit Dark Souls 3 und vergleicht es mit Bloodborne und Dark Souls 2. Es wird überlegt, welche Bosse als nächstes angegangen werden sollen, darunter Yorm und die Tänzerin. Der Streamer plant, den Dämonenkönig zu besiegen, um noch ein paar Punkte zu sammeln. Der Abschnitt endet mit dem Kampf gegen den Dämonenkönig und der Erkenntnis, dass der Streamer in dessen Waffe feststeckt.