IRE: A PROLOGUE (Horror) koro
IRE: A PROLOGUE – Eine Reise in den Horror und persönliche Herausforderungen
Das Horrorspiel "IRE: A PROLOGUE" beginnt mit visuellen Eindrücken und einer verwirrenden Steuerung, die an Cthulhu-lastige Umgebungen erinnert. Die Suche nach einem Radio, dem Captain's Log und die Aktivierung der Notstromversorgung prägen die ersten Schritte. Abseits des Spiels werden persönliche Leidenschaften wie die Kaffeezubereitung mit einer Siebträgermaschine und die Effizienz eines Airfryers geteilt. Zudem wird die Herausforderung des Entrümpelns gesammelter Gegenstände thematisiert, sowie die Planung eines Führerscheins mit den damit verbundenen Bedenken und Erfahrungen.
Technische Schwierigkeiten zu Beginn und Vorfreude auf das Horrorspiel
00:03:50Der Beginn des Streams war von technischen Problemen geprägt, da der Streamer sich selbst nicht hören konnte und das Mischpult nicht erkannt wurde. Nach einem Neustart und erneutem Anschließen des Equipments konnten die Schwierigkeiten behoben werden. Trotz der anfänglichen Hürden zeigte sich der Streamer optimistisch und voller Vorfreude auf das geplante Horrorspiel "IRE: A PROLOGUE". Er äußerte die Hoffnung, dass das Spiel nicht frustrierend sein würde und gute Unterhaltung bietet. Die positiven Steam-Bewertungen des Spiels bestärkten ihn in dieser Annahme. Während der Wartezeit auf den Start des Spiels überlegte er, sich noch einen Kaffee oder Wasser zu holen, um optimal vorbereitet zu sein. Die Community wurde gebeten, die Daumen zu drücken, und es wurde über passende Hintergrundmusik für die Überbrückungszeit diskutiert, wobei Vorschläge wie "Resident Evil Safe Room Ambience" oder "Croft Mansion" fielen. Die Stimmung war erwartungsvoll und gespannt auf das bevorstehende Horrorerlebnis.
Diskussion über den Titel des Spiels und die Bedeutung von 'Prolog'
00:07:48Nachdem die technischen Probleme gelöst waren, vertiefte sich die Diskussion um das Spiel "IRE: A PROLOGUE" und seinen ungewöhnlichen Titel. Der Streamer wunderte sich, warum der Titel "Prolog" gewählt wurde, da viele Spieler möglicherweise annahmen, es handele sich lediglich um eine Demo und nicht um das vollständige Spiel. Dies könnte ein Grund dafür sein, dass das Spiel von weniger Leuten gespielt wurde. Ein Zuschauer bestätigte diese Vermutung, indem er angab, das Spiel sei ihm "zu gut" vorgekommen, er habe es aber für einen unfertigen Prolog gehalten. Der Wunsch nach einem qualitativ hochwertigen Spiel, fernab von "Trash-Spielen" mit verbuggten Maps, wurde deutlich. Bevor das Spiel endgültig startete, kündigte der Streamer eine kurze Pause an, um sich "hübsch zu machen" und vorzubereiten. Die Community wurde ermutigt, sich wie zu Hause zu fühlen, während er sich kurz zurückzog. Die Vorfreude auf ein "gutes" Spielerlebnis, das nicht von technischen Mängeln oder einer schlechten Story getrübt wird, war spürbar.
Leidenschaft für Kaffeezubereitung und Küchengeräte
00:15:06Nach seiner kurzen Pause kehrte der Streamer zurück und schwärmte ausführlich von seiner neu entdeckten Leidenschaft für die Kaffeezubereitung mit seiner Siebträgermaschine. Er berichtete stolz, wie er sich intensiv mit den Feinheiten der Kaffeezubereitung beschäftigt hatte, von der genauen Abmessung der Bohnen (18 Gramm) bis zum perfekten Aufschäumen der Milch. Obwohl er zugab, nicht mit professionellen Baristas mithalten zu können, war er sichtlich stolz auf die Qualität seines selbstgemachten Kaffees, der sogar besser schmecke als gekaufter. Die Siebträgermaschine wurde als "Segen" bezeichnet, insbesondere im Vergleich zu seiner früheren Vollautomatmaschine, die in Bezug auf Reinigung und Wartung eine "Katastrophe" gewesen sei und oft zu Schimmelbildung geführt habe. Die einfache Reinigung der Siebträgermaschine, bei der der Kaffeesatz einfach aus dem Sieb gekippt wird, wurde besonders hervorgehoben. Neben der Kaffeemaschine wurde auch der Airfryer als "beste Investition dieses Jahres" gelobt. Er betonte die Zeitersparnis durch das Wegfallen des Vorheizens und die Möglichkeit, Speisen ohne Öl zuzubereiten, was ihm das Kochen erleichtert und Spaß bereitet. Die Begeisterung für diese Küchengeräte war ansteckend und führte zu einer lebhaften Diskussion über die Vorzüge moderner Küchenhelfer und die persönliche Präferenz gegenüber traditionellen Kochmethoden wie dem Reiskocher, der für ihn eher "nervig" war.
