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Neues Kamera-Setup, Stream-Qualitätsprobleme und kuriose Arzttermin-Odyssee

Ein Techniker half bei der Einrichtung eines neuen Kamera-Setups, aber die Stream-Qualität bleibt bei 720p. Ein Arzttermin wurde fast verpasst, und alte OP-Fäden bereiten Sorgen. Geplant sind Horrorspiele und Reactions, aber auch ein 'The Last of Us'-Marathon. Ein Video über eine Atombombe in Deutschland ist in Planung. Diskussionen über Champions League Desinteresse und ein Video über einen Mann, der sich per Post verschickte, runden das Programm ab.
Neues Setup und Stream-Qualität
00:03:54Es gibt ein neues Kamera-Setup, das zentraler ausgerichtet ist, ähnlich wie früher im Kinderzimmer. Ein Techniker hat bei der Einrichtung geholfen, nachdem die vorherige Konfiguration als mangelhaft befunden wurde. Trotzdem gibt es weiterhin Probleme mit der Stream-Qualität, die auf 720p limitiert ist, obwohl alle OBS-Einstellungen korrekt sind und das Internet eigentlich eine höhere Auflösung unterstützen sollte. Download liegt bei 184 MB und Upload bei 31 MB, was ausreichend sein sollte. Es wird vermutet, dass das Problem entweder an Twitch selbst oder an einer schlechten LAN-Kabelverbindung liegt. Das neue Monitor-Setup besteht aus einem größeren Monitor und einem Curved-Monitor, wobei ein zusätzlicher Monitor noch angeschlossen werden muss. Die Anordnung der Monitore ist so gestaltet, dass die Kamera an der Seite, das Setup in der Mitte, die Stream-Tabelle und OBS rechts und Discord und Spotify oben platziert sind.
Stream-Planung und Videoideen
00:11:50Für den Stream sind Horrorschwimmbad-Simulationen und Reactions geplant. Eventuell wird auch Material für den Drittkanal produziert. Trotz eines eigentlich freien Tages wird ein kurzer Late-Night-Stream durchgezogen. Es gibt Überlegungen, morgen in 'The Last of Us' einzusteigen, aber stattdessen soll es ein normaler Langstream werden, gefolgt von einem 'The Last of Us'-Marathon am Sonntag. Morgen wird das LeBrainRod-Event besucht und Clash Royale mit anderen Decks gespielt, um eine neue Herausforderung zu schaffen. Es gibt auch Videoideen, darunter ein Video, was passieren würde, wenn eine Atombombe Deutschland treffen würde, was als Spiel umgesetzt werden soll.
Arzttermin-Chaos und Faden-Problematik
00:15:22Es gab Schwierigkeiten mit einem Arzttermin, der aufgrund eines Kommunikationsfehlers fast verpasst wurde. Der Termin war für 9:20 Uhr angesetzt, aber es stellte sich heraus, dass es sich um einen Termin des Vortages handelte. Ein Anruf vom Arzt konnte aufgrund technischer Probleme nicht entgegengenommen werden, was zu zusätzlicher Panik führte. Letztendlich wurde der Termin um 8:10 Uhr durch einen Anruf von Johannes bestätigt, was bedeutete, dass der Termin bereits 20 Minuten überfällig war. Ein weiteres Problem sind die noch vorhandenen Fäden einer früheren Operation, die eigentlich schon längst entfernt werden sollten. Es besteht die Sorge, dass diese Fäden zu lange im Gewebe sind und Entzündungen verursachen könnten. Es wird überlegt, ob ein anderer Arzt aufgesucht werden soll, da es in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit dem aktuellen Arzt gab, einschließlich unpünktlichkeitsbedingter Beleidigungen und der Zuteilung zu unerfahrenen Ärzten.
Community-Interaktion und Champions League Desinteresse
00:25:40Es wird auf Discord hingewiesen, wo Zuschauer jederzeit Inhalte senden können, die direkt über der Kamera angezeigt werden. Ein eingereichtes Edit wurde positiv hervorgehoben, besonders die Auswahl der Stellen. Trotzdem wird betont, dass keine Edits von normalen Zuschauern eingeschickt werden sollen, da dies eigentlich nur für Mods erlaubt ist. Bezüglich der Champions League wird Desinteresse geäußert, da das aktuelle Format nicht zusagt. Erst wenn es wieder einen Turnierstammbaum gibt, wird Interesse gezeigt. Zudem wird sich über das eigene Aussehen auf Bildern lustig gemacht, insbesondere über das vermeintliche Doppelkinn.
