HORROR (Horror) koro
Horrorspiel-Suche und Nachbarschaftsgeschichten: Ein Abend voller Kuriositäten
Die Suche nach dem perfekten Horrorspiel erweist sich als Herausforderung, während gleichzeitig skurrile Geschichten aus der Nachbarschaft für Unterhaltung sorgen. Ein Postbote, der sich als Jurist entpuppt, überrascht mit eloquentem Fachwissen. Zwischen Diskussionen über technische Schwierigkeiten und humorvollen Bemerkungen über Badezimmerfenster wird der Start des Horrorspiels "Deadcam" vorbereitet, das mit einer düsteren Atmosphäre und mysteriösen Charakteren beginnt.
Horrorspiel-Suche und Zuschauer-Interaktionen
00:20:40Die Suche nach geeigneten Horrorspielen erweist sich als schwierig, da bisher keine guten gefunden wurden, was zu der Annahme führt, dass der Stream wieder „richtig toll“ wird, wie immer. Währenddessen werden diverse Zuschauer-Streaks und Abonnements gewürdigt, darunter Putschling für 19 Monate und Zuckerschock für 15 Monate. Es wird ein „goldener Kappertrain“ erwähnt, der jedoch anscheinend ein Missverständnis war. Ein Zuschauer berichtet von einem Standbild der Person am Waschbecken anstelle des Spiels, was zu Verwirrung führt, da der Streamer bereits spielt und andere Zuschauer den Bosskampf sehen können. Es wird vermutet, dass es sich um ein Problem beim Zuschauer handelt, und der Streamer schlägt vor, die App neu zu starten. Die Diskussion über das Spiel und technische Probleme wird durch humorvolle Bemerkungen über Waschbecken und Pissoirs aufgelöst, wobei der Streamer betont, dass es keine Waschbecken, sondern Pissoirs sind, und sich an ein Video erinnert, in dem jemand seine Hände in einem Pissoir wäscht. Es wird darauf hingewiesen, dass das Spiel bereits durchgespielt wurde und das nächste startet, was die Verwirrung des Zuschauers verstärkt, der immer noch das Standbild sieht.
Dramatische Nachbarschaftsgeschichten und kuriose Begegnungen
00:28:33Der Streamer teilt eine kuriose Geschichte aus seiner Nachbarschaft, die sich wie ein Theaterstück anfühlt. Eine Frau versucht zum wiederholten Mal, den Nachbarn Internet zu verkaufen. Zuerst trifft sie auf einen „weirden Opa“, der von Judo und Fahrradunfällen erzählt und lautstark vom Fenster aus mit ihr diskutiert. Die Frau versucht, verständnisvoll zu bleiben, anstatt wegzugehen. Der Höhepunkt der Geschichte ist das Auftauchen des Postboten, der sich als Jurist entpuppt und die Frau mit eloquentem Fachwissen „mundtot“ macht. Der Streamer ist fasziniert von der Situation und fragt sich, ob der Postbote Jura studiert hat oder ein Jurist ist, der nebenbei Briefe austrägt. Die Geschichte wird als so absurd beschrieben, dass sie kaum zu glauben ist, aber tatsächlich so passiert ist. Es wird spekuliert, ob der Postbote ein Jura-Student ist, der sich etwas dazuverdient, oder ein pensionierter Jurist. Die Zuschauer sind von der Geschichte amüsiert und fordern eine Wiederholung, da sie so verwirrend und unterhaltsam ist. Der Streamer plant, den Postboten beim nächsten Mal zu fragen, um das Mysterium zu lüften.