Umgang mit gesammelten Gegenständen und Entrümpelung
00:26:13Die Diskussion verlagerte sich auf das Thema des Umgangs mit gesammelten Gegenständen und die Notwendigkeit, sich von überflüssigem Krimskrams zu trennen. Der Streamer sprach offen über die Herausforderung, als Content Creator viele Dinge zugeschickt zu bekommen, darunter Editionen von Spielen mit Figuren, die er oft nicht im Stream zeigte. Anfangs sei es aufregend, neue Dinge zu erhalten, doch mit der Zeit häuften sich die Gegenstände und der "ständige Pappmüll" wurde zu einer Belastung. Er gab zu, Schwierigkeiten zu haben, Dinge wegzuwerfen, und dass die Menge an gesammelten Objekten ihn zunehmend belastete. Die Vorstellung, ein Lagerhaus wie Gronkh zu besitzen, wurde kurz erwähnt, aber schnell verworfen. Es wurden verschiedene Optionen diskutiert, wie man die Gegenstände loswerden könnte: Verlosen, über Ebay verkaufen oder spenden. Die Idee, Dinge einfach wegzuwerfen, um einen "Cut" zu machen und sich von der Last zu befreien, wurde ebenfalls in Betracht gezogen, auch wenn dies als "Arschloch-Move" bezeichnet wurde. Die Community schlug vor, die Figuren an bedürftige Kinder zu spenden oder sie bei einem gemeinsamen Stream-Event mit Banjoa mitzubringen. Der Streamer betonte die Notwendigkeit, sich von Dingen zu trennen, mit denen er nichts anfangen konnte, um ein "cleanes" Umfeld zu schaffen. Auch alte Technik und Kabel wurden als potenzielle Entrümpelungsziele genannt, mit der Erkenntnis, dass man bei Bedarf einfach neue kaufen könne.
Planung eines Führerscheins und Diskussion über Fahrschulen
00:48:06Ein weiteres großes Thema war der Plan, im nächsten Jahr einen Führerschein zu machen, verbunden mit dem Versprechen, 5 oder 6 Subs zu verschenken, falls dies nicht gelingt. Der Streamer fragte die Community nach ihrer Meinung zu "Schnellfahrschulen" oder "Ferienfahrschulen", die den Führerschein in einer Woche versprechen. Er äußerte Bedenken hinsichtlich möglicher Stream-Ausfälle während der Fahrschulzeit und überlegte, frühere Streams anzubieten, um abends zur Fahrschule gehen zu können. Die Community riet mehrheitlich von Crashkursen ab, da der Stoff zu umfangreich und stressig sei. Der Streamer enthüllte, dass dies sein dritter Versuch wäre, einen Führerschein zu machen, wobei er bisher nur einmal die Theorie begonnen hatte, bevor ein Umzug ihn daran hinderte, fortzufahren. Er war jedoch optimistisch, die Theorieprüfung fehlerfrei zu bestehen, abgesehen von den mathematischen Formeln für Brems- und Anhalteweg. Es wurde auch über mögliche Änderungen in der Führerscheinreform gesprochen, wie die Reduzierung von Theoriefragen und die Kürzung von Praxisübungen wie Autobahnfahrten, was jedoch auf Skepsis stieß. Die Notwendigkeit eines Führerscheins wurde mit hypothetischen Notfallsituationen begründet, in denen man fahren können müsste. Die Diskussion über die Wahl des richtigen Fahrlehrers und die Bedeutung einer guten Fahrlehrerausbildung wurde ebenfalls hervorgehoben, wobei negative Erfahrungen mit besserwisserischen Fahrlehrern geteilt wurden. Die Angst vor dem Fahren und die vielen "Stimmen im Kopf" wurden angesprochen, aber auch die Überzeugung, dass Routine und Vorschauendes Denken zu einem guten Fahrer machen können.