Reaktion auf 'Der Mann, der sich per Post verschickte' und Surfshark-Werbung
00:38:03Ein Video über einen Mann, der sich per Post verschickte, wird thematisiert. Dabei werden frühere Fake-Videos von YouTubern, die sich angeblich in Boxen verschickt haben, kritisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es theoretisch möglich wäre, sich per Frachtpost zu verschicken. Die Geschichte von Brian Robson, der sich in den 1960er Jahren von Australien nach Wales verschicken wollte, wird erzählt. Er wanderte aufgrund eines Einwanderungsprogramms nach Australien aus, fand dort aber schlechte Arbeitsbedingungen und Heimweh vor. Ein Fluchtversuch per Schiff scheiterte aufgrund von Seekrankheit. Surfshark VPN wird auf fragwürdige Art und Weise ins Video eingebaut, um zu verschleiern, dass Brian im Internet nach Angeboten suchte, obwohl es das Internet in den 60ern noch nicht gab. Zwei Arbeitskollegen halfen Brian bei seinem Plan, sich in einer Kiste als Computer deklariert per Flugzeug verschicken zu lassen.
Die Geschichte von Brian und seiner ungewöhnlichen Reise per Post
00:55:08Brian plante eine ungewöhnliche Reise: Er wollte sich selbst in einer Holzkiste von Australien nach Großbritannien schicken. Ausgestattet mit einem Koffer, Kissen, Beatles-Buch, Taschenlampe, Wasser und einem Hammer, um die Kiste von innen zu öffnen, verzichtete er auf Essen für die geplante 36-stündige Reise. Diese Idee, sich selbst oder andere per Post zu verschicken, war historisch nicht neu, wie Beispiele aus dem frühen 20. Jahrhundert zeigen, als Eltern ihre Kinder per Post verschickten. Am Tag seiner Abreise, inmitten von Zweifeln seiner Freunde, wurde Brians Kiste auf den Weg zum Flughafen Melbourne gebracht. Aufgrund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen in den 60er Jahren wurde die Kiste problemlos an Bord eines Flugzeugs nach Sydney verladen. Doch schon nach kurzer Zeit bemerkte Brian, dass die Reise unangenehmer werden würde als erwartet, da er kaum Platz hatte und seine Beine schnell verkrampften. Trotzdem hielt er bis zur Zwischenlandung in Sydney durch, obwohl noch 15.000 Kilometer vor ihm lagen.
Eine Odyssee in der Holzkiste: Brians Kampf ums Überleben
00:58:25Trotz sorgfältiger Planung ignorierte das Flughafenpersonal die Hinweise auf der Kiste, was dazu führte, dass Brian kopfüber transportiert wurde und mit dem Blutdruck kämpfte. Umzukehren war für ihn keine Option. Über 20 Stunden hing er kopfüber in der Gepäckaufbewahrung, bevor er durch ein Rütteln aus seiner Nahtoderfahrung gerissen wurde. Schließlich wurde seine Kiste richtig herum in ein Flugzeug Richtung Heimat verladen. Doch die Reise blieb beschwerlich: Brians Körper verkrampfte sich, er drohte zu erfrieren und bekam kaum Luft. Er verlor das Bewusstsein, halluzinierte und verlor das Zeitgefühl. In seiner Verzweiflung versuchte er, mit einer Taschenlampe die Uhrzeit abzulesen, doch diese entzündete sich. Durch ein Loch in der Kiste bemerkte er ein Auge, das ihn anstarrte, gefolgt von Schreien. Brian war jedoch zu schwach, um sich bemerkbar zu machen.
Irrtümliche Landung und medizinische Notversorgung
01:01:45Brian hatte es geschafft, sich selbst in einer Holzkiste nach Hause zu schicken, doch er landete nicht wie geplant in Großbritannien, sondern in den USA, genauer gesagt in Los Angeles. Grund dafür war eine Überbuchung des ursprünglichen Fluges, wodurch seine Fracht auf eine längere Alternativroute verfrachtet wurde. Statt der geplanten 36 Stunden verbrachte Brian über vier Tage in der Kiste. Aufgrund von fehlender Verpflegung war er so erschöpft, dass er von vier Mitarbeitern aus der Kiste befreit werden musste. Sein Körper war so verkrampft, dass er nicht normal abgelegt werden konnte. Brian wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte von einem Wunder sprachen, dass er die Tortur überlebt hatte. Die Medien und das FBI zeigten großes Interesse an seiner Geschichte, konnten aber schnell ausschließen, dass er ein Spion oder Entführungsopfer war.