Horrorspiel-Empfehlungen und die Rückkehr zu einem alten Favoriten
00:38:56Nachdem über verschiedene Horrorspiele gesprochen wurde, darunter der humorvoll als „Porno-Game“ bezeichnete Titel „The Lacerator“, werden neue Empfehlungen wie „Iblis 3 Phänomena“ besprochen, die der Streamer trotz schlechter Bewertungen notiert. Der Streamer äußert den Wunsch, ein abgebrochenes Spiel erneut zu spielen, dessen Nachfolger angekündigt wurde. Es handelt sich um ein Spiel, in das er bereits 15 Stunden investiert hatte und das viele Updates erhalten hat. Obwohl er sich nicht mehr genau an den Grund des Abbruchs erinnern kann, vermutet er, dass es an der Steuerung oder einem fehlerhaften Ausweichen lag. Er scherzt darüber, sich Ausreden für abgebrochene Spiele aufzuschreiben, um glaubwürdiger zu wirken. Die Zuschauer erinnern sich an die Probleme mit der Kamera und dem Ausweichen. Trotz der Schwierigkeiten möchte der Streamer dem Spiel eine zweite Chance geben, da ihm der „Vibe“ des Spiels gefällt. Die Diskussion über Ausreden und Motion Sickness bei Spielen setzt sich fort, während der Streamer sich auf den Start des nächsten Horrorspiels vorbereitet.
Start des Horrorspiels „Deadcam“ und erste Eindrücke
00:52:58Der Streamer startet das Horrorspiel „Deadcam“ und äußert sich begeistert über den Film „Weapons“, den er kürzlich gesehen hat und als „sehr gut“ bewertet. Er betont, dass er Horrorfilme nicht nur wegen des Grusels schaut, sondern auch wegen der Ästhetik und der erzählten Geschichten. Das Spiel beginnt mit der Einführung von drei Amateur-Geisterjägern und der Erkenntnis, dass das Haus, in dem sie sich befinden, dem Streamer bereits bekannt vorkommt. Die Atmosphäre ist düster und unheimlich. Es wird über die Motion Blur-Einstellung diskutiert, die der Streamer normalerweise ausschaltet, da sie bei Zuschauern unbeliebt ist, obwohl er den Effekt persönlich mag. Die erste Aufgabe im Spiel besteht darin, Margo zu finden, die sich seltsam verhält. Der Spieler muss eine Taschenlampe aufheben und ein Headcam-Gerät kalibrieren, bevor er Margo im Obergeschoss sucht. Die Interaktionen mit den Charakteren sind mysteriös, besonders Margos Äußerungen über das Haus und das Gefühl, schon immer dort gewesen zu sein. Die Geschichte nimmt schnell eine dunkle Wendung, als Margo sich verändert und versucht, die anderen zu töten, was den Spieler dazu zwingt, einen Fluchtweg durch ein Badezimmerfenster zu finden.
Fluchtversuche und das Versteckspiel im Geisterhaus
01:04:22Der Spieler nutzt ein Monitor-System, um die Bewegungen von Margo zu verfolgen, die nun besessen zu sein scheint. Er stellt fest, dass er sich in dem Haus gut auskennt, da er es bereits in anderen Spielen erkundet hat. Die Situation wird mit dem Spiel „Forbidden Siren“ verglichen, bei dem man ebenfalls die Sicht der Gegner hat. Der Spieler versteckt sich in einem Schrank, während Margo das Haus durchsucht. Ein Waschbär-Charakter erscheint und bietet dem Spieler einen Schlüssel zum Badezimmer-Schloss an, im Austausch gegen Snacks. Dies führt zu einer skurrilen Verhandlung, bei der der Spieler versteckte Nudeln im Haus finden muss, um den Schlüssel zu erhalten. Die Suche nach den Nudeln erweist sich als anstrengend und dunkel, während der Spieler ständig Margos Bewegungen im Auge behalten muss. Trotz des Stresses und der Dunkelheit versucht der Spieler, die versteckten Gegenstände zu finden und die Quest des Waschbären zu erfüllen. Die Atmosphäre ist angespannt, da Margo unvorhersehbar ist und der Spieler ständig in Bewegung bleiben muss, um nicht erwischt zu werden. Die Suche nach den Nudeln wird zu einem zentralen Element des Spiels, da sie für den Fortschritt notwendig sind.