Diskussion über Fahrschule und Erste-Hilfe-Kurs
01:10:27Es wird über die Möglichkeit diskutiert, den Fahrlehrer zu wechseln und die Situation in Fahrschulen, in denen viele Jugendliche anwesend sind. Dabei wird humorvoll die Idee geäußert, sich zu verkleiden, um nicht erkannt zu werden. Eine Anekdote über den eigenen Erste-Hilfe-Kurs, der als „merkwürdig“ beschrieben wird, führt zur Frage nach dessen Gültigkeit nach zehn Jahren. Die Diskussion schweift ab zu der Vorstellung, dass Fahrlehrer aus Verantwortungsgefühl streng sein könnten und der Wunsch nach einem verständnisvollen Fahrlehrer, der tröstet, wenn Fehler gemacht werden. Dies wird mit einer überzogenen humorvollen Szene illustriert, in der das Überfahren einer Oma verharmlost wird, bevor der Streamer ankündigt, das Spiel zu starten und eine kurze Toilettenpause einzulegen.
Spielstart und technische Probleme
01:13:30Der Streamer kündigt den Start des Spiels an und äußert die Hoffnung, dass es gut ist, da es optisch vielversprechend aussieht. Die anfängliche Hintergrundmusik wird als Resident Evil-ähnlich beschrieben, verschwindet jedoch plötzlich, nachdem der Audioregler auf Null gestellt wurde, was als Bug interpretiert wird. Um eine erneute Hintergrundbeschallung zu gewährleisten, wird ein Neustart des Spiels in Betracht gezogen. Es wird erwähnt, dass das Intro des Spiels cool ist, aber nicht gezeigt werden kann. Die Diskussion über das Spiel wird kurz unterbrochen, um eine weitere Toilettenpause anzukündigen, bevor der Streamer sich dem Spiel widmet.
Erste Schritte im Spiel und Rätsel um die Steuerung
01:18:02Das Spiel wird als visuell ansprechend, aber verwirrend beschrieben, da das Prinzip unklar ist und keine deutsche Sprachausgabe vorhanden ist. Es wird gehofft, dass nicht viel gelesen werden muss. Nach einer kurzen Anpassung der Belichtung beginnt das eigentliche Gameplay. Die Protagonistin fällt in einen Koffer und landet auf einer Tür, was Fragen nach dem Geschehen aufwirft. Die Steuerung wird erkundet, einschließlich des Inventars und der Interaktion mit Objekten. Eine Taschenlampe ohne Batterien führt zur Thematik des Batteriemanagements, das humorvoll mit der Kindererziehung verglichen wird. Das Spiel erinnert an 'Still Wakes the Deep' und die Notwendigkeit, Gegenstände zu kombinieren, wird entdeckt. Die Suche nach Untertiteln und die unklare Spieldauer (2,5 bis 7 Stunden) werden thematisiert, wobei die Vermutung geäußert wird, dass es sich um eine Cthulhu-ähnliche Geschichte handeln könnte.
Erkundung des Schiffes und erste Aufgaben
01:25:28Die Umgebung wird als Cthulhu-lastig wahrgenommen, und die Anzeige von „13 Doors“ lässt auf den Spielfortschritt schließen. Das Spiel löst eine Reizüberflutung aus, da unklar ist, womit interagiert werden kann. Eine humorvolle Anekdote über die kindliche Angst vor dem Bermuda-Dreieck und Treibsand wird eingestreut. Die ersten Aufgaben bestehen darin, ein Radio zu finden, die Küstenwache zu kontaktieren und das Logbuch des Captains zu lesen. Die Navigation erweist sich als schwierig, und die Befürchtung, sich zu verlaufen, führt zu der Annahme, dass das Spiel sieben Stunden dauern könnte. Die Suche nach dem Captain's Log führt zu einem Buch, das jedoch nicht das Gesuchte ist. Die Aktivierung der Notstromversorgung im Keller wird als nächste Aufgabe identifiziert, wobei die Suche nach Batterien und Fotos fortgesetzt wird.