Medienrummel, politische Reaktionen und ein versöhnliches Ende
01:04:32Nachdem Brians Geschichte öffentlich wurde, rissen sich die Medien um Interviews. Trotz der illegalen Einreise verzichteten die USA auf eine Klage. Die australische Regierung zeigte sich weniger nachsichtig und bezeichnete ihn als "nutzlosen Teenager". Letztendlich gestattete man Brian die Weiterreise nach Großbritannien, da keine der Regierungen Interesse an einer weiteren Auseinandersetzung hatte. Die Fluggesellschaft spendierte ihm ein Rückflugticket erster Klasse aufgrund der positiven Publicity. Im hohen Alter schrieb Brian ein Buch über seine Reise und sucht nach seinen Freunden Paul und John, von denen er seit seiner Flucht nichts mehr gehört hat. Abschließend wird die Absurdität der Situation humorvoll kommentiert, indem die Frage aufgeworfen wird, warum Brian überhaupt nach Wales zurückkehren möchte, da es dort ja keiner aushalten würde.
Interaktion mit Zuschauern und Bau einer Rutsche im Spiel
01:53:27Es beginnt mit der Interaktion mit Zuschauern bezüglich eines Ladens, der Bowls verkauft, und der Möglichkeit, dort 5% Rabatt zu bekommen. Es wird überlegt, ob eine Rutsche im Spiel gebaut werden soll, wobei der Chat unterschiedlicher Meinung ist. Trotz anfänglicher Bedenken bezüglich der Notwendigkeit der Rutsche, wird sie schließlich doch gebaut, jedoch an einem ungewöhnlichen Ort, mitten im Nirgendwo. Es wird festgestellt, dass die Rutsche tatsächlich funktioniert. Es gibt einige lustige Interaktionen mit der Rutsche, einschließlich des Versuchs, auf ihr zu sprinten. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Objekte im Spiel platziert und zerstört, wobei der Sinn des Spiels hinterfragt wird. Es gibt humorvolle Einlagen, wie die Anspielung auf ins Wasser kackende Personen. Die Rutsche scheint nicht richtig zu funktionieren, was aber nicht weiter schlimm ist, da schnell eine neue gespielt wird.
Verwaltung des Schwimmbads und Tod von Gästen
01:58:29Es wird versucht, den Tag im Spiel zu beenden, wobei festgestellt wird, dass vergessen wurde, sauber zu machen. Es wird nach den Einstellungen für die Preise gefragt und festgestellt, dass Teenager mehr bezahlen müssen als Senioren. Ein Gast stirbt im Schwimmbad, was zu einer Strafe führt. Daraufhin wird beschlossen, die Rutsche abzubauen und eine neue an der Stelle zu bauen, wo der Gast gestorben ist, und sie nach ihm zu benennen. Es gibt weitere Todesfälle im Schwimmbad, was dazu führt, dass der Pool in 'Cold Pool' umbenannt wird. Es werden verschiedene Bereiche im Schwimmbad nach den gestorbenen Gästen benannt. Es wird festgestellt, dass seit dem Vortag nur 20 Dollar verdient wurden, was auf die hohe Anzahl an Todesfällen zurückgeführt wird. Es wird beschlossen, weniger Leute umzubringen, um das Geschäft anzukurbeln. Die Rutsche wird als die schlechteste überhaupt bezeichnet.
Verbesserungen und Herausforderungen im Schwimmbad-Simulator
02:10:49Es wird festgestellt, dass trotz einiger unglücklicher Ereignisse insgesamt ein Plus gemacht wurde. Es wird beschlossen, eine weitere vergammelte Toilette neben der Mülltonne zu platzieren. Der Tag wird eröffnet und es werden Tickets verkauft, wobei festgestellt wird, dass die Bedienung der Kunden mehr Zeit in Anspruch nimmt als in der Demo. Es wird überlegt, wie man mehr Kunden anlocken kann, und die Idee eines TikTok-Videos wird in den Raum geworfen. Es wird festgestellt, dass viele Leute einfach so ins Schwimmbad gehen, ohne ein Ticket zu kaufen. Es wird bemerkt, dass der Pool kaputt ist und wie ein Lost Place aussieht. Es wird angekündigt, dass dies die erste Folge des Schwimmbadsimulatoren-Comebacks war und um Unterstützung gebeten.
Mini-Games und makabere Unterhaltung
02:44:37Es wird ein Minigame namens 'Tötet die Griffins' entdeckt und ausprobiert, in dem man in die Rolle von Stewie schlüpft und die Familie Griffin umbringt. Verschiedene Waffen werden ausprobiert und humorvolle Szenen aus der Serie werden nachgespielt. Es folgen weitere Spiele, in denen andere Cartoon-Familien auf makabre Weise umgebracht werden, darunter die Simpsons und die Smiths aus 'American Dad'. Es wird festgestellt, dass es von diesen Spielen mehrere Teile gibt. Die Spiele werden als sinnlos und blutrünstig, aber unterhaltsam beschrieben. Es gibt einige Schwierigkeiten mit der Steuerung und dem Sound, aber insgesamt scheint die Unterhaltung im Vordergrund zu stehen. Es wird sich von dem Inhalt der Spiele distanziert.