Die Suche nach dem Hammer und der Plan zur Verbrennung
01:19:07Nachdem der Spieler den Snack für den Waschbären gefunden und den Schlüssel zum Badezimmer erhalten hat, stellt sich heraus, dass die Flucht allein nicht ausreicht. Der Waschbär deutet an, dass Margo immer wieder zurückkehren wird, es sei denn, man findet einen Weg, sie „für immer“ loszuwerden. Dies führt zu der Annahme, dass Margo verbrannt werden muss. Der Spieler muss nun einen Hammer finden, um Bretter zu entfernen, die den Fluchtweg versperren. Die Suche nach dem Hammer erweist sich als schwierig, da er anscheinend zufällig im Haus versteckt ist. Der Spieler entdeckt ein Bild, das ein brennendes Haus zeigt, was die Theorie der Verbrennung untermauert. Nach mehreren Versuchen und dem Finden eines Benzinkanisters plant der Spieler, das Haus anzuzünden, um Margo endgültig zu besiegen. Die Musik im Spiel wird als stressig empfunden, und der Spieler möchte sie ausschalten. Die Suche nach einem Feuerzeug, das ebenfalls zufällig versteckt ist, wird zur nächsten Herausforderung. Der Spieler muss sich durch das dunkle und unheimliche Haus bewegen, während er ständig Margos Bewegungen im Auge behält und versucht, die notwendigen Gegenstände zu finden, um seinen Plan umzusetzen.
Suche nach dem Feuerzeug im Keller und taktische Tode
01:48:16Die Suche nach dem Feuerzeug gestaltet sich äußerst schwierig, da es anscheinend an einem schwer zugänglichen Ort im dunklen Keller versteckt ist. Trotz mehrfacher Versuche und der Hoffnung, es in Schubladen oder Schränken zu finden, bleibt es unauffindbar. Die Spielerin überlegt, ob das Feuerzeug eventuell verbuggt oder unsichtbar sein könnte, da alle anderen Vorbereitungen getroffen sind. Es kommt zu mehreren „taktischen Toden“, um die Spawn-Punkte des Feuerzeugs zu resetten und hoffentlich eine bessere Platzierung zu erzielen. Diese wiederholten Tode sind frustrierend, da das Feuerzeug das größte Hindernis darstellt, um im Spiel voranzukommen. Die Spielerin bemerkt, dass die Gegenstände, wie der Benzinkanister, ebenfalls an verschiedenen Orten spawnen, was die Suche zusätzlich erschwert. Die ständige Bedrohung durch die Verfolgerin und die Dunkelheit im Keller erhöhen den Druck, das entscheidende Item zu finden.
RNG-Probleme und die Suche nach dem guten Ende
01:59:31Nach weiteren Versuchen und dem Zurücksetzen des Spiels hofft die Spielerin auf besseres RNG (Random Number Generation), um das Feuerzeug leichter zu finden. Es wird spekuliert, dass das Spiel möglicherweise so lange neu gestartet werden muss, bis das Feuerzeug an einem bekannten und leichter zugänglichen Ort erscheint, da es sonst fast unmöglich zu finden ist. Die Spielerin äußert Frustration über die scheinbar verpackten Aspekte des Spiels, insbesondere das „Nudel-Ending“, das keine Benachrichtigung auslöst. Trotz der Schwierigkeiten bleibt die Hoffnung auf ein „Good Ending“ bestehen. Die Suche nach dem Benzinkanister und dem Hammer wird ebenfalls fortgesetzt, wobei die Spielerin versucht, systematisch alle möglichen Spawn-Punkte abzusuchen. Die wiederholten Tode und die unvorhersehbaren Spawn-Punkte führen zu einer zunehmenden Verzweiflung und dem Gefühl, dass das Spiel absichtlich schwierig gestaltet ist.
Erfolg bei der Item-Suche und das gute Ende
02:08:58Nach zahlreichen frustrierenden Versuchen und dem Gefühl, langsam den Verstand zu verlieren, gibt es endlich einen Durchbruch. Der Benzinkanister wird gefunden, und kurz darauf auch das Feuerzeug. Die Erleichterung ist groß, da diese beiden entscheidenden Items nun im Besitz der Spielerin sind. Die Suche nach dem Hammer, dem letzten fehlenden Gegenstand, wird fortgesetzt. Nachdem auch dieser im Waschraum entdeckt wird, sind alle notwendigen Items beisammen. Die Spielerin ist begeistert und spricht von einem „World Record Pace“. Das Spiel endet mit der Nachricht „You escaped and burned everything to the ground. Good ending? You are free.“ Es stellt sich heraus, dass das Spiel erfolgreich abgeschlossen wurde, obwohl die Nudeln und die Soße, die für ein alternatives Ende relevant gewesen wären, nicht vollständig gefunden wurden. Die Spielerin überlegt, noch einmal kurz ins Spiel zu gehen, um die restlichen Nudeln zu finden und das Nudel-Ending zu erkunden.