Fortschritt und Mechaniken des Spiels
01:31:20Der Streamer kehrt in einen bekannten Bereich zurück, um die Notstromversorgung zu aktivieren. Die Spielmechanik, die an 'Silent Hill P.T.' erinnert, wird erkannt: Durch wiederholtes Durchlaufen derselben Orte öffnen sich neue Bereiche. Das Monster wird als 'Drudgen' bezeichnet, dessen Natur unbekannt ist. Die gesammelten Fotos können in einem zentralen Hub angesehen werden, was die Story-Entwicklung vorantreibt. Die Aufgabe, den Generator aufzufüllen, wird in Angriff genommen, wobei ein Schlauch und ein Benzinkanister benötigt werden. Die Interaktion mit der Umgebung, wie das Öffnen von Türen und das Kombinieren von Gegenständen, wird genauer beleuchtet. Die Schwierigkeit, die richtige Vorgehensweise zu finden, wird hervorgehoben, insbesondere bei der Bedienung des Generators und der Suche nach fehlenden Werkzeugen.
Herausforderungen bei der Generatorreparatur
01:51:59Die Suche nach der Wrench und dem Schlauch im Storage Room führt zur Erkenntnis, dass diese Gegenstände bereits gefunden wurden. Die Helligkeit des Spiels wird kurzzeitig angepasst, um eine bessere Sicht zu ermöglichen. Die Reparatur des Generators erweist sich als kompliziert, da der Schlauch nicht wieder entfernt und das Benzin nicht umgekippt werden kann. Die Beschreibung des Spiels erwähnt einen 'Green Button', dessen Funktion unklar ist. Die Notwendigkeit, den 'Glow Plug' zu drücken, wird erkannt, aber die genaue Vorgehensweise bleibt rätselhaft. Die Vermutung, dass die Protagonistin das Kind ist und der 'Daddy' das Monster, wird aufgestellt. Die Interaktion mit dem Monster und die Möglichkeit, Türen zu schließen, um es abzulenken, werden diskutiert, wobei die Lernfähigkeit des Monsters eine Rolle spielt.
Stromversorgung und Monsterbegegnungen
02:17:40Die Stromversorgung des Schiffes und die Aktivierung verschiedener Räume erweisen sich als komplexe Aufgabe. Das Monster, das als 'Drudgen' bezeichnet wird, reagiert auf die Aktionen des Spielers, und dessen Nähe führt zum Stromausfall. Die Notwendigkeit, genügend Räume zu aktivieren, ohne das System zu überlasten, wird erkannt. Die genaue Funktion der 'Bilge Pumps' und des 'Control Room' wird diskutiert, wobei der Streamer sich unsicher ist, welche Schalter umgelegt werden müssen. Die Vermutung, dass das Spiel eine Vollversion ist, obwohl der Titel 'Prolog' lautet, wird geäußert. Die Schwierigkeit, das Monster aufzuhalten, und der Wunsch nach mehr Interaktionsmöglichkeiten, wie Leuchtfackeln, werden thematisiert. Die ständige Bedrohung durch das schnelle Monster und die Suche nach Versteckmöglichkeiten prägen das Gameplay.
Navigation und Motorreparatur
02:33:19Die Navigation auf dem Schiff erweist sich weiterhin als schwierig, und der Streamer verläuft sich immer wieder. Die Vermutung, dass Spieler, die das Spiel in kürzerer Zeit abgeschlossen haben, bereits Erfahrung auf Schiffen hatten, wird humorvoll geäußert. Die Reparatur des Motors erfordert das Finden und Anbringen von drei spezifischen Teilen. Die Aktivierung des 'Engine Room' und die Deaktivierung der 'Bilge Pumps' werden als nächste Schritte identifiziert. Das Flackern des Lichts signalisiert die Nähe des Monsters, was die Spannung erhöht. Die Suche nach den fehlenden Motorteilen wird durch die ständige Bedrohung und die unklare Position des Monsters erschwert. Die Verwendung von Schächten als Fluchtweg und die Interaktion mit der Umgebung, um das Monster abzulenken, werden ausprobiert. Die Komplexität der Aufgaben und die ständige Bedrohung durch das Monster machen das Spiel zu einer herausfordernden Erfahrung.
Suche nach fehlenden Schiffsteilen und Flucht vor dem Monster
03:00:30Die Suche nach einem fehlenden Rohr gestaltet sich schwierig, da die Teile des Schiffes weitläufig verteilt sind. Es wird vermutet, dass das letzte benötigte Teil, ein gerades Rohr, sich auf einer oberen Ebene des Schiffes befindet. Die Anwesenheit eines Monsters erschwert die Erkundung, und es kommt zu mehreren knappen Begegnungen, bei denen man sich in Schränken oder auf Toiletten verstecken muss. Die Spielerfigur muss sich ständig vor dem Monster in Acht nehmen, das scheinbar geskriptet auf Geräusche reagiert und bestimmte Bereiche patrouilliert. Die Suche nach dem Rohr führt durch verschiedene Räume, darunter ein Lagerraum, wobei die Hoffnung besteht, dass das gesuchte Teil in einem der unteren Bereiche zu finden ist, obwohl die Hinweise auf eine obere Position deuten. Die Angst vor dem Monster und die Ungewissheit über seinen Aufenthaltsort sind ständige Begleiter.
Aktivierung der Engine und der Medical Room Key
03:10:34Nachdem das rote Ventil gefunden und die Engine aktiviert wurde, stellt sich heraus, dass die Engine beschädigt ist. Dies führt zu einer neuen Aufgabe: den Engine Room zu überprüfen. Während dieser Untersuchung wird ein Medical Room Key gefunden, was darauf hindeutet, dass die Spielerfigur oder eine andere Person verletzt ist und medizinische Hilfe benötigt. Der Weg zur Medizinstation wird beschrieben, wobei die Erinnerung an den genauen Standort am Ende eines Ganges liegt. Die Notwendigkeit, einen Kartenkey für den Medizinraum zu finden, wird als frustrierend empfunden. Die Flucht vor dem Monster und die Suche nach dem Medizinraum sind weiterhin zentrale Elemente des Spiels, wobei der Spieler versucht, das Monster durch geschicktes Manövrieren und Verstecken abzuschütteln.
Computer-Logs und Suche nach dem Artefakt
03:31:09Nach einer kurzen Pause wird das nächste Problem thematisiert: die kaputte Engine, die das Verlassen des Schiffes unmöglich macht. Die nächste Aufgabe lautet, die Computer-Logs zu überprüfen, was die Spielerfigur zum Computer-Room führt. Dort wird die Power für die Computer aktiviert, und es wird ein Artefakt gefunden. Die Notwendigkeit, Bolt Cutters zu finden, um eine verschlossene Tür zum Dive Shop zu öffnen, wird erkannt. Die Suche nach den Bolt Cutters führt durch verschiedene Räume, einschließlich des Storage Rooms und des Engine Rooms, wo sie vermutet werden. Die Atmosphäre auf dem Schiff wird als beklemmend beschrieben, und die ständige Bedrohung durch das Monster ist präsent. Es wird spekuliert, dass das Monster die Mutter der Spielerfigur sein könnte, was eine persönliche Note in die Horrorgeschichte bringt.
Aktivierung der Lounge und Suche nach Walkie-Talkies
03:45:33Nachdem die Bolt Cutters gefunden wurden, um den Dive Shop zu öffnen, wird die Aufgabe gestellt, die Lounge zu aktivieren und Arturos Walkie-Talkies zu finden, um das Monster abzulenken. Die Suche nach den Walkie-Talkies führt durch verschiedene Bereiche des Schiffes, einschließlich Arturos Zimmer, wo sie schließlich gefunden werden. Es stellt sich heraus, dass für die Walkie-Talkies Batterien benötigt werden, was eine weitere Suchmission auslöst. Die Spielerfigur muss Batterien finden, um die Walkie-Talkies funktionsfähig zu machen und das Monster erfolgreich abzulenken. Die ständige Bedrohung durch das Monster und die Notwendigkeit, es abzulenken, um voranzukommen, sind weiterhin zentrale Elemente des Spiels. Es wird versucht, das Monster durch geschicktes Platzieren der Walkie-Talkies in die Irre zu führen.