Einstieg in ein neues Anomalie-Suchspiel
02:28:18Nach dem erfolgreichen Abschluss des vorherigen Spiels beginnt die Spielerin ein neues Spiel, das auf dem Finden von Anomalien basiert. Das Ziel ist es, Veränderungen in einem Raum zu erkennen, die als Anomalien gelten. Die Regeln sind zunächst unklar, und die Spielerin muss sich durch „Learning by doing“ zurechtfinden. Es wird schnell klar, dass das Spiel eine hohe Konzentration erfordert, da selbst kleine Veränderungen im Raum als Anomalien zählen können. Die Spielerin versucht, sich alle Details des Raumes zu merken, um später Veränderungen zu identifizieren. Das Spiel erfordert präzises Blinken, um Anomalien zu bestätigen, und ein falsches Blinken führt zu einem Fehler. Die Frustration steigt, da viele Anomalien übersehen werden und das Spiel immer wieder von vorne beginnt. Es wird spekuliert, dass das Spiel unlösbar sein könnte, da die Anomalien extrem subtil sind und die Regeln schwer zu durchschauen sind. Die Spielerin kämpft mit der Mechanik des Spiels und den unklaren Hinweisen.
Verständnis der Anomalie-Mechanik und neue Strategien
02:47:26Nach anfänglicher Verwirrung und dem Gefühl, das Spiel nicht zu verstehen, beginnt die Spielerin, die Mechanik der Anomalien zu durchschauen. Es wird klar, dass es nicht nur darum geht, Anomalien zu finden, sondern auch zu wissen, wann man blinken muss und wann nicht. Die Spielerin erkennt, dass sie zuvor „russisches Roulette“ gespielt und Glück gehabt hatte, als sie viermal keine Anomalie hatte und trotzdem gewann. Jetzt versteht sie, dass sie vier verschiedene Anomalien finden muss, um zu überleben. Sie entwickelt eine systematische Herangehensweise, um den Raum nach Veränderungen abzusuchen. Trotz des besseren Verständnisses bleibt das Spiel eine Herausforderung, da die Anomalien oft sehr subtil sind und leicht übersehen werden können. Die Spielerin ist entschlossen, das Spiel zu meistern und die Anomalien schneller zu erkennen. Die Interaktion mit dem Chat hilft dabei, mögliche Anomalien zu identifizieren und die Regeln besser zu verstehen.
Die Entdeckung des Rechtsklick-Mechanismus und Fortschritt
03:16:25Nach anhaltenden Schwierigkeiten und dem Gefühl, das Spiel nicht richtig zu spielen, entdeckt die Spielerin einen entscheidenden Mechanismus: den Rechtsklick. Es stellt sich heraus, dass man rechtsklicken muss, wenn keine Anomalie vorhanden ist, und nicht nur linksklicken, wenn man eine Anomalie sieht. Diese Erkenntnis erklärt viele der vorherigen Misserfolge und die scheinbar unlogischen Ergebnisse. Die Spielerin ist überrascht und gleichzeitig erleichtert über diese Entdeckung, da sie nun eine klarere Strategie hat. Mit dem richtigen Verständnis der Rechtsklick-Mechanik macht die Spielerin schnell Fortschritte und identifiziert Anomalien effektiver. Das Spiel wird zwar immer noch als schwierig empfunden, aber die Frustration weicht einer neuen Motivation, das Spiel zu meistern. Die Spielerin scannt nun systematisch den Raum und nutzt den Rechtsklick, um das Fehlen von Anomalien zu bestätigen, was zu einem deutlich besseren Spielfluss führt.