Rätsel um das Artefakt und Tarotkarten
04:15:01Die Suche nach dem Artefakt führt zu einem Rätsel mit Tarotkarten und verschiedenen Gegenständen. Es müssen die richtigen Gegenstände den entsprechenden Tarotkarten zugeordnet werden, um das Rätsel zu lösen. Die Karten Death, Judgment, The Empress und The Hermit spielen dabei eine Rolle. Gegenstände wie ein Spiegel, eine Lupe und eine Babydoll-Statue müssen korrekt platziert werden, um den Weg zum Artefakt freizugeben. Das Monster ist währenddessen weiterhin in der Nähe und sorgt für eine angespannte Atmosphäre. Die Spielerfigur versucht, das Monster durch geschicktes Manövrieren und Verstecken zu vermeiden, während sie das Rätsel löst. Die korrekte Zuordnung der Gegenstände zu den Tarotkarten ist entscheidend für den Fortschritt im Spiel.
Suche nach Ratten im Biolab
04:26:45Die nächste Aufgabe führt ins Biolab, wo Ratten gefangen werden müssen. Die Spielerfigur erhält ein Gerät, das Ratten mit Licht anlockt. Die Suche nach den Ratten gestaltet sich jedoch schwierig, da sie sich scheinbar überall auf dem Schiff verstecken. Die Geräusche der Ratten sind ständig zu hören, aber sie sind schwer zu lokalisieren. Das Monster ist weiterhin präsent und erschwert die Suche. Die Spielerfigur muss sich vor dem Monster verstecken und gleichzeitig die Ratten finden, um die Aufgabe zu erfüllen. Die Suche nach den Ratten wird als frustrierend und nervenaufreibend beschrieben, da sie sich in schwer zugänglichen Bereichen aufhalten und das Monster die Jagd zusätzlich erschwert.
Die nervenaufreibende Rattenjagd und das Monster
04:43:27Die Suche nach den Ratten wird zu einer der nervenaufreibendsten Missionen im Spiel. Die Ratten sind schwer zu finden, und die ständigen Quiekgeräusche, die aus verschiedenen Richtungen zu kommen scheinen, treiben die Spielerfigur fast in den Wahnsinn. Das Monster ist weiterhin eine ständige Bedrohung, und die Spielerfigur muss sich immer wieder vor ihm verstecken, während sie nach den Ratten sucht. Die Taschenlampe funktioniert plötzlich nicht mehr, was die Suche zusätzlich erschwert. Schließlich wird eine Ratte im Biolab gefunden, und es stellt sich heraus, dass das Monster in der Nähe ist. Ein Monsterdetektor wird gefunden, der die Anwesenheit des Monsters anzeigt und die Navigation durch das Schiff erleichtert.
Aktivierung der Galley und die finale Konfrontation
04:57:02Die letzte Aufgabe besteht darin, die Galley zu aktivieren. Die Suche nach der Galley führt durch verschiedene Bereiche des Schiffes, wobei die Spielerfigur immer wieder an der Tür vorbeiläuft, ohne sie zu erkennen. Es stellt sich heraus, dass die Galley die Vorratskammer/Küche ist. Das Monster ist weiterhin in der Nähe und sorgt für eine angespannte Atmosphäre. Die Spielerfigur muss sich vor dem Monster verstecken und gleichzeitig die Galley aktivieren. Das Armband, das die Anwesenheit des Monsters anzeigt, ist dabei eine wichtige Hilfe. Die Spielerfigur muss geschickt manövrieren und das Monster ablenken, um die Aufgabe zu erfüllen und das Spiel zu beenden. Die Spannung steigt, während die Spielerfigur versucht, die letzte Aufgabe zu erfüllen und dem Monster zu entkommen.
Suche nach VHS-Tapes und die Frustration über das Game-Design
05:02:00Nachdem Gally aktiviert wurde, beginnt die Suche nach VHS-Tapes, die sich als unerwartet schwierig und frustrierend erweist. Die Anweisung, die Tapes zu finden und zurückzubringen, führt zu einer ausgedehnten Erkundung bereits besuchter Räume. Die Künstlichkeit der Aufgabe, kombiniert mit der scheinbar unveränderten Verhaltensweise des Monsters, sorgt für Unmut. Es wird angemerkt, dass die Missionen zunehmend „random“ wirken und das Spiel an dieser Stelle „künstlich nervig“ wird. Trotz der Kritik wird das Spiel anfangs noch als „gut und macht Spaß“ bezeichnet, die wiederholte Suche nach unsichtbaren oder nicht aufnehmbaren VHS-Tapes führt jedoch zu wachsender Frustration. Die Spieler sind ratlos, wo sich die benötigten Tapes befinden könnten, da sie in offensichtlichen Bereichen nicht zu finden sind und die Hinweise vage bleiben. Die Suche wird als zu zufällig und unlogisch empfunden, was die Immersion und den Spielspaß beeinträchtigt.
Entdeckung der Überwachungskameras und die Lösung der Suchaufgabe
05:19:05Die Suche nach den VHS-Tapes erreicht einen Höhepunkt der Verwirrung, als klar wird, dass nicht die Tapes selbst, sondern Überwachungskameras mit Kassetten gefunden werden müssen. Diese Erkenntnis führt zu einer strategischen Neuausrichtung. Die Spieler beginnen, Räume wie den Überwachungsraum zu aktivieren, um Hinweise auf die Standorte der Kameras zu erhalten. Das Armband des Spielers, das bei Annäherung an Ritualrelikte grün leuchtet, wird zum entscheidenden Hilfsmittel. Nach der Aktivierung des Stroms im Überwachungsraum und der genauen Beobachtung des Armbands werden die Kameras systematisch gesucht. Die anfängliche Frustration weicht der Erleichterung, als die ersten Kameras mit grünem Leuchten gefunden werden. Es wird deutlich, dass die vorherige Interpretation der Aufgabe falsch war und die Kameras, oft versteckt in unerwarteten Orten wie dem Maschinenraum oder den Mannschaftsquartieren, das eigentliche Ziel sind. Diese Wendung im Spielverlauf löst die scheinbar unlösbare Suchaufgabe.
Das Monster und die Flucht: Strategien und Schwierigkeiten
05:27:25Nachdem die Überwachungskameras gefunden wurden, konzentriert sich das Spiel auf die Flucht vor dem Monster und das Erreichen der Ausgangstür. Das Monster, das zuvor als nicht allzu bedrohlich empfunden wurde, wird nun zu einer ernsthaften Gefahr. Strategien zur Ablenkung, wie das Werfen von Klebeband, erweisen sich als ineffektiv oder sogar kontraproduktiv, da das Monster seine Patrouillenrouten ändert und unberechenbar wird. Die Spieler müssen sich durch enge Gänge und Räume bewegen, während das Monster sie verfolgt. Die Umgebung wird zunehmend dunkler, was die Orientierung erschwert und die Spannung erhöht. Die Interaktion mit der Umgebung, wie das Aktivieren von Pumpen, um Wasser abzulassen, wird erneut relevant. Die Schwierigkeit, das Monster zu umgehen, führt zu wiederholten Versuchen und wachsender Frustration. Die Spieler erkennen, dass das Spiel sie möglicherweise auf einen bestimmten, gescripteten Weg zwingt, was die Freiheit der Bewegung einschränkt und die Herausforderung erhöht. Die Suche nach Verstecken und das Timing der Bewegungen werden entscheidend, um dem Monster zu entkommen und die nächste Phase des Spiels zu erreichen.
Das Finale: Ritual, Relikte und das Ende des Spiels
05:48:12Das Spiel nähert sich seinem Höhepunkt mit der Aufgabe, ein Ritual zu vollziehen und Relikte zu finden. Das Armband des Spielers, das nun grün leuchtet, wenn es sich in der Nähe von Ritualrelikten befindet, wird zum zentralen Werkzeug für diese letzte Mission. Die Suche nach einem Hai, einem Spyglass und einer Uhr führt die Spieler durch verschiedene Bereiche des Schiffs, einschließlich des Mudrooms und des Maschinenraums. Die Spieler müssen die Umgebung genau absuchen und die Hinweise des Armbands nutzen, um die versteckten Gegenstände zu finden. Die Geschichte nimmt eine dunkle Wendung, als enthüllt wird, dass die Protagonistin Emily ihre Schwiegermutter getötet hat, um ein Artefakt zu schützen. Das Spiel endet mit der Konfrontation mit dieser Tat und der Frage nach dem Schicksal des Kindes. Die Spieler reflektieren über die Qualität des Spiels, das trotz eines starken Beginns in der zweiten Hälfte als „mittelscheiße“ oder „Katastrophe“ empfunden wird, insbesondere aufgrund der repetitiven Suchquests. Trotzdem wird der Stream als unterhaltsam und emotional auf und ab beschrieben, was die Erfahrung trotz der spielerischen Mängel positiv abschließt.