Erkundung neuer Räume und weitere Anomalien
03:46:03Nachdem das Tutorial des Anomalie-Spiels erfolgreich abgeschlossen wurde, öffnet sich ein neuer Raum mit weiteren Herausforderungen. Die Spielerin muss sich nun neue Details merken, wie ein Bier mit Pizza, eine Pflanze, ein grünes Telefon, eine Lampe und ein Blumenbild. Die Komplexität des Spiels nimmt zu, da mehr potenzielle Anomalien in verschiedenen Räumen vorhanden sind. Die Spielerin und der Chat arbeiten zusammen, um Veränderungen zu identifizieren, wie einen roten Knopf auf dem Telefon oder eine verschwundene Kiste im Wandschrank. Die Regeln bezüglich flackernder Lichter und sich öffnender Türen werden erneut überprüft, um Fehlklicks zu vermeiden. Trotz der zunehmenden Schwierigkeit bleibt die Spielerin motiviert und versucht, jede Anomalie systematisch zu finden. Die Erkundung des neuen Raumes und die Suche nach den subtilen Veränderungen halten die Spannung aufrecht, während die Spielerin versucht, das Spiel vollständig zu meistern.
Rätselsuche und Cutscenes
03:56:49Nach einer intensiven Suche nach Anomalien in den Räumen, bei der jeder Winkel akribisch überprüft wird, stellt sich heraus, dass keine weiteren Auffälligkeiten zu finden sind. Die Bilder sind in der richtigen Reihenfolge, keine offenen Schubladen, das Stoppschild ist vorhanden und die T-Shirts liegen ordentlich. Auch die Katze ist an ihrem Platz. Die Spielerfahrung wird weiterhin mit nur Linksklicks fortgesetzt, was die Herausforderung erhöht. Die wiederholten Cutscenes, die bei jedem Fehlversuch erneut durchlebt werden müssen, sind frustrierend, wecken jedoch die Hoffnung auf Checkpoints, um den Fortschritt zu sichern. Eine besonders amüsante Cutscene, die an 'Blue Knees' erinnert, sorgt für Erheiterung. Kurz darauf meldet sich eine Stimme, die sich als Großvater ausgibt und von einer gefährlichen Situation spricht, in die die Familie verwickelt wurde. Die Aufgabe besteht nun darin, fünf 'Blocks' zu finden, die als 'KEY' dienen und in der Mitte von Wörtern versteckt sind. Die Spieler müssen die Augen schließen, wenn eine bestimmte Figur in der Nähe ist. Es wird schnell klar, dass es sich hierbei um Vokale handelt, die gefunden werden müssen.
Vokalsuche und Überraschungen
04:05:49Die Suche nach den Vokalen A, E, I, O, U erweist sich als knifflig, da die genaue Bedeutung der Hinweise nicht sofort klar ist. Nachdem ein 'I' erfolgreich gefunden wurde, wird die Suche fortgesetzt. Das Spiel erzeugt eine angespannte Atmosphäre, die durch die Angst vor weiteren Jumpscares verstärkt wird. Nach dem erfolgreichen Finden aller Vokale, was als 'A-I-I-U-U' bezeichnet wird, endet das erste Kapitel. Es stellt sich heraus, dass das bisher Erlebte lediglich ein Tutorial war und nun Level 2 beginnt. Die Spieler sind beeindruckt, wie weit sie nur mit Linksklicks gekommen sind, obwohl für bestimmte Aktionen auch der Rechtsklick notwendig ist. Die Erkenntnis, dass das Spiel in Kapiteln aufgebaut ist, weckt die Vorfreude auf eine Fortsetzung. Die Spieler sind bereit für Kapitel 2 und betrachten das Spiel trotz der Schwierigkeiten als ihr Lieblingsspiel. Die Diskussion über Schlafparalyse führt zu einem Übergang in eine Werbepause für Emma-Matratzen, die als Lösung zur Vermeidung solcher Erfahrungen präsentiert werden.
Matratzenwerbung und Spielauswahl
04:15:12Die Werbepause für Emma-Matratzen wird ausführlich genutzt, um die Vorteile und Rabatte hervorzuheben. Es wird beschrieben, wie eine gute Matratze Schlafparalyse verhindern und den Schlafkomfort erheblich verbessern kann. Die persönlichen Erfahrungen mit der Matratze, insbesondere die Lösung des Problems, auf zwei Matratzen mit einem 'Kriegsgraben' in der Mitte geschlafen zu haben, werden geteilt. Tipps zur Handhabung der Matratze beim Auspacken und die verschiedenen Härtegrade werden erläutert. Es wird betont, dass eine gute Matratze eine Investition in die Gesundheit ist und nicht gespart werden sollte. Die Black Friday-Wochen mit bis zu 50% Rabatt und die Möglichkeit, Matratzen bis zu 100 Nächte zu testen, werden beworben. Nach der Werbepause wird die Suche nach einem neuen Horrorspiel fortgesetzt. Die Spieler sind auf der Suche nach einem kürzeren Spiel, da längere Playthroughs derzeit nicht in Frage kommen. Demos werden vermieden, da der Release von 'Subliminal' erst 2025 erwartet wird. Schließlich wird 'Paranormal Torment' ausgewählt, ein Spiel, das bereits vor Wochen gekauft und vergessen wurde.
Start von Paranormal Torment und erste Rätsel
04:29:46Vor dem Start von 'Paranormal Torment' wird eine kurze Pause eingelegt, um sich zu erfrischen. Das Spiel wird als Horror-Adventure im Stil von 'Silent Hills PT auf Wish' beschrieben und verspricht Rätsel, Jumpscares und eine düstere Geschichte. Die Sprache wird auf Deutsch eingestellt und die Mausempfindlichkeit angepasst. Eine Warnung vor Sprungschocks wird angezeigt. Die ersten Schritte im Spiel sind ein klassischer Walking-Simulator, bei dem die Umgebung erkundet wird. Ein erster Jumpscare überrascht die Spieler. Ein Zettel mit einem Hinweis auf einen wartenden Papa und ein Fenster, aus dem man schauen soll, wird gefunden. Das erste Rätsel, bei dem man aus dem Fenster schauen und etwas triggern muss, wird erkannt. Die Suche nach weiteren Hinweisen führt zu Zahnbürsten und weiteren Zetteln, die die tragische Geschichte einer Familie enthüllen, in der das Kind tot ist, aber noch im Haus 'lebt' und die Familie nicht versteht, warum es nicht gesehen wird. Ein Tresor mit einem Code und eine Sicherung werden entdeckt, die weitere Rätsel aufgeben.
Uhrzeit-Rätsel und familiäre Tragödie
04:49:40Ein Bonustür-Rätsel mit einer '1' und '2' wird entdeckt, was auf eine Reihenfolge hindeutet. Ein Zettel offenbart, dass Papa mit einem Tresor beschäftigt war und das Wort 'Es tut mir leid' wiederholte. Der Code für den Tresor wird als '4, 2, 8, 8' identifiziert. Die Spieler erinnern sich an die Schwierigkeiten des zweiten Teils von 'Amanda the Adventurer' und die Notwendigkeit, Rätsel zu lösen, die niemand versteht. Ein permanentes Rauschen im Spiel wird als beruhigend empfunden und führt zu einem weiteren Hinweis: 'Knock, knock, knock. Look out the window.' Eine Sicherung wird gefunden. Die Story vertieft sich mit Hinweisen auf eine Mutter, die am Rande einer Klippe steht und in den Abgrund schaut. Ein Uhrzeit-Rätsel, bei dem Fenster in einer bestimmten Reihenfolge geöffnet werden müssen, wird gelöst. Die Zeit '9.03 Uhr' spielt dabei eine zentrale Rolle. Ein weiterer Zettel deutet auf einen Zahnarztbesuch des Sohnes um '6.09 Uhr' hin, was erneut auf die Zeit '9.03 Uhr' verweist und die schlechten Bewertungen des Spiels aufgrund der Wiederholungen verständlich macht. Eine Zeitungsnotiz enthüllt eine Tragödie, bei der ein achtjähriger Junge in einem eingestürzten Haus ums Leben kam, während er auf seinen Vater wartete.
Verstecken spielen und Kojima-Theorien
05:01:53Nach einem weiteren Jumpscare und der Erkenntnis, dass es keinen direkten Hinweis gab, wird über ein mögliches Super-Secret-Super-Ending spekuliert, ähnlich wie bei 'Silent Hills PT'. Die Spieler versuchen, eine Tür zu öffnen, die sich jedoch nicht ziehen lässt. Ein Zettel mit der Aufforderung 'Papa, hör auf, dir Sorgen zu machen. Lasst uns stattdessen Spaß haben. Willst du Verstecken spielen gehen?' wird gefunden. Die Theorie, dass 'OD' für 'Only Demo' steht und sich am Ende zu einem Trailer für ein neues Spiel entfaltet, ähnlich wie 'PT' für 'Playable Teaser' stand, wird diskutiert. Es wird spekuliert, dass es sich um 'Death Stranding 3' handeln könnte. Ein Klopfen durch die Wände führt zu einem weiteren Rätsel, bei dem Kerzen ausgehen müssen. Das Spiel wird zunehmend als verwirrend und mit schlechten Bewertungen versehen wahrgenommen, insbesondere aufgrund der Jumpscare-PNGs. Die Spieler versuchen, ein Farbrätsel zu lösen, indem sie Komplementärfarben identifizieren. Ein weiterer Hinweis auf die Eltern, die nicht mehr miteinander sprechen und der Vater, der leer auf dem Boden sitzt, deutet auf weitere familiäre Probleme hin.
Tresor-Rätsel und Spielende
05:09:53Ein nerviger Sound begleitet das nächste Rätsel, bei dem ein Code eingegeben werden muss. Der Code wird aus der Anzahl von Objekten in Bildern abgeleitet: '7, 1, 4, 7, 5, 6'. Die Spieler sind verwirrt über die Einfachheit des Rätsels, nachdem das Spiel zu Beginn vor zu schwierigen Rätseln gewarnt hatte. Die Frage, ob das Ändern des Safecodes retten wird, bleibt offen. Eine Mutter, die vor einem Abgrund steht und tief hineinschaut, symbolisiert ihre Verzweiflung. Ein weiteres Zahlenrätsel, basierend auf der Anzahl von Tieren in einer Geschichte, wird gelöst: '7 Eulen, 1 Igel, 4 Eichhörnchen, 9 Mücken, 5 Wölfe, 6 Vögel'. Der Code wird als '714956' identifiziert. Nach weiteren Jumpscares und dem Finden eines Hammers, mit dem Fenster eingeschlagen werden müssen, wird ein Text gefunden, der das Spielende einleitet. Es wird offenbart, dass 'Paranormal Torment' von 'Visage' und 'P.T.' inspiriert wurde und eine Kurzgeschichte erzählt. Die Spieler sind enttäuscht, dass es kein 'richtiges' Ende gibt und man für ein anderes Ende alles von vorne spielen müsste. Sie finden das Ende jedoch 'ganz okay', aber nichts Besonderes.
Ausblick auf Amanda the Adventurer und Charity-Event
05:27:07Nach dem Abschluss von 'Paranormal Torment' wird der Blick auf das nächste Spiel, 'Amanda the Adventurer', gerichtet, das am nächsten Tag um 18 oder 19 Uhr erscheinen soll. Die Spieler sind gespannt auf die Fortsetzung und planen, den Stream bis Mitternacht fortzusetzen. Es wird über die gute Qualität der Horrorspiele des Abends gesprochen und die Freude über einen interessanten Stream ohne unnötige Längen ausgedrückt. Die Spieler werden daran erinnert, dass der Streamer fast jeden Tag live ist und es bald ein Charity-Event geben wird. Das dreitägige Event, bei dem der Streamer bei 'Bonjour' dabei sein wird, soll auch auf seinem Kanal übertragen werden. Die genauen Inhalte des Events sind noch unklar, aber es wird als 'cool' angekündigt. Abschließend wird zu einem Raid zu 'Lord Pappnase' aufgerufen, der 'Venetica' spielen soll. Die Spieler bedanken sich für den Abend und verabschieden sich mit dem Hinweis auf die nächsten Streams und das Charity-Event.